DE1808886U - Haltevorrichtung fuer tapetenbahnen od. dgl. - Google Patents

Description

Pit Neuerung besieht eioh auf eine HalteTOrrichtung ftf Tapetenbahnen od.d^l., di# orBu geeignet l»t* (S&8 nuoh DtctenflKenaa, Saortfgflilenaii «»dgl· fön alnar A^b»it»kreft allalii i*p*»lert werden kenn««»

1» Ist, sä al···» Zweck bereite «1» Ger'4t «afcaiuitgawestfaM» da» aue «inem T-förmig ausgebildeten HnIttgestell besteht,in <i«B«en LMngsechenkel ein «uaeiehberer Stlltsf»! Torgeaehen während »ein suat Aufleg*» <ter 'Jepttenbuhn IwX an 4«n !»#«« ei* nftslt #l>ea wtl«t««#«» sehen let, die la auf^eetelltea tmtmnü <ϊββ Oertltee 8» der TieoX* «ηϋ«ρ·_βη. Dieses beicsmte GerHt hat aber eine Bei he wesentlicher Nachteile.So bildet äse Gerät awieoben eeinein TrHgersohenkel für 41* Tapetenbahn und der DeoV« nur einen »ehr sehmft1en Spelt, der daa Hnnöhaben der Tspetenbahn »entlieh ereohweyt« Ium Auflege« 4er Tapetenbahn auf Traverse henkel mui öae geeaate Gerftt J «de8real abirenoamen und »ein längeeohenkel «ueammfirngezofsren ««Ti·»* Während de» Aui-I«g«ii« ά*τ f«f»t«afeeh» tat da· Mannt· O«rHt !r«in«ii t«»t«a Halt un<S bei» Einspannen des CrerHtes »it der Aufgelegten Tapetenbahn awieoheo 4«» Fußboden ttni der Decke dee Inn««» ist «Mi«rttr<«ittllolt· ?ör*i«ht notonrndig, daalt eiete »iitlit dia Tapetenbahn «of d»» fTXgameiiaiikal Taraohlalit uM imax

durch ti« Haftelewente lit der vorher feuchten Tepetenbahn rerursacht werden.

Alle diene Kachteile werden durch die feuerung In *ehr einfacher Weise behoben,

ÜÄOh der Jfeuerurtg iet die «enkrtüiite Stilts« der Halt·*· Torriohtung an ihre» unteren Teil alt einer Befeeiiffun^eeinriohtun« zum Anbringen sit frei in den Kauat r«g#a##ai «ti« TrÄeereleaient dienenden Schenkel an einer laufbohle od.d^l. yertehen. Hierdurch iat die HalteTOrrichtung nsch i#3* Neuerung besondere handlich und leicht *u benutβen. Ein weiterer wesentlicher Torteil der feuerung beateht darin, daS Mr hohe Räume die Halterorrichtunf nicht größer m%ia au8 m%* ftSr niedrige Räuee, d« in j eft en fall zura tapezieren der Decke •it Leitern va&ä «egebenenfnlle ait Lauf bohlen gearbeitet werden taue miS die HalteYorriehtun«· nach der Neuerung «Im» weitere» an Bolche Leitern oder Laufbohlen fest an^eeetsst werden kann und nicht die geeaete R*umhÖhe tlberbrfioken rauS. Bit die

In Btführtint konaat, kHnnen Eindrücke, «orstifte Beechüdigun« oder Sc hiautaf lecke durch eie nicht h error gerufen werden. Bei

2wi»ch«nraaÄ »wi»oh*n 1·κ ale Trägereleeent di*n#nde3a. schenkel und der Raumdeoke verh*Otnismä8ig groß, d»Ö di· Hftlterorrichtun^ des Anlegen und Anbringen der Tapetenbahn en die Decke nicht behindert.

Ia fe#"ror»u£t«r A«sf*UmiB|r«faani <*«r «euerun« let die

«us ihre» un-teren fell la einera e*n)creohten Hlhrungerohr ie eenkrechter Riohtung T«rreohi#btar gwfttkrt und £·*%· , wtthrene dee «eakrecht· Ftthrun^erohr e«lbet »lttele Befeeti^ungeeinrlchtung feet en «iner Lsufbohl# od.dgl.

iet. Auf ti·»· feine i»t die H«lt«vorrichtung nach der feuerung in p»wieeem «ass· lit ihrer Höhe Teretellbnr, so AaB eioh der fspeeierer tnteprechend »einer «If*»«» Körperrröi· und eein»r Arbeiteg«woh«h*it die HalteTorriohtit»f n*oh der Neuerung ei net*¹11 en kann« Hierduroh ist euch di» Möglichkeit gegeben, Hfihenuntcreohiede, die beim Anbringen tttt Leiteretufen eetetehen, auesuirleiehen.

tJa die TapetenbAhn ohn· Besch^diisrung auch in ihrer Längeriohtung Über Aas Tra^erelement der Haltevorrichtung sieben s» 1c«nn*%n_t kann da« Trägereleaent »it einer ä%r Breite der Tapetenbahn od.dgl. ©ntepreohenden abgerundeten Auflage au»~ ger?i«tet eein.

Ia besondere einfacher AwwtfflaxmgtfQrm der Heu «rung beet eh t die Befestigungsvorrichtung für die Stiitae aus einer an eioh bekannten Schraubzwinge. Bin· eolche Befestigung«- einrichtung in ?or« einer Schraubzwinge bietet neben hoher Betriebeeicherheit eine aaSerordentliah einfache Handhabung, und sie iet ge^en aitunter unvermeiäliohee Vereohiaut*en unempfindlich.

Wesentliche Vorteile der Feuerung bestehen darin, daS ei· Halt«vorrichtunf_tnaohdeai el« »ueaaaenireeetitt» an einer Bohle, !»•lter ©«.«gl* befeetigt βιιί la Höht I8h· ·1ιιιτ*§teilt ist

*W Pertigetellting der Arbeit unY#r&nd»rt belangen und lediglich *uaanua«n alt der Leiter, Betel« od.dgl. |« nach I*· Fortechreiten dea Ajrbeiterorgan^ea ye rech oben wird. Bl* Sin·» «elteile der aueein«ndergenommenen Vorrichtung lassen «loh sparend In einen Behälter rerpacken und bequem transportieren.

Weiter* Mertoaele und Vorteile AtT Retierttng ergebe« aiofe &vm Ü9T im ίο Ig«nden beaohriebenen und %n der Zeichnung acheffiatiecli dargeatellten Auaführungeforo der HAlterorrichtung.

Dl« Halterorrichtung t%r Tapetenbahnen ori.d«:!., inabeeondere wm !Papeiieren τοη DeokenflHohen, beater end aus eine» ΐ-föraig aueirebildeten Haltegestell, dees en Längeechenkel ala S tilt se uhd deeeen Quereehenlcel ale eigentliche» Trägerelement tür $%m Tapetenbahn od.dgl. dient, 1st dadurch ^«kennsfilehnet, da0 StUtee an Ihr·» unteren fell «it einer zum Aftferiß&»a &mr BaXt«v«rriohtttiif ■!* turnt ia *·ϋ Raum ratendem Tr^erelement an *tmr Laufbohle ori.dpl. rerethen

eehefflatiech dargeateilt.

* f die Auflag· iö for· «litte Zyllnitr« i» Aö#i«*it»

Wie in fijf· 1 iftfg«etellt_t let eat untereB $ηά% «In·« rungerohree 1 #1»· Befeetigwn^eYorriohtung 2 angeordnet, die auB. au« einer «ti eich bekannten Schrsubzwinre od.dpi.

fceetefri* Χ« de* FOhrun^erohr 1 let eine

Stilts· $ angeordnet» die la A·» iuhron^erohr 1

lat* Pas Ftetetellen der Stütze 3 in de» Führungβ rohr 1 ffirS <lur©h lüMB Sinat«eltb»le«ik 4 iMwirlct» 6«r Aureli eat- »■p:re©iien£# radial irerlat*£«a## Bohrung»» 5 Ja ffflnungtielur und 1» der Stutze 3 hindurchgesteoict wird. Nach einer 4#r«a Äö»fthjm»irefo3ni list eioh β ie Stilt»« ünveh «int ait »ich bekannten KleauDTorrichtun^en, die aa ftltirtt«y|»is» lur »n/reordftet ist» In jeder be lleti^en X«fβ fentfelfwmen. Aa oberen fs^l· let Λίβ Sttits· 5 »it einer wasgreoht y#rlaufenden ■it e^gtKtiiAtttr »b#i?»y flleti« ifere#he«»t* A«fia rttet«t« »le»· Auflag* β kafift fe«4«ul*2«*ei«te «im

Steng#_# tines Drfthtbiifrel, finer Ruf tlti.tr horizontalen Aeh«· S

drehbar angeordneten Rolle 9 od.d^l. bestehen.

Fach, einer anderen Ausführung»iora let Ήβ Auflage $ ferner alt einem waßgreoht Terlaufenaen Stab 10 yerbunden, d#r i» oberen Snde der Sttits· 5 waagrecht verechiebbar und f#i»tet*Ilii*r f«iölirt Mt* Jö«*· Stab ir> w«i»% 0tm*totmm&rm%leohen, r^olittckigen oder halbrunäen Qtterechnitt euf _f eo i«i •r g#f·» Verdrehung gesichert let« 0« «In Bftitlichee Abgleiten der Tapetenbahn iu rerraeiden, let el ie Auflag« i »it e*itliohen Bep-reneungen ?

Kaoh #4a«r waAmrmi AueftthrußifjiföT« ^«iitiilit dl· 9tttt«· aue mehreren Ineinander sohiebbaren Teilettteken* Kl* einzelnen ieilatüok* sind alt as sich bekennten Feetklemanrorrichtungen auegexüetet» Biete f^Snabn» bat dien forteilt ial

die Halt«Torriohtun|i eich leicht in der erforderaichen Höhe einstellen und au» transport «u handlichen tunken der nehaen und rerpacken Iä3t*

wie folget

Zum Tepeaier«n το» Becken werden * wi« «blich - «wei Book», Leitern od.dgl. aufgestellt, auf die Ib paeaender Höhe für des Arbeiter «in« Bohl« aufgelegt wird· An dieser Bohle wird i» »wecka&aigen Abetnnö τοη 5er ein«« gimmsrwand ölt HalterorrichtUBg rermittel· der
tung 2, β.B, tiner Sehrftti%swln§«₉ befeetigt. Tereohiebbar· Stötae 3 wird Ruf dl« erforderliohe £ing# ttti« dee TUhrnngsr^Bt % herauepeso^en und durch Anziehen einer KleMMirorriehtung od«r durch Äen iinet#clrbol*ea 4» der durch entsprechende radial rerlauferd« Bohrungen 5 ia FtÜirun^efohr 1 ent ia β#ϊ· Stilt·· 3 fMttokt wM_t ia iferer l»egt gthalten. Sl* as oberen "finde der Stilts· 3 »n^eordnete Auflege $ f&T <Ue Tnpetenbahn od.dgl. steht debei quer eur liKttg»« riohtung der Bohle. Auf dieee Auflage wird ein Teil der Tapetenbahn, gegebenenfnlla in. üblicher Weite, in Übereinanderliegenden Lagen aufgelegt, no dnfi der Arbeiter dae frei« Ende an «In«« Bnde der Decke la üblicher V·!·· befestigen kann« In gleicher feil« «1» beim Tapezieren iron eenltrechten Wiai«n wird nunmehr die Tapetenbahn od.dgl» an der Ptdr« fe»tgeklebt_t ohne da8 ·ΐη· 2. Arbeit «kraft nrfmAmrlUih. iet,

- 7 · Schutzeneprfichei

Claims (1)

1. R/U« 790*-i 3.60

   • 7 ·
   Sehutganaprifche»

   1. Haltevorrichtung für Tr.petenbahnen od*6gl#_v

   au« Tepeeieren iron BeoJcenflHchen» bestehend «u§ «Sjm· ftti«g«blli«t«tt Haltegefltell, dessen Lfingeechenkel al» un<? deeeeit Ciuereohenkel als eigentlleh** für die Tapetenbahn od.d^l. dient» dadareit die eenJtrechte StÖtee (l,3) ft» ihrem unteren Teil mit einer Bef#etlgunfii#ittrlehtö«g (2) *«» An1>rlö|ren iear HAXttirofricii«· tuisf »it frei in den lau» rageni«» Trfcgerelement (6,9) an einer Leufbohle o4.dgl. versehen let.

   2« Haltevorrichtung nach Anspruch I₉ d»durch gekennzeichnet, def dl« Stütae (3) «a ihrem unteren feil In eine» •♦nkrechten Pührun^erohr (l) In senlcrechter Richtung rerechiti liar gefiVxtt und feststellbar let, w$hr«n6 dae (aienkrecht· Füll»* run^srohr (l) Mittels der Befestigungseinrichtung (2) ftet «it e%m*T Lmtbahl« od.dgl. anbringbar ist.

   5. Halteforriohtung neoh Anspruch 1 oder 2, kennaeichnet, daS Ame T>*iig«r*le?sent (6,9) mit einer ä«r Br«it· d#r iPapettiiteahn od.dgl» entsprechenden ebf»rundeten Auflag« ettBgertletet let«

   4* HelteTorrlchtung: nach den Anepr^:lcher; 1 bin S₉ dadurch pekennznichnet, dafl die Auflare (6) au» einem Drahtbügel beet ent.

   5· HalteYorriohtung auch den Anepr^chen 1 hits 3» dadurch *«icemis5e lehnet, Sei #i# Auflag« (6) aim einer auf einer fcori*ojitalea Aöfc»· Cs) <!r«hbftr mgeorämtm »»lit (9)

   6· Bftltwerrlehtuflf muh den Aaeprüöhei* 1 Μ« f_f dadurch #:ek«nnaelehnet, d«8 die Auflag· (6) mit

   l«t*

   7* Haltevorrichtung naofe d*n Aa.epr^ffeh«n 1 1»i» i_f daduroh. g#lc#inna#iclsii«t_f &mS Ü« AnfXe^· C6) alt recht rerlauf«nd*n, In. der Stute« (3) w«»gr«ßiit

   feststellbar geführten St»fe (10) von «ii*ei*Äti*i@h#»_tyi*öhfod»r halbJ^tnde» 'Querschnitt Ytrbwnden let*

   9. HalteTorrichtnng naoh öea An»px^Jctieo 1 Μ« Τ#

   (1} «ue einer ati «leh benennte« zwinge od.rigl. beeteht.

   9* Haltevorrichtung nach den Anepr'fchen 1 He S₉ dadurch g-estennEelohnet, daß 4i« Stütg« (3) «it mim* ιϊ«α Ftihruagerotir Cl) »it mehreren radial verlaufeniea Bohrunfjen

   (f) vereeiiea sind für «ie Aufnahm· einee lia»teokfe©l*ea·*

   10· Halterorriohtung: naoh den Anepr'fchen 1 bis 8, Äaöuroh gelcennteiohnet, ial dae Whruwtnrahr Cl) «it einer mn «Ich bekannten FeetkleraniTorrlchtun^ sue/rerastet let, «it 3töt*e (3) feet«e*!e»mt

   • t ·

   11, HalteYorriohtung naoh den Ansprachen 1 fet* 10* dadurch gekennzeichnet, öaS öl« Stilt »β (3) eue mehreren Ineinander bchiebbaren Teilst'ic^en besteht, wobei die einzelnen ftiletttok* »it ββ eioh bekannten feetklemarorrichtunken ausgerüstet βInd.

   Hinweis: Diese Unterlage (Beschreibung und Schuteiinspr.} lsi dis zti'cW einecraichto,- sie· wcishfr von der ',V.v-

   h $C a Aih W ?i*sf ς*

   i! der «rsprflniiiidi einsereiuh'an Ur.iivlsgs·» ab. D;9 ;sa~&cho $->'Crj'ur,g a

   nprärtaia» eixg&tWxp. Untetlcyin biur.i.a üh

   *wws reatfiichep inferesses 5-oüüi?.-i#r,frei ejngssehen werde·!. Au! Ani.'sg v/c-rdc-n ί;ίίΓ>'.·»ι auch Foickcpii-n y."c< ί.:.· aegattv· zu den üblichen ftwsen getiileft. Deutsches Patentamt, Gebrauchsmuwerskilia.