DE1809592C3 - Vorrichtung für das Absenken einer Sprengstoffladung bei seismischen Meeresuntersuchungen - Google Patents
Vorrichtung für das Absenken einer Sprengstoffladung bei seismischen MeeresuntersuchungenInfo
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Description
.
Die hrfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für
das Absenken einer Sprengstoffladung bei seismischen Meeresuntersuchungen in eine vorbestimmte Ziindtiefe.
Bei Meeresuntersuchungen werden häufig mit einem Zünder versehene Sprengladungen an einem Haken
am Schleppende eines hinter einem sich bewegenden Schiff hergeschleppten flexiblen Zündkabels angehängt
und gezündet, wobei aufeinanderfolgende Sprengladungen in vorbestimmten Zeitintervalle!! gezündet
werden. Es wurde festgestellt, daß man bessere seismische Aufzeichnungen erhält, wenn die Sprengladungen
in einer bestimmten Wasertiefe gezündet «erden. Es erwies sich jedoch infolge der Schiffsgeschwindigkeit
sowie infolge Wasserbewegungen außerordentlich schwierig, das Zünden aufeinanderfolgender
Sprengladungen in einer konstanten Tiefe zu gewährleisten. Es ist bereits bekannt, eine Sprengladung dadurch
in eine bestimmte lage zu bringen, daß man diese an einem zwischen einem vom Schiff geschleppten
Ponton und dem Schiff gespannten Seil in eine vOrbestimmte
Lage zu einer von dem Ponton in das Wasser herabhängenden Masse bringt, deren Aufgabe
es ist. die durch die Explosion .gebildete Gasbl^e
derart unsymmetrisch /u verziehen, daß Sckundärimpulse
durch Kontraktion und Ausdehnung der Wasserblase im wesentlichen verhindert werden. Imc
Arbeitsweise ist nur bei ruhendem Schiff und ruhendem Ponton möglich und ist im übrigen durch die
Notwendigkeit der. Pontons sowie einer herabhängenden
gesonderten Masse aufwendig und umständlich
Aufgabe der hrfindung ist es, eine Vorrichtung /u schaffen, mit der Sprengladungen in eine möglichst
konstante Tiefe beim Schleppen mil einem Schilf gebracht werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Verwendung eines Auslegers, der so an einem
Schiff anbringbar ist, daß sein unteres Ende versenkt ist, während sich sein oberes Ende neben dem Schiffsdeck befindet, und an dem mindestens ein Träger mit
Hilfe einer Fördereinrichtung in eine vorbestimmte Tauchstellung bewegbar ist, jedoch derart, daß an
dem Träger eine Sprengladung befestigt ist, und daß der Zünder der Sprengladung in der vorbestimmten
Tauchtiefe mit dem Ende eines an eine elektrische Stromcnielie angeschlossenen Lcitungskabels in elektrischen
Kontakt kommt.
Während man bisher die Schlepptiefe im wesentlichen durch die Masse und die Länge des Schleppseiles
sowie durch die Fahrgeschwindigkeit einstellen mußte, kann die Schlepptiefe durch die Erfindung von
vornherein unabhängig von der Fahrgeschwindigkeit und von der Länge eines Sdhlcppseiles vorgegeben
werden. Dabei erleichtert die Verwendung eines Auslegers auch das Anbringen und Fördern der Sprengladungen.
Es ist bekannt, für das Reinigen von Schiffsrümpfen an einem längs des Schiffs zu verfahrenden Ponton
einen in das Wasser eintauchenden Ausleger vorzusehen, an dem ein Träger für eine Schab- oder Kratzeinrichtung
mit Hilfe einer Fördereinrichtung verfahrbar ist.
Zu einer besonders einfachen Ausgestaltung kommt man, wenn der Träger in an sich bekannter Weise mit
Hilfe eines bewegbaren Bandes oder eines bewegbaren Seiles in seiner Höhe verstellbar ist und diese Fördereinrichtung
ein endloses Band oder endloses Seil ist, das kontinuierlich in einer Richtung in Umlauf gebracht
werden kann. Bei dieser Ausgestaltung lassen sich an der Fördereinrichtung eine Mehrzahl von
Ladungsträgern anbringen, so daß in kurzen Abständen hintereinander Schüsse möglich sind und beim
Zünden einer Sprengladung bereits die nächstfolgende am Schiffsdeck vorbereitet werden kann.
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Die Erfindung wird im folgenden Beispiel an Hand der Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt im Aufriß eine Vorrichtung, die sich mit angebrachter Sprengstoffladung in Betriebsstellung
an einem Schiff befindet;
Fig. 2 zeigt in schaubildlicher Darstellung ein Detail der Vürrichlung nach Fig. I; ·
Fig. 3 zeigt in einer Teilansichl das Deckende der Anordnung nach Fig. I;
Fig. 4 zeigt einen schematischon Aufriß einei Abwandlung
der Anordnung nach Fig. I;
l· ig. 5 zeigt in vergrößertem Maßstab einen schemalischen
Teilschnitt durch die Vorrichtung entlang der linie V-V in Fig. 4.
In den Zeichnungen beziehen sich gleiche Bczugs-/eichen
auf entsprechende Teile.
Hei der in den Fig. I, 2 und .1 gezeigten Anordnung
ist an einem Schiff Il ein rohrförmiger Metallauslegcr 10 mit Hilfe eines Drehzapfens 12 befestigt, der in
einem Lager 13 gestützt ist, welches sich an einer am
Schanzkleid des Schiffes befestigten Stütze 14 befindet.
Das untere linde des Auslegers 10 ist von Spannseilen 15 gehalten, welche übermäßiges Biegen des Auslegers
verhindern, wenn sich das Schiff bewegt und sich der Ausleger in der gezeigten Stellung befindet. Bei Nichtgebrauch
kann der Ausleger um den Drehzapfen 12 in eine zum Schiffsdeck parallele Stellung geschwenkt
werden. An dem oberen und an dem unteren Ende des Auslegers sitzen Rollen 16 bzw. 17, um die ein Seil 18
läuft. Die Seilrolle 16 ist mit einem Griff versehen, um
den Umlauf der Rollen und des Seils 18 zu erleichtern. Fin an das Seil 18 angeklemmter metallischer Träger
19 (Fig. 2) besitzt eine öse 20, die das Anbringen einer Sprengstoffladung mit Hilfe einer Hakenkupplung
erleichtert. Am unteren Ende des Auslegers IO sitzt eine Lasche 22, auf der sich ein Stoppkontakt 21
befindet, der von der Lasche 22 durch eine Lage aus einem isolierenden Material 23 isoliert ist. Der Kontakt
21 ist durch ein Leitungskahel 25 an eine elektrische
Stromquelle 24 angeschlossen.
Bei Betrieb wird der Ausleger in die in l· ig. I dargestellte
Stellung geschwenkt und es wird das Seil 18 in
Umlauf gebracht, um den Träger I1) in Deckhöhj u
brineen · mit Hilfe eines Anschlußelements 2H und einer
Zugstange 29 aus Metall wird an den Trager 19 eine
Sprengstoffladunt· 26 angekuppelt, die mit ein-.-in
elektrischen Zünder 27 versehen ist. Ein elektrische.
ίο Leitungsdraht 3d des Zünders 27 wird elektrisch :·.,.
die Zugstange 29 angeschlossen, während der andere Draht 31. d*er an seinem freien Ende blank ist. frei
bleibt und nach dem Untertauchen im Wasser nachgeschleppt wird. Die Ladung 26. die als Knall/ün i-
,5 schnur dargestellt ist. wird über Bord geworfen und es
wird der Träger 19 abgesenkt, bis er den Kontakt 2!
berührt. Die Ladung befindet sich nunmehr in der Spreniilace. wobei der elektrische Stromkreis die
Stromquelle 24. das Kabel 25, den Kontakt 21. die
Zugstange 29. die Leiter 30 und 31 und die »Erd»-
Rüeklaufleitung zum Schiff umfaßt. Mach dem Zünden
der Ladung wird die Lasche auf Deckhöhe gehoben und dai-an^ine weitere Ladung befestigt.
Bei der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Abwandlung
der Vorrichtung ist die Seilrolle 17 eine Metallrolle,
die auf einer Metallachse 32 sitzt, welche ihrerseits an einer Gabel 33 aus elektrisch isolierendem Material
angebracht ist, die an dem Ende des Auslegers 10 befestigt ist. Das Kabel 25 ist elektrisch mit uer Achse 32
verbunden. Der elektrische Kontakt zwischen dem Träger 19 und dem Kabel 25 wird bei dieser Ausführung
durch die Seilrolle 17 bewirkt. An dem Seil 18 sind einige Träger 19 angeklemmt; das Seil 18 kann in
dieselbe Richtung bewegt werden, um gleichzeitig
einen Träger 19 in die Zündlage zu bringen, in der er mit der Seilrolle 17 in Berührung ist und ferner einen
Träger 19 in Deckhöhe bringen, wo eine elektrische Ladung angebracht werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung liir das Absenken einer Spreng-Stoffladung
bei seismischen Meeresuntersuchungen in eine vorbestimmte Zündtiefe, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Auslegers
(10), der so an einem Schiff anbringbar ist, daß sein unteres Ende versenkt ist, wahrend sich
sein oberes Ende neben dem Schiffsdeck befindet, und an dem mindestens ein Träger (19) mit Hilfe
einer Fördereinrichtung in eine vorbestimmte Tauchstellung bewegbar ist, jedoch derart, daß an
dem Träger eine Sprengladung (26) befestigt ist, und üaß der Zünder der Sprengladung in der vorbestimmten
Tauchtiefe mit dem Ende eines an eine elektrische Stromquelle (24) angeschlossenen Leitungskabels
(25) in elelkrisehen Kontakt kommt.
2. Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausleger (10) derart an das Schiff angclcnki ist. daß er in eine zum Schiffsdeck
im wesentlichen parallele Lage verschwenkbar isi.
3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die den Träger (19) bewegende
l-ördereinrichtung ein bewegbares Band oder ein bewegbares Seil (18) ist, mittels dessen in an sich
bekannter Weise der Trä?er (19) in seiner Höhe verstellbar ist und das um an dem Ausleger (10)
befestigte Rollen (16, 17) läuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gezeichnet, daß der Träger (19) von einer an dem
Hand oder Seil (18) anklemmbaren, mil einer Öse (20) für den Sprcngladungsanschluß versehenen
Klemme gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das bewegliche Band oder Seil (18) ein endloses Band oder ein endloses Seil ist, das kontinuierlich
in einer Richtung in Umlauf gebracht werden kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Band oder Seil (18)
eine Mehrzahl von Trägern (Ϊ9) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (19) derart an dem
endlosen Band oder Seil (18) angeordnet sind, daß sich ein Träger an der Beschickungsstation auf dem
Schiffsdeck und dabei ein anderer in einer Tauchlage für das Halten einer Sprengladung in Sprenglage
befinden kann.
8. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger von einer entlang
einer langgestreckten Schraube oder Spindel bewegbaren Mutter gebildet ist.
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ES360435A1 (es) | 1970-07-01 |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
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