DE1807907C2 - Schlittenführung für den Schleifscheibenschlitten bzw. für den Regelscheibenschlitten einer Spitzenlos-Rundschleifmaschine oder den Schleifscheibenschlitten einer Rundschleifmaschine - Google Patents

Schlittenführung für den Schleifscheibenschlitten bzw. für den Regelscheibenschlitten einer Spitzenlos-Rundschleifmaschine oder den Schleifscheibenschlitten einer Rundschleifmaschine

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DE1807907C2
DE1807907C2 DE1807907A DE1807907A DE1807907C2 DE 1807907 C2 DE1807907 C2 DE 1807907C2 DE 1807907 A DE1807907 A DE 1807907A DE 1807907 A DE1807907 A DE 1807907A DE 1807907 C2 DE1807907 C2 DE 1807907C2
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wheel slide
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Robert Clifford Cincinnati Ohio Fisher
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Cincinnati Milling Machine Co
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/35Accessories
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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    • B24B5/18Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centreless means for supporting, guiding, floating or rotating work

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlittenführung für den Schleifscheibenschlitten bzw. für den Regelscheibenschlitten einer Spitzenlos-Rundschleifmaschine oder den Schleifscheibenschlitten einer Rundschleifmaschine mit einem zwischen Spitzen drehantreibbar eingespannten Werkstück gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen bekannten Rundschleifmaschinen wirkt auf die eine Scheibe (Regelscheibe oder Schleifscheibe) und damit auf deren Lagerung je nach Drehrichtung eine vom umlaufenden Werkstück ausgeübte, nach oben gerichtete Kraft ein, so daß der zugehörige Schlitten je nach Größe der Kraft mehr oder weniger stark von seiner Schlittenführung angehoben werden kann. Hierdurch wird die Kraft, mit welcher die bekannten Schlitten nach unten gegen die Gleitbahn der Gleitführung angedrückt werden, entsprechend geringer, io daß die der selbsttätigen Verschiebung des Schlittens entgegenwirkende Reibung geringer wird. Hierdurch besteht die Gefahr, daß sich der Schlitten während der Bearbeitung, wenn auch nur geringfügig, verschiebt, so daß er dann gegen die Vorschubspindel gedrückt wird und diese einen größeren Teil der Schnittkräfte beim Schleifen aufnehmen muß. Andererseits können die Verschiebungen der Scheibe zusammen mit ihrem Schlitten zu Vibrationen führen, wodurch der Schleiferfolg beeinträchtigt ist (US-PS 25 35 997).
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, die Reibung in der Gleitführung des Schlittens gegenüber dem Maschinenbett, bzw. der Schlittenführung, mit zunehmenden Schnittkräften ebenfalls zu erhöhen, um in jedem Betriebszustand definierte Reibungsverhältnisse zwischen dem Schlitten und dem Maschinenbett zu haben, so daß die oben angesprochene Belastung der Spindel bzw. eine
ίο Vibration vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Schlittenführung wird der Schlitten, auch wenn er von dem Maschinenbett aufgrund der auf ihn einwirkenden Kräfte abgehoben w:rd und gegen die Gleitbahnen der Gleitführung gedrückt wird, in vorteilhafter Weise immer festgehalten, so daß eine Vibration mit Sicherheit vermieden wird, d. h, mit der erfindungsgemäßen Schlittenführung werden gegenüber den bekannten Schlittenführungen, die keine definierten Reibungsverhältnisse aufweisen und daher zur Vibration neigen, definierte Reibungsverhältnisse geschaffen, so daß eine erhöhte Spindelbelastung einerseits und eine ungenaue Bearbeitung des Werkstücks andererseits vermieden wird. Mit der erfindungsgemäßen Schlittenführung wird somit in vorteilhafter Weise eine wesentlich bessere Bearbeitung der Werkstücke, verbunden mit einer längeren Lebensdauer der Werkzeugmaschine, ermöglicht.
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform der Schlittenführung;
F i g. 2 eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie 2-2 in F ig. 1;
Fig.2A ein schematisches Schaltbild der hydraulischen Anschlüsse für die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Schlittenführung;
■»ο Fig. 2B eine Schnittansicht längs der Linie 2ß-2ß in Fig. 2;
Fig.3 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform der Schlittenführung;
Fig.4 eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 in Fig.3;
Fig.5 eine Aufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Schlittenführung;
F i g. 6 eine vergrößerte Schnittanficht längs der Linie 6-6 in Fig. 5;
Fig. 7 eine Schnittansicht längs der Linie 7-7 in Fig. 6;
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform der Schlittenführung;
Fig.9 eine Schnittansicht längs der Linie 9-9 in Fig.8;
Fig. 10 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Schlittenführung; Fig. 11 eine Schnittansicht längs der Linie 11-11 in Fig. 10;
Fig. 12 eine Schnittansicht längs der Linie 12-12 in Fig. 10;
Fig. 13 eine den Fig. 10 bis 12 ähnliche Ansicht zur Darstellung des Verlaufs der Schleifkräfte; und
Fig. 14 ein Kraftdiagramm einer Seite der in Fi g. 13 b5 dargestellten Maschine.
In den F i g. 1 und 2 ist eine spitzenlose Schleifmaschine 10 mit einem Bett 12 dargestellt, auf dem eine Schleifscheibe 13 (F i g. 1) drehbar gelagert ist. Ein nicht
dargestellter Antrieb ist vorgesehen, um die Schleifscheibe 13 in Richtung des Pfeiles A anzutreiben. Auf dem Bett 12 sind auch ein unterer Schlitten 14 und ein oberer Schlitten 16 gelagert. Der Schlitten 14 trägt eine Werkstückauflagschiene 17, die das Werkstück 18 abstützt Die oberen und unteren Schlitten können getrennt vorgeschoben oder zurückgeschoben werden, werden jedoch normalerweise durch nicht dargestellte Klemmeinrichtungen zusammengeklemmt, wodurch sie sich als Einheit nach innen und außen bewegen. Der obere Schlitten 16 trägt ein Gehäuse 21, in dem eine Regelscheibe 22 drehbar gelagert ist Die Achse der Regelscheibe liegt im wesentlichen horizontal und quer zur Bewegungsrichtung des Schlittens. Ein nicht dargestellter Antrieb treibt die Regelscheibe in Richtung des Pfeiles B. Die Schleifscheibe 13 wird mit wesentlich größerer Geschwindigkeit als die Regelscheibe 22 angetrieben, wenn die Schleifscheibe 13 und die Regelscheibe 22 gegenüberliegende Seiten des Werkstückes 18 erfassen. Die Regelscheibe dient als Bremse, wodurch die Drehung des Werkstückes verzögert wird, derart, daß das Werkstück 18 sich in Richtung des Pfeiles C, jedoch mit einer geringeren Umfangsgeschwindigkeit als die Schleifscheibe 13, dreht
Die Schlitten werden ein- und auswärts (d. h. gegen die Schleifscheibe 13 zu und von dieser fort) durch die Wirkung eines Zustellhandrades 26 bewegt. Das Handrad 26 treibt eine Welle 27 (Fig.2), die ein Kegelrad 28 trägt. Das Kegelrad 28 kämmt mit einem Kegelrad 29 (F i g. 2 und 2B), welches auf einer Mutter 31 (Fig.2) gelagert ist. Die Mutter 31 ist auf eine Spindel 33 aufgeschraubt, die in einem Bügel 34 (F i g. 1) gelagert ist, welcher seinerseits durch das Bett J2 getragen wird. Ein Bügel 36 (F i g. 2B), der im Gehäuse 21 gelagert ist, veranlaßt das Gehäuse und den Schlitten 16, sich mit der Mutter 31 zu bewegen. Wenn die Schlitten zusammengeklemmt werden, läßt ein Drehen des Handrades 26 die Schlitten als eine Einheit sich vor- oder zurückbewegen. Soll ein Schlitten bezüglich des anderen Schlittens bewegt werden, so kann der untere Schlitten am Bett durch eine nicht dargestellte Klemmeinrichtung angeklemmt sein. Ein Drehen des Handrades 26 führt den oberen Schlitten bezüglich des Unterschlittens vor bzw. zieht ihn zurück. Die bisher beschriebene Konstruktion ist von üblicher Art; überschüssige Konstruktionsdetails wurden aus den Zeichnungen aus Gründen der Klarheit fortgelassen.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist der obere Schlitten 16 mit nach außen weisenden Längsflanschen 38 und 39 versehen, die flache obere Gleitflächen 41 bzw. 42 aufweisen. Das Bett 12 umfaßt nach oben gehende Teile 43 und 44 außerhalb der Gleitflächen 41 und 42. Schienenelemente 46 und 47 sind an den Gleitflächen 41 bzw. 42 befestigt. Die Schienenelemente 4ti und 47 sind an den nach oben weisenden Teilen 43 und 44 durch Befestigungselemente 48 befestigt. Die Schienenelemente 46 und 47 besitzen horizontale flache, nach unten gerichtete Gleitbahnen 49 bzw. 51, gegen die die Oberseiten der Gleitflächen 41 und 42 in flachem, flächigem Reibungskontakt anliegen können.
Der obere Schlitten 16 ist mit einer Längsaussparung 53 versehen, die eine längsverlaufende Erhöhung 54 auf dem unteren Schlitten 14 aufnimmt. Der obere und untere Schlitten wird ausgerichtet bezüglich einander durch sich gegenüberstehende Paare von Führungsblökken 56, von denen nur ein Paar dargestellt ist, gehalten. Die Blöcke 56 werden verschiebbar in Schlitzen 57 im Oberschlitten 16 zur Bewegung nach innen und außen aufgenommen. Stifte 58, die in den Blöcken 56 gelagert sind, werden durch konische Spitzen von Stellschrauben 59 erfaßt, wodurch eine Nachstellung hinsichtlich der Positionierung der Blöcke 56 erfolgt Der untere Schlitten ist mittels sich gegenüberstehender Paare von Positionierungs- oder Führungsblöcken 61 (nur ein Paar ist dargestellt) zentriert die verschiebbar in Schlitzen 62 im Bett 12 der Maschine gelagert sind. Positionierungsschrauben 63 bewegen die Blöcke, wodurch der untere Schlitten in der richtig zentrierten Lage positioniert wird. Die Blöcke 56 und 61 können aus geeignetem verschleißbeständigen Material, beispielsweise aus einem der synthetischen Kunststoffmaterialien geformt sein, die im allgemeinen unter den Namen Teflon oder Formica bekannt sind, können aber auch aus Hartholz oder dgl. gebildet werden.
Soll die Regelscheibe 22 (F i g. 1) mit dem Werkstück 18 in Eingriff gebracht werden, so werden die Schlitten in die in F i g. 2 dargestellte Stellung durch Hubanordnungen 64 angehoben. Vier solcher Hubanordnungen bzw. Hubeinrichtungen können vorgesehen sein, von denen jede unter und in der Nähe einer der vier Ecken der Schlitten angeordnet ist. Jede der Hubeinrichtungen umfaßt einen Zylinder 66. Dieser ist am Bett 12 innerhalb eines der Fußteile 67 und 68 des Bettes befestigt. Flansche 68' (nur einer ist dargestellt) des Zylinders 66 nehmer Schraubenbefestigungen 68" auf durch die der Zylinder an dem Fußteil befestigt ist. Der
ίο Zylinder 66 nimmt einen Kolben 70 auf, auf dessen oberem Ende 72 eine Rolle 71 gelagert ist. Der Kolben wird durch Druckmittel angehoben, welches in den Zylinder 66 unterhalb des Kolbenelenientes 70 durch die Einlaßleitung 73 eingeführt wurde. Wie in Fig. 2A dargestellt, wird ein Druckmittel für den Zylinder 66 durch eine Druckmittelquelle 74 geliefert. Der Druck innerhalb des Zylinders 66, 69 kann durch ein einstellbares Entlastungsventil 77 geregelt werden. Ausreichender Druck wird in die Zylinder 66 eingeführt, wodurch die Rollen 71 in die in F i g. 2 dargestellte Lage angehoben werden, in der die Rollen die Flansche 38 und 39 in Eingriff mit den Schienenelementen 46 und 47 halten. Vorzugsweise kann der Druck innerhalb der Kolben getrennt eingestellt werden. Die Rollen sorgen für eine minimale Reibung unter den Schlitten. Der Reibungseingriff erfolgt jedoch zwischen den Gleitflächen 41 und 42 der Flansche 38 und 39 und den Gleitbahnen 49 und 51 der Schienenelemente 46 und 47. Die Schlitten werden durch Drehen am Handrad 26
so zugestellt. Während die Regelscheibe 22 (Fig. 1) in Kontakt mit dem Werkstück 18 kommt, sorgen hierauf wirkende Kräfte aufgrund der Wechselwirkung zwischen der Regelscheibe und dem Werkstück dafür, daß die Regelscheibe 22 nach oben mit dem Gehäuse 21 und dem Schlitten 16 gedrückt wird. Hierdurch wird eine Zunahme der Reibungsbelastung zwischen den Gleitflächen 41 und 42 der Flansche 38 und 39 (F i g. 2) und den Gleitbahnen 49 und 51 der Schieneneleinente 46 und 47 hervorgerufen. Es handelt sich um eine fortgesetzte Reibungsbelastung, während Scheibe und Werkstück in Eingriff kommen, wobei die Belastung mit zunehmender Schnittkraft zunimmt.
In den F i g. 3 und 4 ist eine spitzenlose Schleifmaschine 80 dargestellt, die nach einer weiteren Ausführungs-
b5 form der Erfindung konstruiert wurde. Die Schleifmaschine 80 umfaßt ein Bett 81, auf dem ein oberer Schlitten 82 und ein unterer Schlitten 83 zur Bewegung auf eine Schleifscheibe 84 (F i g. 3) und von dieser fort
gelagert sind, wobei letztere drehbar auf dem Bett gelagert ist. Die Schlitten können durch Betätigung eines Handrades 86 in der gleichen Weise wie die Schlitten der vorher beschriebenen Maschine bewegt werden. Schienen 87 und 88 (F i g. 4), die an Teilen 89 ■> und 91 des Bettes befestigt sind, liegen über Flansche 92 und 93 des oberen Schlittens 82. Die Schlitten 82 und 83 sind in der gleichen Weise wie die vorher beschriebenen Schlitten geführt. Der untere Schlitten 83 ist durch Blöcke 93' geführt, die durch Schrauben 93" positioniert sind. Die Schlitten 82 und 83 werden durch ein Druckmittel angehoben, welches in die Taschen 94 eingeführt wird, die in der Unterseite des unteren Schlittens 83 ausgebildet sind. Die Taschen sind zu einer Oberfläche 97 eines Querteiles 98 des Bettes offen. Das Druckmittel wird in die Taschen durch Druckmittelzuführungen bzw. öffnungen 99 im unteren Schlitten eingeführt. Zusätzlich kann das Druckmittel in die Taschen 102 eingeführt werden, die in der Unterseite des Schlittens 82 gegenüber den oberen Flächenteilen 104 der Flansche 107 und 108 des Schlittens 83 ausgebildet sind. Druckmittel wird in die Taschen 102 durch Druckmittelzuführungen bzw. öffnungen 109 im oberen Schlitten eingeführt. Vier Taschen 94 sind im Schlitten 83 ausgebildet und rechteckartig in der Nähe, jedoch unter Abstand von den Ecken des Schlittens 83 angeordnet. In ähnlicher Weise sind vier Taschen 102 im oberen Schlitten 82 ausgebildet und rechteckartig in der Nähe, jedoch unter Abstand nach innen gegen die Ecken des Schlittens 82 angeordnet. Taschen 102 und 94 können paarweise durch stehende Kanäle 111 im Unterschlitten verbunden sein, um den Druck hierzwischen auszugleichen; es können aber auch alle Taschen getrennt geregelt werden, um unausgeglichene statische Schlittenbelastungen zu kompensieren.
Befindet sich die Maschine 80 im Normalbetrieb und sind die Schlitten 82 und 83 gegeneinander zur gemeinsamen Bewegung verklemmt, so braucht das Medium nur in die Taschen 94 eingeführt zu werden, um die Schlitten aus der in F i g. 4 dargestellten Stellung in eine Stellung anzuheben, in der die Oberseiten bzw. Gleitflächen 112 und 113 der Flansche 92 bzw. 93 gegen die Unterseiten bzw. Gleitbahnen 114 und 116 der Schienen 87 und 88 greifen. Wird jedoch ein Schlitten relativ zum anderen bewegt, so kann ein Medium in die Taschen 102 eingeführt werden, wodurch der obere Schlitten vom unteren Schlitten fort angehoben wird. Vier Sätze von Taschen können vorgesehen sein, wobei jeder Satz in der Nähe einer der Ecken der Schlitten vorgesehen ist.
Druckmittel kann an jede der Taschen durch eine Pumpe konstanten Durchsatzes oder eines nicht dargestellten Drosselsystems oder dgl. geliefert werden, welches den Druck in den Taschen aufrechterhält, wobei eine kontinuierliche Strömung von den Taschen zwischen den die Tasche umgebenden Grenzflächen vorhanden ist. Eine Aussparung 118 wird im Bett zwischen den Taschen 94 ausgebildet, durch die Druckmittel abgezogen werden kann.
In den F i g. 5,6 und 7 ist eine Schleifmaschine 122 der Spitzenbauart dargestellt, mit einem Bett 123 (Fig.6) mit Führungen 124 und 126, auf denen ein Tisch 127 sich bewegen kann. Werkstückträger 128 und 129 sind auf dem Tisch 127 gelagert und können drehbar ein Werkstück 130 (Fig.6) tragen. Im Detail nicht dargestellte Antriebseinrichtungen sind in einem der Werkstückträger vorgesehen, die das Werkstück um seine Achse drehen. Ein querverlaufender Betteil 131 erstreckt sich quer zum Bett. Ein Schlitten 132 ist auf dem querverlaufenden Betteil 131 gelagert. Eine Schleifscheibe 133 ist drehbar auf dem Schlitten gelagert, und die Achse der Schleifscheibe befindet sich im wesentlichen in der gleichen Horizontalebene wie die Achse des Werkstückes. Die Schleifscheibe 133 dreht sich in Fig.6 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn um ihre Achse. Der Schlitten 132 besitzt nach außen stehende Flansche 134, von denen nur einer in Fig.6 dargestellt ist. Der querliegende Betteil besitzt nach oben reichende vorstehende Teile 136 außerhalb der Flansche 134. Schienenelemente 136' sind an den oberen Enden der Teile 136 durch Befestigungseinrichtungen 137 befestigt. Der Schlitten 132 wird durch Führungsblöcke 138 (nur einer ist dargestellt) geführt, die wie die bereits beschriebenen Führungsblöcke arbeiten, um den Schlitten zur Bewegung auf die Achse des Werkstückes zu und von dieser weg zu führen. Der Schlitten wird angehoben, wodurch die Oberseite bzw. Gleitfläche 139 jedes Flansches 134 in flächige Reibungsberührung mit einer Unterseite bzw. Gleitbahn 140 einer der Schienen 136 gebracht werden kann, indem die Hubanordnungen 140' angehoben wird, die in der Konstruktion ähnlich den hier beschriebenen Hubanordnungen ist.
Der Schlitten 132 wird zugestellt, wodurch die Schleifscheibe 133 (F i g. 6) mit dem Werkstück 130 in Eingriff gebracht wird. Eine Welle 142, die durch ein Handrad 141 angetrieben ist, trägt ein Zahnrad 143. Das Zahnrad 143 kämmt mit einem Zahnrad 144 auf einer Welle 146. Zusammenpassende Zahnräder 147 und 148 auf der Welle 146 und auf der Spindel 151 sorgen dafür, daß die Spindel angetrieben wird, während das Handrad gedreht wird. Eine nach unten weisende Spindelmutter 153 an dem Schlitten wird durch die Spindel 151 geführt, wodurch der Schlitten sich während der Drehung der Spindel 151 vor- und zurückbewegt.
In den F i g. 8 und 9 ist eine spitzenlose Schleifmaschine 161 dargestellt, die nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung aufgebaut ist. Diese besitzt ein Bett 162, auf dem ein Schlitten 163 für die Schleifscheibe (F i g. 8) und ein Schlitten 164 für die Regelscheibe zur Bewegung auf einen stationären Werkstückträger 166 zu und von diesem fort gelagert sind. Eine Schleifscheibe 167 ist drehbar auf dem Schlitten 163 gelagert. Eine Regelscheibe 168 ist drehbar auf dem Schlitten 164 gelagert. Geeignete, nicht dargestellte Antriebseinrichtungen sind in jedem Schlitten zum Antrieb der Scheiben vorgesehen. Wie Fig.9 zeigt, umfaßt der Schlitten 164 nach außen reichende Flansche 169 (nur einer hiervon ist dargestellt). Schienen 171 (nur eine ist dargestellt) sind auf bettseitigen Elementen 172 (nur eines dargestellt) vorgesehen und durch Befestigungselemente 173 befestigt Der Schlitten 164 kann angehoben werden, wodurch die oberen Flanschflächen bzw. Gleitflächen 174 (nur eine dargestellt) in Eingriff mit nach unten weisenden Schienenflächen bzw. Gleitbahnen 176 (nur eine dargestellt) durch Hubanordnungen 177 gebracht werden, die in Konstruktion und Funktion ähnlich den bereits beschriebenen Hubanordnungen sind. Der Schlitten 164 ist durch Führungsblöcke 178 positioniert, die durch Schrauben 179 betätigt werden, welche in die bettseitigen Elemente eingeschraubt sind. Eine Spindel 181 dient dazu, den Schlitten 164 vorzuschieben und zurückzuziehen. Die Spindel 181 ist drehbar in einer Konsole 182 gelagert, die an einem Querelement 183 des Bettes befestigt ist Die Spindel 181 ist in den Schlitten 164 eingeschraubt Ein auf der Spindel 181 gelagertes Handrad 184 dient dazu, diese zu
drehen.
Der Schlitten 163 für die Schleifscheibe kann durch die Hubanordnung 186 (Fig.8) angehoben werden, wodurch dessen Flansche 187 (im Detail nicht gezeigt) die Schienen 188 (nur eine dargestellt) in der gleichen Weise, wie die anderen oben beschriebenen Hubanordnungen die Schlitten anheben, erfassen. Eine Spindel 189, die drehbar in einer am Bett 162 befestigten Konsole 191 gelagert ist, ist in den Schlitten 163 eingeschraubt. Das Drehen eines auf der Spindel 189 gelagerten Handrades 192 sorgt für einen Vorschub des Schlittens 163 auf den Werkstückhalter 166 zu und von diesem fort.
Ein Werkstück 193 kann auf dem Werkstückhalter 166 aufgebracht sein. Schleifscheibe 167 und Regelscheibe 168 können in Eingriff hiermit gebracht werden, wodurch das Werkstück 193 bearbeitet wird. Da die Schlitten zum Eingriff mit den Schienen angehoben werden, trägt die auf die Schlitten ausgeübte Kraft, die diese anzuheben versucht, zur Reibungsbelastung bei, während die Scheiben in der bereits in anderen Ausführungsformen beschriebenen Weise zugestellt werden.
In F i g. 10 bis 12 ist eine spitzenlose Schleifmaschine 196 nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung dargestellt, mit einem Bett 197, auf dem ein Schlitten 198 für die Schleifscheibe (Fig. 10) und ein Schlitten 199 für die Regelscheibe verschiebbar zur Bewegung gegen einen stationären Werkstückhalter 201 zu und von diesem fort gelagert sind. Eine Schleifscheibe 202 ist drehbar in dem Schlitten 198 gelagert, und eine Regelscheibe 203 ist im Schlitten 199 gelagert. Wie in den Fig. 10 und 11 dargestellt, kann ein vorderer Endteil des Schlittens 199 in der Nähe und unter der Regelscheibe 203 durch Hubanordnungen 204 und 206 angehoben werden, wodurch die Oberseiten bzw. Gleitflächen 207 und 208 der Flansche 209 bzw. 211 des Schlittens 199 zum Eingriff mit den Schienen bzw. Gleitbahnen 212 und 213 angehoben werden, die auf den Seitenwänden 213' und 213" des Bettes gelagert sind. Der vordere Endteil des Schlittens 199 wird durch Schrauben 214 geführt, die in die Seitenwandungen 213' bzw. 213" eingeschraubt sind. Die Schrauben sind mit Spitzenteilen geeigneten Lagermaterials versehen. Eine rückwärtige Verlängerung 215 des Schlittens 199 kann durch einen Fuß oder Schuh 216 abgestützt werden, der schwenkbar hierauf gelagert sein kann. Wie in F i g. 12 gezeigt, liegt der Schuh 216 auf einer flachen Oberseite 218 einer rückwärtigen Verlängerung 219 des Bettes auf. Positionierungsschrauben 221 zentrieren einstellbar den Schuh 216 zur Führung des hinteren Teiles des Schlittens 199. Die Pnsitionieningsschraiiben 221 sind in nach oben weisende Verlängerungen 222 der Bettverlängerung 219 auf sich gegenüberliegenden Seiten des FuBes 216 eingeschraubt Die Positionierungsschrauben 221 können mit geeigneten Lagerenden versehen sein, die in Eingriff mit Seitenflächen des FuBes 216 kommen. Eine Schlittenzustellspindel 223 (Fig. 10) ist drehbar in einer Konsole 224 gelagert, welche auf der Bettverlängerung 219 angeordnet ist. Die Spindel 223 ist in die Schlittenverlängerung 215 eingeschraubt, so daß ein Drehen eines auf der Spindel 223 gelagerten Handrades 226 für den Vorschub des Regelscheibenschlittens 199 auf den Werkstückhalter 201 zu und von diesem fort sorgt.
Der Schlitten 198 für die Schleifscheibe ist im wesentlichen ähnlich in der Konstruktion wie der bereits beschriebene Schlitten für die Regelscheibe 199.
ίο Das innen gelegene Ende des Schlittens 198 kann durch Hubanordnungen 228 angehoben werden, welche auf dem Bett 197 in der Nähe und unter dem Schleifscheibenende des Schlittens 198 angeordnet sind. Ein Fuß oder Schuh 229 kann eine rückwärtige Verlängerung 231 des Schlittens 1198 lagern. Eine drehbar in einer Konsole
233 gelagerte Zustellspindel 232, die auf dem Bett 197 abgestützt ist und gegen die hintere Schlittenverlängerung 231 verschraubt ist, kann mittels eines Handrades
234 gedreht werden, wodurch der Schlitten 198 und die Schleifscheibe 202 gegen den Werkstückhalter 201 zu und von diesem weg bewegt werden kann.
Die Schlitten 198 und 199 können so konstruiert sein, daß in Ruhestellung der Maschine ein Teil des Gewichtes des Schlittens durch die Füße 229 und 216 getragen wird, die Belastung an den Füßen kann jedoch relativ gering sein. Erfassen die Schleifscheibe 202 und die Regelscheibe 203 das auf dem Werkstückhalter 201 gelagerte Werkstück 238, so kann die Belastung an den Füßen 229 und 216 gesteigert werden. Da jedoch die Füße auf den Betteilen ruhen, ist es nicht notwendig, die Hubkräfte an den Hubanordnungen aufgrund steigender Belastung zu erhöhen, wie dies bei anderen Formen der Vorrichtungen notwendig sein kann. In den Fig. 13 und 14 der Zeichnungen sind Kraftdiagramme für die in den Fig. 10 bis 12 gezeigte Maschine wiedergegeben. Die dargestellten Vektoren A und Λ'sind die Tangentialkräfte, die das Werkstück auf die Schleifscheibe und die Regelscheibe ausübt. Die große Geschwindigkeit der Schleifscheibe versucht, das Werkstück zu überdrehen, welches seinerseits versucht die Regelscheibe zu überdrehen. Die Vektoren A und A' wirken beim Schleifen in der dargestellten Richtung auf die Regelscheibe und auf die Schleifscheibe. Ebenfalls übt das Werkstück Normalkräfte auf die Regelscheibe und die Schleifscheibe aus. Diese werden jedoch durch Schlittenreibung und Zustellspindel kompensiert
Bei bekannten Schleifmaschinen werden die Schlitten nach unten belastet oder auf den Führungen verklemmt Bei großen Schnittiefen wird der Vektor A' am
so Regelscheibenschlitten größer und der Vektor A am Schleifscheibenschlitten der spitzenlosen Schleifmaschinen, als auch am Schleifscheibenschlitten der Schleifmaschinen der Spitzenbauart größer. Hierdurch wird versucht die Schlitten von den Führungen abzuheben.
Somit wird mit zunehmenden Schnittkräften die Vorderseite des Schlittens nach oben mit größerer Kraft und die Rückseite des Schlittens nach unten mit größerer Kraft eingespannt
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 Patentansprüche:
1. Schlittenführung fur den Schleifscheibenschlitten bzw. für den Regelscheibenschlitten einer Spitzenlos-Rundschleifmaschine oder den Schleifscheibenschlitten einer Rundschleifmaschine mit einem zwischen Spitzen drehantreibbar eingespannten Werkstück, wobei der Schleifscheibenschlitten bzw. der Regelscheibenschlitten auf dem Maschinenbett mittels eines Zustellantriebs verschiebbar geführt ist, mit am Maschinenbett angeordneten, unten liegenden Gleitbahnen, durch die der Schlitten mit oben liegenden Gleitflächen geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß den Schlitten (16; 82; 132; 164; 199) mit seinen Gleitflächen (41, 42; 112, 113; 139; 177; 207, 208) an die Gleitbahnen (49, 51; 114, 116; 140; 176; 212, 212) andrückende Hubvorrichtungen (64; 94; 140'; 177; 204, 206) vorgesehen sind.
2. Schlittenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubanordnungen (64; 140'; 177; 204, 206) unterhalb des Schlitten (16; 132; 164; 199) im Bereich der Schlittenenden angeordnete, stehende Zylinder (66) mit in den Zylindern angeordneten Kolben (70) umfassen, daß auf den Kolben (70) mit dem Schlitten in Eingriff kommende Rollen (71) gelagert sind, und daß eine Druckmittelzuführung für ein Druckmittel zu den Zylindern (66) zürn Anheben des Schlittens mittels Kolben und Rollen vorgesehen ist.
3. Schlittenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubanordnungen unterhalb des Schlittens (82) im Bereich der Schlittenenden angeordnete Taschen (94, 102) aufweisen, und daß eine Druckmittelzuführung (99, 109) für ein Druckmittel zu den Taschen (94, 102) zum Anheben des Schlittens (82) vorgesehen ist.
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