DE1809528A1 - Riemenscheibe fuer die automatische stufenlose Kraftuebertragung - Google Patents

Riemenscheibe fuer die automatische stufenlose Kraftuebertragung

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DE1809528A1
DE1809528A1 DE19681809528 DE1809528A DE1809528A1 DE 1809528 A1 DE1809528 A1 DE 1809528A1 DE 19681809528 DE19681809528 DE 19681809528 DE 1809528 A DE1809528 A DE 1809528A DE 1809528 A1 DE1809528 A1 DE 1809528A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/66Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings
    • F16H61/662Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members
    • F16H61/66231Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members controlling shifting exclusively as a function of speed
    • F16H61/66245Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members controlling shifting exclusively as a function of speed using purely mechanical sensing or control means

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Description

  • Riemenscheibe für die automatische stufenlose Kraftübertragung Die Erfindung bezieht sich auf die automatische stufenlose Kraftübertragung mit Riemenscheiben und Keilriemen, insbesondere die motorseitige Riemenscheibe für derartige Drehzahl-Drehmomentwandler.
  • Bekanntlich wird bei Heibgetrieben dieser Art die Veränderung des Durchmessers der motorseitigen Riemenscheibe (2reibscheibe) dadurch erhalten, daß man die relative Lage der Backen der Riemenscheibe verändert. Eine der Backen der Treibscheibe ist in axialer Richtung fest angebracht, während die andere Backe verschiebbar ist, wobei ihre Entfernung von und ihre annäherung an die feste Backe im allgemeinen durch einen Fliehkraftregler gesteuert wird.
  • Eine 'Preibscheibe mit veränderlichem Durchmesser und einem damit verbundenen Fliehkraftregler besteht im allgemeinen aus einer Riemenscheibennabe, einer axial fest an einem Ende der Nabe angebrachten Backe, einer Reaktionsscheibe, die fest am anderen Ende der Nabe angeordnet ist, und einem Bliehkraftregler.
  • Um eine genaue Ubertragung zwischen der motorseitigen Riemenscheibe und der abtriebseitigen Riemenscheibe sicherzustellen, muB die verschiebbare Backe drehfest mit der festen Backe verbunden werden. Diese Verbindung ist nur mit großen Schwierigkeiten sicherzustellen In einigen Fällen ist es zu einer Beschädigung der Einrichtung gekommen, da die bewegliche Backe sich nur mit einem Schlupf gegenüber der festen Backe gedreht hat, so daß auch der Ereibriemen gerutscht ist. In anderen Fällen hat man Verbindungen benutzt, bei denen Reibungen auftraten und die sich verklemmten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine motorseitige Riemenscheibe für eine automatische stufenlose Eraftübertragung obiger Art so auszubilden, daß die bewegliche Backe ausreichend drehfest mit der festen Backe verbunden ist, ohne daß die obigen Nachteile auftreten und insbesondere Reibungen und ein Verklemmen vermieden werden.
  • Bei einer motorseitigen Riemenscheibe mit veränderlichem Durchmesser für eine stufenlose automatische Kraftübertragung mit Riemenscheiben und Keilriemen, bestehend aus einer Riemenscheibennabe, einer Backe, die in axialer Richtung fest an einem Ende der Nabe befestigt ist, einer in axialer Richtung längs der Nabe verschiebbaren Backe, einer Reaktionspalatte, die fest an dem anderen Ende der mabe befestigt ist, und einem Fliehkraftregler besteht die Erfindung darin, daß die verschiebbare Backe und die Reaktionsscheibe mittels einer elastischen Einrxichtung miteinander verbunden sind, die eine axiale Bewegung der-verschiebbaren Backe im Verhältnis zur Reaktionsplatte zuläßt. Bei einer anioron Ausfuhrungsform der Erfindung, bei der der Fliehkraftregler zwischen der verschiebbaren Backe und der Reaktionsscheibe sitzt und zwei Anschlagringe für Fliehkraftgewichte enthält, die mit der beweglichen Backe bzw. der Reaktionsplatte verbunden sind, besteht die Erfindung darin, daß die elastische Einrichtung aus wenigstens einer Blattfeder mit einem Paar von annäherend radial verlauf enden Armen besteht, wobei das Ende des einen Armes mit einem der Anschlagringe und das Ende des unmittelbar daneben liegenden Armes mit dem anderen Anschlagring verbunden ist.
  • Bei einer anderen Ansfuhrungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die elastische Einrichtung aus wenigstens zwei Federn aus Metalldraht besteht, die in einem Halbkreis angeordnet sind, wobei die Enden jeder Feder mit einer Verlängerung der verschiebbaren Backe verbunden sind, die sich axial über die Reaktionsplatte hinaus erstreckt, und daß ein mittlerer Abschnitt der Federn mit einem Ansatz des Anschlagringes verbunden ist, der nach außen aus der Reaktionsplatte herausragt.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Figur 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform der Erfindung entsprechend der Linie 1 - 1' der Figur 3, Figur 2 einen Teilschnitt in einer anderen Betriebsstellung entsprechend der Linie 1 - 2 der Figur 3, Figur 3 eine Ansicht in der durch den Pfeil f1 der Figur 1 gekennzeichneten Richtung, Figur 4 einen Teilschnitt entsprechend der Linie 4 - 4 der Figur 3, Figur 5 einen Teilschnitt entsprechend der Linie 5 - 5 der Figur-3, Figur 6 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des Fliehkraftreglers mit den Anschlägen, Figur 7 einen Teilschnitt durch eine andere Ausführungs form der Erfindung entsprechend der Linie 7 - 7 der Figur 9, Figur 8 einen Teilschnitt entsprechend der Linie 8 - 8 der Figur 9 und Figur 9 eine Seitenansicht in Richtung des PfeiLs 2 der Figur 7.
  • Bei dem auf den Biguren 1 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiel sind'an der Welle A eines nicht dargestellten Notors eine Kupplung B und eine Riemenscheibe C befestigt, die mit einem Fliehkraftregler D einer vollautomatischen stufenlosen Kraftübertragung mit einem Keilriemen E kombiniert ist; die abtriebseitige Riemenscheibe ist nicht darX gestellt.
  • Die reibscheibe C besteht aus folgenden Teilen: einer drehfest mit der Welle A verbundenen Nabe 1 mit einem umlaufenden Bund 2 an dem der Kupplung B abgewandten Ende, einer Backe 3, die fest an dem anderen Ende der Nabe angebracht und auf die Stützplatte der Kupplung geschraubt ist, einer Reaktionsplatte 4, die beispielsweise durch Schweißen oder Löten an dem Bund 2 der Nabe befestigt ist, einer in axialer Richtung beweglichen Backe 5, die an einer Hülse 6 angebracht ist, die längs der Nabe verschiebbar ist, und dem Fliehkraftregler D, der an der Nabe zwischen der Reaktionsplatte und der beweglichen Backe angebracht ist4 Der Zentrifugalregler D besteht aus zwei Ringen 7, die durch Nieten 8 (Figur 3) zusammengehalten werden, zwei sich diametral gegenüberliegenden Stangen 9, die mit den Ringen verbunden sind, und zwei Bliehgewichten 10, die sich längs der Stangen 9 verschieben können und mittels Federn 11, solange die Drehgeschwindigkeit unzureichend ist, gegen flanschartige Anschlagringe 12 gedrückt werden. Die Anschlagringe 12, die beispielsweise aus Polyamid bestehen können, sind an der Reaktionsplatte 4 bzw. der beweglichen Backe 5 mittels durch Verformung gebildeter Zapfen 13 ange- bracht, die in entsprechende Öffnungen in der Platte bzw.
  • in der beweglichen Backe eingesetzt sind.
  • Die Nieten 8 halten die beiden Ringe 7 zusammen und dienen gleichzeitig dazu, zwischen den Ringen zwei Blattfedern 14 zu befestigen, die aus äe zwei sich annähernd radial erstreckenden Armen bestehen und symmetrisch angeordnet sind (Figuren 3 und 6). An den Enden der Arme ist ein Schuh 15 mit einem Zapfen befestigt, der in ein Loch in dem Arm geschrumpft ist. Die Schuhe sind so angebracht, daß sie in entsprechende Ausnehmungen 16 in Ansätzen 1(7 der Anschlagringe 12 eingreifen können, wobei die Schuhe 15 Je eines Armes der Federn in die Ansätze 1(7 des einen Anschlagringes und die Schuhe 15 der anderen Arme der Federn in die Ansätze 1(7 des anderen Anschlagringes eingreifen können (Figur 6).
  • Die Anschlagringe liegen so zueinander, daß die Ansätze des einen Anschlagringes gegenüber denen des anderen um einen Winkel verschoben sind, der dem entspricht, der durch die beiden Arme einer Feder gebildet wird. Ferner sind Ausnehmungen 18 in den Anschlagringen vorgesehen, die den Ansätzen in dem anderen Anschlagring gegenüberliegen.
  • Man erreicht auf diese Weise eine Kupplung zwischen der verschiebbaren Backe 5 und der Reaktionsscheibe 4, die drehfest mit der festen Backe, 3 verbunden wird, mit der Möglichkeit, die Backe 3 axial zu verschieben, wobei außer der Reibung zwischen der Hülse 6 und der Nabe 1 keine weiteren Reibungen auftreten. Die Federn sind so berechnet, daß sie dem Drehmoment widerstehen, das dasu neigt, eine Phasenverschiebung der Backen hervorzurufen.
  • Die Figuren 1 und 5 zeigen die Betriebsstellung, in der die Backen voneinander entfernt sind, während auf Figur 2 eine Stellung dargestellt ist, in der die Backen dicht beieinander liegen.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel, das auf den Figuren 7 bis 9 dargestellt ist, unterscheidet sich von dem vorhergehenden nur durch die Art der elastischen Einrichtung und die sich daraus ergebende besondere Arbeitsweise.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die elastische Vorrichtung nicht zwischen der Reaktionsplatte und der verschiebbaren Backe angebracht, sondern liegt außerhalb der Platte.
  • Die bewegliche Backe 5a ist mit einer Verlängerung 20 versehen, die sich axial über das Ende der Reaktionsplatte 4 hinaus erstreckt. Der Anschlagring 12, der an der verschiebbaren Backe sitzt, ist unverändert, während der Anschlagring 12a, der mit der Reaktionsplatte durch zwei Zapfen verbunden ist, zwei mit Rillen versehene Ansätze 21 trägt, die sich diametral gegenüberliegen und die Zapfen zur Außenseite der Reaktionsplatte verlängern. Die Stangen 9 des Fliehkraftreglers D.sind beispielsweise durch Schweißen an einem Ring 7a befestigt.
  • Die elastische Einrichtung besteht aus zwei Federn 22 aus einem Metalldraht, die auf einem Halbkreis befestigt sind und deren umgebogene Enden 23 in Blöcken 24 befestigt sind, die in sich praktisch diametral gegenüberliegenden Ausnehmungen in der Verlängerung 20 der beweglichen Backe sitzen, während ihr mittlerer Abschnitt 25 entgegengesetzt gebogen ist und in den Rillen gehalten wird, die in den Ansätzen 21 vorgesehen sind.
  • Auf diese Weise wird, wie bei dem vorhergehenden Beispiel, eiiie Kupplung zwischen der beweglichen Backe 5a und der Reaktionsplatte 4 sichergestellt mit der Möglichkeit, die bewegliche Platte axial zu verschieben. Die Federn sind ebenfalls so berechnet, daß sie dem Drehmoment widerstehen, das eine Phasenverschiebung zwischen den beiden Backen zu erzeugen versucht.
  • - Patentansprüche

Claims (7)

  1. Patent ansprüche 1. Motorseitige Riemenscheibe mit veränderlichem Durchmesser für eine stufenlose automatische Kraftübertragung Fit Riemenscheiben und Keilriemen, bestehend aus einer Riemenscheibennabe, einer Backe, die in axialer Richtung fest an einem Ende der Nabe befestigt ist, einer in axialer Richtung längs der Nabe verschiebbaren Backe, einer Reaktionsplatte, die fest an dem anderen Ende der Nabe befestigt ist, und einem Fliehkraftregler, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die verschiebbare Backe (5, 5a) und die Beaktionsscheibe (4) mittels einer elastischen Einrichtung miteinander verbunden sind, die eine axiale Bewegung der verschiebbaren Backe (5, 5a) im Verhäitnis zur Reaktionsplatte (4) zuläßt.
  2. 2. Riemenscheibe nach anspruch 1, bei der der Fliehkraftregler zwischen der verschiebbaren Backe und der Reaktionsscheibe sitzt und zwei Anschlagringe für Fliehkraftgewichte enthält, die mit der beweglichen Backe bzw. der Reaktionsplatte verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Einrichtung aus wenigstens einer Blattfeder (14) mit einem Paar von annähernd radial verlaufenden Armen bebesteht, wobpi das Ende des einen Armes mit einem der Anschlagringe (12) und das Ende des unmittelbar daneben liegenden -las mit dem anderen Anschlagring (12) verbunden ist.
  3. 3. Riemenscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Einrichtung aus zwei Blattfedern (14) mit je zwei Armen besteht, die symmetrisch angeordnet sind.
  4. 4. Riemenscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder ArF d9 Feder (14) mit dem entsprechenden Anschlagring (12) mittels is .ines Schuhs (15) verbunden ist, der an de e diesis leimes befestigt ist und in eine aus nehmung (16) eingreift, die in einem Ansatz (17) des Anschlagringes (12) vorgesehen ist.
  5. 5. Riemenscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedern (14) mit den Ringen (7) des Pliehkraftreglers (D) verbunden sind.
  6. 6. Riemenscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Einrichtung aus wenigstens zwei Federn (22) aus Metalldraht besteht, die in einem Halbkreis angeordnet sind, wobei die Enden (27) jeder Feder (22) mit einer Verlängerung (20) der verschiebbaren Backe (5a) verbunden sind, die sich axial über die Reaktionsplatte (4) hinaus erstreckt, und daß ein mittlerer Abschnitt (25) der Federn (22) mit einem Ansatz (21) des Anschlagringes (12a) verbunden ist, der nach außen aus der Reaktionsplatte (4) herausragt.
  7. 7. Riemenscheibe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (27) der Feder (22) umgebogen und in einem Block (24) befestigt sind, der in der Verlängerung (20) der verschiebbaren Backe (5a) sitzt, und daß der mittlere Abschnitt (25) der Feder (22) nach innen gebogen und in einer Rille des Ansatzes (21) des Anschlagringes (12a) gehalten wird.
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