DE1808045U - Schulwandtafel. - Google Patents
Schulwandtafel.Info
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- DE1808045U DE1808045U DE1959W0022800 DEW0022800U DE1808045U DE 1808045 U DE1808045 U DE 1808045U DE 1959W0022800 DE1959W0022800 DE 1959W0022800 DE W0022800 U DEW0022800 U DE W0022800U DE 1808045 U DE1808045 U DE 1808045U
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- support frame
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Description
A 069 279.211.60
Giessen, den 29.1.1960
5611
Walter W e y el, Schultafelfabrik
Haider /Dillkrs.
Soliulwandtafel
Um auf einer gegebenen ί/andfläche eine möglichst grosse Tafelflache
unterbringen zu können, ist es für Schulwandtafeln bekannt,
zwei heb- und senkbare Tafeln hintereinander anzuordnen und die hintere Tafel durch Hochschieben der vornliegenden
freizugeben. Eine solche Anordnung erfordert ääume von einer Höhe, wie sie in modernen Schulbauten nicht mehr gegeben ist.
Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, die in den meisten Schulräumen gebrauchte Projektionsfläche unterzubringen. Über
der Tafel ist bei den heutigen Haumhöhen in der Segel nicht mehr genügend Platz, um eine Projektionsfläche unterzubringen.
Wird aber die Projektionsfläche nach der Seite verlegt, so ergibt
sie einen ungünstigen 'Blickwinkel. Die Anordnung lieb- und
senkbarer Tafeln hintereinander hat auch den Nachteil, dass beim Hochschieben der hinteren Tafel beim Schreiben ihr hochgeschobener
Teil durch die vornliegende Tafel verdeckt wird. Bekannt ist weiter zur Yergrösserung der Tafelfläche mit der
Tafel abklappbare Teile zu verbinden, die nach aussen aufge-
und Schufzonspr.) 1st dte tufefcf si:«i«aich!e; s:a weicht von int Worf-.-*v>
Jw ursprjngfich eingerefchien Unterlagen ob. Die rechtliche Bedsuiung der Abweichung ist moht geprüft
wsprüngrrcii e!nge;eichreu Unterzögen befinden sich in den Amtsakten. Sie können jederzeit ohne Nachwe» ~
.·5 r*teU£*i In»*·--««! 9«bü?srertfrei eingesehen we«ten. Auf Antrag werden hiarvor, ovch Fotokopte« «fcr FiIi^
klappt eine Verdoppelung der Schreibfläche ergeben. Es ist
aber verhältnismässig schwierig, schwere Tafeln allein durch
Scharniere mit der festen Tafel zu verbinden. Ausserdem ist es bei Verwendung dieser Tafel notwendig, den Platz vor der Tafel frei zu halten. Sind vor dieser wie häufig Tische mit Geräten
aufgestellt, so ist das nachträgliche Aufklappen der Tafel
nicht mehr möglich. Das gilt auch für die bekannte Tafel mit
waagerecht verschiebbarer Läufertafel«
aber verhältnismässig schwierig, schwere Tafeln allein durch
Scharniere mit der festen Tafel zu verbinden. Ausserdem ist es bei Verwendung dieser Tafel notwendig, den Platz vor der Tafel frei zu halten. Sind vor dieser wie häufig Tische mit Geräten
aufgestellt, so ist das nachträgliche Aufklappen der Tafel
nicht mehr möglich. Das gilt auch für die bekannte Tafel mit
waagerecht verschiebbarer Läufertafel«
Die Neuerung betrifft eine Tafelanordnung, die eine Vergrösserung
der Tafelfläche ohne die genannten Nachteile zulässt-r
Heuerungsgemäss sind zwei an ihren Tragrahmen oder Traggestell in bekannter Weise heb- und senkbar angebrachte Tafeln zusätzlich in der Waagerechten verschiebbar ausgebildet und die Traggestelle oder Tragrahmen zweier solcher Tafeln sind mit Abstand voneinander so angeordnet, dass sich die Tafeln zu einer Tafel zusammenschieben lassen, aber jede Tafel um etwa die halbe Tafelbreite nach aussen verschiebbar ist. Man gewinnt so einen
Raum zwischen beiden Tafeln, in dem entweder eine Projektionswand oder eine übliche heb- und senkbare Tafel angebracht sein kann, die durch Auseinanderbewegen der beiden erstgenannten
Tafeln freigelegt wird.
Heuerungsgemäss sind zwei an ihren Tragrahmen oder Traggestell in bekannter Weise heb- und senkbar angebrachte Tafeln zusätzlich in der Waagerechten verschiebbar ausgebildet und die Traggestelle oder Tragrahmen zweier solcher Tafeln sind mit Abstand voneinander so angeordnet, dass sich die Tafeln zu einer Tafel zusammenschieben lassen, aber jede Tafel um etwa die halbe Tafelbreite nach aussen verschiebbar ist. Man gewinnt so einen
Raum zwischen beiden Tafeln, in dem entweder eine Projektionswand oder eine übliche heb- und senkbare Tafel angebracht sein kann, die durch Auseinanderbewegen der beiden erstgenannten
Tafeln freigelegt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der !feuerung ist im folgenden an Hand
der Zeichnung beschrieben, in dieser zeigen :
der Zeichnung beschrieben, in dieser zeigen :
■3-
Abb. 1 eine Seitenansicht einer Schulwandtafel gemäss
der Neuerung,
Abb. 2 den mit A bezeichneten Teil der Abb. 1 in grösserem
Abb. 2 den mit A bezeichneten Teil der Abb. 1 in grösserem
Massstab,
Abb. 3, 4 und 5 eine Vorderansicht und eine Aufsicht auf eine Schulwandtafelanordnung gemäss der !Teuerung, wobei in Abb. 3 die Tafel zusammengeschoben und in Abb. 4 auseinandergezogen dargestellt ist.
Abb. 3, 4 und 5 eine Vorderansicht und eine Aufsicht auf eine Schulwandtafelanordnung gemäss der !Teuerung, wobei in Abb. 3 die Tafel zusammengeschoben und in Abb. 4 auseinandergezogen dargestellt ist.
Die Abb. 1 zeigt einen Teil des Metallrahmens 1 einer aus Glas bestehenden Schulwandtafel und die Seitenwand des zur Befestigung
der Tafel dienenden, aus Holz bestehenden offenen Rahmens, in dem die zum Gewichtsausgleich der Tafel dienenden Mittel, ledern
oder Gegengewichte, untergebracht sind. An den beiden lotrechten
Stirnseiten des Rahmens 2 sind lager 3 und 4 angebracht. In diesen sitzen zu beiden Seiten des Rahmens Rohre 55 die sich in
den Lagern verschieben können. An den Enden der Rohre sind Placheisen
6 und 7 befestigt. Auf den unten liegenden Placheisen 6 sitzen kurze Z-förmige Profileisen 8 und an der Unterseite des
obenliegenden Yerstärkungsrahmens 7 Klötze 9· Beide dienen zur Befestigung von Streben 10, an deren Vorderseite am oberen und
unteren Ende Rollen 11 angebracht sind. An der Rückseite des Rahmens 1 bzw. der den Rahmen tragenden Holzleiste 12 sind in
Höhe der Rollen 11 U-förmig gebogene Schienen 13 befestigt, sie
dienen zur Führung der Tafel auf den Rollen 11.
An den Winkeleisen 8 sind noch die mit 14 bezeichneten Ketten befestigt, die zu dem nicht gezeichneten Gewichtsausgleich
führen, er bewirkt, dass die Tafel in jeder Höhenlage stehen bleiben kann.
Wie die Abb. 1 und 2 erkennen lassen, kann die im Rahmen 1 sitzende
Tafel mit dem Handgriff 15 einmal in bekannter Weise in der Lotrechten zusammen mit den Rohren 5 verschoben werden, aber
auch mit Hilfe der Schienen 13 auf den Rollen 11 in der Waagerechten.
Wie aus den Abb. 3 bis 5 hervorgeht, sind die Tragrahmen 2 zweier nach Abb. 1 und 2 ausgebildeten Tafeln 16 und 17 in solchem Abstand
voneinander angeordnet, dass beide Tafeln zu einer zusammengeschoben
und aus dieser lage etwa die halbe Tafelbreite nach
aussen verschoben werden können. In dem Zwischenraum zwischen den beiden Rahmen 2 ist der Tragrahmen 18 einer üblichen heb- und
senkbaren Tafel 20 angebracht. Ihre Schreibfläche kann durch Auseinanderschieben der Tafeln 16 und 17 freigelegt werden.
Statt eine übliche heb- und senkbare tfandtafel mit Tragrahmen
zwischen den Gestellen der Tafeln 16 und 17 anzuordnen, kann zwischen diesen auch eine Projektionswand angebracht, die als
beschreibbare Glaswand ausgeführt sein kann, oder die Wand selbst als Projektionswand ausgebildet werden. Ein besonderer Vorteil
Der Anordnung nach der Erfindung ist in allen fällen der, dass die zusätzliche Tafel bzw. Lichtbildfläche in der Mitte der
Tafelanordnung liegt, also von allen Stellen des Raumes aus gleich gut beobachtet werden kann.
-5-
Claims (1)
- P.A. D69 278*20,1.GOßismarckstr. 43Schutzansprüche t1. Anordnung von Schultafein, die an einem Traggestell oder einem Tragrahmen heb- und senkbar befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede Tafel auch in der Waagerechten verschiebbar ist und die Traggestelle oder Tragrahmen (2) zweier Tafeln (16, 17) nebeneinander so angeordnet sind, dass die Tafeln zu einer dicht nebeneinanderliegenden Doppeltafel zusammengeschoben werden können und jede Tafel etwa um die halbe Tafelbreite nach aussen verschiebbar ist.2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Raum zwischen den Traggestellen beider Tafeln eine Projektionstafel angeordnet oder die Wand selbst als Projektionswand ausgebildet ist.5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Traggestellen oder Tragrahmen (2) der beiden Tafeln das Traggestell oder der Tragrahmen (19) eine dritte heb- und senkbare Schultafel (20) bzw. Projektionstafel angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1959W0022800 DE1808045U (de) | 1959-09-08 | 1959-09-08 | Schulwandtafel. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1959W0022800 DE1808045U (de) | 1959-09-08 | 1959-09-08 | Schulwandtafel. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1808045U true DE1808045U (de) | 1960-03-17 |
Family
ID=32920286
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1959W0022800 Expired DE1808045U (de) | 1959-09-08 | 1959-09-08 | Schulwandtafel. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1808045U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102019125386A1 (de) * | 2019-09-20 | 2021-03-25 | Duraplan Gmbh | Höhenpositioniervorrichtung und diese enthaltendes Tafelsystem |
-
1959
- 1959-09-08 DE DE1959W0022800 patent/DE1808045U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102019125386A1 (de) * | 2019-09-20 | 2021-03-25 | Duraplan Gmbh | Höhenpositioniervorrichtung und diese enthaltendes Tafelsystem |
DE102019125386B4 (de) | 2019-09-20 | 2023-05-04 | Duraplan Gmbh | Höhenpositioniervorrichtung und diese enthaltendes Tafelsystem |
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