DE1809592C3 - Vorrichtung für das Absenken einer Sprengstoffladung bei seismischen Meeresuntersuchungen - Google Patents

Vorrichtung für das Absenken einer Sprengstoffladung bei seismischen Meeresuntersuchungen

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DE1809592C3
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William Elphin Ayrshire Neilson (Grossbritannien)
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    • G01V1/38Seismology; Seismic or acoustic prospecting or detecting specially adapted for water-covered areas
    • G01V1/3843Deployment of seismic devices, e.g. of streamers
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Description

.
Die hrfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für das Absenken einer Sprengstoffladung bei seismischen Meeresuntersuchungen in eine vorbestimmte Ziindtiefe.
Bei Meeresuntersuchungen werden häufig mit einem Zünder versehene Sprengladungen an einem Haken am Schleppende eines hinter einem sich bewegenden Schiff hergeschleppten flexiblen Zündkabels angehängt und gezündet, wobei aufeinanderfolgende Sprengladungen in vorbestimmten Zeitintervalle!! gezündet werden. Es wurde festgestellt, daß man bessere seismische Aufzeichnungen erhält, wenn die Sprengladungen in einer bestimmten Wasertiefe gezündet «erden. Es erwies sich jedoch infolge der Schiffsgeschwindigkeit sowie infolge Wasserbewegungen außerordentlich schwierig, das Zünden aufeinanderfolgender Sprengladungen in einer konstanten Tiefe zu gewährleisten. Es ist bereits bekannt, eine Sprengladung dadurch in eine bestimmte lage zu bringen, daß man diese an einem zwischen einem vom Schiff geschleppten Ponton und dem Schiff gespannten Seil in eine vOrbestimmte Lage zu einer von dem Ponton in das Wasser herabhängenden Masse bringt, deren Aufgabe es ist. die durch die Explosion .gebildete Gasbl^e derart unsymmetrisch /u verziehen, daß Sckundärimpulse durch Kontraktion und Ausdehnung der Wasserblase im wesentlichen verhindert werden. Imc Arbeitsweise ist nur bei ruhendem Schiff und ruhendem Ponton möglich und ist im übrigen durch die Notwendigkeit der. Pontons sowie einer herabhängenden gesonderten Masse aufwendig und umständlich
Aufgabe der hrfindung ist es, eine Vorrichtung /u schaffen, mit der Sprengladungen in eine möglichst konstante Tiefe beim Schleppen mil einem Schilf gebracht werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Verwendung eines Auslegers, der so an einem Schiff anbringbar ist, daß sein unteres Ende versenkt ist, während sich sein oberes Ende neben dem Schiffsdeck befindet, und an dem mindestens ein Träger mit Hilfe einer Fördereinrichtung in eine vorbestimmte Tauchstellung bewegbar ist, jedoch derart, daß an dem Träger eine Sprengladung befestigt ist, und daß der Zünder der Sprengladung in der vorbestimmten Tauchtiefe mit dem Ende eines an eine elektrische Stromcnielie angeschlossenen Lcitungskabels in elektrischen Kontakt kommt.
Während man bisher die Schlepptiefe im wesentlichen durch die Masse und die Länge des Schleppseiles sowie durch die Fahrgeschwindigkeit einstellen mußte, kann die Schlepptiefe durch die Erfindung von vornherein unabhängig von der Fahrgeschwindigkeit und von der Länge eines Sdhlcppseiles vorgegeben werden. Dabei erleichtert die Verwendung eines Auslegers auch das Anbringen und Fördern der Sprengladungen.
Es ist bekannt, für das Reinigen von Schiffsrümpfen an einem längs des Schiffs zu verfahrenden Ponton einen in das Wasser eintauchenden Ausleger vorzusehen, an dem ein Träger für eine Schab- oder Kratzeinrichtung mit Hilfe einer Fördereinrichtung verfahrbar ist.
Zu einer besonders einfachen Ausgestaltung kommt man, wenn der Träger in an sich bekannter Weise mit Hilfe eines bewegbaren Bandes oder eines bewegbaren Seiles in seiner Höhe verstellbar ist und diese Fördereinrichtung ein endloses Band oder endloses Seil ist, das kontinuierlich in einer Richtung in Umlauf gebracht werden kann. Bei dieser Ausgestaltung lassen sich an der Fördereinrichtung eine Mehrzahl von Ladungsträgern anbringen, so daß in kurzen Abständen hintereinander Schüsse möglich sind und beim Zünden einer Sprengladung bereits die nächstfolgende am Schiffsdeck vorbereitet werden kann.
ί 809 592
Die Erfindung wird im folgenden Beispiel an Hand der Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt im Aufriß eine Vorrichtung, die sich mit angebrachter Sprengstoffladung in Betriebsstellung an einem Schiff befindet;
Fig. 2 zeigt in schaubildlicher Darstellung ein Detail der Vürrichlung nach Fig. I; ·
Fig. 3 zeigt in einer Teilansichl das Deckende der Anordnung nach Fig. I;
Fig. 4 zeigt einen schematischon Aufriß einei Abwandlung der Anordnung nach Fig. I;
ig. 5 zeigt in vergrößertem Maßstab einen schemalischen Teilschnitt durch die Vorrichtung entlang der linie V-V in Fig. 4.
In den Zeichnungen beziehen sich gleiche Bczugs-/eichen auf entsprechende Teile.
Hei der in den Fig. I, 2 und .1 gezeigten Anordnung ist an einem Schiff Il ein rohrförmiger Metallauslegcr 10 mit Hilfe eines Drehzapfens 12 befestigt, der in einem Lager 13 gestützt ist, welches sich an einer am Schanzkleid des Schiffes befestigten Stütze 14 befindet. Das untere linde des Auslegers 10 ist von Spannseilen 15 gehalten, welche übermäßiges Biegen des Auslegers verhindern, wenn sich das Schiff bewegt und sich der Ausleger in der gezeigten Stellung befindet. Bei Nichtgebrauch kann der Ausleger um den Drehzapfen 12 in eine zum Schiffsdeck parallele Stellung geschwenkt werden. An dem oberen und an dem unteren Ende des Auslegers sitzen Rollen 16 bzw. 17, um die ein Seil 18 läuft. Die Seilrolle 16 ist mit einem Griff versehen, um den Umlauf der Rollen und des Seils 18 zu erleichtern. Fin an das Seil 18 angeklemmter metallischer Träger 19 (Fig. 2) besitzt eine öse 20, die das Anbringen einer Sprengstoffladung mit Hilfe einer Hakenkupplung erleichtert. Am unteren Ende des Auslegers IO sitzt eine Lasche 22, auf der sich ein Stoppkontakt 21 befindet, der von der Lasche 22 durch eine Lage aus einem isolierenden Material 23 isoliert ist. Der Kontakt 21 ist durch ein Leitungskahel 25 an eine elektrische Stromquelle 24 angeschlossen.
Bei Betrieb wird der Ausleger in die in ig. I dargestellte Stellung geschwenkt und es wird das Seil 18 in Umlauf gebracht, um den Träger I1) in Deckhöhj u brineen · mit Hilfe eines Anschlußelements 2H und einer Zugstange 29 aus Metall wird an den Trager 19 eine Sprengstoffladunt· 26 angekuppelt, die mit ein-.-in elektrischen Zünder 27 versehen ist. Ein elektrische.
ίο Leitungsdraht 3d des Zünders 27 wird elektrisch :·.,. die Zugstange 29 angeschlossen, während der andere Draht 31. d*er an seinem freien Ende blank ist. frei bleibt und nach dem Untertauchen im Wasser nachgeschleppt wird. Die Ladung 26. die als Knall/ün i-
,5 schnur dargestellt ist. wird über Bord geworfen und es wird der Träger 19 abgesenkt, bis er den Kontakt 2! berührt. Die Ladung befindet sich nunmehr in der Spreniilace. wobei der elektrische Stromkreis die Stromquelle 24. das Kabel 25, den Kontakt 21. die
Zugstange 29. die Leiter 30 und 31 und die »Erd»- Rüeklaufleitung zum Schiff umfaßt. Mach dem Zünden der Ladung wird die Lasche auf Deckhöhe gehoben und dai-an^ine weitere Ladung befestigt.
Bei der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Abwandlung
der Vorrichtung ist die Seilrolle 17 eine Metallrolle, die auf einer Metallachse 32 sitzt, welche ihrerseits an einer Gabel 33 aus elektrisch isolierendem Material angebracht ist, die an dem Ende des Auslegers 10 befestigt ist. Das Kabel 25 ist elektrisch mit uer Achse 32
verbunden. Der elektrische Kontakt zwischen dem Träger 19 und dem Kabel 25 wird bei dieser Ausführung durch die Seilrolle 17 bewirkt. An dem Seil 18 sind einige Träger 19 angeklemmt; das Seil 18 kann in dieselbe Richtung bewegt werden, um gleichzeitig
einen Träger 19 in die Zündlage zu bringen, in der er mit der Seilrolle 17 in Berührung ist und ferner einen Träger 19 in Deckhöhe bringen, wo eine elektrische Ladung angebracht werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung liir das Absenken einer Spreng-Stoffladung bei seismischen Meeresuntersuchungen in eine vorbestimmte Zündtiefe, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Auslegers (10), der so an einem Schiff anbringbar ist, daß sein unteres Ende versenkt ist, wahrend sich sein oberes Ende neben dem Schiffsdeck befindet, und an dem mindestens ein Träger (19) mit Hilfe einer Fördereinrichtung in eine vorbestimmte Tauchstellung bewegbar ist, jedoch derart, daß an dem Träger eine Sprengladung (26) befestigt ist, und üaß der Zünder der Sprengladung in der vorbestimmten Tauchtiefe mit dem Ende eines an eine elektrische Stromquelle (24) angeschlossenen Leitungskabels (25) in elelkrisehen Kontakt kommt.
2. Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (10) derart an das Schiff angclcnki ist. daß er in eine zum Schiffsdeck im wesentlichen parallele Lage verschwenkbar isi.
3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die den Träger (19) bewegende l-ördereinrichtung ein bewegbares Band oder ein bewegbares Seil (18) ist, mittels dessen in an sich bekannter Weise der Trä?er (19) in seiner Höhe verstellbar ist und das um an dem Ausleger (10) befestigte Rollen (16, 17) läuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gezeichnet, daß der Träger (19) von einer an dem Hand oder Seil (18) anklemmbaren, mil einer Öse (20) für den Sprcngladungsanschluß versehenen Klemme gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Band oder Seil (18) ein endloses Band oder ein endloses Seil ist, das kontinuierlich in einer Richtung in Umlauf gebracht werden kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Band oder Seil (18) eine Mehrzahl von Trägern (Ϊ9) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (19) derart an dem endlosen Band oder Seil (18) angeordnet sind, daß sich ein Träger an der Beschickungsstation auf dem Schiffsdeck und dabei ein anderer in einer Tauchlage für das Halten einer Sprengladung in Sprenglage befinden kann.
8. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger von einer entlang einer langgestreckten Schraube oder Spindel bewegbaren Mutter gebildet ist.
DE1809592A 1967-11-21 1968-11-18 Vorrichtung für das Absenken einer Sprengstoffladung bei seismischen Meeresuntersuchungen Expired DE1809592C3 (de)

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GB52949/67A GB1188018A (en) 1967-11-21 1967-11-21 Apparatus and Method for Marine Seismographic Prospecting.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1809592A1 DE1809592A1 (de) 1969-06-26
DE1809592B2 DE1809592B2 (de) 1973-06-14
DE1809592C3 true DE1809592C3 (de) 1974-01-10

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DE1809592A Expired DE1809592C3 (de) 1967-11-21 1968-11-18 Vorrichtung für das Absenken einer Sprengstoffladung bei seismischen Meeresuntersuchungen

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ES360435A1 (es) 1970-07-01
DE1809592B2 (de) 1973-06-14
GB1188018A (en) 1970-04-15
NL6816284A (de) 1969-05-23
MY7100031A (en) 1971-12-31
NO128507B (de) 1973-11-26
FR1594813A (de) 1970-06-08

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