DE1807780A1 - Verfahren zur Alkoxylierung von Substanzen mit alkoholischen Hydroxylgruppen - Google Patents
Verfahren zur Alkoxylierung von Substanzen mit alkoholischen HydroxylgruppenInfo
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- C07C41/01—Preparation of ethers
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Description
Patentabteilung
.Dr.E/lei Düsseldorf, den 6. November 1968
Postfach IiOO
Patentanmeldung D 3787
"Verfahren zur Alkoxylierung von Substanzen mit alkoholischen Hydroxylgruppen"
(Zusatz zur Patentanmeldung P 16 18 512.9)
Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung des Hauptpatentes (Patentanmeldung P 16 18 512.9)» das ein Verfahren
zur Herstellung von Äther- und Polyätheralkoholen durch
Umsetzen von Alkoholen mit Alkylenoxiden zum Gegenstand hat, und das dadurch gekennzeichnet ist, daß als Katalysatoren
tertiäre Oxoniumsalce eingesetzt werden. Als verwendbare
tertiäre Oxoniumsalze wurden insbesondere Verbindungen der Formel
R9-Y-R1 (+)
2I1 X
2I1 X
genannt, in aer Y ein Sauerstoffatom oder die C=O-Gruppe,
X ein Halogeriokomplex-Anion, R1 einen niederen aliphatischen
Rest mit 1-4 Kohlenstoffatomsn, Rg und R^ Alkylreste
mit 1-24 Kohlenstoffatomen, aromatische, alicyclische oder heterocyclische Ringsystems mit 3 - 14 Ringatomen
bedeuten oder zu Ringen mit 4 ·· Ik Ringatomen zusammengeschlossen
sind, wobei die genannten Reste auch über Heteroatome an Y gebunden sein können. Diese Katalysatoren
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Henkel & Cie GmbH ^ 807780
Patentabteilung
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sollen vorzugsweise in Mengen von 0,05 - 5* insbesondere
0,1 - 1,5 Gew.-fo im Reaktionsgemisch vorliegen. Die Alkoxy
Ii erung kann in üblicher Weise bei erhöhter Temperatur unter Normal- oder Überdruck durchgeführt werden,
wobei Temperaturen zwischen 0 und 2oo° C, insbesondere 4o - l60° C und Drucke bis 50 atü bevorzugt werden. Mit
diesem Verfahren können ein- und mehrwertige, primäre, sekundäre und tertiäre Alkohole mit hohem Umsetzungsgrad
alkoxyliert werden. Die Endprodukte zeichnen sich daher auch durch ein enges Homologenspektrum aus.
Es wurde nun gefunden, daß sich ebenfalls ein hoher Umsetzungsgrad der eingesetzten alkoholischen Verbindungen
erreichen läßt, wenn als Katalysatoren tertiäre Oxoniumsalze der Formel
H - c:
0R2
in der R, und R2 Alkylreste mit 1-24 Kohlenstoffatomen
oder aromatische, alicyclische oder heterocyclische Ringsysteme mit 5 - «te Ringatomen und X ein Halogenokomplex-Anion
bedeuten, eingesetzt werden.
Sind R1 und Rg Alkylreste, so können diese geradkettig
oder verzweigt, gesättigt oder ungesättigt sein; sie können ferner durch Heteroatome oder Heteroatomgrupplerungen,
z.B. Halogen oder Äthergruppen oder durch cyclische Gruppierungen substituiert bzw. unterbrochen sein.
Die durch R1 und R2 symboliaierten Ringsysteme können ebenfalls
duroh Heteroatome, Heteroatomgruppen oder duroh Kohlen-
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BAD
Patentabteilung
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wasserstoffrests substituiert sein. Die genannten ali-cyclischen
oder heterocyclischen Ringsysbsme können gesättigt
oder ungesättigt sein.
Als Gegenion für die Oxoniumkationen gemäß obiger Formel
kommen nicht 00er nur wenig polarisierbare Halogenokomplex- ·
Anionen infrage, z.B. BF^ , AlCl^ , FeCl2^ , SbCIg , SnCIg
Besonders vorteilhafte Alkoxylierungskatalysatoren sind diejenigen
Verbindungen der o.a. Formel, bei denen R, und Rp
Alkylreste mit 1-5 Kohlenstoffatomen sind, beispielsweise Dimethoxycarboniumtetrafluoroborat, Diäthoxycarboniumtetrafluoroborat,
Methoxy-äthoxycarboniumtetrafluoroborat, Dibutoxycarboniumhexachloroantimonat,
Di-i-pentoxycarboniumhexachloroantimonat. (Die verwendete Nomenklatur beschreibt
zwar.nicht den aus der oben angeführten Formel ersichtlichen Oxoniumcharakter der Verbindungen, ist aber literaturüblich
(vgl. "Angewandte Chemie" J^, 714 (1966);zur Beschreibung der
Oxonium-Grenzstruktur wären die Katalysatoren entsprechend dem Vorschlag in Houben-Weyl, Band 6/5, Seite J&o als "Dialkylformiatacidiurnsalze"
. zu bezeichnen.)
Die erfindungsgemäß verwendbaren tertiären Oxoniumsalze sind
auf einfache Weise mit guten Ausbeuten nach literaturbekannten Verfahren herstellbar durch Umsetzen von entsprechenden Orthoameisensäureestern
mit solchen Metall- und Nichtmetallhalogeniden,
die zur Bildung nicht oder wenig polarisierbarer Halogenokomplexanionen
befähigt sind, z.B. BF^, AlCl^, FeCL3,, SbCl,-, SnCIi1.
Die beschriebenen tertiären Oxoniumsa]ze können auch im Gemisch
mit den Alkoxylierungskatalysatoren der Hauptahmeldung
eingesetzt werden, wobei die Gesamtmenge an Katalysator
im Bereich von o,o5 - 5# vorzugsweise o,l - 1,5 Gew.-^j.
bezogen auf die eingesetzte Alkoholmer.ge, liegen soll.
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Patentabteilung
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In einem 3-Halskolben, der mit Rührer, Thermometer, Gaseinleitungsfritte
und Gasableitungsvorrichtung versehen und thermostatisisrt war, wurden 214 g (1 Mol) sek. Tetradecanol
(Isonierengemisch) vorgelegt and unter Stickstoffatmosphäre
mit 0,6 g (o,3 Gew.-^) Diatnoxycarboniumfluoroborar.
versetzt. Das Gemisch wurde auf 72 - 8o° C erwärmt und bei
dieser Temperatur wurden insgesamt 88 g (2 Mol) Ethylenoxid zugeführt.
Die angebotene Äthylenoxidmenge war nach 2 Stunden aufgenommen. Der Katalysator wurde anschließend hydrolytisch
gespalten und das Reaktionsgemisch mit Natronlauge neutralisiert. Das bei dieser Reaktion eingeschleppte Wasser wurde
im Vakuum abdestilliert und ausgefallenes Salz abfiltriert. Das so erhaltene Rohprodukt war praktisch farblos. Sein Gehalt
an nicht umgesetztem Alkohol, der durch destillative Trennung ermittelt wurde, lag bei 26 Gew.-%.
Wird derselbe Alkohol auf übliche Weise bei l4o - I500 C in
Gegenwart eines basischen Katalysators (o,2.- o,3"Gew.-$ Na, eingesetzt in Form von Na-Methylat) mit 2 Mol Äthylenoxid
umgesetzt, so enthält das Reaktionsprodukt noch 57 Gew.-% nicht umgesetzten Alkohol. Bei Anlagerung von 2 Mol Äthylenoxid
an denselben Alkohol in Gegenwart eines sauren Katalysators (o,2 -- o,3 Gew.-^ Bortrifluorid, bezogen auf die
Alkoholmenge) boi Temperaturen zwischen 0 und 5o° C resultiert
ein Produkt mit 32 Gew.-^ Restalkoholgehalt.
Auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 wurden 214 g
(1 Mol) n-Tstraciecanol-l in Gegenwart von ο,β g (0,3 Gew»-#)
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Patentabteilung
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Diäthoxycarboniumfluoroborat bei 75 - 78° C mit 88 g (2 Mol) Äthylenoxid urngesetzt. Das Re akt ions produkt enthielt noch
12 Gew.-% nicht umgesetzten Alkohol. Die basisch bzw.. sauer
katalysierte Anlagerung von 2 Mol £thylenoxid an denselben
Alkohol lief&rte Reaktionsprodukte mit Restalkoholgehalten von
29 bzw. 17 Gew.-#.
Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß als Kata- ä
lysator 0,6g(0,5 Gew.-%) eines 1 : 1 Gemisches aus Diäthoxycarboniumfluoroborat
und Triäthyloxoniumfluoroborat verwendet wurde. Die Umsetzung war nach 1 Stunde beendet. Es resultierte
ein Reaktionsprodukt mit einem Restalkoholgehalt von 24
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Claims (2)
1) Weiterbildung des Verfahrens nach Patent.... (Patentanmeldung P 16 18 512.9) zur Herstellung von Äther-
und Polyätheralkoholen durch Umsetzen von Alkoholen mit Al
kylenoxiden in Gegenwart tertiärer Oxoniumsalze, dadurch gekennzeichnet, daß man tertiäre Oxoniumsalze der Formel
H - C
OR2
in der R1 und R0 Alkylreste mit 1-24 Kohlenstoffatomen
oder aromatische, alicyclische oder heterocyclische Ringsysteme mit 5 - 2o Ringatomen und X ein Halogenokomplexanion
bedeuten, einsetzt.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Reste R1 und R2 Alkylreste mit 1-5 Kohlenstoffatomen
sind.
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OR1.GWAL
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