DE1808052A1 - Scheibenwischblatt fuer Fahrzeuge,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Scheibenwischblatt fuer Fahrzeuge,insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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Description
SUF-Spezia! fabrik für Auto7.ubeh**s η η η C7 30.7.1968
liustav Rau Umbll. IÖÜÖUO* ■ΡΛΤ/J/M
712 Bietigheini/Württ.
All 5BO
Sehe Lbemiisohbl.il tt für Fahrzeuge,
insbesondere für Kraftfahrzeuge
Uie 1 rfindiuig bezieht sich auf ein Scheibenwisehblatt für
F.thr/eMige, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus
eitiem Ilauplbügel und mindestens einem Zwischenbügel bzw.
Kral 1 enhügel , der mit einem eine Versteifungsschiene bzw.
Vers tei . fungssehie-nen aufweisenden Wisehgiimmi verbunden ist,
und einem eins tückigen, zwischen dem üauptbügel und dem
/wi sehenbiiite 1 bzw. Krallenbügel angeordnetem Verbindunasülifd
aus Kunststoff und einem Verbindungselement, ζ. il. Holzen,
\i.et.
Uurcii die l'->
V-l'a tentsehri i't 3 171J 9t>9 ist ein eins tüokiges Verbindungsglied
aus Kunststoff bekannt «geworden, das die Verbindung einerseits über einen Bolzen mit dem Ende eines Wiseharines
und andererseits über federnde Iiastschenkel mit einem
ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Hauptbügel herstellt. Au
den freien Enden des einzigen Hügels ist unmittelbar der Wischguiiimi
befestigt. Uei dieser Verbindung zwischen dem aus Metall
bestellenden V/ischarm und dem aus Kunststoff bestehenden Bügel
des Wischblattes tritt nicht jenes Problem auf, das durch die
Verwendung von zwei aus Metall, vorzugsweise Stahlblech, bestehenden
Haupt bügel ti und Zwischenbügeln bzw. Krallenbügeln
entsteht. Bei einer derartigen Kombination entstehen wahrend
dos Betriebes eines Scheibenwischers durch die Ueibung der
metallischen, miteinander verbundenen Teile unvermeidbare Geräusche
, die.bich sehr störend auswirken. Durch die dauernden Schwenkbewegungen der einzelnen Glieder eines Soheibenwischers
treten ausserdem in verstärktem MaIJe Abuutzungserscheinungen auf und ed entstehen Korrosionsstellen, die nicht
nur den Seheibertwiseiher unansehnlich machen, sondern auch dazu
führen, dass die Oberfläche der Scheibe verschmutzt und gegebenenfalls
angegriffen wird.
10982Λ/050? - a -
;,s sind daher bereits, um diese Mangel zu beheben, eins Uieki.Ee
Gelenkverbindungen aus Kuu-ststoff vorgeschlagen worden, wobei
das Verbindungsgi iod einen Aufnahmeteil für den Ilauptbiigel und
einen Gelenkteil für den Zwischenbügel bzw. Krallenbügel aufweist.
Mine solche Gelenkverbindung ist iu der noch nicht offengelegten
Patentanmeldung 1' 16 55 059.7 vom 8.7.1CJ()7 beschrieben.
Hei dieser bereits vorgeschlagenen Gelenkverbindung hat es sioli
gezeigt, dass das Verbindungsglied aus Kunststoff für geringere
Belastung ,tiut geeignet ist, aber bei sehne 11 fahrenden Fahrzeugen
dann Schwierigkeiten bereitet, wenn bei hohen Geschwindigkeiten
und sehr starkem Niederschlag eine Überbeanspruchimg flei-· vorhiiltniäniäß
ig schwach dimensionierten Gelenkte i los auftritt, ;1 i
<· sich auch auf den ',ucrschni tt des Zwisehenbiige 1 s bzw. Krn 1 l.nubiL'·«; Is
im Uereicl! der Verbindungsstelle auswirkt, der wegen Verneidung
einer kompakten Hauweise des Verbindungsgliedes verringert wurde,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verb indungiig i i cd
der eingangs beschriebenen Art für Sehe ibeuwiseh'nlätter /u schaffen,
das einerseits die aufgezeigten Mängel vermeidet, und andererseits
bei gleichbleibenden ^uerschnitton der Zwischen- b/.w.
Krallenbügel ohne Vergrößerung des (,Verschnittes des Verb indiingbgl
iedes eine ei η wand freie gelenkige Verbindung ermöglicht", und
das zusätzlich eine leichte und einwandfreie sowie automatische
Montage des Verbindungsgliedes zwischen den genannten iäibioln
und eine vollkommene Geräuschlosigkeit gewährleistet.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Verbindungsglied und
das Verbindungselement mit dem IlauptbUgel und dem Zwischen- bzw.
Krallenbiigel ein in sich geschlossenes, die Schwenkbewegung derselben
begrenzendos Gelenk bilden, dessen in das Verbindungsglied einsteck- bzw. einrastbare Teile dor Hügel berührungsfroi
miteinander verbunden sind. .
Gemäß der Erfindung kann das Verbindungsglied gerneiusam mit dem
Verbindungselement nach dem Zusammenbau zumindest mit dem Ilauptbiigel
ein unlösbares Geleuli bilden, wobei es bei. Benutzung eines
solchen Verbindungsgliedes für Scheibenwischer in schnei I fahrenden
Fahrzeugen besonders vorteilhaft sein kanu, dass beide Oiiael
10 9 8 2 4/0502 bad
miteinander unlösbar, aber gelenkig verbunden sind.
Im einzelnen besteht die Erfindung darin, dass das Verbindungsirlied
Durchbrechungen zur Aufnahme der vorzugsweise parallel verlaufenden, flanschartigen Schenkel des im Querschnitt U-förmigen
HaitptbiiÄßJs und eine durchgehende Bohrung zur Aufnahme des Verbindungseleuientes,
z.B. Bolzen, Niet, sowie Aussparungen zur Aufnahme des Zwi soheubiigels bzw. Krallenbügels aufweist. Ausserdem
ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Verbindungsglied parallel
zur Achse des Verbindungselementes verlaufende, federnde Schenkel aufweist, deren freie Endflächen mit den Kanten des
die Öffnung bildenden, der Aufnahme des Verbindungsgliedes
dienenden Steges dos Zwischen- bzw. Kral lenbiigels eine linienförmige
Berührung nach der"Einrastung des Verbindungsgliedes
in die Öffnung eingehen.
F:a die Sohwenkbarke i. t, dos Hau ρ tbügels gegenüber dem Krallenbüge]
in gewissen Grenzen einzuschränken, sieht die Erfindung vor, dass das Verbindungsglied eine über die dem Steg des Hauptbügels
zugekehrte Fläche hinausragende Erhebung aufweist, deren Fläche
geneigt zur Steg fläche des Zwischen- bzw. Krallenbügels ist und
mit der Stegfläche des Hauptbügels einen stetig sich ändernden spitzen H'inkel bilden.
Die Erfindung: wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten
AusfUhrungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Kralleubüse1 mit dem einen Ende eines Hauptbügels
in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1 in vergrößertem
Maßstab,
Fig. 3 den Zwischen- und Hauptbügel in Draufsicht,
Fig. h einen Schnitt nach der Linie Ii-U in Fig. 3 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 das erfindungsgemäße Verbindungsglied in Seitenansicht,
Ii .·<;. ο einen Schnitt nach dor Linie \-B in Fin. 5,
Fi/ϊ. 7 das Verb : nduu". sg 1 iod in I:ruu i:s i cAi t,
1 0 i; :<
2 ί / Π ζ Π *>
Fig. s das Verbindungsglied in Stirnans j eilt,
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie C-I) in Fig. H und
Fig,IO einen Schnitt nach der Linie Γ,-F in Fig. S.
In den Figuren 1. und 3 ist mit 1.1 ein Krallenbügel., mit 12 ein
Iluuptbüge 1 , mit 13 ein Verbindungsglied aus Kunststoff, das in
den Figuren 2, k bis K) vergrößert dargestellt ist, und mit L'i
ein als Niet ausgebildetes Verbindungselement bezeichnet.
lias vorzugsweise im Spritzverfahren hergestellte Verbindungsglied
13 aus Kunststoff weist einerseits zwei parallel verlaufende
Durchbrechungen 13 zur Aufnähme von ebenfalls parallel
verlaufenden, i'lansehartigen und abgerundeten Schenkeln IG des
im it'uersclini tt U-förmtgen llauptbügels 12 und eine durchgehende,
senkrecht dazu verlaufende Bohrung 17 zur Aufnahme des Nietes ik
sowie Aussparungen Ih zur Aufnahme der Schenkel 1() und des Steges
"V
20 des Krallenbügels Il auf. Die Durchbrechungen und Aussparungen
des Verbindungsgliedes 13 sind so ausgebildet, dass die einzusetzenden
bzw. einzurastenden Abschnitte des llauptbügels und des
Kra. 11 enbügels ohne Spiel einsetz- bzw. einrastbar sind, mit Vusnahme
der Aussparungen 15 in Richtung auf eine jeweilige öffnung
30, wobei zwischen den Rändern 31 der Schenkel 10 und den Rändern 32 im Verbindungsglied 13 ein ausreichender Abs land vorgesehen
ist.
Parallel zur Achse des Nietes Ι.Ί sind an dem Verbindungsglied
federnde Schenkel 21 angeformt, deren freie lind flächen 22 mit den
Kanten 23 des die öffnung 2k bildenden, der Aufnahme des Verbindungsgliedes
13 dienenden Steges 20 des Krallenbügels Il eine
linienförmige Uerührung nach der ICinras tuiig des Verbindungsgliedes
13 in die Öffnung 2k eingehen.
Das Verbindungsglied 13 weist ferner eine über die dem Steg 23
des llauptbügels 1.2 zugekehrten Fläche 20 hinausragende Erhebung 27 auf, deren Fläche 28 geneigt zur Stegflüche 20 des Krallenbügeis
11 ist und mit der Stegfläche 23 einen stetig sich ändernden
spitzen Winkel bildet.
109824/D5Q2
— y —
BAD ORiQINAL
-ο-
Das Wischblatt mit dem Iiauptbügel 12 und dem Kralleubügel 1.1
wird wie folgt montiert:
Das Verbindungsglied L3 wird in die Öffnung 2h des Krallen—
bügeis hineingedriickt, wobei sich die Schenkel 21 zunächst
in Richtung auf die Achse des Nietes zusammendrücken lassen und nach dem Kindrücken derart zurückfedern, dass die Fläche
22 mit den Kanten 23 des Steges 20 eine linienförmige Berührung eingehen.
Die Bohrung lh des Verbindungsgliedes 13 liegt über den
Bohrungen 29 der Schenkel 19 des Kral l^enbügels 11, so dass
nun durch diese erleichterte Vormontage die flanschartigen
►Schenkel Ib des Uauptbügels in die Durchbrechungen 15 leicht
hineingedriickt und mitteis Niet ih sowohl mit dem Krallenbügel
11 als auch mit dem Verbindungsglied L3 unlösbar verbunden
werden können.
1098-2 4/050 2
Claims (2)
- 30.7.1968 PAT/J/MA 11 580PatentansprücheJ.. Seheibenwischblatt für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Hauptbügel und mindestens einem Zwischenbügel bzw. Krallenbügel, der mit einem eine Versteifungsschiene bzw. Versteifungsschienen aufweisenden Wischgummi verbunden ist, und einem einstückigen, zwischen dem Hauptbügel und dem Zwischenbügel bzw. Krallenbügel angeordneten Verbindungsglied aus Kunststoff und einem Verbindungselement, z.B. Bolzen, Niet, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied (13) und das Verbindungselement (l'i) mit dem Hauptbügel (12) und dem Zwischen- bzw. Krallenbügel (ll) ein in sich geschlossenes, die Schwenkbewegung derselben begrenzendes Gelenk bilden, dessen in das Verbindungsglied (13) einsteck- bzw. einrastbare Teile der Bügel berührungsfrei miteinander verbunden sind.
- 2. Seheibenwischblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied (13) geraeinsam mit dem Verbindungselement (lh) nach dem Zusammenbau zumindest mit dem Hauptbügel (12) ein unlösbares Gelenk bilden.3. Seheibenwischblatt nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied (13) Durchbrechungen (15) zur Aufnahme der vorzugsweise parallel verlaufenden flanschartigen Schenkel (l6) des im Querschnitt U-förmigen Hauptbügels (12) und eine durchgehende Bohrung (i?) zur Aufnahme des Verbindungselementes (l'O, 2.B. Bolzen, Niet, sowie Aussparungen (18) zur Aufnahme des Zwischenbügels bzw, KrallenbUgels (il) aufweist.h. Scheibenwischblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 31 dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied (13) parallel zur Achse des Verbindungseletnentes (lh) verlaufende, federnde Schenkel (21) aufweist, deren freie Endflächen (22) mit den Kanten (23) des die Öffnung (2h) bildenden, der Aufnahme des Verbindungsgliedes (13) dienenden Steges (20) des Zwischen- bzw. KrallenbUgels (ll) eine linienförmig© Berührung— 2 ·■103824/050? BAD ORIGINALnach der Einrastung des Verbindungsgliedes in die Öffnung eingehen.5. Scheibenwischblatt nach einem oder mehreren der AnsprUohe 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied (13) eine über die den Steg (25) des Hauptbügels (12) zugekehrte Fläche (26) hinausragende Erhebung (27) aufweist, deren Fläche (28) geneigt zur Stegfläche (20) des Zwischen- bzw. Krallenbügels (ll) ist, und mit der Stegfläche (25) des Hauptbügels (12) einen stetig sich ändernden spitzen Winkel bildet.BAD ORIGINAL10-52^/050?S .Leerseite
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ID=3596737
Family Applications (1)
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Families Citing this family (2)
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WO1981003308A1 (en) * | 1980-05-13 | 1981-11-26 | Anderson Co | Windshield wiper connecting pin adaptor |
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- 1968-08-01 AT AT751068A patent/AT303549B/de not_active IP Right Cessation
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-
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- 1969-07-10 GB GB1238781D patent/GB1238781A/en not_active Expired
Also Published As
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---|---|
GB1238781A (de) | 1971-07-07 |
DE1808052B2 (de) | 1973-03-22 |
NL6905696A (de) | 1970-02-03 |
BE732332A (de) | 1969-10-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SWF AUTO-ELECTRIC GMBH, 7120 BIETIGHEIM-BISSINGEN, |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |