DE1809592A1 - Vorrichtung fuer seismographische Meeresuntersuchungen - Google Patents

Vorrichtung fuer seismographische Meeresuntersuchungen

Info

Publication number
DE1809592A1
DE1809592A1 DE19681809592 DE1809592A DE1809592A1 DE 1809592 A1 DE1809592 A1 DE 1809592A1 DE 19681809592 DE19681809592 DE 19681809592 DE 1809592 A DE1809592 A DE 1809592A DE 1809592 A1 DE1809592 A1 DE 1809592A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ship
boom
charge
rope
attached
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681809592
Other languages
English (en)
Other versions
DE1809592C3 (de
DE1809592B2 (de
Inventor
William Neilson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Imperial Chemical Industries Ltd filed Critical Imperial Chemical Industries Ltd
Publication of DE1809592A1 publication Critical patent/DE1809592A1/de
Publication of DE1809592B2 publication Critical patent/DE1809592B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1809592C3 publication Critical patent/DE1809592C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V1/00Seismology; Seismic or acoustic prospecting or detecting
    • G01V1/38Seismology; Seismic or acoustic prospecting or detecting specially adapted for water-covered areas
    • G01V1/3843Deployment of seismic devices, e.g. of streamers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42DBLASTING
    • F42D3/00Particular applications of blasting techniques
    • F42D3/06Particular applications of blasting techniques for seismic purposes
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V1/00Seismology; Seismic or acoustic prospecting or detecting
    • G01V1/38Seismology; Seismic or acoustic prospecting or detecting specially adapted for water-covered areas
    • G01V1/393Means for loading explosive underwater charges, e.g. combined with ignition devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Oceanography (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Geophysics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geophysics And Detection Of Objects (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description

  • Vorrichtung für seismographische Meeres untersuchungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für das Versenken einer Sprengladung bei seismographischen Meeresuntersuchungen sowie auf ein diese Vorrichtung anwendendes Verfahren zur seismographischen Meeresuntersuchung.
  • Bei seismographischen Meeresuntersuchungen wird eine mit einem Zünder versehene Sprengladung an einem Haken am Schleppende eines hinter einem sich bewegenden Schiff hergeschleppten flexiblen Zündkabel angehängt und gezündet, wobei aufeinanderfolgende Ladungen in vorbestimmten Zeitintervallen gezündet werden. Es wurde festgestellt, daß man bessere seismographische Aufzeichnungen erhält, wenn eine langgestreckte Sprengladung in einer Wassertiefe von etwa 9,15 m (30 engl. Fuß) gezündet wird, wobei ein schweres Kabel oder ein mit Gewichten versehenes Kabel verwendet wurde, um die Ladung in dieser Tiefe in ihre Lage zu bringen.
  • Es erwies sich jedoch infolge der Schiffsgeschwindigkeit sowie infolge Wasserbewegungen in der Kabeltiefe außerordentlich schwierig, daß Zünden aufeinanderfolgender Ladungen in konstanter Tiefe zu gewährleisten. Diese Wirkung wird bei langgestreckten Sprengladungen wie Längen von Knallzündschnüren vergrößert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Einrichtungen zu schaffen, wodurch eine Sprengladung bei seismographischen Meeresuntersuchungen abgesenkt und in einer konstanten vorbestirnmten Tiefe hinter einem Schiff hergeschleppt werden kann.
  • Erfindungsgemäß besitzt eine Vorrichtung für das Absenken einer Sprengladung für seismographische Meeresuntersuchungen einen Ausleger, der mit seinem unteren Ende untergetaucht und mit seinem oberen Ende neben dem Schiffsdeck an einem Schiff befestigt werden kann und an dem ein beweglicher Ladungsträger angebracht ist, der aus einer Lage neben dem Schiffsdeck längs des Auslegers in eine vorbestimmte Tauchlage bewegbar ist1 wenn der Ausleger in seiner Arbeitsstellung an dem Schiff angebracht ist.
  • Der Ausleger ist vorteilhaft schwenkbar an dem Schiff angebracht, um seine Drehung in eine im wesentlichen zum Schiffsdeck parallele Stellung zu erleichtern, wenn der Ausleger nicht in Gebrauch ist.
  • Der Ladungsträger kann mit Vorteil ein bewegliches Band oder Seil aufweisen, das um an dem Ausleger sitzende Seilrollen gezogen ist, wobei die Ladung vorteilhaft durch ein Anschlußelement, z.B. eine mit einer Öse versehene Clewme an das Band oder das Seil angeschlossen ist. Ein endloses Band oder ein endloses Seil ist von Vorteil, da dieses kontinuierlich in einer Richtung bewegt werden kann und mehrere Anschlußelemente an geeigneten Stellen entlang seiner Länge aufweisen kann, an denen einige Ladungen angebracht werden können. Es läßt sich eine hohe Zündrate dadurch erreichen, daß man z.B. die Ladungsanschlußelemente so anordnet, daß sich eine an der Beschickungsstation auf dem Deck und eine andere mit einer angebrachten Ladung in Tauchstation für das Halten einer Ladung in der für das Zünden bestimmten Lage befindet.
  • Der Ladungsträger kann alternativ eine langgestreckte Spindel oder Schraube sowie eine entlang dieser bewegbare Mutter aufweisen, die mit Einrichtungen für das Anbringen der Ladung versehen ist.
  • Die Vorrichtung kann nach Wunsch fernerhin einen elektrischen Leiter besitzen, dessen eines Ende bei in Betriebstauchstellung befindlichem Ausleger eingetaucht und dessen anderes Ende für den Anschluß an eine Zündungsenergiequelle am Schiffsdeck zugänglich ist, wobei das eingetauchte Ende eine elektrische Verbindung zu einem in der Sprengstoffladung befindlichen elektrischen Zünder herstellen kann, wenn die Ladung in die Sprenglage abgesenkt ist.
  • Die Erfindung umfaßt auch ein mit der vorbeschriebenen Vorrichtung ausgerüstetes Schiff.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren für die Herstellung eines Berichts über Unter-Wasser-Gesteinsformationen besteht darin, daß man eine Sprengstoffladung an einem bewegbaren Träger anbringt, der an einem Ausleger sitzt, welcher seinerseits mit seinem einem Ende unter Wasser von einem Schiff herabhängt, daß man den Träger und die Ladung in eine vorbestimmte Tauchstellung bewegt, die Sprengstoffladung findet und die sich ergebenden seismischen Wellne nach Reflektion oder Brechung von unter Wasser gelegenen Gesteinsgrenzschichten aufzeichnet.
  • Weitere Merkmale der Erfindung finden sich bei der im folgenden als Beispiel anhand der beigefügten Zeichnungen beschriebenen Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. I zeigt im Aufriß eine Vorrichtung, die sich mit angebrachter Sprengstoff ladung in Betriebsstellung an einem Schiff befindet; Fig. 2 zeigt in schaubildlicher Darstellung ein Detail der Vorrichtung nach Fig. 1; Fig. 3 zeigt in einer Teilansicht das Deckende der Anordnung nach Fig. 1; Fig. 4 zeigt einen schematischen Aufriß einer Abwandlung der Anordnung nach Fig. 1; Fig. 5 zeigt in vergrößertem Maßstab einen schematischen Teilschnitt durch die Vorrichtung entlang der Linie V-V in Fig. 4.
  • In den Zeichnungen beziehen sich gleiche Bezugszeichen auf entsprechende Teile.
  • Bei der in den Figuren 1, 2 und 3 gezeigten Anordnung ist an einem Schiff II ein rohrförmiger Metallausleger 10 mit Hilfe eines Drehzapfens 12 befestigt, der in einem Lager 13 gestützt ist, welches sich an einer am Schanzkleid des Schiffes befestigten Stütze 14 befindet. Das untere Ende des Auslegers 10 ist von Spannsei-len 15 gehalten, welche übermäßiges Biegen des Auslegers verhindern, wenn sich das Schiff bewegt und sich der Ausleger in der gezeigten Stellung befindet. Bei Nichtgebrauch kann der Ausleger um den Drehzapfen 12 in eine zum Schiff sdeck parallele Stellung geschwenkt werden.
  • An dem oberen und an dem unteren Ende des Auslegers sitzen Rollen 16 bzw. 17, um die ein Seil 18 läuft. Die Seilrolle 16 ist mit einem Griff versehen, um den Umlauf der Rollen und des Seils 18 zu erleichtern. Eine an das Seil 18 angeklemmte metallische Schlepplasche 19 (Fig. 2) besitzt eine Öse 20, die das Anbringen einer Sprengstoff ladung mit Hilfe einer Hakenkupplung erleichtert. Am unteren Ende des Auslegers 10 sitzt eine Lasche 22, auf der sich ein Stoppkontakt 21 befindet, der von der Lasche 22 durch eine Lage aus einem isolierenden Material 23 isoliert ist. Der Kontakt 21 ist durch ein Leitungskabel 25 an eine elektrische Energiequelle 24 angeschlossen.
  • Bei Betrieb wird der Ausleger in die in Fig. 1 dargestellte Stellung geschwenkt und es wird das Seil 18 in Umlauf gebracht, um die Lasche 19 in Deckhöhe zu bringen; mit Hilfe eines Anschlußelements 28 und einer Zugstange 29 aus Metall wird an die Lasche 19 eine Sprengstoffladung 26 angekuppelt, die mit einem elektrischen Zünder 27 versehen ist.
  • Ein elektrischer Leitungsdraht 30 des Zünders 27 wird elektrisch an die Zugstange 29 angeschlossen, während der andere Draht 31, der an seinem freien Ende blank ist, frei bleibt und nach dem Untertauchen im Wasser nachgeschleppt wird.
  • Die Ladung 26, die als Knallzündschnur dargestellt ist, wird über Bord geworfen und es wird die Lasche 19 abgesenkt, bis sie den Kontakt 21 berührt. Die Ladung befindet sich nunmehr in der Sprenglage, wobei der elektrische Stromkreis die Energiequelle 24, das Kabel 25, den Kontakt 21, die Zugstange 29, die Leiter 30 und 31 und die "Erd"-Rücklaufleitung zum Schiff umfaßt. Nach dem Zünden der Ladung wird die Lasche auf Deckhöhe gehoben und daran eine weitere Ladung befestigt.
  • Bei der in den Figuren 4 und 5 gezeigten Abwandlung der Vorrichtung ist die Seilrolle 17 eine Metallrolle, die auf einer Metallachse 32 sitzt, welche ihrerseits an einer Gabel aus elektrisch isolierendem Material angebracht ist, die an dem Ende des Auslegers 10 befestigt ist. Das Kabel 25 ist elektrisch mit der Achse 32 verbunden. Ein Teil der Gabel 22 und der Kontakt 21 sind entfernt worden, wobei der elektrische Kontakt zwischen der Lasche 19 und dem Kabel 25 durch die Seilrolle 17 bewirkt wird. An dem Seil 18 sind einige Laschen 19 angeklemmt; das Seil 18 kann in dieselbe Richtung bewegt werden, um gleichzeitig eine Lasche 19 in die Zündlage zu bringen, in der sie mit der Seilrolle 17 in Berührung ist und ferner eine Lasche 19 in Deckhöhe zu bringen, we eine eiektisce Ladung angebracht werden kann.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Vorrichtung für das Absenken einer Sprengstoffladung bei seismographischen Meeresuntersuchungen, gekennzeichnet durch einen Ausleger (10), der so an einem Schiff (11) anbringbar ist, daß sein, unteres Ende versenkt ist und sich sein oberes Ende neben dem Schiffsdeck befindet, wobei an dem Ausleger ein bewegbarer Ladungsträger (18) befestigt ist, der aus einer Lage neben dem Schiffsdeck entlang dem Ausleger in eine vorbestimmte Tauchlage bewegbar ist, wenn der Ausleger sich in seiner Betriebsstellung am Schiff befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (10) an das Schiff angelenkt ist, um sein Verschwenken in eine zum Schiff sdeck im wesentlichen parallele Lage bei Nichtgebrauch zu erleichtern.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladungsträger ein bewegbares Band oder ein bewegbares Seil (18) aufweist, das um an dem Ausleger (10) befestigte Rollen (16, 17) gezogen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Band oder das Seil (18) mit wenigstens einem Anschlußelement (19) für das Anbringen der Ladung versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (19) von einer mit einer Öse (20) versehenen Klemme (19) gebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Band oder Seil (18) ein endloses Band oder ein endloses Seil ist, das kontinuierlich in einer Richtung in Umlauf gebracht werden kann.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Band oder Seil (18) eine Mehrzahl von Anschlußelementen (19) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (19) derart an dem endlosen Band oder Seil (18) angeordnet sind, daß sich ein Anschlußelement an der Beschickungsstation auf dem Schiff sdeck und dabei ein anderes in einer Tauchlage für das Halten einer Ladung in Sprenglage befinden kann.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladungsträger eine langgestreckte Schraube oder Spindel mit einer längs dieser entlang bewegbaren Mutter aufweist, die mit Einrichtungen für das Anbringen einer Sprengstoffladung versehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen elektrischen Leiter (25), dessen eines Ende bei in betrieblicher Tauchstellung befindlichem Ausleger (10) untergetaucht und dessen anderes Ende am Schiff sdeck für das Anschließen an eine Zündungsenergiequelle zugänglich ist, wobei daa eingetauchte Ende elektrischen Kontakt mit einem in der Sprengstoffladung befindlichen elektrischen Zünder herstellen kann, wenn die Ladung in die Zündlage abgsenkt worden ist.
11. Schiff, gekennzeichnet durch eine an diesem angebrachte Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
12. Verfahren zur Herstellung einer Aufzeichnung von Unter-Wasser-Gesteinsformationen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sprengstoff ladung an einem bewegbaren Träger angebracht wird, der sich an einem von einem Schiff herabhängenden und mit seinem unteren Ende ins Wasser eintauchenden Ausleger befindet, daß der Träger und die Ladung in eine vorbestimmte Tauchlage bewegt werden, daß die Sprengstoffladung gezündet wird und die sich ergebenden, von Unter-Wasser-Gesteinsgrenzschichten reflektierten oder gebrochenen seismischen Wellen aufgezeichnet werden.
DE1809592A 1967-11-21 1968-11-18 Vorrichtung für das Absenken einer Sprengstoffladung bei seismischen Meeresuntersuchungen Expired DE1809592C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB52949/67A GB1188018A (en) 1967-11-21 1967-11-21 Apparatus and Method for Marine Seismographic Prospecting.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1809592A1 true DE1809592A1 (de) 1969-06-26
DE1809592B2 DE1809592B2 (de) 1973-06-14
DE1809592C3 DE1809592C3 (de) 1974-01-10

Family

ID=10465981

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1809592A Expired DE1809592C3 (de) 1967-11-21 1968-11-18 Vorrichtung für das Absenken einer Sprengstoffladung bei seismischen Meeresuntersuchungen

Country Status (8)

Country Link
DE (1) DE1809592C3 (de)
ES (1) ES360435A1 (de)
FR (1) FR1594813A (de)
GB (1) GB1188018A (de)
MY (1) MY7100031A (de)
NL (1) NL6816284A (de)
NO (1) NO128507B (de)
OA (1) OA02934A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE1809592C3 (de) 1974-01-10
OA02934A (fr) 1970-12-15
FR1594813A (de) 1970-06-08
DE1809592B2 (de) 1973-06-14
NL6816284A (de) 1969-05-23
ES360435A1 (es) 1970-07-01
MY7100031A (en) 1971-12-31
NO128507B (de) 1973-11-26
GB1188018A (en) 1970-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3723393A1 (de) Anordnung zum verlegen von seismischen kabeln
DE2747063C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Lagern einer auf dem Meeresboden abgelegten Pipeline
DE691264T1 (de) Verbessertes Verfahren zur Vernichtung eines Unterwassergegenstandes, insbesondere einer Seemine
EP3341282B1 (de) Trommel für eine schleppantenne winde für eine schleppantenne schleppantenne zum schleppen im wasser und schiff zum schleppen einer schleppantenne im wasser
DE19719306C2 (de) Schleppkörper
DE69202045T2 (de) Verfahren zur Zerstörung eines Unterwassergegenstandes, insbesondere einer Seemine.
DE3024074A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen reinigen eines seegrundes oder des meeresbodens
DE2921890B1 (de) OEluebernahme-Einrichtung
DE3522197C2 (de)
DE69406029T2 (de) Verbessertes Verfahren zur Vernichtung eines versenkten Gegenstandes, insbesondere einer Seemine
DE1809592A1 (de) Vorrichtung fuer seismographische Meeresuntersuchungen
DE2220650B2 (de) Befoerderbare seismische empfaengeranordnung
DE19901083C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Vernichtung treibender Seeminen
DE2813751A1 (de) Erzgewinnung vom meeresboden
DE1473970A1 (de) Einrichtung zum Erzeugen von unterseeischen Explosionen
DE705470C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Freilegen und gleichzeitigen Heben von elektrischen Unterwasserkabeln
US3603426A (en) Apparatus for marine seismographic prospecting
DE2326036B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Gewinnung von Meeresablagerungen, insbesondere polymetallischen Knollen
DE3133275C2 (de) Mine zur Panzerbekämpfung
DE1673917A1 (de) Verfahren zum Verlegen von laenglichen Sprengkoerpern nacheinander zur Detonation bei seismographischer Meeresschuerfung
DE1802136A1 (de) Zuendkapselverbindungsstueck
DE1673917C3 (de) Sprengkörperanordnung zur seeseismischen Prospektion
DE507705C (de) Anordnung fuer ein Grundschleppnetzgeschirr mit weit vor dem Netz liegenden, oberhalb des Grundes arbeitenden Scherbrettern
RU2046373C1 (ru) Станция взрывного пункта
DE2843773A1 (de) Vorrichtung zum verankern einer auftriebmine in einer vorbestimmten tiefe

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)