DE1808860A1 - Magazin fuer Adern-Kennzeichnungstuellen - Google Patents

Magazin fuer Adern-Kennzeichnungstuellen

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DE1808860A1
DE1808860A1 DE19681808860 DE1808860A DE1808860A1 DE 1808860 A1 DE1808860 A1 DE 1808860A1 DE 19681808860 DE19681808860 DE 19681808860 DE 1808860 A DE1808860 A DE 1808860A DE 1808860 A1 DE1808860 A1 DE 1808860A1
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DE
Germany
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magazine
strip
expansion head
head piece
wire
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Pending
Application number
DE19681808860
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English (en)
Inventor
Paul Brost
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/34Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables for marking conductors or cables
    • H01B13/344Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables for marking conductors or cables by applying sleeves, ferrules, tags, clips, labels or short length strips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Magazin für Adern-Kennzeichnungstüllen Die Erfindung betrifft ein Magazin für Adern-Kennzeichnungstüllen.
  • Bei Steuerungsanlagen mit einer Vielzahl von Steueradern werden dio einzelnen Adern besonders gekennzeichnet. Zu diese Zweck eind elastische Kennzeichnungstüllen auf du Markt, dio auf der Aussenseite besondere Kennzeichen, z.B. Ziffern, tragen und die am Ende der Steueradern auf die Adern aufgeschoben werden.
  • Das Ende der Steuerader wird dann an einem Anschluss eines Verteilers angeklemmt oder angelötet. Bei einer grossen Anzahl von Steueradern muss jede Ader mit einer mehrstelligen Zahl gekennzeichnet werden, d.h. auf jede Ader müssen eine der Stellenzahl entsprechende Anzahl von Tüllen aufgeschoben werden.
  • Die Tüllen werden nach Art eines Schlausches angeliefert, wobei die Trennschnitte für die einzelnen Tüllen nur teilweise durchgeführt sind. Alle noch zusammenhängenden Tüllen tragen das gleiche Kennzeichen. Um das Aufschieben auf eine Ader zu erleichtern, tragen die Tüllen eine in Längsrichtung verlaufende Sicke, die beim Dehnen der Tülle zu einer Vergrösserung des Innendurchmessers führt. Da die Tüllen verhältnismässig klein sind, erfordert das Aufbringen auf die Adern eine gewisse Geschicklichkeit und nimmt sehr viel Zeit in Anspruch. Beim aufbringen muss dabei einmal die richtige Lage der Tülle beachet werden und die Tülle durch ein Hilfswerkzeug aufgeweitet werden.
  • Es iet Aufgabe der Erfindung, die Adern-Kennzeichnungstüllen so anzuliefern, das das Aufbringen auf die Adern von Steuerkabeln wesentlich weniger Zeit in Anspruch nimmt und die Taillen zwangsläufig gleich die richtige Lage einnehmen. Die Löeung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung dadureh gelöst, dass ein Magazin für derartige Adern-Kennzeichnungstüllen geschaffen wird, das aus einem die Tüllen aufnehmenden Magazinstreifen und einem den Magazinstreifen einseitig abschliessenden, eich konisch erweiternden Dehnungskopfstück mit einer stirnseitigen Adernaufnahie besteht. Das Aufbringen einer Tülle kann dann direkt von diesem Magazin aus vorgenommen werden. Die wider braucht nur in die Adernaufnahme des Dehnungekopfstückes eingeführt werden. Die Tülle kann dann über das Dehnungskopfstück geschoben werden, wobei sie gleich eo auigeweitet wird, dass sie leicht und schnell auf die in das Dehnungskopfstück eingeführte Ader geschoben werden kann. Die Längssicke der Tülle verspannt dann wieder die Tülle auf dem Adernumfang, so dass dies ich nicht ohne weiteres auf der Ader verschieben kann. Sind die Tüllen noch zu einem Schlauch zusammengefasst, dann wird Tülle für Tülle abgetrennt und entsprechend auf eine Ader aufgeschoben.
  • Der Magazinstreifen kann starr und aus Metall gefertigt ein oder flexibil sein und aus Kunststoffprofil bestehen.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Dehnungskopfstück als getrenntes Teil hergestellt ist und auf der der Adernaufnahme abgekehrten Stirnseite eine Aufnahme für den Magazinstreifen trägt. Die Magazinstreifen können einheitlich für alle Tüllengrössen ausgelegt werden, das Dehnungskopfstück ist jedoch im Aussendurchmesser und in der Grösse der Adernaufnahme auf die vorschiedenen Tüllengrössen und Aderndurchmesser abgestimmt. Die vorschieden gestalteten Dehnungskopfstücke weisen jedoch eine einheitlich ausgebildete Aufnahme auf für einen Magazinstreifen, der a@ einfachsten in diese Aufnahme des Dehnungskopfstückes eingeklebt werden kann.
  • Damit die auf den Magazinstreifen aufgefädelten Tüllen nicht von selbst von Magazinstreifen fallen können, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die auf de@ Magazinstreifen geführten Tüllen durch ein Verschlusselement auf der de@ Dehnungskopfstück abgekehrten Seite des Magazinstreifens geischert sind. Wird als flexibler Magazinstreifen eine einfache Kunststoff@@h@ur verwendet, dann kann dieses Verschlusselement als Knoten ausgebildet sein.
  • Bei einem starren Magazinstreifen, z.B. einem Metallstab, kann das freie Ende als Öse ausgebildet sein, die erst nach den Einfädeln der Tüllen angebracht wird.
  • In beiden Fällen kann über das Verschlusselement das Magazin mit den Tüllen auf einer Trägerplatte befestigt werden.
  • Die auf einem Magazinstreifen aufgefädelten Tüllen tragen alle das gleiche Kennzeichen, z.B. die gleiche Ziffer.
  • Um alle erforderlichen Kennzeichen zur Verfügung zu haben, ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass eine der Anzahl der verschiedenen Kennzeichen entsprechende Anzahl von Magazinstreifen auf einer gemeinsamen Trägerplatte befestigt sind.
  • Die Neuerung wird anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Pig. 1 eine an sich bekannte Adern-Konnzeichnungstülle, Fig. 2 einen Schnitt durch das Dehnungskopfstück eines Magazinstreifens nach der Neuerung, Fig. 3 die Ausbildung des freien Endes des Magazinstreifens als Verschluss- und Befestigungselement, Fig. 4 eine Trägerplatte für mehrere Magazine nach der Neuerung und Pig. 5 die Seitenansicht der Trägerpiatte mit daran befestigtem Magazin Wie Pig. 1 zeigt, sind die Adern-Kennzeichnungstüllen 1 praktisch Hohlzylinder, die in Längsrichtung eine Sicke 1a tragen.
  • Der Innendurchmesser einer derartigen Hülle ist daher verkleinert und kann durch Strecken der Sicke 1a vergrössert werden.
  • Diese Vergrösserung des Innendurchmessers wird beim Aufbringen der Tülle 1 auf eine Ader ausgefUhrt. Im aufgeschobenen Zustand zieht sich die Sicke ia wieder zusammen und verspannt die Tülle auf der Ader.
  • Bei dem Magazin nach der Neuerung werden, wie Pig. 2 zeigt, mehrere Tüllen 1 mit gleichem Kennzeichen auf einen Magazinstreifen 2 aufgefädelt. Dieser Magazinstreifen 2 trägt an einem Endo ein Dehnungskopfstück 3. Dieses Dehnungskopfstück 3 ist konisch und im Durchmesser etwas grösser als der verkleinerte Innendurchmesser der aufgeiädelten Tüllen 1, eo dass diese nicht von allein über das Dehnungskopfstück 3 herausrutschen können. Das Dehnungskopfstück 3 trägt eine Aufnahme 4 für den Magazinstreifen 2, der am einfachsten in diese Aufnahme eingeklebt iet. Auf der freien Stirnseite des Dehnungskopfstückes 3 ist eine Adernaufnahme 5, in dio die Ader A eingeführt wird, auf die die Kennzeichnungstülle 1 aufgebracht werden muss. Es ist nun leicht einzusehen, dass eine Tülle 1 beim Bewegen über das Dehnungskopfstück 3 aufgeweitet wird und so bequem und schnell auf die in der Aufnahme 5 steckende Ader A aufgeschoben werden kann. Da die Tüllen 1 auf allen Magazinstreifen gleiche Lage einnehmen und die Ader A in Jedem Magazin in gleicher Weise in das Dehnungskopfstück eingeführt wird, iet automatisch sichergestellt, dass alle auf eine Ader nacheinander aufgebrachten Tüllen die richtige Lage einnehmen.
  • Aus der Fig. 2 ist weiterhin zu erläutern, dass fur Magazine unterschiedlich grosser Tüllen stets die gleichen Magazinstreifen verwendet werden können. Die als getrennte Teile hergestellten Dehnungskopfstücke 3 sind im Aussendurchmesser und in der Grösse der Adernaufnahme 5 auf die Grösse der Tüllen 1 und den Aussendurchmesser der Adern A abgestimmt. Die Aufnahme 4 für den Magazinstreifen 2 ist Jedoch bei allen Dehnungskopfstücken 3 gleich grobe ausgebildet.
  • Wie die Fig. 3 zeigt, kann nach dem Auffädeln der Tüllen 1 der Magazinstreifen 2 am anderen Ende so abgeschlossen werden, dass die Tüllen nicht vom Magazinstreifen fallen können. Der starre aus Metalldraht bestehende Magazinstreifen wird am Ende zu einer Öse 2a gebogen. Diese Öse 2a kann, wie die Seitenansicht zeigt, noch abgewinkelt werden.
  • Dieses Verschlusselement 2a des Magazinstreifens 2 kann gleichzeitig als Befestigungselement ausgenützt werden. Sind Ziffern als Kennzeichen auf den Tüllen 1 angebracht, dann werden zehn verschiedene Magazine benötigt, da auf einen Magazinstreifen nur Tüllen mit gleichen Kennzeichen aufgefädelt sind.
  • Diese zehn Magazine können auf einer gemeinsamen Trigerplatte 6 nach Pig. 4 zusammengefasst werden. Die Trägerplatte 6 trägt in vorzugsweise gleichen Abständen Schraubenbolzen 7, die, wie Pig. 5 zeigt, die Ösen 2a eines Magazinstreifens 2 aufnehmen. Mit einer Mutter 8 kann der Magazinstreifen 2 dann an der Trägerplatte 6 befestigt werden. Da die Öse 2a abgewinkelt ist, stehen die Magazinstreifen,2 schräg von der Trägerplatte 6 ab, was das Einführen der Adern in die Aufnahmen 5 der Dehnungskopfstücke 3 erleichtert. Über Bohrungen 9 kann die Trägerplatte 6 selbst befestigt werden.
  • In der Wahl der Magazinstreifen sind grosse und vielfältige Möglichkeiten eingeräumt. Auch die Verbindung zwischen dem Magazinstreifen und dem Dehnungskopfstück kann verschieden gestaltet werden. Der Verrschluss und die Befestigung des Magazinstreifens auf der Träger platte sind ebenso wie die Ausgestaltung der gemeinsamen Trägerplatte nur als Ausführungsbeispiele zu betrachten.

Claims (13)

Patentansprüche
1. Magazin für Adern-Kennzeichnungstüllen bestehend aus einem die Tüllen (1) aufnehmenden Magazinstreifen (2) und einem den Magazinstreifen (2) einseitig abscgliessenden, sich konisch erweiternden Dehnungskopfstück (3) mit einer stirnseitigen Adernaufnahme (5).
2. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Magazinstreifen (2) starr und aus Metall gefertigt ist.
3. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Magazinstreifen (2) flexibel und aus einem Kunststoffprofil gefertigt ist.
4. Magazin nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Dehnungskopfstück (3) als getrenntes Teil hergestellt ist und auf der der Adernaufnahme (5) abgekehrten Stirnseite eine Aufnahme (4) fUr den Magazinstreifen (2) trägt.
5. Magazin nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass du Dehnungskopfstück (3) im Aussendurchmesser und in der Grösser der Adernaufnahme (5) auf die verschiedenen Grössen der Tüllen (1) und den Aussendurchmesser der Ader abgestimmt ist.
6. Magazin nach Anspruch 5, daduroh gekennzeichnet, dass die verschieden gross ausgebildeten Dehnungskopfstücke (3) eine einheitlich ausgebildete Aufnahme (4) für einen Magazinstreifen (#2) tragen.
7. Magazin nach Anspruch 4 bie 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Magazinstreifen (2) in die zugeordnete Aufnahme (4) einee Dehnungskopfstückes (3) eingeklebt ist.
8. Magazin nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die auf da Magazinstreifen (2) geführten Tüllen (1) durch ein Verschlusselement (2a) auf der dem Dehnungskopfstück (3) abgekehrten Seite des Magazinstreifens (2) gesichert sind.
9. Magazin nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei flexiblem Magazinstreifen (2) das Verschlusselement als Knoten ausgebildet ist.
10. Maguin nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei starrem Magazinstreifen (2) das Verschlusselement als Öse (2a) ausgebildet ist.
11. Magazin nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daes Uber das Verschlusselement der Magazinstreifen (2) mit einer Trägerplatte (6) verbindbar oder auf einer Trägerplatte befeetigbar ist.
12. Magazin nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass alle aui eine Magazinstreifen (2) aufgefädelten Tüllen (1) mit gleichem Kennzeichen (s.B. Ziffer 1 bis 0) versehen sind.
13. Magazin nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, das eine der Anzahl der verschiedenen Kennzeichen (z.B. 1 bis 0) entsprechende Anzahl (z.B. 10) von Magazinstreifen (2) auf einer gaeinsaien Trägerpiatte (6) befestigt sind.
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