DE1810126U - Reibradantrieb fuer hilfsantriebe an fahrzeugmotoren. - Google Patents

Reibradantrieb fuer hilfsantriebe an fahrzeugmotoren.

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DE1810126U
DE1810126U DE1960H0034261 DEH0034261U DE1810126U DE 1810126 U DE1810126 U DE 1810126U DE 1960H0034261 DE1960H0034261 DE 1960H0034261 DE H0034261 U DEH0034261 U DE H0034261U DE 1810126 U DE1810126 U DE 1810126U
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DE
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friction wheel
drive
friction
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auxiliary
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DE1960H0034261
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Henschel Werke GmbH
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Henschel Werke GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H13/00Gearing for conveying rotary motion with constant gear ratio by friction between rotary members
    • F16H13/02Gearing for conveying rotary motion with constant gear ratio by friction between rotary members without members having orbital motion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)

Description

  • Reibradantrieb für Hilfsantriebe an Fahrzeugmotoren Die Neuerung betrifft einen Reibradantrieb für die Hilfs-und Nebenantriebe von Fahrzeugmotoren, wobei das auf der Kurbelwelle sitzende Antriebsrad als Reibrad ausgebildet ist und das Innen-oder Außenrad auf ein als dünnem Profilmaterial ausgebildetes großes, alle Abtriebe für Hilfs-und Nebenantriebe umfassendes oder berührendes Reibrad einwirkt und gleichzeitig mittels Zwischenreibräder einzelne An-oder Abtriebe eingeschaltet, bezw. abgeschaltet werden.
  • Es ist gebräuchlich, die Hilft-Bund Nebenantriebe an Fahrzeugmotoren mittels Keilriemen anzutreiben, wobei an einer Stirnseite des Fahrzeugmotors ein oder mehrere Keilriemen den Antrieb an der Kurbelwelle und sämtliche Hilfs-und Nebenantriebe als Hülltrieb umschlingen. Derartige Keilriemenantriebe haben den Nachteil, daß zum Teil sehr ungünstige Umschlingungswinkel bei einzelnen Nebenantrieben vorliegen, die eine einwandfreie Kraftübertragung kaum ermöglichen und daher mit großem Schlupf und großem Abrieb, der zu vorzeitigem Verschleiß4 führt, laufen. Die begrenzte Lebensdauer macht ein Wechseln der Keilriemen erforderlich, das nur mit erheblichen Schwierigkeiten und Aufwand an Aus-und Einbauarbeiten verbunden ist. Bei Mehrfach-Keilriemenantrieben tritt noch hinzu, daß bei Unbrauchbarwerden eines Keilriemens der ganze Satz erneuert werden muß, um eine einigermaßen günstige Lebensdauer zu erreichen. Zu diesen bekannten Nachteilen kommt hinzu, daß ein zeitweiliges Abschalten einzelner Nebenantriebe, z. B. des Laders oder des Lüfters nur mittels mechanischer aufwän-
    diger Konstruktionen und dann auch noch unter Verschleiß
    id,
    forderndem Schlupf der Keilriemen möglich ist.
    Die Neuerung geht von dem Gedanken als, die bei Keilrie-
    menantrieben für die Nebenantriebe bei Fahrzeugmotoren bestehenden Nachteile zu vermeiden und auch gegenüber bekannten Reibradantrieben Verbesserungen zu erzielen, indem durch Ausbildung eines Teiles oder An-bezw. Abtriebs als Zwischenreibradgetriebe ein einfaches Zu-oder Abschalten einzelner Nebenantriebe erreicht wird. Insbesondere wird durch den Neuerungsgedanken eine lange Lebensdauer der Nebenantriebe in ihren empfindlichen Teilen erzielt und dadurch Montagearbeiten wie beim Auswechseln der Keilriemen vermieden.
  • Die als An-und Abtriebe auszubildenden Reibräder können einfacher und wirtschaftlicher hergestellt werden als die
    bisher verwendeten Rillenscheiben für Keilriemntriebe. Das
    fliegend angeordnete große radial von innen und von außen
    beaufschlagte Reibra3au : s Metallprofilen für eine größere
    Lebensdauer hergestellt werden als die bisher verwendeten
    Riemen.
  • In den Zeichnungen ist der Neuerungsgedanke schematisch an Hand eines Beispieles dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Stirnseite eines Fahrzeugmotors in der normalen Anordnung der Neben-und Hilfsantriebe, wie sie für Keilriemenantrieb vorgesehen sind, mit einem großen Reibantrieb und Zwischenreibrädern.
  • Fig. 2 zeigt eine Ansicht auf die Stirnseite eines Fahrzeugmotors (Verbrennungsmotor) gem. Fig. 1, mit dem großen Reibrad, den verschiedenen Nebenantrieben mit Reibrad und Zwischenreibradantrieb.
  • Das fliegend angeordnete große Reibrad ist in Fig. 1 und Fig. 2 in einer Ausführung aus Winkelprofil in Form von Keilriemen-Rillen dargestellt.
  • Fig. 2a stellt einen anderen Profilquerschnitt gemäß Schnitt A-B in Fig. 2 dar.
  • Fig. 2b stellt einen 1-Querschnitt des Profiles des grossen Reibrades gemäß Schnitt A-B aus der Fig. 2 dar.
  • Die Lage der Antriebe und des Abtriebes stellt die gebräuchliche Anordnung für Keilriemenantrieb dar. Bei der Ausführung nach dem Beispiel unter Zugrundelegung des Neuerungsgedankens ist 2 ein großes, die Abtriebe umfassendes bezw. berührendes freifliegend angeordnetes Reibrad aus verhältnismäßig dünnwandigem Material mit rillenförmigem Profilquerschnitt oder einem Profilquerschnitt nach Fig. 2a oder 2b oder einem ähnlichen Profil. Durch die beispielsweise dargestellten Profilformen wird eine Selbstzentrierung und eine Führung in einer Ebene senkrecht zur ideellen Achse des fliegend angetrie-
    benen Profilringes erreicht. 1 ist ein auf dem Kurbel-
    tZ7S
    wellenende sitzendes, des Reibrad in bekannter Weise
    mit Reibbelag aus elastischem Material ausgebildetes
    Antriebsrad, welches mit dem Profilring 2 im Reibein-
    griff steht. 3 ist ein ebenfalls mit dem Profilring
    in Reibeingriff stehendes Reibrad, das drehbar in Bezug
    auf seinen Mittelpunkt gegenüber dem Motor festliegt und
    den Luftpresser antreibt. Um den Mittelpunkt des Reibrades 3 schwenkbar und mit dem Umfang des Reibrades 3 im Reibeingriff stehend ist ein Zwis chenreibrad 5' angeordnet, das mit dem auf der Lüfterwelle festsitzenden Reibrad 4 im Eingriff steht. Durch Federkraft, Schwerkraft oder eine mechnische Zustellung wird das Zwis chenreibrad 5' zwischen die beiden Räder 3 und 4 zugestellt und in bekannter Weise zwangsläufig in den Eingriff mit den beiden Rädern 3 und 4 hineingezogen mit drehmomentabhängiger Anpreßkraft. 6 ist ein mit der Antriebswelle des Laders fest verbundenes Reibrad, um dessen Achse schwenkbar das Zwischenreibrad 5 angeordnet ist, das den Eingriff mit dem Profilring 2 herstellt und ebenfalls durch Federkraft oder durch eine besondere Zustellvorrichtung in den Eingriff hineingezogen, bezw. zu-oder abgestellt wird.
  • 7 ist ein Reibrad für die hydraulische Pumpe für die Hydrolenkung oder hydraulischen Betätigungen, wobei ebenfalls durch ein Schwenken des Antriebes und/oder durch Federkraft eine Zustellung und der Reibeingriff herbeigeführt werden. 8 ist ein Reibrad für den Antrieb der Lichtmaschine. Die Zustellung der Zwis'chenreibrlider 5 und 5', durch die in dem Beispiel der Antrieb des Laders sowie des Lüfters erfolgt, kann auch durch Thermostat, Drehzahlregler oder andere Regelglieder erfolgen, wobei nach der Neuerung aufgrund der günstigen Verhältnisse beim Einziehen des Zwischenreibrades nur ein geringer Kraftaufwand erforderlich ist, um den Reibeingriff herbeizuführen, wobei dann ein selbsttätiges Anpressen mit einer Anpreßkraft, die abhängig ist vom Drehmoment, erfolgt. Infolge der verhältnismäßig geringen Umfangsgeschwindigkeit des Profilringes 2 ist die Verformung des Ringes unter Wirkung der Zentrifugalkraft bei der Ausbildung
    aus dünnem Profilmaterial nur gering. Eine gewisse elasti-
    sehe Verformung kann zur Herbeiführung eines günstigen
    R. b.. ff 1 Yor. k/h.'tt h d B. d A
    Reibeingriffes als günstig angesehen werden. Bei der An-
    ordnung, wie sie beispielsweise in Fig. 2 ersichtlich ist,
    würde bei fehlenden Abtriebsrädern'3, 5, 7* 8, der Mittel-
    punkt des Profilringes 2 beim Antrieb durch das Reibrad versuchen, sich auf einer bestimmten Bahn zu bewegen, wobei sich der Innenumfang des Profilringes 2 am Umfang des Rades 1 abwälzen würde. Infolge der freien Lagerung des Profilringes 2 und infolge seiner etwaigen Elastizität werden auf jeden Fall zwischen dem Profilring und den Reibrädern Anpreßkräfte erzeugt, die in günstiger Weise abhängig sind vom zu übertragenden Drehmoment und dabei den Eingriff gewährleisten. Schutzansprüche :

Claims (5)

  1. Schutzansprüche 1. Reibradantrieb für Hilfs- und Nebenantriebe von Fahrzeugverbrennungsmotoren mit Hilfe von Reibrädern mit Belag aus elastischem Material, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem Kurbelwellen-oder Zapfenende sitzende als Reibrad ausgebildete Antriebsrad (1) unmittelbar oder über ein Zwischenreibrad einen fliegend angeordneten Profilring (2) aus einem im Verhältnis zum Durchmesser dünnwandigem Material anti (febtt der mit seinem Innenring und seinem Außenring mindestens zwei Reibräder als Antrieb für Nebenantriebe antreibt, wobei sowohl das Antriebsrad (1) wie die angetriebenen Reibräder (3, 5, 7, 8) unmittelbar oder über zuschaltbare Zwischenreibräder Nebenantriebe antreiben.
  2. 2. Reibradantrieb für Hilfs-und Nebenantriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilring (2) aus dünnwandigem Material mit mindestens einem in radialer Richtung verlaufenden Führungsbund auf dem Innenumfang und der gegenüberliegenden Seite des Außenumfanges versehen ist.
  3. 3. Reibradantrieb für Hilfs-und Nebenantriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenreibrlider zu-und abschaltbar ausgebildet sind.
  4. 4. Reibradantrieb für Hilfs-und Nebenantriebe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu-und Abschaltung der Zwischenreibrd. der durch Regelglieder in Abhängigkeit von Drehzahl, Kühlwassertemperatur, Ladedruck oder dergleichen erfolgt.
  5. 5. Reibradantrieb für Hilfs-und Nebenantriebe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilring (2) mit den Lüfterblättem festver-
    bunden ist.
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