DE1808755B - Rechteckiger Frachtbehälter fur fließfähige Guter - Google Patents

Rechteckiger Frachtbehälter fur fließfähige Guter

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DE1808755B
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English (en)
Inventor
Helmut Dipl Kfm 5241 Wertefeld Reichmann Hans Helmut 5907 Wahlbach Gerhard
Original Assignee
Westerwalder Eisenwerk Dr Paul Gerhard KG, 5241 Weitefeld

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Description

Die Erfindung betrifft einen rechteckigen Frachtbehälter für fließfähige Güter mit einem in sich geschlossenen, aus Profilträgern bestehenden Rahmen,
der Eckbeschläge zum Stapeln und Heben aufweist, und einem allseits flüssigkeitsdichten Behälter, dessen Anschlüsse und Armaturen innerhalb des Rahmenumrisses untergebracht sind.
Ein bekannter Behälter dieser Art soll dazu dienen, eine Beförderungsmöglichkeit für Kraftstoff und andere Flüssigkeiten zu schaffen, die eine wirtschaftliche Benutzung normaler Lastwagen oder ihrer Anhänger und gegebenenfalls ein Zuladen an-
ca.—ι—._»»„ „„ .,„,ο,ΚρπΗι· Wände bzw. an Verstrebungen ab. Eine derartige Konstruktion wurde für einen transportablen selbsttragenden Container 20 zu aufwendig und zu vie1 Raum beanspruchen, könnte also zur Lösung der gestellten Aufgabe nichts
beitragen.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung bilden dagegen die teilzylindrisch gewölbten Wandelemente einer-
nach außen gewölbtes Wandelement so eingesetzt ist, daß dis horizontalen Holme des Rahmens rechtwinklig zur Zylinderachse der angrenzenden Wanaclemente verlaufen und daß die Wandelemente im Verein mit dem Rahmen einen flüssigkeitsdichten, biege- und verwindungssteifen Kastentrajcr mn hoher Ausbeulsicherheit bilden, dessen Holme und Stützen in die inneren Wandflächen einbezogen sind.
ihrer Annanger una gegeoeneniaiis em iLuiaaen an- Bei stationären Behältern und auch bei Trans-
derer Güter gestattet. Jeder solche Behälter soll io portbehältera für fließfähige Guter, die lnsbesonaere auch dann gefüllt, entleert und kontrolliert werden zum festen Einbau in Schiffe bestimmt sina, »ic können, wenn er mit anderen Behältern seiner Art bekannt, die Wandflächen aus teilzylmdnscn nacn auf einem Lastwagen oder in einem Lagerraum außen gewölbten Wandelementen zusammenzusetzen, neben- und übereinander gestapelt liegt. Zu diesem Die bekannten Behälter besitzen alsoitone seirjsi-Zweck ist der Flüssigkeitsbehälter in einem selbst- 15 tragende Konstruktion, sondern stutzen srcn^u tragenden Rahmen untergebracht; der Rahmen ihren zwischen den Wandelementen angeordneten
während der eigentliche Flüssigkeitsbehälter hins'chtlich dei Tragfähigkeit und Steifigkeit außer Betracht bleibt.
Es liegt nahe, einen solchen Frachtbehälter auch für den grenzüberschreitenden kombinierten Verkehr als Transcontainer oder kurz Container für
fließfähige Güter zu verwenden. Der Transport ~.<. —... — - F
solcher fließfähiger Stoffe stellt allerdings gegenüber *s scits einen flüssigkeitsdichten Benalter
dem Transport von Stückgütern oder grobkörnigen andererseits den rechteckigen äußerer. Rahmen der
Massengütern einige besondere Probleme. Diese art, daß das aus der Vere.mgung des Rahmens mn
sind insbesondere ein gegenüber Stückgut im allge- den Wandelementen entstandende Gebuu. insre
meinen hohes spezifisches Gewicht, das Freiwerden samt die strengen _
von Massenkräften innerhalb des Behälters beim 30 Transcontainers erfüllen kann_
Beschleunig, Bremsen und Kurvenfahren infolge der zur Verfugung stehende Plausche Raum in
von Eigenbewegungen der zu transportierenden idealer Weise ausgenutzt, sonderndurch^ die ^
Flüssigkeit, sowie erhöhte Kippgefahr infolge des teilung der Seitenwande in
hohen spezifischen Gewichtes und der Trägheits- Berandungen immer wieder
kräfte, falls der Schwerpunkt der gesamten Fahr- 35 wird überdies eine^ auBerst
zeugmasse, insbesondere bei Kraftfahrzeugen, zu
h0Die'ebisher bekanntgewordenen Flüssigkeiten- erzeugen, durch welche die beim .
tainer sind in der oben beschriebenen Weise kon- Bremsen bzw. Schlingern erzeugte Bewegungsenergie struiert, bestehen also aus einem rechteckigen selbst- 40 sehr wirksam aufgezehrt wird d Be_
tragenden Rahmen mit normierten Abmessungen, in Andererseits ist der S^Je tonenraum °es °
den* ein zylindrischer oder ovaler Flüssigkeitsbehälter ^™%Z%*£?^ S t V ei toS! Behälter haben den Nachteil, daß der leerung und Reinigung des Behälters auf keine Hminnerhalb der Normabmessungen zur Verfügung 45 «^**^ können einze,n oder in Sektionsbauweise vorgefertigt und montiert sein. Die Steifen bestehen vorzugsweise aus von außen an den Wandelementen befestigten Profilleiste»*. Diese kon-50 nen mit den Wandelementen geschlossene Querschnitte bilden und dann zur Beheizung des Benalterinhaltcs herangezogen werden.
Auch Decke und Boden des Behalters bestehen vorzugsweise aus gewölbten Wandelementen. Zur 55 vollständigen Entleerung bzw. Entlüftung können hierbei die quorverlaufenden Innenholme der Decke und des Bodens mit Durchbrechungen versehen sein. TJm den zur Verfügung stehenden Raum möglichst ve
60 Füll- und
sienenuc i\auni muu vuu au^mum ■.!, acht Ecken außerhalb der den Flüssigkeitsbehälter begrenzenden, bogenförmig gekrümmten Sehälterwandteile jeweils ungenutzte Zwickel freibleiben. Der ungenutzte Raum erhöht sich noch um den ^b btand, der zwischen den äußeren Begrenzungslinien des Rahmens und den jeweiligen äußersten Punkten des eigentlichen Flüssigkeitsbehälters bestehen bleibt. So bleiben etwa 40 bis 5O°/o des zur Verfugung stehenden Gesamtvolumens ungenutzt.
Die Erfindung hat die Aufgabe, einen rechteckigen Frachtbehälter für Flüssigkeiten der eingangs beschriebenen Art derart auszubilden, daß er eine besere Ausnutzung des innerhalb der genorm-
Transcontainer gestellt werden, gewachsen ist. wand befindet, i
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß holm an di<
der Rahmen ans vertikalen Stützen und Steifen und 65 sehen, durc.
horizontalen Holmen, welche die Wandflächen in und Entleerungsstutzens zugänglich ist
" *-Λ '--* —' TT-" luch in der Höhe den Behälterquerschn
5 6
weise ein nach innen gewölbter Domdeckel verwen- förmigem Querschnitt gemäß Fig. 17 und 18 oder
dct, in dessen Höhlung die verschiedenen Armatu- Winkelprofilleisten 17 gemäß Fig. 19 verwendet
ren untergebracht sind. werden.
Als Werkstoff für die Wandclemente kommt vor In die durch die Stützen und Holme des Rahmens allem Edelstahl oder Leichtmetall in Frage. Minde- 5 gebildeten Felder sind nach außen gewölbte Wanditens die dem Behälterinneren zugewandten Teile elemente 18 eingeschweißt, die das Widerstandsder Rahmenelemcnte sollten ebenfalls aus Edelstahl moment in beiden Achsrichtung und die Stcifigbestehen oder damit bedeckt sein, um Korrosions- keit wesentlich erhöhen. Die Biegeachse der Wandansätze zu vermeiden. Auch eine Kunststoffbeschich- elemente an den Seiten- und Stirnwänden verläuft tung ist möglich. io vorzugsweise vertikal und diejenige der Wandcle-
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an mente an der Behälterdecke vorzugsweise in Längs- Hand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung ist richtung des Behälters. Jedes Wandelement ist allseits
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines bc- von Rahmenelcmenten (StüUen und Holmen) umgevorzugten Ausführungsbeispiels des erfinduiigsge- ben, wobei die Wölbachse aller Wandelcmente rechtmäßen Frachtbehälters, ·5 winklig zu den Außenkanten der Wandelemente und
Fig. 2 ein Querschnitt desselben längs der Linie den daran anstoßenden Außenflächen der Rahmen- A-B in Fig. 1, profile verläuft. Es treffen also an keiner Stelle in F i g. 3 ein entsprechender Querschnitt eines ge- verschiedenen Richtungen gewölbte Wandelemente
ringfügig abgeänderten Ausführungsbeispiels, aufeinander, sondern zwischen zwei solchen Wand-
F i g. 4 ein horizontaler Teilschnitt längs der Linie »° elementen befindet sich stets ein Rahmenelement. C-D in Fig. 2, Durch die Verbindung der oberen und unteren Fig. 5 ein vertikaler Teilquerschnitt längs der Längsholme, der vertikalen Innenstützen und der
Linie E-F in F i g. 2, nacl: außen gewölbten Wandelemente haben die
Fig. 6 eine Schnittdarstellung der Entnahmevor- Scitenwändc des Frachtbehälters die Eigenschaften
richtung in größerem Maßstab, as eines starren Trägers und verhindern zuverlässig je-
F i g. 7 ein Schnitt des Mannlochdeckels in grö- des unerwünschte Durchbiegen desselben unter VoII-
ßerem Maßstab, last. Größere Wandelemente 18 sind durch zusätz-
F i g. 8 und 9 Einzelheiten der Verbindung von liehe Steifen 19 verstärkt. Diese bestehen bei dem Stützen und Wandelementen, bevorzugten Ausführungsbeispiel aus von außen auf- Fig. 10 eine Abänderung zum Transport von 30 geschweißten U-förmigen Profilleisten. Statt dessen Schüttgütern, können sie gemäß Fig. 15 und 16 auch aus an die Fig. 11 bis 14 verschiedene Ausführungsformen Wandclemente angeformten Bögen stärkerer Krüm-
von Stützenkonstruktionen und mung bestehen, und zwar entweder gemäß Fig. 15
Fig. 15 bis 19 verschiedene Verbindungsmög- aus Bögen 20 mit außerhalb des Behälters liegender
lichkeiten der Wandelemente. 35 Krümmungsachse oder gemäß Fig. 15 aus Bögen21
Der in Fig. 1 bis 7 dargestellte Frachtbehälter mit innerhalb des Behälters liegender Krümmungsfür fließfähige Güter besitzt einen geschlossenen achse. Auch Leisten mit kreisförmigem oder winkel-Rahmen, der aus vier die Stapellast aufnehmenden förmigem Querschnitt ähnlich Fig. 18und 19 oder knickfesten Ecfctützen 1, zwei unteren Querhol- mit beliebigem anderen Querschnitt können als men 2, zwei oberen Querholmen 3, zwei unteren 40 Steifen an die Wandelemente 18 angeschweißt wer-Längsholmen 4 und zwei oberen Längsholmen 5 be- den. In ähnlicher Weise läßt sich eine zusätzliche steht. Die acht Eckbeschläge 6 nach ISO-TC 104 Versteifung der Eckstützen durch angeformte kantige aus Stahlguß, die zum Heben und Verankern des oder bogenförmige Flansche 22 erzielen, wie F i g. 11 Frachtbehälters dienen, bilden jeweils den Knoten zeigt. Die aneinanderstoßenden Flansche s'nd in dieder dort mit den Eckstützen zusammentreffenden 45 sem Falle bei 23 miteinander verschweißt. Längs- und Querhohne. Je nach Länge und Höhe Die Wandelemente sind im allgemeinen stumpf des Frachtbehälters sind die Längsholme 4, 5 zu- mit den Rahmenelementen verschweißt. Die Wandsätzlich durch untere Innenholme ? und obere Innen- flächen können dann einzeln oder in Sektionsbauholme 8 horkonal und durch Innenstützen 9 vertikal weise vorgefertigt und montiert werden. Es kann verbunden. S« aber auch eine ganze Wandfläche aus durchlaufen-
Die Stützen und Hohne bestehen bei dem darge- den, abschnittsweise nach außen gewölbten Stahlstellten Ausführungsbeispiel aus rechteckigen Hohl- blechbändern 18 besteben, auf die außen jeweils profilleisten, jedoch sind die unteren Längshohne 4 Stützen oder Steifen aufgeschweißt sind. Diese Bauan ihrer unteren Außenkante mit Einbuchtungen 10 art hat unter anderem den Vorteil des einfacheren versehen, so daß diese Hohne einen umgekehrt L-för- 55 Korrosionsschutzes.
migen Querschnitt aufweisen, um den Transport mit Auch an den Behälterkanten können die Wand-
dort angreifenden Portalhubwagen zu ermöglichen. elemente 18 ineinander übergehen, wie beispielsweise
Die Stützen und Holme können gegebenenfalls Fig. 13 bei 23 zeigt.
mindestens teilweise auch als offene oder geschlos- Ferner ist es möglich, gemäß Fig. 14 die Wand-
sene nicht rechteckige Profilleisten ausgeführt wer- 60 elemente 18 an der schrägen Fläche 24 einer drei-
den. So bestehen beispielsweise die Eckstützen 11 in eckförmigen Eckenstütze 15 zu befestigen.
Fig. 11 aus einer offenen Wüikelprofilleiste, in Die Decke des Frachtbehälters besteht bei dem in Fig. 12 hat die Eckstütze 12 kreisförmigen Quer- Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel aus
schnitt, und in Fig. 13 hat die Eckstütze 13 halb- drei gleichen in Längsrichtung gewölbten Wandele-
kreisförmigen Querschnitt mit versteifenden An- 65 menten 18, die durch je zwei Steifen 25 verstärkt
sätzen 14, während in Fig. 14 Be Eckstütze 15 sind. Durch diese Form wird eine Volumenreserve
dreieckigen Querschnitt hat. Auch als Innenstützen für thermisch bedingte Expansion während des
und Steifen können z. B. Profilleisten 16 mit kreis- Transports des vollen Behälters gewährleistet Die
Innenholme 8 sind zum Druckausg.eich „it Durch-Beh,ters besteht aus im Äug- h^nneren zugewandten ^^
gemäß F^* ^ aus KohlenstofTstahl und a Winkelleiste 32 aus Edelstahl, d.e an
si miteinander verschweißt sind, zusammen-
SeS An die innere Winkelleiste 32 sind dann die grtz ^^ bestehenden Wandclemente
Statt dessen können auch die cnter aus Kohlenstoffstahl beste-W^^^ mit Edelstahlblech abgebend«^T besteht also gemäß Fig 9 z.B. ae ^ ^ ejner rechtecki «chto^nei
Hohlleiste aus Kohlenstoffstahl, und an die aus Edelhl bcstehenden Wandelemente 18 sind ebenfalls bestehende Flansche 33 angekantet, die bis zu der inneren Ecke der Eckstütze 1 reichen und
mileinander verschweißt sind.
ao Die erforderlichen öffnungen zum Befahren und Anschlüsse für Entleeren, Befül-Γεη Aufwärmen und Kühlen und für Meßzwecke sind im Interesse optimaler Raumausnutzung und zum Schutz vor Beschädigungen an von außen ^^^ ^60 der Wandnachen bzw. an
den Ecken des Behälters vorgesehen.
Vorzugsweise ist für den Füll- und Entleerung ansch|uß 8 in einer Stirnwand des Behälters eine Kinbuchtune 34 in halbrunder oder gewölbter, gegebuchtung^ ^ ^^^ entsprechend Ausfüh.
hin fallend gewölbten Wandelcmcnten 27 die aul längsverlaufenden Bodenstreifen 28 ruhen. Auenι aie Bodensteifen 28 bestehen im ^ WjJjJäHe aus U-förmigen, vor,außen auf d.e Wandelemente aufgeschweißten U-Profilleisten. Die °°densl^" können gegebenenfalls (ebenso wie die übrigen Steifen und auch die Hohlprofite des Rahmens) zur Beheizung des Behältennhates herangezogen w«- den. Die quverlaufenden Innenholme 7 d^s]^ mens sind zur vollständigen Restentleerung Sohlenhöhe bei 29 durchbrochen.
je nach der aufzunehmenden^ Be astung tonnen
Richtung und Form der ^'^„^ der gewölbten Wandelemente sowie der Decke und Boden variiert «^· J^g £ der Abänderung nach Fig. 3 Boden 1f™ DecRe d Behälters aus einfach gewölbten1 Wände»^27« bzw. 18a. Im Falle der ein »^"^Ä-fS
gen sich auch die 'ä"f ver'aufen£hl B n O B de erforde;: Diese sind nur bei mehrstufiger^Wölbung erforder
lidi. Erforderlichenfalfc ko"n/n/'eJe e™^eToder elemente des Bodens durch ^üisch^^m^". mehrerer, dem Wölbungsumfang folgender Zugban
der 52 verstärkt werden. ..... Ksi,prn m„ß buchtune 34 in halbrunder oder g, gg
Bei nicht unterteilten FUssigke, ^a *m muß buchtung^ ^ ^^^ entsprechend Ausfüh.
die Biegeachse der B^nf1?"1^^!SnSaChSe rung vorgesehen, die nahe ihrem unteren Ende einen restlosen Entleerung parallel zur Beha lter a^chse rung g ^^ ^ 35 ^ auf den ein verlaufen. Bei Flüssigkeitsbehältern, die durch renn wände30 im Bereich der Innenholme^uno in
stützen 9 in einzelne Kammern unte™" *n
analog auch
fähige Schüttgüter, die durch Schragsg werden sollen, ist es dagegen zweckmäßig, ** achse der Bodenwandeleim nte quer zur B längsachse verlaufen zu lassen. Am Boden können außerdem ßere Rippen zum Angriff eines
bracht sein. . ... ,„„„„Hmck-
Da die Decke letzHch für d.e gleichen Innendruck
belastungen ausgelegt werden ™f™j%*°^ gelten diese Gestaltungsmögtichke.t für die Behälterdecke.
In deo von Inoenholmen und deten Feldern ist der Einbau von oder gewölbten Trennwanden30
stehenden oder ω««^5?
ohne weiteres möglich.
bleche sind insbesondere
rung der sogenannten freien
Behalterinhalts, die für die
schleunigen und nisbßondere
gungen auftretenden Massenkrafte m&r
Im übrigen haben bereits d-e Innenholme
schwallhemmende Wirkung.
Alle innenüegenden Kanten und
sind angerundet und ^^'^',^,^ wandfreie Reinigung und gegebenenfalls beschichtung gewährleistet ist.
Als Werkstoff für die ^andel gen der Korrosionsbeständigkeit^vor allem ^ g.rom-Nickelstahllegierungen J^JJ-JJS elemente können, sofern sie dem Β.^™£ nicht zugewandt sind, auch aus brihgeren Kohlen hl htellt werfen Um diesem Be
rg g rg g ^^ ^ 35 ^ auf den ein
^ ^ Sch,auchkupplung 37 aufgeschraubt ist. Schlauchkupplung 37 ist durch eine entspreh de Ausnehmung38 im unteren Querholm 2 des zugangHch. Diese versenkte Anordnung ynd Entnahmearmaturen hat den weiteren y ., daß die Einbuchtung 34 leicht zollamtlich verschHeßbar ist
Domdeckel ist ebenfalls so ausgebildet, daß er möglichst wenig Platz beansprucht und facher Weise zollamtlich verschlossen werden kann.
Hierzu ist der Domdeckel 69 nach innen gewölbt und H erzu « Stutzen 4Q 41 {üf die Be. und
FnüüftuSg und für Sicherheitsventile 42 versehen, k™^^, Uegt unter Zwischenlage einer Dichtune 43 auf der Oberkante eines kurzen MannlochstuLns44 auf, der nur so hoch bemessen sein JSTJT den Befestigtmgsorganen 4S, 46 Platz zu , Behälterdecke 47 ist in der Umgebung
te Mannloches etwas versenkt, wie Fig. 5 zeigt, so daß die Oberkante des Domdeckels nicht höher als die Rahmenholme 3 und 8 zu liegen kommt. Der Be- Domdeckel und die an ihm angebrachten, m seiner - 55 Wölbung liegsnden Armaturen sind mit einer flachen ^ ab hIossen und ^ gegen unbefugten
Zu<rnff gesichert In der Wölbung des Domdeckels ggrm g_^ gegebenenfaJls m dem Venti, amtre.
tende Flüssigkeitsmengen ansammeln. « V^ ^ ffießßhige ^^^ verwendet werden, so wird man in der Einbuchtung wenaei^ ^^^ ^^π Auslauföffnung
10) vorsehen und den Behälter vorzugsweise ^ppen entleeren. Um hierbei die Entstehung von Vmkeln beiderseits der Auslauföffnung zuvermei-Sn S RIr diesen Fall der Einbau schräger Leitbleche 50 beiderseits der Auslauföffnung und gegebenenfalls 50 be ^ ^ q^,^ 2 vorgesehen
eine
,nnOT-Innen
nicht zugewandt sind, auch aus brihg stoffstählen hergestellt werfen. Um diesem Be
s
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen^
gg 2 vorgesehen.
209535^04

Claims (25)

Patentansprüche:
1. Rechteckiger Frachtbehälter für fließfähige Güter mit einem in sich geschlossenen, aus Profilträgern bestehenden Rahmen, der Eckbeschläge zum Stapeln und Heben aufweist, und einem allseits flüssigkeitsdichten Behälter, dessen Anschlüsse und Armaturen innerhalb des Rahmenumrisses untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus vertikalen Stützen (1) und Steifen (19) und horizon- ίο taten Holmen (2 bis 5, 7, 8) und Steifen (25,28), welche die Wandflächen in einzelne Felder auf teilen, zusammengesetzt ist und daß in die Felder je ein teilzyhndnsch schwach nach auUen gewölb\s Wandelement (18) so eingesetzt ist, daß die horizontalen Holme des Rahmens rechtwinklig zur Zylinderachse der angrenzenden Wandelemente verlaufen und daß die Wandelemente im Verein mit dem Rahmen eines flüssigkeitsdichten, biege- und verwindungssteifen Kastenträger mit hoher Ausbeulsicherheit bilden, dessen Holme und Stützen in die inneren Wandflächen einbezogen sind.
2. Frachtbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandflächen einzeln as oder in aektionsbauweise vorgefertigt und montiert sind.
3. Frachtbehälte' nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, Jaß mehrere benachbarte Wandelemente aus durchlaufenden, abschnittsweise nach außen gewölbten Stahlblechbändern bestehen, die von innen an den Steifen (19.25,28) befestigt sind.
4. Frachtbehälter nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steifen (19,25,28) aus von außen an den Wandelementen befestigten Profilleisten bestehen.
5. Frachtbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steifen (19,25,28) mit den Wandelementen (18) geschlossene Querschnitte bilden.
6. Frachtbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenelemente (1 bis 5, 7, 8) im wesentlichen aus rechteckigen Hohlleisten bestehen.
7. Frachtbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Längsholme (4) mit längsverlaufenden Aussparungen (10) als Greifkanten versehen sind.
8. Frachtbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckstützen (1) aus Profilleisten mit kreisförmigem, halbkreisförmigem oder dreieckigem Querschnitt (12,13,15) bestehen.
9. Frachtbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterdecke aus in Längs- oder Querrichtung gewölbten Wandelementen (18,18 a) besteht.
10. Frachtbehälter nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Durchbrüche (26) in den oberen Querholmen (8) des Rahmens.
11. Frachtbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterboden aus in Längs- oder Querrichtung gewölbten Wandelementen (27,27 a) besteht.
12. Frachtbehälter nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Boden aus em- oder mehrstufig zur Sohlenlinie hin fallend gewölbten Wandelementen (27) besteht, die auf längsverlaufenden Bodensteif en (28) ruhen.
13. Frachtbehälter nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbten Wandelemente (27,27 a) des Bodens durch ein oder mehrere dem Wölbungsumfang folgende Zugbänder (52) verstärkt sind.
14. Frachtbehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die querverlaufenden innenholme (7) des Bodens zur vollständigen Entleerung in Sohlenhöhe mit Durchbrechungen K^t) verseilen suiu.
15. Frachtbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch vorzugsweise gewölbte Trennwände (30) in den von den Innenholmen und Innenstützen gebildeten Feldern.
16. Frachtbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch stehende oder hängende Schwallbleche (51).
17. Frachtbehälter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwallbleche senkrecht oder waagerecht gewölbt sind.
18. Frachtbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steifen, Holme oder Stützen aus an die Wandelemente (18) angeformten Wandteilen (20, 21) stärkerer Krümmung bestehen.
19. Frachtbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steifen aus U- oder Winkelprofilleisten (17) bestehen.
20. Frachtbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Füll- und Entleerungsstutzen (35) des Behälters in einer Einbuchtung (34) einer Behälterwand untergebracht ist.
21. Frachtbehälter nach Anspruch 20, bei dem sich die Ausbuchtung in einer Behälterstirnwand befindet, gekennzeichnet durch eine Durchbrechung (38) im unteren Querholm (2). durch welche der Schlauchanschluß (37) des Füll- und Entleerungsstutzens (35) zugänglich ist.
22. Frachtbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen nach innen gewölbten Domdeckel (39), in dessen Höhlung ein Druckausgleichventil (40), ein Sicherheitsventil (42) und/oder andere Armaturen untergebracht sind.
23. Frachtbehälter nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch eine verschließbare flache Außenhaube (48) für den Domdeckel.
24. Frachtbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente aus Edelstahl oder Leichtmetall bestehen.
25. Frachtbehälter nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die dem Behälterinneren zugewandten Teile der Rahmenelemente aus Edelstahl bestehen oder damit bedeckt sind.

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