DE1809832A1 - Wegwerfbarer Staubbehaelter sowie Verfahren und Anordnung zur Herstellung eines solchen Behaelters - Google Patents

Wegwerfbarer Staubbehaelter sowie Verfahren und Anordnung zur Herstellung eines solchen Behaelters

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/14Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
  • Filtering Materials (AREA)

Description

Dipl.-Ing-W.Beyer
Dipl.-Wirtsch.-Ing.B«Jochem
6 Frankfurt/Main Freiherr-vom-Stein-Str. 18
In Sachen:
Ak ti c~->n Z ag et
i-..'. ect \'
Birgor J^j. Ί. sgatan β Β
Stockholm 7 / Schweden
Patentanmeldung
Wegwerfbarer Staubbehälter sowie Verfahren und Anordnung zur Herstellung eines solchen Behälters
Briorität der schwedischen Patentanmeldung Nr. 16 130/1967 vom 24. November 1967
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen wegwerfbaren Staubbehälter sowie auf ein Verfahren zur Herstellung solcher Behälter, deren luftfiltrierender Teil einen luftdurchlässigen Aussenbehälter aus Papier und eine an der Innenfläche de» Behälters angebrachte -Schicht Fasermaterial enthält, das eine größere Porosität als der äussere Papierbeutel besitzt.
Es ist allgemein bekannt, daß es vom Standpunkt der Filtrierung von äusserst großer Bedeutung ist, wie die Innenfläche des Staubbehälters beschaffen ist· Um einem schnellen Verstopfen und einem erhöhten Oruckfall durch die äussere Papierwand entgegenzuwirken, ordnet man im Staubbehälter
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ein Auskleidungsfutter an, das aus einer oder mehreren Schichten eines Materials besteht, das mehr porös isz als der Papierbeutel selbst. Ein solches Putter fängt den größten Teil der gröberen Teilchen auf und hindert auch einen großen Teil der feineren Teilchen daran den äusseren Papierbeutel zu erreichen und seine Poren zu verstopfen. Ohne die Aus kleidung würde all der feine Staub die äussere Beutelfläche unmittelbar erreichen und die kleinen öffnungen zwischen deren Fasern schnell verstopfen. Dies würde seinerseits ein rasches Ansteigen des Druckfalles durch den Beutel mit sich führen und infolgedessen den Luftstrom vermindern, wodurch die Leistung des Staubsaugers herabgesetzt werden würde. Dank der inneren Schicht erreicht jedoch nur ein kleiner Prozentsatz die innere Fläche des Aussenbeutels. Ein in dieser Weise ausgeführter Staubbehälter weist niedrigere Werte für das Verstopfen auf und hat deshalb das Vermögen unter einer gewissen Druckfallerhöhung eine größere Menge Staub aufzunehmen als ein Papierbeutel ohne Auskleidung. Vom herstellungstechnischen Standpunkt ist jedoch dieses Verfahren kompliziert und aufwendig. Ausserdem vermindern diejenigen Flächen, über welchen die inneren Schichten zusammengefügt sind, die effektive Filterarea.
Um eine grössere Filtertiefe und bessere Filtriereigenschaften zu erhalten, benutzt man in anderen Fällen Be hälter, die ganz oder teilweise mit losem Fasermaterial gefüllt sind. Das lose Fasermaterial kann von verschiedenen Typen sein, wie Woll-Baumwoll-Zellulose oder synthetische Fasern. Der Behälter ist dabei mit einer selbstschliessenden Verschlußanordnung, oft in Form von einem auf einer ve_-- hältnismässig steifen Pappseheibe angeordneten elastischen Organ versehen, welches ein Verschütten des losen Faser- Ei I 1251 hg /19.11.1960
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materials aus dem Beutel verhindert. Wenn der Beutel im Staubsauger angebracht wird und die Motorgebläseeinheit gestartet wird, weitet sich der Beutel unter Wirkung der durch die Einblasöffnung einströmenden Luft auf und das lose Fasermaterial wird auf der Innenfläche des Behälters in Form einer Schicht verteilt. Hierdurch werden die Werte für das Verstopfen des Behälters und das Staubaufnahnevermögen nach Art der oben beschriebenen Anordnung verbessert.
Statt das Fasermaterial lose in einen fertigen oder teilweise fertigen Behälter einzuführen und es dem durch den Staubsauger erzeugten Luftstrom zu überlassen, das Fasermaterial zu verteilen, hat man in gewissen Fällen zum Fest-_ halten des Fasermaterials an den Innenwänden Bindemittel angewandt, das an der Innenfläche des Behälters aufgestrichen wird, wonach das lose Fasermaterial in den voll aufgeweiteten Beutel eingeblasen wird. Um eine Sättigung des Papiers durch den Klebstoff und ein Versiegeln der feinen Öffnungen im Beutel und dadurch eine Verschlechterung der Filtrie rungsei-genschaften zu verhindern, hat man dabei versucht, statt das Bindemittel in einer zusammenhängenden Schicht an der Innenfläche des Beutesl aufzutragen, die Innenfläche des Beutels nur fleckweise mit Klebstoff zu behandeln, wobei jedoch einem gleichmässigen Verteilen des Fasermaterials an den Behälterwänden entgegengewirkt^ wird mit einer;; im entsprechenden Grade verschlechterten Staubaufnahmevermögen als Folge.
Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, die obengenannten Nachteile bei wegwerfbaren Staubbehältern, welche aus einem einfachen Papierbeutel bestehen, an dessen Innenfläche eine Schicht Fasermaterial angebracht ist, das eine grössere Porosität als der äussere Papierbeutel besitzt, zu beseitigen, sowie ein Verfahren zur besonders einfachen Her-Ei I 1251 hg / 19.11.1968
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stellung derartiger Staubbeutel und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens aufzuweisen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß im wesentlichen der ganze luftfiltrierende Teil des Staubbehälters mit einem Bindemittel bedeckt ist, durch welches das Pasermaterial an der Innenfläche des Staubbehälters gehalten wird. Auch solche Partien der zum Faserm,|äteriäl gehörenden Pasern, welche an die Innenfläche des Papierbeutels nicht anliegen, werden mit Bindemittel gedeckt. Das erfindungsgemässe Verfahren ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß das Pasermaterial an der Innenfläche des Staubbehälters durch Bindemittel befestigt wird, das eingesprüht und über den ganzen luftfiltrierenden Teil des Staubbehälters gleichmässig verteilt wird. Die Vorrichtung zur Durchführ ung des erfindungsgemässen Verfahrens ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem rohrförmigen Sprühmundstück besteht, das zur Einbringung und Verteilung des Bindemittels und des Pasermaterials in dem Staubbeutel ein rohrförmiges gegenüber dem Staubbehälter drehbares Mundstück vorgesehen ist.
In der beigefügten Zeichnung wird eine Ausführungsfprm der erfindungsgemässen Anordnung dargestellt.Pig. I zeigt einen Längsschnitt des Staubbehälters im aufgeweiteten Zustand mit dem Sprühmundstück im Behälter eingeführt. Ausserdem werden hier eine Steuer- und Treibanordnung sowie ein Programmwerk für die ganze Sprühanordnung schematisch dargestellt. Pig. 2 zeigt einen Querschnitt durch das Mundstück und Fig. 3 eine Sektion eines fertigbehandelten Behälters mit losem Fasermaterial, an den Innenwänden des Behäl:ters fest geklebt? ist»
In Fig. 1 bezeichnet 10 einen wegwerfbaren Staubbehälter und das eingeführte rohrförmige Mundstück trägt die Be-
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zeichnung 11. Längswände im Mundstück bilden vier Kanäle, wobei der Kanal für das Fasermaterial mit 12, und der Kanal für das Bindemittel mit 13 bezeichnet sind. Diese beiden diametral gelegenen Kanäle werden durch Kanäle 14 für die Zufuhr von Druckluft zum Behälter getrennt. Es.' kann Warmluft angewandt werden um die Trockenzeit zu verkürzen. Als Bindemittel kann beispielsweise ein auf transparentem synthetischem Gummi basierter Klebstoff angewandt werden. Das Mundstück 11 rotiert um seine Längsachse und die Auslassöffnungen in den Mundstückwänden, durch welche Pasermaterial 20, Bindemittel 19 oder Luft ausgeblasen werden, sind mit 15 bezeichnet. In einem anderen Ausführungsbeispiel können die beiden Kanäle 12, 13 eine Mischung von Bindemittel und Pasermaterial enthalten. Ausserdem kann die Anzahl der Luftkanäle nach Bedarf variiert werden.
Statt das Mundstück rotierbar an zuordnen, kann rrran den Staubbehälter um* das stillstehende Mundstück rotieren lassen. Die Zufuhr von Luft, Bindemittel und Pasermaterial sowie die Lufttemperatur werden durch die Steueranordnung 16 geregelt. Für die Treibkraft sorgt die Treibanordnung 17. Sowohl die Steueranordnung als auch die Treibanordnung werden durch ein Programmwerk 18 kontrolliert. Auf diese Weise kann die oben beschriebene Behandlung von Staubbehältern vollkommen automatisch vor sich gehen.
Die Zufuhr von Bindemittel und Fasermaterial geht in einem und demselben Arbeitsgang vor sich und geschieht entweder gleichzeitig oder mit einem sehr kurzen Zeitintervall . zwischen der,Zufuhr von Bindemittel und der danach folgen-' den Zufuhr von Pasermaterial. Sowohl die Menge des Binde- . mittels und des Pasermaterials als auch die Rotationsgeschwindigkeit des Mundstückes oder des Staubbehälters um das Mundstück können gesteuert werden. Hierdurch wird eine
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gleichmässig dicke Filtrierungs schicht an der Innenirläclie des Staubbehälters erhalten. Um eine noch grossere Piltertiefe zu erreichen, kann die Rotation des Mundstückes um seine Längsachse mehrere Umdrehungen betragen.
Bei den auf diese Weise behandelten Staubbehältern hat man folgende Messergebnisse erhalten. Der Druckfall auf Grund des Verstopfens war 8 mm Wassersäule verglichen mit 13 mm Wassersäule für einen Beutel mit einem dreischichtigen Auskleidungsfutter. Die Werte für das Durchlässigkeitsvermögen, d.h. Anzahl Staubkörner per Flächeneinheit war ™ erheblich günstiger als für Behälter mit Auskleidungsfutter oder näher bestimmt 3 bis 5 Körner verglichen mit 20 Körnern für einen Behälter mit Auskleidungsfutter.
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Claims (9)

— 7 — Patentansprüche
1. Wegwerfbarer Staubbehälter dessen luftfiltrierender Teil einen äusseren luftdurchlässigen Behälter aus Papier und eine an der Innenfläche des Behälters angebrachte Schicht Fasermaterial enthält, das eine grössere Porositat als der äussere Papierbeutel besitzt, dadurch gekenn zeichnet, daß im wesentlichen der ganze luftfiltrierende Teil des Staubbehälters (10) mit einem Bindemittel (19) bedeckt ist» durch welches das Fasermaterial (20) an der Innenfläche des Staubbehälters gehalten wird.
2. Staubbehälter nach Anspruch I1 dadurch ge kennzeichnet, daß auch solche Partien der zum Fasermateria}. (20) gehörenden Fasern, welche an die Innenfläche de§ Papierbeutels (10) nicht anliegen, mit Bindemittel £19) bedeckt -sind. .
3. Verfahren zur Herstellung wegwerfbarer Staubbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fasermaterial (20) an 3er ?rmeftflache des Staubbehälters (10) durch Bindemittel (19) befestigt wird, das eingesprüht und über den ganzen lWffcf44teerenden Teil des Staubbehälters (10) gleichm|§§|.g verteilt wird.
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4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch g*e -k e η η ζ ei c h η e t, daß das Fasermaterial (20) entweder gleichzeitig mit dem Bindemittel (19) oder kurz nach der Zufuhr des Bindemittels eingeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn ze ichnet, daß gleichzeitig mit dem Bindemittel (19) und Fasermaterial (20) der Innenfläche des Behälters (10) Druckluft zugeführt wird, um diesen aufzuweiten und ein vollständiges Bedecken der Fläche mit Bindemittel und Fasermaterial sicherzustellen.
6. Verfahren nach Anspruch-4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel und Fasermaterial unter gegenseitiger Rotationsbewegung zwischen dem Mundstück (11) und dem Staubbehälter (10) zugeführt werden.
7. Verfahren nach Ansprüchen 4 bis 6, dadurch .gekennzeichnet, daß als Bindemittel (19) beispielsweise ein auf transparentem synthetischem Gummi basierter Klebstoff angewandt wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen 4 bis 6, dadurch g"e kennzeichnet, daß zur Einbringung und Verteilung des Bindemittels (19) und des Fasermaterials (20) in dem Staubbehälter ein rohrförmiges, gegenüber dem Staubbehälter (10) drehbares Mundstück (11) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (11) von Längs-
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wänden in Kanäle (12, 13, 14) unterteilt ist, durch die das Bindemittel (19), das Pasermaterial (20) und Druckluft eingebracht werden, wobei Auslassöffnungen (15) in der MundstücJcwand zum gleichmässigen Versprühen der Materialien (19, 20) über die annähernd ganze Fläche des Staubbeutels (10) vorgesehen sind.
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