DE1807861U - Vorrichtung zum verriegeln des aus schwenkbaren belastungsarmes eines streckwerks fuer textilmaschinen. - Google Patents

Vorrichtung zum verriegeln des aus schwenkbaren belastungsarmes eines streckwerks fuer textilmaschinen.

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DE1807861U
DE1807861U DEC5707U DEC0005707U DE1807861U DE 1807861 U DE1807861 U DE 1807861U DE C5707 U DEC5707 U DE C5707U DE C0005707 U DEC0005707 U DE C0005707U DE 1807861 U DE1807861 U DE 1807861U
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/46Loading arrangements
    • D01H5/50Loading arrangements using springs
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Description

Dipl.-ING. E. RATHMANN DiPU-ING. R. MERTENS
PATENTANWÄLTE
RA. 061452*28.1.60
Frankfurt a. M., den Q
Neue Mainzer Straße 40-42 ^ I · Fernsprecher 23927, 27525 ,
1 . I
ietr.:
58 153
OASABLAITOAS HIGH DRAIT COMPAII LIMITED, Bolton Street, SaIford 3, Manchester / England .
Einrichtung zuin Verriegeln des ausschwenkbaren -Belastungsarmes eines Streckwerks für Textilmaschinen " .
Die Erfixadung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Verriegeln des ausschwenkbaren Belastungsarmes eines Streckwerks für Textilmaschinen, aus einem 3wischen dem hinteren Ende des Belastungsarmes und einem festen Anschlag angreifenden, durch eine Peder belasteten Sperriegel, der mit einem, eine Aussparung des Belastungsarmes durchsetzenden Stellglied versehen ist·
Hin*«!» Otese Untssias« {BewiiwÄHmg und Schuteanspr.) Isf dte »Je» ein$w9icMe; Ue weteht von g* Wo*-
Immoi A» urspröngiic^ eSngaeichteß Unterlagen ob. Die rechtliche Bedeutung der Abweichung ist nicht geprüft. tu* wsprüngiich eingeresc$ifen Unterlagen befinden sich in tfen Amtsakten. Sie können jederzeit ohne Nochwels «iaes KjrÄJiJeh«» Irth&ssts osb^-nnfre; eingasehen werden. Auf Anfrag -nsrden hisrvcii auch Fofokopte* oder Fftnw n» *> CSifci ?
Erfindungsgemäß ist der Sperriegel als lose ^wischen dem festen Anschlag und der Unterseite des Belastungsarmes eingesetzter, in der V/irklänge einstellbarer Stützstift ausgebildet und das von ihm getragene Stellglied ist durch die dieses unterfassende Jeder in einer ihn an dem festen Anschlag haltenden Lage beeinflußt.
Die neue Ausbildung ist mit weiteren Merkmalen nachstehend an Hand der zeichnung näher erläutert· Es rosigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Streckwerkes mit drei Wal^enpaaren bei in der Arbeitsstellung gehaltenem Belastungsarm,
Fig. 2 die Lagerung des Belastungsarmes mit der Verriegelung in der Ausschwenklage des Armes,
Fig. 3 einen Teilschnitt nach Linie III - |II der Fig. 1,
Fig. 4 ein ieilstück der Verriegelung in Seitenansicht und
Fig. 5 eine Draufsicht auf Fig. 4 .
Die Fig. 1 zeigt die Anwendung der Erfindung auf den Belastungsarm 1 eines Streckwerkes mit drei hintereinander liegenden Walzenpaaren 2, 3 bzw. 4, 5 und 6, 7» Um das mittlere Walzenpaar 4, 5 sind die endlosen Streckwerksriemchen 8 in bekannter Weise geführt .
Der Belastungsarm 1 hat U-förmigen Querschnitt mit nach unten gerichteten Schenkeln 1b, die von dem Steg 1a abgebogen sind und im hinteren Teil des Armes in Lageraugen 1c übergehen·
Die Lageraugen 1c sind mit einander deckenden Löchern versehen, mit denen der Arm 1 auf einer Rundstange 9 schwenkbar gehalten ist. Die Stange 9 ist am Streckwerk fest angeordnet und liegt hinter den Streckwerkswalzen und parallel zu diesen. Die Länge des Belastungsarmes 1 ist so bemessen, daß er in der abgeschwenkten Lage ( Pig. 1 ) die Kuppelzapfen 2a, 4a, 6a der Oberwalzen 2, 4, 6, die als Doppelwalzen ausgebildet sind, übergreift. Der Belastungsarm 1 trägt zwischen den Schenkeln 1b ·. Führungsglieder 10, 11, 12 für die Achs^apfen der Oberwalzen 2, 4» 6 und die Achszapfen belastende Federn 13, 14, 15, Diese Ausbildung ist an sich bekannt und bildet nicht Q-egenstand der Erfindung·
Die liundstange 9 ist mit einer axialen Mantelnut 9a versehen und auf der der Nut 9a diametral gegenücerliegenden Seite abgeflacht. Auf der Rundstange 9 sitzen innerhalb der Lageraugen 1c zwei Scheiben 16, die durch Nieten 17 in einem solchen Abstand voneinander gehalten sind, daß sie an den Lageraugen 1c in etwa anliegen. Die Aussparungen 16a der Scheiben 16 sind mit je einer nach innen vorspringenden Käse 16b versehen, die in die Nut 9a der Stange 9 eingreifen, so daß also die Scheiben 16 undrehbar auf der Stange 9 gehalten sind. Jede Ocheibe 16 besteht aus herstellungstechnischen G-ründen aus ^wei aufeinander gelegten T eil scheiben (Fig. 5). Zur Lagensicherung der Scheiben 16 auf der Stange 9 dient eine in entsprechende Ausschnitte der Scheiben eingeklemmte Mutter 18a mit Stellschraube 18, die sich beim Anzeihen auf der Abflachung 9b der Stange 9 abstüt-rt·
Die Scheiben 16 sind somit fest auf der Stange 9 festgeklemmt und verhindern eine Veraehiebebewegung des Belastungsarmes 1 längs der Stange 9» ohne indessen seine Schwenkbewegung zu beeinträchtigen. Die Klemmschraube 18 greift dabei auf der Abflachung 9b vor der ihr parallelen Mittelebene durch die Stange 9 und senkrecht 2;ur Streckwerksebene an, so daß mit dem Anziehen der Klemmschraube 18 ein Moment eingeführt wird, das die Vorderkanten der Nasen 16b in Anlage an der benachbarten Kante der Nut 9a hält, so daß die Scheiben 16 ohne Spiel auf der Stange 9 festgeklemmt sind.
Die Scheiben 16 sind an den Umflachen mit ^wei nach hinten gerichteten Anlageschultern 16d, 16e versehen. Die Schultern 16d liegen dabei über der Rundstange 9 und zwar hinter der senkrecht zur Streckebene liegenden Mittelebene durch die Rundstange 9, während die Schultern 16e unter der Rundstange 9 und kur3 vor dieser Ebene liegen. Der Raum zwischen den beiden Scheiben 16 von der einen Schulter 16d 2u der anderen Schulter 16e ist durch ein Mantelblech 19 abgedeckt, das an zwei der Abstandsnieten 17 befestigt ist.
Mit den Schultern 16d, 16e arbeitet ein Riegelglied 20 zusammen, das aus 3wei miteinander vernieteten Plättchen 20a, 20b besteht, deren Breite so bemessen ist, daß sie in etwa den Raum zwisehen den beiden Lageraugen 1c des Belastungsarmes 1 ausfüllen. Das Plättchen 20a ist zweckmäßig etwas länger als das Plättchen 20b, wobei die Oberkanten der beiden Plättchen einander decken, während das Plättchen 20a mit der Unterkante über das Plättchen 20b vorsteht (I1Xg. 2). Die oberen Stirnflächen der Plättchen 20a, 20b sind mit einer G-ewindebohrung zur Aufnahme eines 3chraubbolzens 21 mit Sechskantkopf versehen. Der Schraubΐ>ο1ζen 21 dient zur Einregelung der Arbeitsstellung des Belastungsarmes 1»
Das Riegelglied 20 ist derart zwisehen die Lageraugen 1c eingesetzt, daß das .längere Plättchen 20a dem rückwärtigen Ende des Armes 1 abgekehrt ist und die untere Kante dieses Plättchen an den Schultern 16d, 16e zur Anlage gelangen kann. Der Sechskant kopf der Stellschraube 21 legt sich dabei ge^en die Unterseite des Steges 1a des Armes 1. Um ein unge?folltes Verdrehen der Stellschraube 21 zu verhindern, ist auf der Unterseite des Steges 1a ein Plättchen 22 mit einem Vierkantloch 23 vorgesehen, in das der Schraubenkopf sich einlegt. Der Steg 1a hat im Bereich des Loches 23 eine Aussparung 23', die kleiner ist als der Schraubenkopf, aber das Einführen eines Schraubenziehers zum Einstellen der Stellschraube 21 zuläßt· Der Schraubenkopf ist ^u diesem zweck mit einem entsprechenden Schlitz versehen«
An der Vorderseite des Riegelgliedes 20 ist ein Griffglied 24 befestigt, das aus einem Metallstreifen gebogen ist und mit einem aufgebogenen Schenkel einen Schiitz in dem Steg 1a des Armes 1 durchsetzt. Das freie Ende 24a des G-riffgliedes ist um etwa 90° abgebogen, um ein Herausfallen des Gliedes 24 aus dem Schiitz zu verhindern. Eine an der Unterseite des Steges 1a befestigte Blattfeder 25 unterfaßt das Griffglied 24 von unten und beeinflußt dieses in Eichtung auf den !'ragarm, wobei dem Riegelglied 20 gleichzeitig eine Schwenkbewegung auferlegt wird, die die Unterkante des Plättchens 20a an der Schulter 16d oder 16e hält.
/Vie die Fig. 1 erkennen läßt, liegt das Riegelglied 20 mit dem Kopf der Stellschraube 21 an der Unterseite des Belastungsarmes 1 an einer Stelle an, die hinter der zur Streckebene senkrechten Mittelebene durch die Stange 9 liegt.
In der eingeschwenkten Arbeitsstellung, in welcher das Riegelglied 20 an der Schulter 16d anliegt und der Kopf der Stellachraube 21 sich auf der Unterseite des Armes 1 abstützt, ist somit der über dem Streckfeld liegende Teil des Armes 1 positiv gegen ein Ausschwenken über die durch die Schulter 16d bestimmte Lage hinaus gesichert« Dabei kann durch Verstellen der Stellschraube 21 die Arbeitslage des Armes 1 genau eingeregelt und der von ihm ausgeübte Belastungsdruck eingestellt werden.
gum Ausschwenken des Belastungsarmes 1 wird dieser mit dem vorderen Ende leicht nach unten gedruckt, se daß durch Druck auf das Ende 24a des Griffelgliedes das Riegelglied 20 aus der Schulter 16d ausgehoben wird. Der Belastungsarm 1 kann dann frei nach oben ausgeschwenkt werden, bis das Eiegelglied 20 sich in die Schulter 16e einlegt (I1Ig. 2). In dieser Stellung ist der Arm 1 dann wieder verriegelt, gum z^&ckbringen ^es Armes 1 in die Arbeitsstellung wird dieser einfach eingeschwenkt, bis das Riegelglied 20 an der Schulter 16d wieder einrastet.
Zum Einstellen der Arbeitslage des Armes 1 wird das Riegelglied 20, wie vorbeschrieben, aus dem Eingriff mit der Schulter 16d gelöst und der Arm 1 mit dem vorderen Ende soweit niedergedrückt, bis der Sechskantkopf der Stellschraube 21 aus der Aussparung 23 ausgehoben ist. Die Stellschraube 21 kann dann durch einen in das loch 23' eingeführten Schraubenzieher vor- oder zuruckgedreht werden, wobei zur Feineinstellung 1/6 Umdrehung genügt»
Schutgansprüche:

Claims (6)

P-A.061452*28.1.60 S chut zansprüche
1.) Einrichtung zum Verriegeln des ausschwenkbaren Belastungsarmes eines Streckwerkes für Textilmaschinen aus einem ^wischen dem hinteren Ende des Belastungsarmes und einem festen Anschlag angreifenden, durch eine ]?eder belasteten Sperriegel, der mit einem, eine Aussparung des Belastungsarmes durchsetzenden Stellglied versehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Sperriegel als lose ^wischen dem festen Anschlag (16d) und der Unterseite des Belastungsarmes (1) eingesetzter, in der Y/irklänge einstellbarer Stützstift (20, 21) ausgebildet und das von ihm getragene Stellglied (24) durch die dieses unterfassende Feder (25) in einer ihn an dem festen Anschlag (16d) haltenden Lage beeinflußt ist«
2») Einrichtung nach Anspruch 1 , d a durch gekennzeichnet, daß das Eopfende des Sperrstiftes (20, 21) von dem unrunden Kopf einer von ihm verdrehbar· aufgenommenen Stellschraube (21) gebildet und der Kopf der schraube (21) in einem unrunden Loch (23) einer Unterlagplatte (22) des EeIastungsarmes (1) undrehbar geführt und durch ein Loch (231 ) in der Deckplatte des Belastungsarmes (1) zugänglich ist»
3.) Einrichtung nach Anspruch 1 und 2 , d a durch gekennzeicnnet, daß der Drehachse (9) des Armes (1) zwei feste Anlageschultern (16df 16e) für das Riegelglied (20) zugeordnet sind, von denen die eine (16d) die Arbeitsstellung des Armes (1) und die andere (16e) die Ausschwenkendlage bestimmt.
« 8 -■
4.) Einrichtung nach Anspruch 3 > d a durch gekennzeichnet, daß die Schultern (16d, 16e) am Umfang von fest auf der !Tragstange (9) angeordneten Scheiben (16) vorgesehen sind und die Lageraugen (1c) des Armes (1) die Scheiben (16) übergreifen.
5.) Einrichtung nach Anspruch 4 j dadurch gekennzeichnet , daß die Schultern (16d, 16e) an je ?j\ie± Scheiben (16) vorgesehen, diese durch Nieten (17) in einem dem lichten Abstand der Lageraugen (1c) entsprechenden Abstand voneinander gehalten und durch in eine Axialnut (9a) der Stange (9) eingreifende Nasen (16b) gegen Verdrehen auf der Stange (9) gesichert sind.
6.) Einrichtung nach Anspruch 1 - 5 > d a durch gekennzeichnet, daß der Abstand ^wischen den Scheiben (16) von der einen Schulter (16d) zur anderen Schulter (16e) durch einen Mantelbügel (19) abgedeckt ist und das Riegelglied (20) die Breite des Abstandes der Lageraugen (1c) des Armes (1) hat.
7«) Einrichtung nach Anspruch 1 - 6 , d a durch gekennzeichnet, daß das Riegelglied (20) aus zwei miteinander verbundenen Plättchen (20a, 20b) besteht und das den Schultern (16d, 16e) 7iugekehrte Plättchen (20a) langer ist als das andere Plättchen (20b)
JSSUSB. RÄTHMÄM - DffL.-ms.MERTENS
PATEH TAN V/ÄLTE
DTOCH
PATENTANWALT
DEC5707U 1957-10-09 1958-08-08 Vorrichtung zum verriegeln des aus schwenkbaren belastungsarmes eines streckwerks fuer textilmaschinen. Expired DE1807861U (de)

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GB31569/57A GB837643A (en) 1957-10-09 1957-10-09 Improvements in or relating to textile fibre drafting apparatus

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DE1807861U true DE1807861U (de) 1960-03-10

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DEC5707U Expired DE1807861U (de) 1957-10-09 1958-08-08 Vorrichtung zum verriegeln des aus schwenkbaren belastungsarmes eines streckwerks fuer textilmaschinen.

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