DE1807907C2 - Schlittenführung für den Schleifscheibenschlitten bzw. für den Regelscheibenschlitten einer Spitzenlos-Rundschleifmaschine oder den Schleifscheibenschlitten einer Rundschleifmaschine - Google Patents
Schlittenführung für den Schleifscheibenschlitten bzw. für den Regelscheibenschlitten einer Spitzenlos-Rundschleifmaschine oder den Schleifscheibenschlitten einer RundschleifmaschineInfo
- Publication number
- DE1807907C2 DE1807907C2 DE1807907A DE1807907A DE1807907C2 DE 1807907 C2 DE1807907 C2 DE 1807907C2 DE 1807907 A DE1807907 A DE 1807907A DE 1807907 A DE1807907 A DE 1807907A DE 1807907 C2 DE1807907 C2 DE 1807907C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slide
- carriage
- grinding wheel
- grinding
- wheel slide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 title claims description 29
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 5
- 230000001965 increasing effect Effects 0.000 description 5
- 239000013598 vector Substances 0.000 description 4
- 230000000712 assembly Effects 0.000 description 3
- 238000000429 assembly Methods 0.000 description 3
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 3
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 3
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 241001251094 Formica Species 0.000 description 1
- 239000004809 Teflon Substances 0.000 description 1
- 229920006362 Teflon® Polymers 0.000 description 1
- 230000003111 delayed effect Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000000763 evoking effect Effects 0.000 description 1
- 239000011121 hardwood Substances 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 230000013011 mating Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 1
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
- 230000003068 static effect Effects 0.000 description 1
- 239000011232 storage material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B5/00—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
- B24B5/35—Accessories
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B5/00—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
- B24B5/18—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centreless means for supporting, guiding, floating or rotating work
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlittenführung für den Schleifscheibenschlitten bzw. für den Regelscheibenschlitten
einer Spitzenlos-Rundschleifmaschine oder den Schleifscheibenschlitten einer Rundschleifmaschine
mit einem zwischen Spitzen drehantreibbar eingespannten Werkstück gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Bei derartigen bekannten Rundschleifmaschinen wirkt auf die eine Scheibe (Regelscheibe oder
Schleifscheibe) und damit auf deren Lagerung je nach Drehrichtung eine vom umlaufenden Werkstück ausgeübte,
nach oben gerichtete Kraft ein, so daß der zugehörige Schlitten je nach Größe der Kraft mehr
oder weniger stark von seiner Schlittenführung angehoben werden kann. Hierdurch wird die Kraft, mit
welcher die bekannten Schlitten nach unten gegen die Gleitbahn der Gleitführung angedrückt werden, entsprechend
geringer, io daß die der selbsttätigen Verschiebung des Schlittens entgegenwirkende Reibung
geringer wird. Hierdurch besteht die Gefahr, daß sich der Schlitten während der Bearbeitung, wenn auch
nur geringfügig, verschiebt, so daß er dann gegen die Vorschubspindel gedrückt wird und diese einen
größeren Teil der Schnittkräfte beim Schleifen aufnehmen muß. Andererseits können die Verschiebungen der
Scheibe zusammen mit ihrem Schlitten zu Vibrationen führen, wodurch der Schleiferfolg beeinträchtigt ist
(US-PS 25 35 997).
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, die Reibung in der Gleitführung des Schlittens gegenüber dem Maschinenbett, bzw. der
Schlittenführung, mit zunehmenden Schnittkräften ebenfalls zu erhöhen, um in jedem Betriebszustand
definierte Reibungsverhältnisse zwischen dem Schlitten und dem Maschinenbett zu haben, so daß die oben
angesprochene Belastung der Spindel bzw. eine
ίο Vibration vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Schlittenführung wird der Schlitten, auch wenn er von dem Maschinenbett
aufgrund der auf ihn einwirkenden Kräfte abgehoben w:rd und gegen die Gleitbahnen der Gleitführung
gedrückt wird, in vorteilhafter Weise immer festgehalten, so daß eine Vibration mit Sicherheit vermieden
wird, d. h, mit der erfindungsgemäßen Schlittenführung werden gegenüber den bekannten Schlittenführungen,
die keine definierten Reibungsverhältnisse aufweisen und daher zur Vibration neigen, definierte Reibungsverhältnisse
geschaffen, so daß eine erhöhte Spindelbelastung einerseits und eine ungenaue Bearbeitung des
Werkstücks andererseits vermieden wird. Mit der erfindungsgemäßen Schlittenführung wird somit in
vorteilhafter Weise eine wesentlich bessere Bearbeitung der Werkstücke, verbunden mit einer längeren
Lebensdauer der Werkzeugmaschine, ermöglicht.
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform der Schlittenführung;
F i g. 2 eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie 2-2 in F ig. 1;
Fig.2A ein schematisches Schaltbild der hydraulischen
Anschlüsse für die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Schlittenführung;
■»ο Fig. 2B eine Schnittansicht längs der Linie 2ß-2ß in
Fig. 2;
Fig.3 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform
der Schlittenführung;
Fig.4 eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 in
Fig.3;
Fig.5 eine Aufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Schlittenführung;
F i g. 6 eine vergrößerte Schnittanficht längs der Linie 6-6 in Fig. 5;
Fig. 7 eine Schnittansicht längs der Linie 7-7 in Fig. 6;
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform der Schlittenführung;
Fig.9 eine Schnittansicht längs der Linie 9-9 in
Fig.8;
Fig. 10 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Schlittenführung;
Fig. 11 eine Schnittansicht längs der Linie 11-11 in
Fig. 10;
Fig. 12 eine Schnittansicht längs der Linie 12-12 in
Fig. 10;
Fig. 13 eine den Fig. 10 bis 12 ähnliche Ansicht zur
Darstellung des Verlaufs der Schleifkräfte; und
Fig. 14 ein Kraftdiagramm einer Seite der in Fi g. 13
b5 dargestellten Maschine.
In den F i g. 1 und 2 ist eine spitzenlose Schleifmaschine
10 mit einem Bett 12 dargestellt, auf dem eine Schleifscheibe 13 (F i g. 1) drehbar gelagert ist. Ein nicht
dargestellter Antrieb ist vorgesehen, um die Schleifscheibe 13 in Richtung des Pfeiles A anzutreiben. Auf
dem Bett 12 sind auch ein unterer Schlitten 14 und ein oberer Schlitten 16 gelagert. Der Schlitten 14 trägt eine
Werkstückauflagschiene 17, die das Werkstück 18 abstützt Die oberen und unteren Schlitten können
getrennt vorgeschoben oder zurückgeschoben werden, werden jedoch normalerweise durch nicht dargestellte
Klemmeinrichtungen zusammengeklemmt, wodurch sie sich als Einheit nach innen und außen bewegen. Der
obere Schlitten 16 trägt ein Gehäuse 21, in dem eine Regelscheibe 22 drehbar gelagert ist Die Achse der
Regelscheibe liegt im wesentlichen horizontal und quer zur Bewegungsrichtung des Schlittens. Ein nicht
dargestellter Antrieb treibt die Regelscheibe in Richtung des Pfeiles B. Die Schleifscheibe 13 wird mit
wesentlich größerer Geschwindigkeit als die Regelscheibe 22 angetrieben, wenn die Schleifscheibe 13 und
die Regelscheibe 22 gegenüberliegende Seiten des Werkstückes 18 erfassen. Die Regelscheibe dient als
Bremse, wodurch die Drehung des Werkstückes verzögert wird, derart, daß das Werkstück 18 sich in
Richtung des Pfeiles C, jedoch mit einer geringeren Umfangsgeschwindigkeit als die Schleifscheibe 13,
dreht
Die Schlitten werden ein- und auswärts (d. h. gegen die Schleifscheibe 13 zu und von dieser fort) durch die
Wirkung eines Zustellhandrades 26 bewegt. Das Handrad 26 treibt eine Welle 27 (Fig.2), die ein
Kegelrad 28 trägt. Das Kegelrad 28 kämmt mit einem Kegelrad 29 (F i g. 2 und 2B), welches auf einer Mutter
31 (Fig.2) gelagert ist. Die Mutter 31 ist auf eine Spindel 33 aufgeschraubt, die in einem Bügel 34 (F i g. 1)
gelagert ist, welcher seinerseits durch das Bett J2 getragen wird. Ein Bügel 36 (F i g. 2B), der im Gehäuse
21 gelagert ist, veranlaßt das Gehäuse und den Schlitten 16, sich mit der Mutter 31 zu bewegen. Wenn die
Schlitten zusammengeklemmt werden, läßt ein Drehen des Handrades 26 die Schlitten als eine Einheit sich vor-
oder zurückbewegen. Soll ein Schlitten bezüglich des anderen Schlittens bewegt werden, so kann der untere
Schlitten am Bett durch eine nicht dargestellte Klemmeinrichtung angeklemmt sein. Ein Drehen des
Handrades 26 führt den oberen Schlitten bezüglich des Unterschlittens vor bzw. zieht ihn zurück. Die bisher
beschriebene Konstruktion ist von üblicher Art; überschüssige Konstruktionsdetails wurden aus den
Zeichnungen aus Gründen der Klarheit fortgelassen.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist der obere Schlitten 16
mit nach außen weisenden Längsflanschen 38 und 39 versehen, die flache obere Gleitflächen 41 bzw. 42
aufweisen. Das Bett 12 umfaßt nach oben gehende Teile 43 und 44 außerhalb der Gleitflächen 41 und 42.
Schienenelemente 46 und 47 sind an den Gleitflächen 41 bzw. 42 befestigt. Die Schienenelemente 4ti und 47 sind
an den nach oben weisenden Teilen 43 und 44 durch Befestigungselemente 48 befestigt. Die Schienenelemente
46 und 47 besitzen horizontale flache, nach unten gerichtete Gleitbahnen 49 bzw. 51, gegen die die
Oberseiten der Gleitflächen 41 und 42 in flachem, flächigem Reibungskontakt anliegen können.
Der obere Schlitten 16 ist mit einer Längsaussparung 53 versehen, die eine längsverlaufende Erhöhung 54 auf
dem unteren Schlitten 14 aufnimmt. Der obere und untere Schlitten wird ausgerichtet bezüglich einander
durch sich gegenüberstehende Paare von Führungsblökken 56, von denen nur ein Paar dargestellt ist, gehalten.
Die Blöcke 56 werden verschiebbar in Schlitzen 57 im Oberschlitten 16 zur Bewegung nach innen und außen
aufgenommen. Stifte 58, die in den Blöcken 56 gelagert sind, werden durch konische Spitzen von Stellschrauben
59 erfaßt, wodurch eine Nachstellung hinsichtlich der Positionierung der Blöcke 56 erfolgt Der untere
Schlitten ist mittels sich gegenüberstehender Paare von Positionierungs- oder Führungsblöcken 61 (nur ein Paar
ist dargestellt) zentriert die verschiebbar in Schlitzen 62 im Bett 12 der Maschine gelagert sind. Positionierungsschrauben
63 bewegen die Blöcke, wodurch der untere Schlitten in der richtig zentrierten Lage positioniert
wird. Die Blöcke 56 und 61 können aus geeignetem verschleißbeständigen Material, beispielsweise aus
einem der synthetischen Kunststoffmaterialien geformt sein, die im allgemeinen unter den Namen Teflon oder
Formica bekannt sind, können aber auch aus Hartholz oder dgl. gebildet werden.
Soll die Regelscheibe 22 (F i g. 1) mit dem Werkstück 18 in Eingriff gebracht werden, so werden die Schlitten
in die in F i g. 2 dargestellte Stellung durch Hubanordnungen 64 angehoben. Vier solcher Hubanordnungen
bzw. Hubeinrichtungen können vorgesehen sein, von denen jede unter und in der Nähe einer der vier Ecken
der Schlitten angeordnet ist. Jede der Hubeinrichtungen umfaßt einen Zylinder 66. Dieser ist am Bett 12
innerhalb eines der Fußteile 67 und 68 des Bettes befestigt. Flansche 68' (nur einer ist dargestellt) des
Zylinders 66 nehmer Schraubenbefestigungen 68" auf durch die der Zylinder an dem Fußteil befestigt ist. Der
ίο Zylinder 66 nimmt einen Kolben 70 auf, auf dessen
oberem Ende 72 eine Rolle 71 gelagert ist. Der Kolben wird durch Druckmittel angehoben, welches in den
Zylinder 66 unterhalb des Kolbenelenientes 70 durch die Einlaßleitung 73 eingeführt wurde. Wie in Fig. 2A
dargestellt, wird ein Druckmittel für den Zylinder 66 durch eine Druckmittelquelle 74 geliefert. Der Druck
innerhalb des Zylinders 66, 69 kann durch ein einstellbares Entlastungsventil 77 geregelt werden.
Ausreichender Druck wird in die Zylinder 66 eingeführt, wodurch die Rollen 71 in die in F i g. 2 dargestellte Lage
angehoben werden, in der die Rollen die Flansche 38 und 39 in Eingriff mit den Schienenelementen 46 und 47
halten. Vorzugsweise kann der Druck innerhalb der Kolben getrennt eingestellt werden. Die Rollen sorgen
für eine minimale Reibung unter den Schlitten. Der Reibungseingriff erfolgt jedoch zwischen den Gleitflächen
41 und 42 der Flansche 38 und 39 und den Gleitbahnen 49 und 51 der Schienenelemente 46 und 47.
Die Schlitten werden durch Drehen am Handrad 26
so zugestellt. Während die Regelscheibe 22 (Fig. 1) in
Kontakt mit dem Werkstück 18 kommt, sorgen hierauf wirkende Kräfte aufgrund der Wechselwirkung zwischen
der Regelscheibe und dem Werkstück dafür, daß die Regelscheibe 22 nach oben mit dem Gehäuse 21 und
dem Schlitten 16 gedrückt wird. Hierdurch wird eine Zunahme der Reibungsbelastung zwischen den Gleitflächen
41 und 42 der Flansche 38 und 39 (F i g. 2) und den Gleitbahnen 49 und 51 der Schieneneleinente 46 und 47
hervorgerufen. Es handelt sich um eine fortgesetzte Reibungsbelastung, während Scheibe und Werkstück in
Eingriff kommen, wobei die Belastung mit zunehmender Schnittkraft zunimmt.
In den F i g. 3 und 4 ist eine spitzenlose Schleifmaschine 80 dargestellt, die nach einer weiteren Ausführungs-
b5 form der Erfindung konstruiert wurde. Die Schleifmaschine
80 umfaßt ein Bett 81, auf dem ein oberer Schlitten 82 und ein unterer Schlitten 83 zur Bewegung
auf eine Schleifscheibe 84 (F i g. 3) und von dieser fort
gelagert sind, wobei letztere drehbar auf dem Bett gelagert ist. Die Schlitten können durch Betätigung
eines Handrades 86 in der gleichen Weise wie die Schlitten der vorher beschriebenen Maschine bewegt
werden. Schienen 87 und 88 (F i g. 4), die an Teilen 89 ■>
und 91 des Bettes befestigt sind, liegen über Flansche 92 und 93 des oberen Schlittens 82. Die Schlitten 82 und 83
sind in der gleichen Weise wie die vorher beschriebenen Schlitten geführt. Der untere Schlitten 83 ist durch
Blöcke 93' geführt, die durch Schrauben 93" positioniert sind. Die Schlitten 82 und 83 werden durch ein
Druckmittel angehoben, welches in die Taschen 94 eingeführt wird, die in der Unterseite des unteren
Schlittens 83 ausgebildet sind. Die Taschen sind zu einer Oberfläche 97 eines Querteiles 98 des Bettes offen. Das
Druckmittel wird in die Taschen durch Druckmittelzuführungen bzw. öffnungen 99 im unteren Schlitten
eingeführt. Zusätzlich kann das Druckmittel in die Taschen 102 eingeführt werden, die in der Unterseite
des Schlittens 82 gegenüber den oberen Flächenteilen 104 der Flansche 107 und 108 des Schlittens 83
ausgebildet sind. Druckmittel wird in die Taschen 102 durch Druckmittelzuführungen bzw. öffnungen 109 im
oberen Schlitten eingeführt. Vier Taschen 94 sind im Schlitten 83 ausgebildet und rechteckartig in der Nähe,
jedoch unter Abstand von den Ecken des Schlittens 83 angeordnet. In ähnlicher Weise sind vier Taschen 102 im
oberen Schlitten 82 ausgebildet und rechteckartig in der Nähe, jedoch unter Abstand nach innen gegen die Ecken
des Schlittens 82 angeordnet. Taschen 102 und 94 können paarweise durch stehende Kanäle 111 im
Unterschlitten verbunden sein, um den Druck hierzwischen auszugleichen; es können aber auch alle Taschen
getrennt geregelt werden, um unausgeglichene statische Schlittenbelastungen zu kompensieren.
Befindet sich die Maschine 80 im Normalbetrieb und sind die Schlitten 82 und 83 gegeneinander zur
gemeinsamen Bewegung verklemmt, so braucht das Medium nur in die Taschen 94 eingeführt zu werden, um
die Schlitten aus der in F i g. 4 dargestellten Stellung in eine Stellung anzuheben, in der die Oberseiten bzw.
Gleitflächen 112 und 113 der Flansche 92 bzw. 93 gegen
die Unterseiten bzw. Gleitbahnen 114 und 116 der Schienen 87 und 88 greifen. Wird jedoch ein Schlitten
relativ zum anderen bewegt, so kann ein Medium in die Taschen 102 eingeführt werden, wodurch der obere
Schlitten vom unteren Schlitten fort angehoben wird. Vier Sätze von Taschen können vorgesehen sein, wobei
jeder Satz in der Nähe einer der Ecken der Schlitten vorgesehen ist.
Druckmittel kann an jede der Taschen durch eine Pumpe konstanten Durchsatzes oder eines nicht
dargestellten Drosselsystems oder dgl. geliefert werden, welches den Druck in den Taschen aufrechterhält, wobei
eine kontinuierliche Strömung von den Taschen zwischen den die Tasche umgebenden Grenzflächen
vorhanden ist. Eine Aussparung 118 wird im Bett zwischen den Taschen 94 ausgebildet, durch die
Druckmittel abgezogen werden kann.
In den F i g. 5,6 und 7 ist eine Schleifmaschine 122 der
Spitzenbauart dargestellt, mit einem Bett 123 (Fig.6)
mit Führungen 124 und 126, auf denen ein Tisch 127 sich bewegen kann. Werkstückträger 128 und 129 sind auf
dem Tisch 127 gelagert und können drehbar ein Werkstück 130 (Fig.6) tragen. Im Detail nicht
dargestellte Antriebseinrichtungen sind in einem der Werkstückträger vorgesehen, die das Werkstück um
seine Achse drehen. Ein querverlaufender Betteil 131 erstreckt sich quer zum Bett. Ein Schlitten 132 ist auf
dem querverlaufenden Betteil 131 gelagert. Eine Schleifscheibe 133 ist drehbar auf dem Schlitten
gelagert, und die Achse der Schleifscheibe befindet sich im wesentlichen in der gleichen Horizontalebene wie
die Achse des Werkstückes. Die Schleifscheibe 133 dreht sich in Fig.6 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn
um ihre Achse. Der Schlitten 132 besitzt nach außen stehende Flansche 134, von denen nur einer in Fig.6
dargestellt ist. Der querliegende Betteil besitzt nach oben reichende vorstehende Teile 136 außerhalb der
Flansche 134. Schienenelemente 136' sind an den oberen Enden der Teile 136 durch Befestigungseinrichtungen
137 befestigt. Der Schlitten 132 wird durch Führungsblöcke 138 (nur einer ist dargestellt) geführt, die wie die
bereits beschriebenen Führungsblöcke arbeiten, um den Schlitten zur Bewegung auf die Achse des Werkstückes
zu und von dieser weg zu führen. Der Schlitten wird angehoben, wodurch die Oberseite bzw. Gleitfläche 139
jedes Flansches 134 in flächige Reibungsberührung mit einer Unterseite bzw. Gleitbahn 140 einer der Schienen
136 gebracht werden kann, indem die Hubanordnungen 140' angehoben wird, die in der Konstruktion ähnlich
den hier beschriebenen Hubanordnungen ist.
Der Schlitten 132 wird zugestellt, wodurch die Schleifscheibe 133 (F i g. 6) mit dem Werkstück 130 in
Eingriff gebracht wird. Eine Welle 142, die durch ein Handrad 141 angetrieben ist, trägt ein Zahnrad 143. Das
Zahnrad 143 kämmt mit einem Zahnrad 144 auf einer Welle 146. Zusammenpassende Zahnräder 147 und 148
auf der Welle 146 und auf der Spindel 151 sorgen dafür, daß die Spindel angetrieben wird, während das Handrad
gedreht wird. Eine nach unten weisende Spindelmutter 153 an dem Schlitten wird durch die Spindel 151 geführt,
wodurch der Schlitten sich während der Drehung der Spindel 151 vor- und zurückbewegt.
In den F i g. 8 und 9 ist eine spitzenlose Schleifmaschine
161 dargestellt, die nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung aufgebaut ist. Diese besitzt ein Bett
162, auf dem ein Schlitten 163 für die Schleifscheibe (F i g. 8) und ein Schlitten 164 für die Regelscheibe zur
Bewegung auf einen stationären Werkstückträger 166 zu und von diesem fort gelagert sind. Eine Schleifscheibe
167 ist drehbar auf dem Schlitten 163 gelagert. Eine Regelscheibe 168 ist drehbar auf dem Schlitten 164
gelagert. Geeignete, nicht dargestellte Antriebseinrichtungen sind in jedem Schlitten zum Antrieb der
Scheiben vorgesehen. Wie Fig.9 zeigt, umfaßt der Schlitten 164 nach außen reichende Flansche 169 (nur
einer hiervon ist dargestellt). Schienen 171 (nur eine ist dargestellt) sind auf bettseitigen Elementen 172 (nur
eines dargestellt) vorgesehen und durch Befestigungselemente 173 befestigt Der Schlitten 164 kann angehoben
werden, wodurch die oberen Flanschflächen bzw. Gleitflächen 174 (nur eine dargestellt) in Eingriff
mit nach unten weisenden Schienenflächen bzw. Gleitbahnen 176 (nur eine dargestellt) durch Hubanordnungen
177 gebracht werden, die in Konstruktion und Funktion ähnlich den bereits beschriebenen Hubanordnungen
sind. Der Schlitten 164 ist durch Führungsblöcke 178 positioniert, die durch Schrauben 179 betätigt
werden, welche in die bettseitigen Elemente eingeschraubt sind. Eine Spindel 181 dient dazu, den Schlitten
164 vorzuschieben und zurückzuziehen. Die Spindel 181 ist drehbar in einer Konsole 182 gelagert, die an einem
Querelement 183 des Bettes befestigt ist Die Spindel 181 ist in den Schlitten 164 eingeschraubt Ein auf der
Spindel 181 gelagertes Handrad 184 dient dazu, diese zu
drehen.
Der Schlitten 163 für die Schleifscheibe kann durch die Hubanordnung 186 (Fig.8) angehoben werden,
wodurch dessen Flansche 187 (im Detail nicht gezeigt) die Schienen 188 (nur eine dargestellt) in der gleichen
Weise, wie die anderen oben beschriebenen Hubanordnungen die Schlitten anheben, erfassen. Eine Spindel
189, die drehbar in einer am Bett 162 befestigten Konsole 191 gelagert ist, ist in den Schlitten 163
eingeschraubt. Das Drehen eines auf der Spindel 189 gelagerten Handrades 192 sorgt für einen Vorschub des
Schlittens 163 auf den Werkstückhalter 166 zu und von diesem fort.
Ein Werkstück 193 kann auf dem Werkstückhalter 166 aufgebracht sein. Schleifscheibe 167 und Regelscheibe 168 können in Eingriff hiermit gebracht werden,
wodurch das Werkstück 193 bearbeitet wird. Da die Schlitten zum Eingriff mit den Schienen angehoben
werden, trägt die auf die Schlitten ausgeübte Kraft, die diese anzuheben versucht, zur Reibungsbelastung bei,
während die Scheiben in der bereits in anderen Ausführungsformen beschriebenen Weise zugestellt
werden.
In F i g. 10 bis 12 ist eine spitzenlose Schleifmaschine 196 nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung
dargestellt, mit einem Bett 197, auf dem ein Schlitten 198 für die Schleifscheibe (Fig. 10) und ein Schlitten 199 für
die Regelscheibe verschiebbar zur Bewegung gegen einen stationären Werkstückhalter 201 zu und von
diesem fort gelagert sind. Eine Schleifscheibe 202 ist drehbar in dem Schlitten 198 gelagert, und eine
Regelscheibe 203 ist im Schlitten 199 gelagert. Wie in den Fig. 10 und 11 dargestellt, kann ein vorderer
Endteil des Schlittens 199 in der Nähe und unter der Regelscheibe 203 durch Hubanordnungen 204 und 206
angehoben werden, wodurch die Oberseiten bzw. Gleitflächen 207 und 208 der Flansche 209 bzw. 211 des
Schlittens 199 zum Eingriff mit den Schienen bzw. Gleitbahnen 212 und 213 angehoben werden, die auf den
Seitenwänden 213' und 213" des Bettes gelagert sind. Der vordere Endteil des Schlittens 199 wird durch
Schrauben 214 geführt, die in die Seitenwandungen 213' bzw. 213" eingeschraubt sind. Die Schrauben sind mit
Spitzenteilen geeigneten Lagermaterials versehen. Eine rückwärtige Verlängerung 215 des Schlittens 199 kann
durch einen Fuß oder Schuh 216 abgestützt werden, der schwenkbar hierauf gelagert sein kann. Wie in F i g. 12
gezeigt, liegt der Schuh 216 auf einer flachen Oberseite
218 einer rückwärtigen Verlängerung 219 des Bettes auf. Positionierungsschrauben 221 zentrieren einstellbar
den Schuh 216 zur Führung des hinteren Teiles des Schlittens 199. Die Pnsitionieningsschraiiben 221 sind in
nach oben weisende Verlängerungen 222 der Bettverlängerung 219 auf sich gegenüberliegenden Seiten des
FuBes 216 eingeschraubt Die Positionierungsschrauben 221 können mit geeigneten Lagerenden versehen sein,
die in Eingriff mit Seitenflächen des FuBes 216 kommen. Eine Schlittenzustellspindel 223 (Fig. 10) ist drehbar in
einer Konsole 224 gelagert, welche auf der Bettverlängerung 219 angeordnet ist. Die Spindel 223 ist in die
Schlittenverlängerung 215 eingeschraubt, so daß ein Drehen eines auf der Spindel 223 gelagerten Handrades
226 für den Vorschub des Regelscheibenschlittens 199
auf den Werkstückhalter 201 zu und von diesem fort
sorgt.
Der Schlitten 198 für die Schleifscheibe ist im wesentlichen ähnlich in der Konstruktion wie der
bereits beschriebene Schlitten für die Regelscheibe 199.
ίο Das innen gelegene Ende des Schlittens 198 kann durch
Hubanordnungen 228 angehoben werden, welche auf dem Bett 197 in der Nähe und unter dem Schleifscheibenende des Schlittens 198 angeordnet sind. Ein Fuß
oder Schuh 229 kann eine rückwärtige Verlängerung 231
des Schlittens 1198 lagern. Eine drehbar in einer Konsole
233 gelagerte Zustellspindel 232, die auf dem Bett 197 abgestützt ist und gegen die hintere Schlittenverlängerung 231 verschraubt ist, kann mittels eines Handrades
234 gedreht werden, wodurch der Schlitten 198 und die Schleifscheibe 202 gegen den Werkstückhalter 201 zu
und von diesem weg bewegt werden kann.
Die Schlitten 198 und 199 können so konstruiert sein, daß in Ruhestellung der Maschine ein Teil des
Gewichtes des Schlittens durch die Füße 229 und 216
getragen wird, die Belastung an den Füßen kann jedoch
relativ gering sein. Erfassen die Schleifscheibe 202 und die Regelscheibe 203 das auf dem Werkstückhalter 201
gelagerte Werkstück 238, so kann die Belastung an den Füßen 229 und 216 gesteigert werden. Da jedoch die
Füße auf den Betteilen ruhen, ist es nicht notwendig, die Hubkräfte an den Hubanordnungen aufgrund steigender Belastung zu erhöhen, wie dies bei anderen Formen
der Vorrichtungen notwendig sein kann.
In den Fig. 13 und 14 der Zeichnungen sind
Kraftdiagramme für die in den Fig. 10 bis 12 gezeigte
Maschine wiedergegeben. Die dargestellten Vektoren A und Λ'sind die Tangentialkräfte, die das Werkstück auf
die Schleifscheibe und die Regelscheibe ausübt. Die große Geschwindigkeit der Schleifscheibe versucht, das
Werkstück zu überdrehen, welches seinerseits versucht die Regelscheibe zu überdrehen. Die Vektoren A und A'
wirken beim Schleifen in der dargestellten Richtung auf die Regelscheibe und auf die Schleifscheibe. Ebenfalls
übt das Werkstück Normalkräfte auf die Regelscheibe
und die Schleifscheibe aus. Diese werden jedoch durch
Schlittenreibung und Zustellspindel kompensiert
Bei bekannten Schleifmaschinen werden die Schlitten nach unten belastet oder auf den Führungen verklemmt
Bei großen Schnittiefen wird der Vektor A' am
so Regelscheibenschlitten größer und der Vektor A am Schleifscheibenschlitten der spitzenlosen Schleifmaschinen, als auch am Schleifscheibenschlitten der Schleifmaschinen der Spitzenbauart größer. Hierdurch wird
versucht die Schlitten von den Führungen abzuheben.
Somit wird mit zunehmenden Schnittkräften die Vorderseite des Schlittens nach oben mit größerer Kraft
und die Rückseite des Schlittens nach unten mit größerer Kraft eingespannt
Claims (3)
1. Schlittenführung fur den Schleifscheibenschlitten bzw. für den Regelscheibenschlitten einer
Spitzenlos-Rundschleifmaschine oder den Schleifscheibenschlitten einer Rundschleifmaschine mit
einem zwischen Spitzen drehantreibbar eingespannten Werkstück, wobei der Schleifscheibenschlitten
bzw. der Regelscheibenschlitten auf dem Maschinenbett mittels eines Zustellantriebs verschiebbar
geführt ist, mit am Maschinenbett angeordneten, unten liegenden Gleitbahnen, durch die der Schlitten
mit oben liegenden Gleitflächen geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß den Schlitten
(16; 82; 132; 164; 199) mit seinen Gleitflächen (41, 42; 112, 113; 139; 177; 207, 208) an die Gleitbahnen
(49, 51; 114, 116; 140; 176; 212, 212) andrückende Hubvorrichtungen (64; 94; 140'; 177; 204, 206)
vorgesehen sind.
2. Schlittenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubanordnungen (64; 140';
177; 204, 206) unterhalb des Schlitten (16; 132; 164; 199) im Bereich der Schlittenenden angeordnete,
stehende Zylinder (66) mit in den Zylindern angeordneten Kolben (70) umfassen, daß auf den
Kolben (70) mit dem Schlitten in Eingriff kommende Rollen (71) gelagert sind, und daß eine Druckmittelzuführung
für ein Druckmittel zu den Zylindern (66) zürn Anheben des Schlittens mittels Kolben und
Rollen vorgesehen ist.
3. Schlittenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubanordnungen unterhalb
des Schlittens (82) im Bereich der Schlittenenden angeordnete Taschen (94, 102) aufweisen, und daß
eine Druckmittelzuführung (99, 109) für ein Druckmittel zu den Taschen (94, 102) zum Anheben des
Schlittens (82) vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US68181567A | 1967-11-09 | 1967-11-09 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1807907A1 DE1807907A1 (de) | 1969-06-26 |
DE1807907C2 true DE1807907C2 (de) | 1982-05-19 |
Family
ID=24736948
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1807907A Expired DE1807907C2 (de) | 1967-11-09 | 1968-11-08 | Schlittenführung für den Schleifscheibenschlitten bzw. für den Regelscheibenschlitten einer Spitzenlos-Rundschleifmaschine oder den Schleifscheibenschlitten einer Rundschleifmaschine |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3546820A (de) |
DE (1) | DE1807907C2 (de) |
FR (1) | FR1593604A (de) |
GB (1) | GB1228630A (de) |
SE (1) | SE367144B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19813638A1 (de) * | 1998-03-27 | 1999-09-30 | Mikrosa Werkzeugmaschinen Gmbh | Spitzenlose Rundschleifmaschine |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2135685T3 (es) * | 1994-01-14 | 1999-11-01 | Lidkoeping Machine Tools Ab | Maquinas sin centro. |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1787337A (en) * | 1929-01-28 | 1930-12-30 | Cincinnati Grinders Inc | Grinding machine |
DE573496C (de) * | 1929-03-27 | 1933-04-01 | Cincinnati Grinders Inc | Schleifmaschine |
US1777607A (en) * | 1929-04-09 | 1930-10-07 | Ekholm Carl Gustav | Machine for grinding bodies of revolution |
DE579382C (de) * | 1929-12-05 | 1933-06-24 | Fritz Werner Akt Ges | Einrichtung zum taktmaessigen Heben und Senken des hin und her gehenden Werktisches von Werkzeugmaschinen, insbesondere von Fraesmaschinen |
GB365738A (en) * | 1930-12-10 | 1932-01-28 | Alfred Herbert | Slides for metal-cutting or other machine tools |
USRE19448E (en) * | 1931-03-19 | 1935-02-05 | Machine tool slide and lubricator | |
GB618764A (en) * | 1944-03-10 | 1949-02-28 | Cincinnati Milling Machine Co | Improvements in or relating to systems for lubricating and supporting horizontal tables of machine tools |
US2535997A (en) * | 1946-12-05 | 1950-12-26 | Arter Grinding Machine Company | Cross-feed mechanism for grinding machines |
US2904936A (en) * | 1954-10-26 | 1959-09-22 | Alfred K Veith | Machine tool adjusting structure |
DE1061222B (de) * | 1955-08-08 | 1959-07-09 | Cincinnati Milling Machine Co | Vorrichtung zum spitzenlosen Schleifen von Werkstuecken |
US2932136A (en) * | 1959-03-31 | 1960-04-12 | Norton Co | Grinding machine |
-
1967
- 1967-11-09 US US681815A patent/US3546820A/en not_active Expired - Lifetime
-
1968
- 1968-10-23 GB GB1228630D patent/GB1228630A/en not_active Expired
- 1968-10-29 FR FR1593604D patent/FR1593604A/fr not_active Expired
- 1968-11-07 SE SE15084/68A patent/SE367144B/xx unknown
- 1968-11-08 DE DE1807907A patent/DE1807907C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19813638A1 (de) * | 1998-03-27 | 1999-09-30 | Mikrosa Werkzeugmaschinen Gmbh | Spitzenlose Rundschleifmaschine |
DE19813638B4 (de) * | 1998-03-27 | 2009-03-26 | Studer Mikrosa Gmbh | Spitzenlose Rundschleifmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE367144B (de) | 1974-05-20 |
US3546820A (en) | 1970-12-15 |
FR1593604A (de) | 1970-06-01 |
DE1807907A1 (de) | 1969-06-26 |
GB1228630A (de) | 1971-04-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19739265B4 (de) | Vorrichtung zum beidseitigen Schleifen von flachen, scheibenförmigen Werkstücken | |
DE2142378C2 (de) | Maschine zum Schleifen einer Mehrzahl aufeinanderfolgender Werkstücke | |
DE2506519A1 (de) | Metallschleifmaschine | |
DE3234215C2 (de) | ||
DE2038232C3 (de) | Werkstuckaufspanntisch fur schwere Werkstucke, insbesondere an Waagerecht Bohr und Fraswerken | |
DE1777187A1 (de) | Schleifmaschinenanlage | |
DE1807907C2 (de) | Schlittenführung für den Schleifscheibenschlitten bzw. für den Regelscheibenschlitten einer Spitzenlos-Rundschleifmaschine oder den Schleifscheibenschlitten einer Rundschleifmaschine | |
DE2428668A1 (de) | Schleifmaschine | |
DE2827917C2 (de) | Schleifmaschine zum Abrunden der Ecken von rechteckigen, plattenförmigen Werkstücken | |
DE2841952A1 (de) | Presse wie schmiedepresse o.dgl. | |
DE3706886A1 (de) | Kantenschleifmaschine | |
DE2320218A1 (de) | Vorrichtung zum schneiden von bahnmaterial | |
DE4341864C2 (de) | Vorrichtung zum Entfernen von Schweißwülsten von Kunststoffpaletten und dabei verwendete Schneidvorrichtungen | |
DE1286379B (de) | Brammen-Fraesmaschine | |
DE2917080C2 (de) | ||
DE2126506A1 (de) | Schleifmaschine mit Zufuhrung und Werkstuckhalteschuhen | |
EP3208008B1 (de) | Bearbeitungsmaschine für flachmaterialteile und eine auflageeinheit hierfür | |
EP0272661A1 (de) | Spitzenlose Rundschleifmaschine | |
DE4326890A1 (de) | Vorrichtung zum Schleifen der Kanten von platten- oder tafelförmigen Werkstücken | |
DE2518624A1 (de) | Schleifmaschine | |
DE8631175U1 (de) | Vorrichtung zum Bearbeiten von Kanten von plattenförmigen Werkstücken | |
DE937105C (de) | Maschine zum Hobeln von Druckereiklischees | |
DE1453210A1 (de) | Selbsttaetige Vorschubeinrichtung fuer handbediente Hobelmaschinen | |
DE4017751C2 (de) | Maschine zur Rundbearbeitung der Gleitfläche eines Kipphebels | |
AT244794B (de) | Schleifmaschine für Platten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |