DE1808882U - Befestigungsvorrichtung von kunststoffolien zur waermedaemmung an glasfenstern. - Google Patents

Befestigungsvorrichtung von kunststoffolien zur waermedaemmung an glasfenstern.

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DE1808882U
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DE
Germany
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film
adhesive
frame
window frame
edge
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Application number
DEG21109U
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English (en)
Inventor
Heinz Dr Goehmann
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Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/28Wing frames not characterised by the manner of movement with additional removable glass panes or the like, framed or unframed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

RA. 719 308-1.1259
Dipl. iNQ. JULIUS QILlARD MÜNCHEN 9
'"~ PATENTANWALT . LINDENSTRASSE 21
s ' . FERNRUF 494758 30 « 11 .
Gi/Wa. Dr. Heinz Göhmann, Golmbach
M. Z. 2062/17
BefestigungKvOn Kunststoffolien zur Wärmedämmung an Glasfenstern
Die Neuerung betrifft die Befestigung von Kunststoffolien zur Wärmedämmung an einfachen Glasfenstern zwecks Verhinderung des Beschlagens und Bereifens in der kalten Jahreszeit.
Bei einfachen Glasfenstern mit tiefer als die Bahmenflache liegender Glasscheibe ist es bereits tekannt, den Rahmen mit einer Klarsichtfolie luftdicht zu überspannen. Die zwischen Folie, Fensterrahmen und Glasscheibe eingeschlossene Luft verhindert dann das Beschlagen und Bereifen des "Fensters.
Bisher wurden dazu auf einer Seite einen Klebrand besitzende Folien auf den Fensterrahmen geklebt. Es ist auch bereits bekannt, den Folienrand zusätzlich noch mit einem Streifen zu überkleben, der einerseits die Folie und andererseits den Fensterrahmen faßt. Lackierte Fensterrahmen geben jedoch eine schlechte Klebhaftung. Die bekannten Befestigungen können deshalb das Abheben der Folie vom Fensterrahmen beim Schrumpfen des Kunststoffs infolge von Temperatur- und Feuchtigkeitssehwankiingen nicht verhindern.
Es ist weiter bekannt, Kunststofffolien ohne Haftrand am Rand mit Klebstoff zu bestreichen, auf den Fensterrahmen zu kleben, dann die Folie längs des Randes ihrer Oberseite wieder mit Klebstoff zu bestreichen, auf die bestrichene Fläche eine Leiste aufzukleben und durch Leiste und Folie in den Fensterrahmen Stifte zu treiben. Mit dieser bekannten Befestigung kann man das Abheben der Folie beim Schrumpfen des Kunststoffs verhindern. Die Befestigung ist aber nicht einfach und setzt eine geschickte Hand voraus.
BANK: DEUTSCHE BANK AQ. MÖNCHEN, LENBACHPLATZ KTO. NR. 2655 · POSTSCHECK: MÖNCHEN 1S3878
Dipl. iNQ. JULIUS QILIARD
PATENTANWALT ■■.""■"*
Die Befestigung nach der Neuerung ist besonders einfach und von jeder Hausfrau anzuwenden. Die Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Folie mit einem doppelseitig mit Haftsehichten versehenen Haftrahmen bzw. Haftbändern auf dem Fensterrahmen luftdicht geklebt und gegen Abheben vom Haftrahmen durch Eindrücken von Stiften mit den Folienrand auf den Fensterrahmen niederpressenden großflächigen Köpfen befestigt ist. Der Haft-[" rahmen kann aus einzelnen, von einem fortlaufenden Band abge- h sehnittenen Leisten bestehen. Kunststoffolie und Haftrahmen
können aber auch ein Stück bilden. Dazu trägt dann die Kunststofffolie längs ihres Randes auf beiden Seiten eine Haftschicht. --" Stifte mit großflächigen Köpfen kann man ohne Zuhilfenahme von
Werkzeug mit dem Daumen durch den Folienrand in den Fensterrahmen -,&■ eindrücken. Sie drücken dabei den Folienrand und den Haftrand f auf verhältnismäßig großer Fläche auf den Fensterrahmen nMer, verhindern das Abheben der Folie beim Schrumpfen vom Fenster- y rahmen und siehern so den luftdichten Abschluß. Das umständliche
* Zuschneiden und Befestigen von Holzleisten zum Niederdrücken des -: Folienrands entfällt.
'<■ Man kann die Folie nach der weiteren Neuerung auch über die Rahmen-
* ebene überstehend schneiden und den Überstand auf zur Rahmenebe-
' ne winkelig liegenden lahmenseiten mit Hilfe des Haftrahmens
* durch Kleben und im Abstand eingedrückte Stifte mit den Folien- *-5_ rand auf die Rahmenseiten niederpressenden großflächigen Köpfen
; luftdicht befestigen. Dabei ist die Folie um die Rahmenkante umgesehlagen, so daß der Fensterrahmen einen Teil der Zugspan-•? nungen beim Schrumpfen der Folie aufnimmt, was die Folienbefestigung, insbesondere die Haftung, entlastet.
£. Besonders einfach wird das Einsetzen der Befestigungsstifte, wenn H man nach der weiteren Neuerung die Befestigungsstifte durch eine einen gemeinsamen, großflächigen Kopf bildende elastische Leiste zu einer Stiftleiste zusammenfaßt. Man braucht dann lediglich vier Stiftleisten entsprechend der Länge einer Folienseite zuschneiden, setzt die Leiste an einem Ende durch Eindrücken des ersten Stiftes in den Fensterrahmen an, richtet die Leiste mit der Hand am anderen Ende aus und drückt alle Stifte der Reihe nach durch Längsfahren an der Leiste mit dem Daumen durch den
. JULIUS QILIARD -3- ^jC
PATENTANWALT f"
I Folienrand in den Fensterrahmen ein. Da man solche Stiftleisten auf beliebige. Längen zuschneiden kann, kann man ein und dieselbe § Stiftleiste für beliebige Folienzuschnitte verwenden. Die Be- i festigungswji'rkung solcher Stiftleisten 1 äßt sich noch verbessern, t
wenn die die Stifte tragende Fläche mit einer Haftschicht versehen ist. Die Stiftleiste kann auch Winkelprofil haben, wobei
* dann ein Flansch die Stifte und der andere Flansch eine Schaum- t gummiauflage trägt. Diese Stiftleiste wird so in den Winkel
einer Fensterrahmenseite gesetzt, daß der die Stifte tragende T Flansch den Klebrand der Folie auf den Fensterrahmen nieder-
drückt, während der andere Flansch mit der Sehaumgummiauflage I gegen die Dichtfläche des Fensterstocks anliegt. Dabei bildet "* die Sehaumgummiauflage eine zusätzliche Dichtung zwischen I Fensterrahmen und Fensterstock.
Solche Befestigungsleisten lassen sieh auch unabhängig von Fo-
T lienbefestigungen zu beliebigen anderen Aufgaben verwenden, z. B.
zum Befestigen von Zeichnungen auf Heißbrettern, als Tapetenzierleisten oder als Dichtleisten für infolge Alterung mit dem Fensterstock schlecht dichtende Doppelglasfenster. Die Oberseite
der Dichtleiste kann beliebige Farben zwecks Anpassung an den
* Untergrund haben. Die Dichtleisten lassen sieh aus Metall her- f stellen oder aus Kunststoff spritzen.
% Die Zeichnung bringt Ausführungsbeispiele für die leuerung. Dabei ..- zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Folienbefestigung an einem
* einfachen ölasfensterj
■* ■ Fig. 2 einen Sehnitt nach der Linie A, B, der Fig. 1; t Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil einer Stiftleiste von I den Stiftspitzen hergesehenj
J Fig. 4 eine Seitenansicht der Stiftleiste It. Fig. 3> ■ι . Fig. 5 eine Seitenansicht eines Fensterrahmens mit einer ^ Kunststoffolie zur Wärmedämmung, deren Rand umgeschlagen und auf 1 den Seitenteilen des Eahmens befestigt ist;
Fig. β die Ausführung einer Stiftleiste mit Winkelprofil und Sehaumgummiauflage an einem Flansch;
Fig. 7 einen Schnitt nach der linie G, D, durch die Stiftleiste der Fig. 6, und
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Fig. 8 einen Schnitt durch das obere Querholz eines Fensterrahmens und Fensterstoeks zwecks Darstellung der Verwendung der Stiftleisten nach den Fig. 6 und 7 zur gleichzeitigen Folienbefestigung und zusätzlichen Dichtung zwischen Fensterstock und Fensterrahmen.
Lt. Fig. 1 ist auf dem hölzernen Fensterrahmen 1 eine Klarsichtfolie 2 mit ihrem Rand auf einem gestrichelt dargestellten, ringsum laufenden, doppelseitigen Haftrahmen 3 und damit auf dem Fensterrahmen 1 festgeklebt und durch ringsum aufgesetzte Stiftleisten 4j 5» entsprechend den Fig. 3 und 4 gegen Abheben durch Schrumpfen gesichert/Der Haftrahmen 3 kann z. B. aus Klebrand mit doppelseitiger Haftschicht bestehen. Die im Zwischenraum 8 zwischen der Glasscheibe 9 und der Folie 2 eingeschlossene Luft verhindert dann das Beschlagen oder Bereifen des Fensters.
Die Stiftleiste It. den Fig. 3 und 4 kann aus einem schmalen Metallband 10 bestehen, in dem die einzelnen Stifte 11, z. B. durch Vernieten, befestigt sind. Man kann solche Stiftleisten mit ihren Stiften 11 auch in einem Stück aus Kunststoff spritzen.
Beim Fenster It. Fig. 5 bestehen Folie und Haftrahmen aus einem Stück. Die Folie 2 ist mit ihrem Klebrand 3so um den Fensterrahmen umgesehlagen, daß der Klebrand auf den Seitenflächen 12 des Rahmens aufliegt und dort dann entsprechend Fig. 1 durch Kläoen und lindrücken von Stiftleisten 5 festgestellt ist.
Die Stiftleiste It. Fig. 6 hat Winkelprofil. Der It. Fig. 7 horizontale Flansch 13 trägt die Stifte 11, während der vertikale Flansch 14 auf der Innenseite eine Schaumgummiauflage 15 hat.
Lt. Fig. 8 läßt sich diese Stiftleiste wie bei Fig. 5 zur Befestigung der Folie an den Sahmenseiten und bei Anlage des Flansches 14 am Dichtflansch 16 des Fensterrahmens 1 zugleich als zusätzliche Dichtung gegenüber dem Dichtflansch 17 des Fensterstoeks 18 verwenden, da beim Schließen des Fensters die auf dem Flansch 14 sitzende Schaumgummiauflage zwischen den Dichtflächen von Fensterstock und Fensterrahmen zu liegen kommt. Diese Lösung hat den Vorteil der sicheren Befestigung der Schaumgummiauflage am Fenster ahmen mit Hilfe der Stiff-e 11 und vermeidet so das
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unangenehme Abheben der bekannten und an den Fensterrahmen oder Fensterstöcken lediglich angeklebten handelsüblichen Dichtstreifen aus Schaumgummi.
Man kann den Folienrand vor dem Aufsetzen der dichtenden Stiftleisten noch mit einem vorzugsweise klebenden Band abdecken. Dieses Band soll zugleich den Fensterrahmen fassen. Dadurch kann man eine zusätzliche Dichtung erzielen.
Alle Haftflächen können in bekannter Art durch Schutzstreifen abgedeckt sein, die man erst kurz vor der Benutzung der Häftflachen abzieht.

Claims (5)

Schutzansp r ü ehe
1. Befestigung für Kunststoffolien zur Wärmedämmung an einfachen Grlasfenstern dureh Verkleben des folienrands mit dem fensterrahmen und Sicherung der Klebung durch in den folienrand eingesetzte Stifte, dadurch gekennzeichnet, daß die folie (2) mit einem doppelseitig mit Haftschichten versehenen Haftrahmen bzw. Haftbänder (3) auf dem Fensterrahmen (l) luftdicht geklebt und gegen Abheben vom Haftrahmen durch Eindrücken von Stiften mit den Folienrand auf den fensterrahmen niederpressenden, großflächigen Köpfen befestigt ist.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kunststoffolie (2) und Haftrahmen (3) ein Stück bilden.
3. Befestigung, insbesondere nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstifte (ll) durch eine einen gemeinsamen, großflächigen Kopf bildende elastische leiste (10) zu einer Stiftleiste (4) zusammengefaßt sind (fig. 3, 4).
4· Befestigung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Stiftleiste Winkelprofil hat,' wobei ein flansch (13) die Stifte (11) und der andere flansch (14) eine Schaumgummiauflage (15) trägt (Mg. 5, 6).
5. Befestigung nach den Ansprüchen 3 und 4> dadurch gekennzeichnet, daß die stifttragende fläche (13) der Stiftleiste mit einer Haftschicht versehen ist.
DEG21109U 1959-12-01 1959-12-01 Befestigungsvorrichtung von kunststoffolien zur waermedaemmung an glasfenstern. Expired DE1808882U (de)

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