DE1809268U - Servierwagen. - Google Patents

Servierwagen.

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DE1809268U
DE1809268U DEB39799U DEB0039799U DE1809268U DE 1809268 U DE1809268 U DE 1809268U DE B39799 U DEB39799 U DE B39799U DE B0039799 U DEB0039799 U DE B0039799U DE 1809268 U DE1809268 U DE 1809268U
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Wilhelm Braun
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    • B62B3/02Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable or convertible
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

FERNSCHREIBER: PATWETZEL NBG NR. 06/2327
Wilhelm Braun, Nürnberg
Servierwagen.
.Die feuerung betrifft einen zusammenklappbaren Servierwagen, Die bekannten Servierwagen dieser Art sind seitlich zusammenklappbar. Hierbei werden also- die Ablagetafeln beim Zusammenlegen des Wagens in eine vertikale Lage gebracht und in den in aufrechter Stellung verbleibenden Hahnen des Wagens hinein- bzw. an diesen angelegt. Diese '7agen weisen den ""achteil einer verhältnismäßig unbequemen bzw. umständlichen Handhabung beim Zusammenklappen auf. Ein weiterer kangel besteht darin, daß der für die Herbeiführung der Zusammenklappbarkeit vorgesehene kechanismus eine Bauweise bedingt, die in geschmacklicher Hinsicht weniger anspricht. Diese Servierwagen sind deshalb als reine Gebrauchsgegenstände anzusehen.
Hit der Neuerung soll nun ein Servierwagen geschaffen werden, der sich sowohl in technischer als auch in äthetischer Hinsicht durch besondere Zweckmäßigkeit auszeichnet, Der Grundgedanke, auf dem die Lösung dieser Auigabe beruht,
besteht darin, den Servierwagen bzw« dessen .Rahmen in der Höhe zusammenklappbar auszubilden, Dies bedingt 3inen grundlegenden Unterschied in der bauweise und dem Klapp-L.eciianismus zwischen den eingangs erwähnten und dem neuenmgsgemäßen Servierwagen, da bei jenen beim Zusammenlegen der i'afel die Höhe des Rahmens unverändert bleibt.
Der jJ rfindungs ge danke, den lahmen des Servierwagens in der Lohe zusammenklappbar auszugestalten, wird neuerungsgemäß dadurch verwirklicht, daß die beiden in an sich bekannter V/eise durch jeweils zwei sich kreuzende Standen gebildeten liahmenseitenteile, zwischen und an denen eine oder mehrere Ablagetafeln gehalten sind, im Kreuzungspunkt durch eine Drehachse miteinander in Verbindung stehen und daß die Ablage tafeln an einem jände durch Drehachsen "and am anderen JSnde durch leicht voneinander lösbare Halterungsmittel mit den otangen verbunden sind, .Jie letztgexxannteii HaltaruiigSL.ittel dienen hierbei nicht nur zur lösbaren befestigung des einen Tafelendes am ,'/agenralrmen, s'ondern wirken in der l'-ebrauchsstellung des V/agens auch als Arretierung der an und LiIr sich gegeneinander um iliren ge^^einsaBen Drohpunkt beweglichen !iahmenstangen, Leim Zusammenklappen d.-;s Wagans wird diese Arretierung gelost, wodurch die Voraussetzung dai'ur geschaffen ist, daß der Wagen in der Höhe zusammenfällt.
Hach einem besonderen Lerkmal der Neuerung werden die leicht voneinander lösbaren Halterungsmittel durch einen an den Stangen befestigten Stift und einer ir.it diesem zusammenwirkenden und an der Ablagetafel befestigten Hülse gebildet, Torzugsweise sind Stift und Hülse vertikal angeordnet, wobei sich die Hülse auf der zu der jeweiligen fahnenstange hinführenden horizontalen Abwinkelung des Stifts abstützt. Die hierdurch geschaffene Halterung zwischen Ablagetafel und Rahmengestänge kami in einfacher Weise dadurch gelöst werden, daß die Hülse durch Hochheben des betreffenden 3ndes der Ablagetafel von dem Stift, der in der Gebrauchssteilung des Wagens in o±e Hülse eindringt, einfach abgehoben bzw. über diesen weggezogen vvird. Dies ist dadurch möglich, daß das andere Ende der Ablagetafel im Rahmengestange drehbar gelagert ist, Zwecfciäßigsrweise sind die Drehachsen hierfür als Scharniere ausgebildet, deren lieschlage an der Unterseite der Ablagetafel befestigt sind«
In weiterer- Ausbildung der Heuerung sind die leicht "voneinander lösbaren Halterungsmittel für die untere Ablagetafel durch an den Hansenstangen befestigte Ansätze, beispielsweise Stifte, durchgehende Streben o.dgl,, und einem an der Unterseite der Ablagetafel befestigten Beschlag gebildet, der einen horizontalen Bügelteil nit dem Inneren des Wagens zugeiehrter öffnung aufweist, durch welche die
Stifte, Streben ο.dgl. in aen Bügel -einschiebbar sind. Ist für die Bildung dieser Art von Halterungsmitteln eine durchgehende Strebe zwischen den Λahaenstangen vorgesehen, so genügt es, daß diese mit nur einem einzigen auf der Unterseite der unteren Ablagetafel befestigten Beschlag bzw. Bügel zusammenwirkt. Selbstverständlich können hierbei auch mehrere Beschläge vorgesehen sein.
Eine wesentliche Erleichterung für das - Zusammenklappen des Wagens wird dadurch erzielt, wenn, wie in weiterer Ausbildung der !Teuerung vorgesehen ist, die vorerwähnten Beschläge Anlaufflächen für die Stifte, Streben o.dgl» aufweisen» Durch diese Anlaufflächen soll gewährleistet sein, dai3 die Stifte, Streben o.dgl. beim Auseinanderklappen des zusammengelegten Servierwagens in die G-ebrauchsstellung ohne besondere Handgriffe zwangsläufig in die Bügelöffnung hineingeführt werden. Dadurch wird aber auch gleichzeitig die Ablagetafel gegen ein unbeabsichtigtes Abheben von den gleichzeitig als Auflage für die !latte dienenden Stiften bzw. Streben gesichert. Wie die spater noch anhand der Zeichnung im einzelnen erläuterte Handhabung des neuerungsgemäßen Servierwagens zeigt, weisen die vorgenannten Beschläge zweckmäßigerweise jeweils zwei Anlaufflächen auf, entsprechend der in beiden Sichtungen möglichen Bewegung der Stifte bzw. Streben bei der Schwenkung der Hahrnenstangen um ihre gemeinsame Drehachse.
Um im zusammengeklappten Zustand die '!eile aas oervierwagens, also Ablagetafeln und Rahmenstanken, ßegen ein ungewolltes Auseinanderfallen bzw. Ausschwanken der seitlichen Rahrnen-G tan.-en zu sichern, schläft α ie iieuerung vor, daß auf der Unterseite der unteren Ablagetafel kittel, beispielsweise ein Gummiband, Haken o.dgl., vorgesehen sind, welche im zusammengeklappten Zustand des Wagens das zusammengelegte G-estänge der Rahmenseitenteile mindestens an einer oaite umgreifen und die obere Ablagetafel übergreifen«
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der iieuerung dargestellt» Es zeigen j
Figur 1 den Servierwagen nach der Neuerung in schaubildlicher Ansicht,
Tigur 2 eine Zwischenstellun:; der !eile des Servierwagens (Ablagetafeln, Rahmenstangen) beim Übergang von der G-ebrauchssteilung in den zusammengeklappten Zustand,
Figuren 5 und 4 den zusammengeklappten Wagen, wobei die beiden Ausführungsformen verschiedenartige Mittel zum Zusammenhalten von Ablagetafeln und Rahmeng^stange aufweisen,
Figur 5 einen Schnitt nach der Linie V-Y der Figur 1, Figur β einen Schnitt nach der Linie YI-YI der Figur 1, Figur 7 einen Schnitt nach der linie YII-YII der Figur 1,
Figur 8 die voneinander gelösten Halterungsmittel zwischen oberer Ablage tafel und Rahmengestange, die bei der Darstellung in Figur 7 vorgesehen sind, Figur 9 eine Seitenansicht auf die voneinander getrennten Halterungsmittel gemäß Figur ö,
Figur 10 einen Schnitt nach der linie X-X der Figur 1, Figur 11 eine Unteransicht der unteren Ablagetafel im Bereich der dort vorgesehenen .-escliläge um Mittel für das Zusammenhalten der .'/agenteile im zusammengeklappten Zustand, -
Figur 12 eine Ansicht in Pfeilrichtung der Figur 10 Lind Figur 13 eine Unteransicht der unteren Ablagetafel im Bereich der Befestigung eier mittel für das Zusammenhalten der V/agenteile im zusammengeklappten Zustand gemäß einer anderen Ausführungsform.
Der Rahmen des in der Zeichnung dargestellten Servierwagens weist die aus jeweils zwei sich kreuzenden Stangen 1,2 bzw» 3,4 gebildeten Rahmenseitenteile auf» Die Stangen, die beispielsweise aus Liessingrohr bestehen können, sind paarweise im Kreuzungspunkt durch die Drehachsen 5 bzw· ο miteinander verbunden. Die Verbindung zwischen den stangen 1,3 und 2,4 ist als -andgriff 7,8 ausgestaltet.
Der Servierwagen weist eine untere Ablagetafel 9 und sine obere Ablagetafel 10 auf, die z,3. aus lolz gefertigt cind· Das rechte Ende der oberen Ablasetafel 10 ist vermittels den Drehachsen 11,12 rät aen kauuenGtanken 1,3 verbunden. In dem dargestellten Ausführungsbeiepiel ist die Drehachse als Scharnier ausgebildet, dessen Beschläge 13,14 an auf der Unterseite der oberen Ablagetafel 10 vorgesehenen klötzohen. 15,16 befestigt sind.
Das linke Ende der oberen Ablagetafel ist vermittels leicht voneinander lösbarer Halterungsmittel mit den .a ahrens taugen 2,4 verbunden, Diese Halterungsmittel bestehen (vgl. insbesondere .Figuren 7 bis 9) aus den verti_ kalen Stiften 17,18, die vermittels der übwinklungen 19,20 au den stangen 2,4 befestigt sind, und den un der o*;3ren Abiage^latte 10 bzw. .eron 3ei:,eniianten angeordneten und auf der Plattenunterijeite ver ittala der u'lo'izcneri 21,22 befestigten Halsen 23,24» In aer ^sbraucusstellimg (v,;l. insbesondere ii'igur 7) sind -ie .-dlsen 23,24 au:: die Stifte 17,lcs gesteckt. Damit die .:.i.:,lseii 23,24 in diener Stellung die ^bwinklungen 19,20 umfassen können, v/eisen die kills en an der den Stangen 2,4 üugekeurtan Seite am linieren 2and iine Aus· schneidung 25 auf. Vermittels des -3-rundes diener Auy^chueiduug 25 stützen sich die Hüls en ;_3,24 auf deu abvvinli 19,20 ab.
S
Das rechte ünde der unteren Ablagetafel 9 ist an ..en stangen 2,A- in ähnlicher ;,ieise befestigt wie das entsprechende Bnde der oberen Ablagetafel 10 an Jen otangen 1,3. JJin unterschied besteht darin, daß die Dreliaehse 2e> [es ist nur die drehachse an einer Seite gezeigt) abgekröpft ist (vgl. Figur β). Der abgekröpfte Schenkel 27 ist durch das auf der Unterseite der unteren Ablagetafel 9 vorgesehene Klötzchen .aindurehgesteckt und dort beispielsweise durch Verschweißung mit dem Abdeckplättchen 29 für die in dem Klötzchen 28 vorgesehene bohrung befestigt.
An dem linken Ende der unteren Ablagetafel 9 ist wieder ein leicht voneinander lösbares Kalterungsiaittöl vorgesehen. Dieses besteht, wie aus Figur 10 dsutlich erkennbar, aus den !Beschlag 30, der vermittels des Klötzchens 31 an der unteren Ablagetafel 9 befestigt ist, und der otraba 32* Diese liegt in der 'Iebrauchsstellung des .7agens in dem Dugelteil 33 des Beschlages 30. Dieses Dllgelteil ist horizontal angeordnet und weist eine den Inneren des .Vagens zugekehrte öffnung 34 auf, duroh welche die Strebe 32 in den iügel bis zur Anlage an der der öffnung gegenüberliegenden Wandung einschiebbar ist. Der Beschlag 30 weist zur die Bewegungen der Strebe 32 beim Auseinanderklappen der ,Vagenteile in die a-ebrauchsstellung die Anlaufflächen 35,36 auf«
um im zusammengeklappten Zustand die Ablagetafeln 9,10 und das zusammengelegte Rahinengestänge 1,2,3,4 gegen ein ungewolltes Auseinanderfallen, beispielsweise beim Transport des zusammengeklappten Wagens, zu sichern, ist "bei dem in den Figuren 3 und 11 gezeigten Ausführungsbeispiel ein
37
dehnbares Band, beispielsweise eras J-urnnii, vorgesehen« Das eine Ende des Bandes ist auf der Unterseite der unteren Ablagetafel 9 beispielsweise durch Verschraubung 38 "befestigt« In der Gebrauchsstellung des Wagens, in der das Band unbenutzt ist, ist das andere Bandende vermittels eines Hakens 39 in dem Beschläge 30 eingehängt»
ITach dem Zusammenklappen des Wagers wird das mit dem Haken versehene Bandende ausgehängt und hiernach um die oeitenstangen des Rahmens und die obere Ablagetafel 10 herumgeführt und dann wieder in den beschlag 30eingehängt.
Bei der in den figuren 4 und 13 gezeigten Ausführungsform besteht das Mittel zum Zusammenhalten der Wagenteile im zusammengeklappten Zustand aus einem Bügel 40, der vermittels seines langen Schenkels 41 in einer Hülse 42 geführt und in dieser verschiebbar angeordnet ist, wobei letztere vermittels des Beschlages 43 auf der Unterseite der unteren Ablageplatte 9 befestigt ist. Der Hand der hülse 42 ist an der der benachbarten Kante der Ablagetafel zugekehrten
Stirnseite ausgeschnitten, wobei die Ausaehneidung 42' derart angeordnet und in ihrer Breite besessen ist, dai3 der Bügel 40 in der G-ebrauehsstellung des Wagens vermittels seines Schenkels 44 in die Ausschneidung 42' hineingeführt und dadurch gegen ein Abstehen bzw. Ausschwenken cer Eügelschenkel 44,45 gesichert werden kann. Wenn der Bügel 40 als Kittel für das Zusammenhalten der Warenteile im zusammen geklappten Zustand benutzt warden soll, dann wird zunächst der Schenkel 41 aus der Hülse 42 zur Wagenseite hin herausgezogen· Hiernach wird der Bügel 40 um den Schenkel 41 gedreht bis der Schenkel 45 oberhalb der oberen Ablageplatte 10 zu liegen kommt und dann wieder in die liülse 42 hineingeschoben. Jetzt umgreift der Bügel 44,45 die seitlichen Kahmenstangen 1,2 und übergreift die obere Ablagetafel 10, wodurch ein wirksames Zusammenhalten der Wagenteile zustande kommt. Damit der Schenkel 41 des Bügels 40 nicht völlig aus der Hülse 42 herausgezogen werden kann, vveist das Ende des Schenkels 41 eine Verdickung 4β auf*
Die unteren Enden der Hahmenstangen 1,2,3,4 weisen die umlenkrollen 47 auf.
Auf der Oberseite der oberen A ;lagetafel 10 sind in Handnähe Bügel 51,52,53,54 vorgesehen, die ein unbeabsichtigtes Abgleiten der auf der 'Tafel befindlichen Gegenstände von der '.Tafel verhindern sollen. Perner dienen -diese Bügel beim Zusammenklappen und Auseinanderklappen des Wagens als Handgriffe.
Die handhabung des in äer Zeichnung dargestallten Servierwagens beim Zusammenklappen ist folgende :
Zunächst werden die Hülsen 23,24 an dem einen Ende der oceren Ablagetafel IO über die Stifte 17,13 weggesogen, wobei die 'Üafel 10 eine Drehbewegung um die Drehachsen 11,12 .ausführt. Dadurch ist auch die Arretierung gelöst, die in der G-ebrauehsstellung eine Schwenkbewegung der Halirne ns taugen 1,2 bzw.3,4 zueinander verhindert. Die oberhalb der Drehpunkte 5,6 gele-genen Teile der Stangen 1,2 "bzw, 3,4 werden nunmehr einander genähert, -,vas lurch Angreifen an dem handgriff 7 erfolgen kann. Diese Schwenkbewegung wird so weit ausgeführt, bis die Strebe 32 aus dem Bügel 33 herausgeführt iyt. Hiernach wird die untere Ablageplatte 9 "beispielsweise mit dem Fuß angehoben und dann das gesamte Haiimengestänge dem Höhensinn nach in Pfeilrichtung der Pigur 2 zusammengelegt. Ss wird dann die in den figuren 3 und 4 gezeigte Anordnung erhalten, nachdem auch die Ldttel i'ür das Zusammenhalten der Wagenteile in diesem Sustand betätigt worden sind.
Seim Auseinanderklappen der ausai,.i::iengelegten Wagenteile wird zunächst so vorgegangen, dai3 durch eine Schwenkbewegung der Seitenstangen 1,2 bzw. 3,4 diese mit ihren oberhalb der Drehachsen 5,6 gelegenen Teilen einander genähert werden. Dabei ist Sorge dafür zu tragen, daß. das freie Ende der
unteren Ablagetafel 9 auf die Strebe 32 su liefen kommt, hiernach wird die Schwenkbewegung weitergeführt, ,vobei die Strebe 32 auf der Pläche 35 des Beschlages 30 anläuft und über dessen Bügelteil geführt wird. Schließlich lallt die Strebe 32 auf die zweite Anlauffläche 36 herab. Bevor tietzt die oberhalb der Drehachsen 5,6 gelegenen 'i'eile der Geitenstangen 1»2 bzw. 3,4 wieder auseinandergedrückt werden, wird die obere Ablagetafel 10 bis über He Stifte 17, 18 angehoben. Bei dem Auseinanderdrücken des liahraengestänges gleitet die Strebe 32 über die Anlauffläche 36 zwangsläufig in die öffnung 34 des Bügels, bis sie an der der Öffnung 34 gegenüberliegenden Wandung des Bügels sur Anlage kommt. Hiernach wird dann die obere Ablagetafel 10 vermittels der Hülsen 23,24 in die Stifte 17,18 hineingesteckt, wonach der gesamte Rahmen arretiert ist.

Claims (1)

  1. RA.015552.-a
    Schutzansprüche :
    1«) Servierwagen, dessen "beide Kahmenseitenteile durch jeweils zwei sich kreuzende Stangen ,,ebildet sind, zwischen und an denen eine odsr mehrere Ablagetafeln gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß lie Stangen (1,2,3,4) im Kreuzungspunkt durch eine Drehachse (5,6) miteinander in Verbindung stehen und die Ablagetafeln (9)10) an einem Ende durch Drehachsen (11,12 u,27) und am anderen Ende durch leicht voneinander lösbare Halterungsmittel (17,18,23,24 u.30,32) mit den stangen (1,2,3,4) verbunden sind»
    2.) Servierwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen als Jchariiiere ausgebildet sind.
    3.) Servierwagen nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ,:,ie leicht voneinander lösbaren Halterungsmittel durch yi„en an den Stangen befestigten Stift (17,1B) und oiner mit diesem zusammenwirkenden lu.d an der Ablageflache (IC) befestigten Hülse (23,24) gebildet sind.
    -H-
    -r.) Servierwagen nach einem oder mehreren uer vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die leicht voneinander lösbaren Halterungsmittel für die untere Ablagetafel (9) durch an den Stangen befestigte Ansätze, beispielsweise Stifte, durchgehende Streben (32) o.dgl., und einem an der Unterseite dar Ablagetafel befestigten Beschlag (30) gebildet sind, der einen horizontalen Bügelteil (30) mit dem inneren des Wagens zugekehrter Öffnung (34) aufweist, durch welche die Stifte, Streben (32) o.dgl. in den Bügel einschiebbär sind»
    5*) Servierwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag Anlaufflächen (35,36) für die Stifte, Streben (32) o.dgl. aufweist»
    6.) Servierwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich oberhalb und unterhalb des Drehpunktes (5:, 6) der i-iahmenseitenteile (1,2,3,4) jeweils eine Ablagetafel (9,10) befindet und auf der Unterseite der unteren Ablagetafel (9) Slittel, beispielsweise ein Gummiband (37), Bügel (40) o.dgl», vorgesehen sind, welche im zusammengeklappten Zustand des Wagens das zusammengelegte Gestänge der Hahmenteile
    mindestens an einer Seite umgreifen und die obsre Ablagetafel (10) übergreifen,
    /Sf A
    ,Y
    Patentanwalt
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