DE2518624A1 - Schleifmaschine - Google Patents
SchleifmaschineInfo
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- DE2518624A1 DE2518624A1 DE19752518624 DE2518624A DE2518624A1 DE 2518624 A1 DE2518624 A1 DE 2518624A1 DE 19752518624 DE19752518624 DE 19752518624 DE 2518624 A DE2518624 A DE 2518624A DE 2518624 A1 DE2518624 A1 DE 2518624A1
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B21/00—Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
- B24B21/04—Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine vorzugsweise der Metallbearbeitung dienende Schleifmaschine» die man als
vereinfachte Ausführungsform einer Schleifmaschine gemäß
IXC-OS 22 44 648 oder US-PS 3 816 998 ansprechen kann.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer besonders
betriebssicheren und preiswert zu fertigenden, nach dem Hochgeschwindigkeitsschleifverfahren gemäß US-PS 3 668
arbeitenden, für die Metallbearbeitung geeigneten Flächenschleifmaschine
·
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die zu beschlei-
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fenden Werkstücke dem schnellaufenden endlosen Schleifband mit einem hin- und herbeweglichen horizontalen
Aufspann-Tisch zugeführt, wobei sich der arbeitende,
das Werkstück berührende, Teil des endlosen Schleifbandes, in der Richtung bewegt, in der der Werkstückauf spanntisch
das Werkstück zuführt. Auf diese Weise ist auch zugleich das Risiko ausgeschaltet, daß ein Werkstück aus der
Maschine herausgeschleudert wird, wenn durch Zufall seine Befestigung am Tisch nicht in Ordnung sein sollte·
Torteilhaft ist auch, daß durch die erwähnte Umlaufrichtung
des Schleifbandes das abgeschliffene Material in den hinteren Teil der Maschine geschleudert wird und nicht zur
lade- und Entladestation an der Torderseite der Maschine gelangt.
Da der die Arbeitszone verlassende Schleifstaub außerordentlich
he iß ist, wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung im Bereich des herausgeschleuderten Schleif—
staubes ein Wasservorhang vorgesehen· Zur Verminderung
der luftverschmutzung durch den beim Sohlelfen entstehenden Schleif staub kann man dann auch die staubbeladene luft
aus dem Maschineninneren abziehen, den Staub aus der luft
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mit Hilfe des Wasservorbanges herauswaschen und die
festen Teilchen aus dem Wasser ausfiltern.
Die erfindungsgemäße verbesserte Metallschleifmaschine mit endlosem Schleifband, ist sowohl für das trockene
als auch für das nasse Schleifen geeignet und läßt sich sehr schnell vom einen Arbeitsverfahren sum anderen
umstellen, indem man lediglich einen Wasserhahn öffnet
oder schließt·
Schließlich lcann man die .erfindungsgemäße Schleifmaschine
genau wie die Schleifmaschine gemäß der einleitend genannten KE-OS 22 44 648 mit einer Vorschubsteuerung
versehen, die während des Be schleif ens den Werkstückvorschub
auf einem konstanten ausgewählten Wert hält·
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte
Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht sind*
In den Zeichnungen zeigen:
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Pig. 1 eine perapektivische Totalansicht'.der
Schleifmaschine von vorn und links geaeben,
Pig. 2 eine perspektivische Ansicht der Schleifmaschine
von hinten links gesehen,
Pig. 3 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Schleifmaschine mit fortgebrochenen OJeilea
der Vorderwand,
Pig. A einen Vertikal schnitt gemäß der Schnittlinie -IV-IV der Pig. 3,
Pig. 5 einen Horizontal schnitt gemäß der Schnittlinie V-V der Pig. 3,
Pig. 6 eine scbeaatische Barstellung der hydraulischen ·..
Steuerung für die zweiseitig wirkenden Zylinder mit denen der Werkstücktisch vorgeschoben
und rückgezogen wird,
Pig. 7 eine abgewandelte Ausführungeform des Schleifkopfes der Haschine und
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Pig. 8 eine schematische Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform des Werkatücktisches.
In den Zeichnungen, in denen einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, bezeichnet das Bezugszeichen 10 das Maschinengestell einer erfindungsgemäßen
Flächenschleifmaschine. Dieses GesteinO ist eine starre
Schweißkonstruktion mit einem Unterteil 11, der zusammen mit rechten und linken Seitenteilen 14 und 15 einen im wesentlichen
rechteckigen Rahmen bildet. In dem so gebildeten Oberteil befindet sich der Schleifkopf 16. Dieser Schleifkopf
ist im wesentlichen so ausgebildet, wie es die US-PS 3 777 442 der Anmelderin zeigt. Der Schleifkopf 16 besteht
aus einem endlosen Schleifband 17, welches in vertikaler Ausrichtung über eine obere Spannwalze 18 und
eine untere Andruckwalze 19 umläuft. Die Achsen der beiden Walzen 18 und 19 sind horizontal ausgerichtet.
Die Andruckwalze 19 ruht in koaxialen Lagern, die sich in Lagerbügeln 2O9 20* befinden. Die Lagerbügel 20,20* sind
an der Unterseite eines horizontalen Armes 21 befestigt, den man auch als Hittelträger des Schleifkopfes bezeichnet.
Dieser Mittelträger 21 ist am rechten Seitenteil 14 des
Maschinengestellii« befestigt und erstreckt sich zum linken
Seitenteil 15 des Haschinengestells, wo er - wie in der
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US-PS 3 777 442 gezeigt - lösbar befestigt ist.
Die obere Spannwalze 18 läuft in Lagern, die sich in den
Armen eines Joches 22 befinden, welches mit Hilfe der Kolbenstange eines pneumatischen Zylinders 23 am Hittelträger
21 abgestützt ist. Sine Druckerhöhung im pneumatischen Zylinder 23 führt zu einer Vergrößerung der Schleifbandspannung.
Eine Druckverminderung im Zylinder 23 gibt die Möglichkeit, die Spannwalze 18 soweit abzusenken, daß man das
Schleifband abnehmen und austauschen kann.
Mit Hilfe eines Elektromotors 24 wird über einen Riementrieb 25 die Andrückwalze 19 und damit das Schleifband mit hoher
Geschwindigkeit angetrieben, obwohl die Andrückwalze 19
einen Durchmesser von mehr als 30 cm haben kann, bildet der tiefste Teil des Umlaufkreises des Schleifbandes theoretisch
eine Linie, die sich parallel zur Achse der Andrückwalze
19 erstreckt· Entlang dieser Linie beaufschlagt das Schleifband das zu beschleifende Werkstück. Da jedoch die
Schleifmaschine in der Lage ist, la einem einzigen Durchgang des Werkstückes eine erhebliche Materialstärke abzunehmen,
ist die Kontaktzone zwischen dem Schleifband und dem Werkstück exakter definiert als ein schmales Band mit konkavem
Querschnitt.
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Die Andrückwalze läßt sich als Widerlager ansprechen, da sie das Schleifband gegen den Schub des darunter befindlichen
Werkstückes abstützt. Für eine schnelle Materialabarbeitung ist es vorzuziehen, als Schleifbandwiderlager
eine Andrückwalze zu verwenden. Für einen Peinschleifvorgang ist jedoch - wie Fig. 7 zeigt - ein Andrückschuh 19'
besser geeignet. In jedem lalle legt das Sohleifbandwiderlager
die Querschnittsform des am Werkstück angreifenden Schleifbandes fest. Unterschiedlich zwischen Andrückwalze
und Andrückschuh ist lediglich die Breite der Bandförmigen Arbeitszone. Wird gemäß Fig. 7 ein Andrückschuh 19* verwendet,
ist dieser beidseitig von zwei Führungswalzen 26 und 26* flankiert, von denen die eine motorisch angetrieben
wird.
Die Zufuhr der zu beschleifenden Werkstücke in Richtung auf die Bandförmige Arbeitszone des Schleifbandes geschieht mit
Hilfe eines hin- und herbeweglichen lisches 27» der verschieblich
in einem starren horizontalen Rahmen 28 gelagert ist.
Obwohl zur verschieblichen Lagerung des Tisches 28 im Rahmen
28 konventionelle Führungsbahnen vorgesehen werden können, ist es wesentlich preisgünstiger, ewei parallele Führungs-
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stangen 29 vorzusehen, die sich im Rahmen 28 von vorn
nach hinten erstrecken. Diese Führungsstangen werden von Lagern 30 an der Unterseite des Tisches versehieblieh aufgenommen·
Die Verschiebung des Tisches 27! auf den !Führungsstangen 29
von einer Lade- und Entladestation an der Maschinenvorderseite kann mit Hilfe eines Schraubspindelantriebes erfolgen,
der zwischen dem Rahmen 2Θ und dem Tisch 27 angeordnet ist· Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung
dient jedoch zur Verschiebung ein zweiseitig wirkender Zylinder 31. Das kopfseitige Ende des Zylinders 31
ist bei 32 an einem Querträger 33 befestigt, der den hinteren Teil des starren Rahmens 28 bildet. Die Kolbenstange
34 des Zylinders 31 ist mit einem Bolzen 35 vorn an der Unterseite des Tisches 27 befestigt· Durch eine
Druckbeaufschlagung des stangenseitigen Endes des Zylinders
31 wird der Tisch 27 aus der Lade- und Entlade-Station der Maschine vorgeschoben um ein auf dem Tisch befindliches
Werkstück mit dem Schleifband in Eingriff zu bringen. Durch eine Druckbeaufschlagung des kopfseitigen Endes des Zylinders
31 wird der Tisch 27 zurückgezogen· An der Lade- und Entladestation werden auf dem Tisch 27 Werkstücke so aufgespannt,
daß ihre zu beschleifenden Flächen horizontal liegen und nach oben zeigen. Nach dem Beschleif en werden
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die Werkstücke wieder vom !Tisch 27 abgenommen.
Durch ein Anheben des Tisches gegenüber der bandförmigen
Arbeitszone des Sohleifbandes wird die Eingriffstiefe bis
zu. der die Oberseite des Werkstückes abgeschliffen wird, festgelegt· Diese Höhenrelativlage zwischen Schleifband
und Werkstück muß einstellbar sein, und zwar nicht nur zur Anpassung an Werkstücke unterschiedlicher Dicke sondern
auch zur Festlegung der jEingriffstiefe, die für optimale
Ergebnisse erforderlich ist. Diese Eingriffstiefe ist verständlicherweise bei unterschiedlichen Metallen verschieden.
Die erforderliche Einstellbarkeit ergibt sich dadurch, daß der starre Rahmen 28 auf vier Schraubspindeln 36
abgestützt ist, die an den vier Ecken des Haschinenuntergestelles angeordnet sind.
Die vier Muttern 37» in denen die Schraubspindein 36
laufen, ruhen frei drehbar, aber axial unverschieblich,
in Käfigen 38, die am unteren Rahmengestell befestigt sind. Durch eine gleicbzeitige Drehung der Muttern 37 läßt sich
der starre Rahmen 2Θ und alle mit ihm verbundenen Bauteile
anheben oder absenken, um die gewünschte relative Höhenlage zwischen Werkstückoberfläche und Arbeitszone des
Schleifbandes zu erhalten. Dieses gleichzeitige Drehen
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der Muttern 37 geschieht mit einem Handrad 39 an der linken Seite der Schleifmaschine· Dieses Handrad 39 ist
über einen konventionellen Kettenradantrieb 40 mit den Muttern 37 verbunden (Fig. 3).
Da die Mattem 37 aller vier Schraubspindeln sich gleichzeitig
und mit gleicher Geschwindigkeit bewegen, hebt und senkt sich der starre Rahmen 28 translatorisch· Bei dieser
Bewegung ist der Rahmen 28 in den einander gegenüberliegen« den Seitenteilen 14 und 15 des Maschinengestelles geführt,
wo vertikal ausgerichtete Führungsplatten 41 befestigt sind· Die Führungsplatten 41 ragen nach innen und greifen
an Führungen 43 an, die an den Seitenträgern 42 des Rahmens 28 angeordnet sind«
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung liegt darin, daß am tiefsten Punkt des Umlaufweges das Schleifband in der
gleichen Richtung läuft, in der die Werkstücke in die
Schleifmaschine vorgeschoben werden, d.h. mit anderen Worten, der genannte Schleifbandteil läuft zum hinteren feil
der Schleifmaschine. Bei konventionellen Schleifmaschinen war bisher eine entgegengesetzte Anordnung vorgesehen.
Durch diese Abweichung in der Beziehung zwischen Bandlaufrichtung und Werkstückzuführrichtung, ergeben sich zwei
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"bemerkenswerte Vorteile "bei Metallband sohle if masch inen.
Beide Vorteile bezieben sich auf den Schutz der Bedienungsperson der Schleifmaschine·
Bei Bandschleifmaschinen, die einen üblichen Bandumlauf
haften, "besteh* eine sehr große Gefahr, daß ein Werkstück mit großer Kraft vorn an der Maschine, wo die Bedienungsperson
steht, herausgeschleudert wird, da niemals sichergestellt werden kann, daß ein Werkstück stets fest am Werkstücktisch
"befestigt ist. Palis das Schleifband in üblicher Weise umläuft, wird - gleichgültig, ob es sich um das
Vorschieben oder Zurückziehen des Werkstückes aus der Maschine handelt - der Schleifstaub und das abgetragene
Hetall stets an der Vorderseite der Maschine ausgeworfen, welche man an der Vorderseite nicht abschließen kann, da
ja eine Zuführstelle verbleiben muß, über die man aie
Werkstücke der Schleifmaschine zuführt·
Wenn dagegen das Schleifband in der Richtung umläuft, in der man die Werkstücke vorschiebt, wird, wenn durch einen
Fehler ein Werkstück nicht sicher befestigt ist, das letztere nicht an der Vorderseite der Maschine ausgeworfen
sondern es verläßt die Maschine in Richtung auf den hinteren 5eil der Maschine, Wenn auch ein solcher Unfall die
Maschine in gewissem Grade beschädigen kann, so wird doch
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auf alle Fälle sichergestellt, daß eine Bedienungsperson nicht verletzt werden kann·
Der nach hinten ausgestoßene Schleifstaub beaufschlagt einen Wasservorhang 44» dessen verbrauchtes Wasser in eine
Auffangschale 45 läuft, die im unteren Seil des Maschinengestelles unterhalb des Rahmens 28 angeordnet ist· Das
Wasser für den Wasservorhang 44 kommt aus einem Strahlrohr 44*, das sich in horizontaler Richtung über den unteren
hinteren Seil 47 des Gehäuses 48 des Schleifkopfes 16 erstreckt·
In dem unteren Seil der Auffangschale 45 befindet sich ein Abfluß 49» über den das Wasser in ein Sammelbecken 50 j
an der Hinterseite der Maschine gelangt. Dieses Sammelbecken 50 ist vorzugsweise mit einem langsam laufenden Filterband
51 versehen, das sich über die Oberseite des Sammelbeckens erstreckt und dazu dient, die Feststoffe aus dem
ablaufenden Wasser zu entfernen·
Um die Rückseite der Haschine vollständig abzuschließen,
arbeitet die Rückwand 47 des Sohleifkopfgehäuses mit einer Haube 52 zusammen, welche dem benachbarten Seil der Auffangschale
45 überdeckt und Platz läßt für den hinteren Seil
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des starren Rahmens 28 und des Eisehverschiebungszylinders
31.
Die Abfuhr der ätaubbeladenen Luft aus der Maschine geschieht
durch einen in Pig. 2 schematisch angedeuteten Entlüfter 53» der an der Oberseite des Gehäuses angeordnet
ist und mit einer Leitung 54 in Verbindung steht. Das Auslassende der Leitung 54 mündet über dem Filterband 51 $
tfin den in der Luft enthaltenen Schleifstaub herauszuwaschen,
wird über eine Wasserzuflußleitung 55 am oberen Seil der Leitung 54 Wasser zugeführt, das über eine
Reihe von Prallblechen 56, die in verschiedener Höhe angebracht sind, nach unten strömt·
Bin zweites Wasser verteilendes Strahlrohr 57 befindet
sich im Gehäuse des Schleifkopfes vor dem nach unten laufenden Trum des Sohleifbandes, wobei die Austrittsöffnungen
des Strahlrohres so angeordnet sind, daß sie zum Schleifband gerichtet sljjd. Ein nicht dargestelltes Ventil
regelt den Wasserzufluß zu diesem zweiten Strahl- oder Düsenrohr 57» .so daß man durch einfaches öffnen dieses
Ventils die Maschine vom Irocken-Schleif betrieb zum HaB-schleifbetrieb
umstellen kann· Bekannterweise ist für einige Werkstoffe das Naßschleifen günstiger als das
Irockenschleifen und umgekehrt·
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Wie schon zuvor erwähnt, läßt sich die Maschine durch Anheben oder Absenken des Rahmens 28 mit dem Handrad 39
auf unterschiedlich dimensionierte Werkstücke einstellen. Durch die gleiche Verstellung kann man auch die Abarbeitungs*
tiefe auswählen. Für jedes einzelne auf der Schleifmaschine zu bearbeitende Material gibt es eine optimale
Schleiftiefe, die man schnell und leicht durch Versuche ermitteln oder aber auch aus einer diese Erfahrungen enthaltenden
!Tabelle ablesen kann. Auf jeden 5"all v/erden nach einer einmaligen korrekten Schleiftiefeneinstellung für
ein bestimmtes Werkstück alle gleichartigen Werkstücke auf die gleichen Abmessungen abgeschliffen, indem man
allein den Eisch 27 vor- und zurückschiebt.
Beim Hormalbetrieb der Schleifmaschine werden die Werkstückoberflächen
auf die gewünschte Abmessung abgeschliffen, während man den Tisch 27 vorschiebt, so daß beim
Bückziehen des Tisches nur geringe oder keine Arbeit zu leisten ist· Trotzdem ist das Schleifband mit der soeben
geschliffenen Oberfläche in Berührung und verbessert die
Oberflächengüte, wenn der Tisch 27 zurückgezogen wird. Auch die beim Rückziehen des Sieches abgearbeitenen Seile
von Werkstück und Schleifband werden nach hinten gegen den fallenden Wasservorhang 44- geschleudert·
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Wenn aus irgendwelchen Gründen erwünscht sein sollte,
die Schleifmaschine so zu bedienen, daß "beim Vorschub des
Tisches nicht oder nur wenig geschliffen wird und praktisch
die gesamte Sehleifarbeit "beim Herausziehen des
Süsehes geschehen soll, entstehen genau wie beim ttonaalbetrieb
der Maschine die Vorteile, die durch den Umlauf des Schleifbandes in der vorgeschriebenen Richtung bedingt sind,
Dem Fachmann ist bekannt, daß die Schleifband er mit einer sehr hohen Geschwindigkeit von etwa 1500 m/min umlaufen
und daß diese Geschwindigkeit verständlicherweise um ein
Vielfaches größer ist als die Vorschubgeschwindigkeit des Werkstückes· Aufgrund dieses beachtlichen Unterschiedes
zwischen Bandgeschwindigkeit und Werkstückgeschwindigkeit
auf dem iüisch, wirkt die Vorschubkraft des Zylinders 31
an lisch und Werkstück noch vergrößert durch die !Eendenz
des in gleicher Richtung umlaufenden Sohleifbandes, das.
Werkstück in die Schleifmaschine zu ziehen. Auf alle Pälle
hat die resultierende Horizontalkraft eine Komponente, die vertikal zwischen Schleifbandwiderlager und üüschfübrung
wirkt und die Vorschubkraft oder den Vorschubdruck erzeugt, der sich zwischen Schleifband und Werkstück ergibt.
Wie bei der DI-OS 22 44 648 wird auch hier die Vorsehub-
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geschwindigkeit zwischen Werkstück und Schleifband gesteuert und während dee SohleifVorganges konstant gehalten,
selbst wenn die zu beschleifende Oberfläche Unregelmäßigkeiten auft^eist. Wie dies im einzelnen geschieht,
ist schematisch in Fig. 6 dargestellt, welche die hydraulische
Schaltung des doppeltwirkenden Zylinders zeigt. Die einander gegenüberliegenden Anschlüsse des Sylinders
lassen sich selektiv austauschbar mit einer hydraulischen Druckleitung 60 und einer Abflußleitung 61 verbinden.
Die Druckinittelquelle ist nicht dargestellt, da sie in irgendeiner konventionellen Weise ausgebildet sein kann.
Handelsübliche elektromagnetisch betätigte Umschaltventile
62,63 bestimmen, welcher Anschluß des Zylinders mit der Druckmittelquelle verbunden werden soll. Durch eine Erregung
des Magnetventile s 62 wird das stangen seit ige Ende
64 des Zylinders 31 mit der Druckmittelquelle und das
kopfseitige Zylinderende 65 mit dem Abfluß verbunden. Durch eine Erregung des Magnetventils 63werden die erwähnten Verbindungen
reversiert, so daß das kopfzeitige Ende 65
des Zylinders 31 mit der Druckmittel quelle in Verbindung kommt ·
Die elektrische Schaltung für diese Elektromagneten sind nicht dargestellt; auch sie sind konventionell ausgebildet.
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Es sollte jedoch darauf hingewiesen werden, daß die Erregung des Magnetventils 63» welches eine Rückwärtsbewegung
des (Disches "bewirkt, dadurch geschieht, daß man
einen Schalter bei Vervollständigung des TischvorSchubes
schließt. Dieser Schalter wird automatisch geöffnet, wenn der r5iseh 27 die Lade- und Entladestation erreicht. Die
Erregung des Magnetventils 62 für den Vorschub des Sisches 27 läßt sich manuell durch Schließen eines nicht dargestellten
Schalters odei- auch automatisch bei automatischem Betrieb der Maschine bewirken.
Die Steuerung des Werksttickvorschubes sowohl beim Vorschieben
als auch beim Rückziehen des !Tisches geschieht durch Einschaltung von Durchflußreglern 66 und 77 in die zu den
beiden Zylinderanschlüssen 64 und 65 führenden Leitungen.
Diese Durchflußregler sind mit Nebenschlüssen 66* und 67f
versehen. Magnetisch betätigte Umsehaltventile 68 und 69
beistimmen, ob der Durchflußregler oder der Nebenschluß in die Schaltung einbezogen wird.
Es soll zunächst ein Zustand beim Rückziehen des Tisches betrachtet werden, wenn das Kopfende dee Zylinders 31 mit
der Druckleitung 60 verbunden ist. Dieser Zustand ergibt eich durch eine Erregung des magnetbetätigten Umschalt-
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ventils 63· Bei dem Teil der Rückwärtsbewegung des Tisches, "bei dem das Werkstück das Schleifband "berührt,
liegt der DurchfIuSregler 66 in der hydraulischen Schaltung,
um eine ausgewählte Ronstante Tischrückzugsgeschwindigkeit
aufrechtzuerhalten. Sobald das Werkstück den Kontakt mit dem Schleifband verliert, wird von einer verstellbar
am Tisch angebrachten und von ihm mitbewegten Betätigungsvorrichtung 70 ein nicht dargestelltes? Schalter
geschlossen· Eurch diese Schalterschlieflung wird das
Magnetventil 68 erregt, so daß das am stangenseitigen Ende
des Zylinders abströmende Druckmittel den Durchflußregler 66 über den Nebenschluß 66* umgeht, so da3 der verbleibende
Teil der Tischbewegung mit höherer Geschwindigkeit erfolgt·
In gleicher V/eise regeln der Durchflußregler 67 und sein
Nebenschluß 67f zusammen mit dem zugehörigen Umschaltventil
69 die Geschwindigkeit, mit der der Tisch vorbewegt wird. In diesem Falle erfolgt der anfängliche Teil der
Tischbewegung mit höherer Geschwindigkeit· Zu diesem Zweck
ist das Magnetventil 69 erregt und bleibt dann auch erregt, bis der Tisch das Werkstück soweit vorgeschoben hat, daß
es kurz danach mit dem Schleifband in Berührung kommt. In diesem Augenblick wird der das Magnetventil 69 erregende
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Sehalter mit einer Betätigungsvorrichtung 71 geöffnet,
so daß der Durchflußregler 67 die Vorschubgeschwindigkeit des Tisches mit geringerer Geschwindigkeit regeln kann·
Es sei hier darauf hingewiesen, daß "bei der Regelung des
Abflusses aus dem Zylinder der Burchflußregler 67 der
Vorsehubkraft des. Fisches entgegenwirkt und somit auf den
Eiscbvorschub Einfluß nimmt, obwohl die erwähnte Vorsehubkraft
von der !Tendenz des Sohle if bandes herrührt, das Werkstück in die Schleifmaschine hineinsusleben.
Wie im einzelnen die Werkstücke am lisch befestigt werden,
hängt vor allem von den Abmessungen der zu bearbeitenden !Teile und deren Gestalt ab. Als Beispiel ist angegeben,
daß man die Werkstücke mit Kopfbolzen festsetzt, die von S-förmigen Schlitzen 72 an der Oberfläche des lisches aufgenommen
werden können. Ebenso ist es möglich, die Werkstücke mit elektromagnetischen Aufspannvorrichtungen am
lisch zu halten.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, auf dem Tisch einen umlaufenden Werkstückhalter anzuordnen, wie es schematisch
in Fig. 8 dargestellt ist. Das auf dem Tisch 27 drehbar gelagerte Karussell 73 wird von einem nicht dargestellten
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Hydraul i knot or genau so angetrieben, wie es in der DiD-OS
22 44 648 beschrieben ist· Die Werkstücke können am Karussell in irgendeiner geeigneten Weise befestigt werden·
Wenn sich das Karussell gegenüber dem Tisch auf einer fest vorgegebenen Höhenlage befindet, ergibt sich die Vorschubkraft,
mit der das umlaufende Werkstück gegen das Schleifband vorgeschoben wird, aus dem horizontalen Vorschub
des Tisches in der vobe sehr .!ebenen Weise·
Palis erwünscht, ist es andererseits auch möglich, das
Karussell 73 mit einem Schwenkarm am Tisch zu befestigen, wie es in der vorerwähnten Dt-OS 22 44 648 angegeben ist,
wobei dann die Vorschubkraft durch hydraulische Zylinder erzeugt werden kann, die in vertikaler Richtung zwischen
Tisch und Schwenkarm angreifen. In diesem Falle "bringt
der Vorschub des Tisches lediglich das Karussell unter den Schleifkopf.
Wenn auch bei der vorstehenden Beschreibung der bevorzugten
Ausfübrungsform der Erfindung davon auegegangen wird, daß
das Werkstück auf die gewünschte Abmessung beim Vorschub des Werkstückes auf dem Tisch und eine Nachbearbeitung heim
Rückziehen des Tisches erfolgt, ergehen sich die Vorteile der Erfindung auch dann, wenn beim Vorschieben des Tisches
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das Werkstück das Schleifband überhaupt nicht "berührt und
das gesamte Beschleifen während des Tischrückzuges vorgenommen
wird. In diesem letzteren Palle erfolgt die nach
oben gerichtete Einstellung der !ischführung erst dann, wenn die Rückwärtsbewegung des Tisches beginnt. Letztlich
sei noch erwähnt, daß die Maschine auch so ausgebildet sein und so arbeiten kann, daß sowohl beim lisebvorschub
als auch bei der SÜschrückziebung ein wirkungsvolles
Schleifen vorgenommen wird·
Für den Fachmann ist es offensichtlich, daß die Erfindung
auch zahlreicheriia Rahmen der Erfindung liegender Abwandlungen
fähig ist.
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Claims (11)
- ZZ- 48 -Ansprüchef 1. !Schleifmaschine für metallische Werkstücke mit einem über horizontal ausgerichtete Umlenkwalzen in vertikalen Ebenen umlaufenden, motorisch angetriebenen Schleifband, welches an der tiefsten Stelle seiner Umlaufbahn mit einem Schleifbandwiderlager eine streifenförmige Arbeitszdme definiert, an der mit ihrer zu beschleifenden Fläche nach oben zeigenden Werkstücke mit einem Werkstückträger zur Anlage gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückträger ein in horizontaler Ebene senkrecht zur Arbeitszone verschiebbarer Tisch (27) ist, der sich aus einer vor der Arbeitszone liegenden Be- und Entladestellung an der Arbeitszone vorbeibewegen läßt und mit einer die Andruckkräfte zwischen Schleifbandwiderlager (19) und Werkstück aufnehmenden höhenverstellbaren Tischführung (28) versehen ist.
- 2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Werkstücktisch (27) mit einem belastungsunabhängigen, auf konstante Vorschubgeschwindigkeit einstellbaren Antrieb versehen ist.
- 3. Schleifmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem verschiebbaren Werkstücktisch (27) und seiner Tischführung ein zweiseitig wirkender hydraulischer Antriebszylinder (31) angeordnet ist. 609818/0 230
- 4. Schleifmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Anschlußleitungen des hydraulischen Zylinders (31) elektromagnetische Umsteuerventile (62, 63) angeordnet sind, die durch Endschalter des Tisches (27) umschaltbar sind.
- 5. Schleifmaschine nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Anschlußleitungen des hydraulischen Zylinders (64) Drosselpfade (66, 67) und parallel dazu Kurzschlußpfade (661 , 671) angeordnet sind, die zur Veränderung der Arbeitsgeschwindigkeit mittels eines elektromagnetischen Umschaltventils (68, 69) selektiv einschaltbar sind.
- 6. Schleifmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltventile (68, 69) mit längs des Arbeitsweges des Werkstücktisches (27) verstellbar angeordneten Wegschaltern betätigbar sind.
- 7. Schleifmaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifband (17) in einer Richtung umläuft, bei der die aus der Be- und Entladestellung zugeführten Werkstücke den Werkstücktisch (27) zur Arbeitszone vorbewegen und das abgeschliffene Material an der von der Be- und Entladestelle abgelegenen Maschinenseite ausgeworfen wirdo$09818/0230
- 8. Schleifmaschine nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Arbeitsrichtung hinter der Arbeitszone zum Abfangen des abgeschliffenen Materials ein Wasservorhang (44) angeordnet ist.
- 9. Schleifmaschine nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der das Schleifband (17) tragende Schleifkopf (16) mit einer Abzugshaube (48) umgeben ist, deren Absaugleitung (54) mit Wasser (55, 56) durchrieselt wird, das mit von der Auffangschale (45) für das vom Wasservorhang (44) abfließende Wasser aufgenommen wird.
- 10. Schleifmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß über der Wasser-Auffangschale (45) ein Filter (51), vorzugsweise motorisch bewegtes Siebband, angeordnet ist.
- 11. Schleifmaschine nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in Schieifband-Laufrichtung vor der Arbeitszone ein wahlweise aij*tschließbares Wasser-Sprührohr (57) für Naßschleifarbeiten vorgesehen ist.609818/0230trLeerseite
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Legal Events
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