DE1807564A1 - Verfahren zur Vorbereitung der Gefriertrocknung von stark zuckerhaltigen Loesungen - Google Patents

Verfahren zur Vorbereitung der Gefriertrocknung von stark zuckerhaltigen Loesungen

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DE1807564A1
DE1807564A1 DE19681807564 DE1807564A DE1807564A1 DE 1807564 A1 DE1807564 A1 DE 1807564A1 DE 19681807564 DE19681807564 DE 19681807564 DE 1807564 A DE1807564 A DE 1807564A DE 1807564 A1 DE1807564 A1 DE 1807564A1
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Dr Georg Klimas
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Balzers und Leybold Deutschland Holding AG
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Leybold Heraeus GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L2/00Non-alcoholic beverages; Dry compositions or concentrates therefor; Their preparation
    • A23L2/02Non-alcoholic beverages; Dry compositions or concentrates therefor; Their preparation containing fruit or vegetable juices
    • A23L2/08Concentrating or drying of juices
    • A23L2/12Concentrating or drying of juices by freezing
    • A23L2/14Concentrating or drying of juices by freezing and sublimation

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  • Preparation Of Fruits And Vegetables (AREA)
  • Non-Alcoholic Beverages (AREA)
  • Storage Of Fruits Or Vegetables (AREA)

Description

  • Verfahren zur Vorbereitung der Gefriertroc-knung von stark zuckerhaltigen Lösungen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vorbereitung von zuckerhaltigen Lösungen mit Feststoffanteilen, insbesondere von Fruchtsäften und Fruchtsaftkonzentraten, welche nach dem Einfrieren der Gefriertrocknung unterworfen werden.
  • Es ist bekannt, Fruchtsäfte oder deren Konzentrate der Gefriertrocknung zu untersiehen. Die Lösungen werden nach ihrer Herstellung beispielsweise in Plattenform eingefroren und in unveränderter Form oder zerkleinert in einer Vakuumtrocknungskammer unter Vakuum im Wege der Sublimation von ihren Wassereisanteilen befreit. Als besonderes Vorbereitungsverfahren für die Gefriertrocknung derartiger Lösungen ist es ferner bekannt, die Lösungen vor Beginn des Einfrierverfahrens mit Gasen zu vermischen. Hierdurch wird eine besonders porös Struktur der getrockneten Partikel erreicht.
  • Diese Vorbereitungsverfahren sind auch fUr andere, der Gefriertrocknung zu unterwerfenden Lösungen, Konzentrate oder Extrakte bekannt und erzielen dort, z.B. bei der Trocknung von Kaffee oder Tee, gute Ergebnisse. Auf diese Weise vorbehandelte zuckerhaltige Lösungen sind jedoch durch die nachfolgende Gefriertrocknung nicht in einem wirtschaftlich verwartbaren Zustand zu überführen Als besonders störend wird empfunden, dass während der fortschreitenden Trocknung des Granulats Zusammenballungen der in der Ausgangslösung gelösten Zucker auftreten; die in der Fachwelt mit dem Begriff "Ausblühen" bezeichnet werden. Diese Zuckerzusammenballungen gehen dem getrockneten Endprodukt ein wenig ansprechendes Aussehen. Die Wirtschaftlichkeit einer Gefriertrocknung der in Granulatform vorliegenden gefrorenen Teilchen wird ferner entscheidend durch den Umstand beeinträchtigt, dass das Granulat während der Trocknung an den Wänden des Trocknungsbehalters verklebt und dass auch ein Verkleben der einzelnen Partikel während der Trocknung und einer nachfolgenden Lagerung untereinander eintritt. Es entstehen damit Schwierigkeiten bereits bei der Entleerung der Trocknungsbehälter. Ausserdem ist es unter Umständen erforderlich, das getrocknete, verklebte Material nach dem Abschluss der Trocknung in einem nachfolgenden Verfahrensschritt zusätzlich zu zerkleinern.
  • Es hat sich jedoch erwiesen, dass die Neigung zum Verkleben des getrockneten Produktes bestehen bleibt,auch wenn das Produkt nach Trocknungsende nochmals zerkleinert wird. Die genannten Umstände haben zur Folge, dass das Verfahren der Gefriertrocknung auf zuckerhaltige Lösungen sowohl aus verfahrenstechnischen Gründen als auch von der Kostenseite her gesehen zur Zeit noch nicht in grosstechnischem Maßstab mit entsprechenden Ergebnissen angewendet werden kann, Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zur Vorbereitung von zuckerhaltigen Lösungen anzugeben, aufgrund dessen die geschilderten Nachteile vermieden zur den und ein getrocknetes Endprodukt erhalten wird, welches keine Zuckerzusammenballungen mehr entlt und in keiner Phase des Verfahrens oder der nachfolgenden Lagerung ver klebt. Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die im flüssigen Ausgangsprodukt enthaltenen Feststoffen teile zerkleinert werden und dass das flüige Ausgangsprodukt anschliessend in an sich bekannter Weise eingefreren wird0 Das eingefrorene Produkt kann dabei in Plattenform oder, nach Zwischenschaltung eines Zerkleinerungsvorganges, ?or zugsweise in zerkleinerter Form in die Gefriertrocknungsanlage eingesetzt werden0 Das Einfrieren kann vorsilhaft und mittelbar nach der Zerkleinerung erfolgen, um ein mögliches Absetzen des flüssigen Ausgangsproduktes zu verhindem0 Die erfindungsgemässe Zerkleinerung der in der Ausgangslösung vorhandenen Feststoffanteile hat nicht nur den überraschenden Effekt, dass ein Zusammenballen des ursprünglichen Zuckers-bei der Trocknung und ein Zusammenkleben der Rrtikel während der Trocknung oder der Lagerung vollständig unterbleibt, sondern darüber hinaus ist überraschenderweise festzustellen, dass der Ausgangslösung zusätzliche Anteile leicht löslicher Zucker bis zu 20 8 zugesetzt werden können, ohne dass die geschilderten Nachteile des Zusammenballens oder Verklebens eintreten, Damit ist erstmals ein Verfahren gegeben, welches es erlaubt, Fruchtsäfte bzwO deren Konzentrate oder andere zuckerhaltige Lösungen nicht nur mit ihrem natürlichen Zuckergehalt in ein wirtschaftlich verwertbares, granulatförmiges und lagerfähiges Trockenprodukt zu überführen. sondern zusätzlich unter Beibehaltung dieser Vorteile den natürlichen Zuckergehalt durch Beifügung leicht löslicher Zucker noch zu erhöhen, Diees Ergebnis ist auch für den Fachmann auf diesem Gebiet völlig überraschend.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, das Zerkleinern der Feststoffanteile in einer Maæheinrichtung mit mechanisch bewegten Zerteilern durchzuführen, wobei es sich als wesentlich herausgestellt hat, dass das Zerkleinern während einer produkt- und drehzahlabhängigen Zeitspanne erfolgt. So ist es beispielsweise erforderlich, das Zerkleinern von in frisch ausgepresstem Orangensaft oder dessen Konzentrat enthaltenen Feststoffanteilen für die Dauer einer Minute bei Umdrehungszahlen zwischen 4o000 und 5.500 Umdrehungen/ Minute durchzuführen, während der Zerkleinerungsvorgang bei Ananas saft oder dessen Konzentrat während der gleichen Zeitspanne bei Umdrehungszahlen zwischen 8.500 und lo.ooo Umdrehungen /Minute erfolgen kann0 Die Unterschiede in den Umdrehungszahler, ergeben sich dabei aus der unterschiedlichen Zusammersetzung der natürlichen Ausgangsprodukte.
  • So reichen zoBo bei stark wasserhaltigen, relativ weiche Zellulosebestandteile enthaltenden Produkten wie Orangen, Zuckermelonen usw. relativ geringe Drehzahlen zur Erzielung des gewünehten Effektes aus, während bei Ausgangsprodukten wie Ananas uw., die harte Zellulosebestandteile enthalten, höhere Drehzahlen zur Anwendung kommen müssen.
  • Aus verschiedenen Gründen kann es ferner zweckmässig sein, das Zerkleinern der Feststoffanteile nicht in einer Mischeinrichtung mit mechaniechbewegten Zerteilern, sondern die Zerkleinerung in einer an sich bekannten Ultraschalleinrichtung vorzunehmen. Die Vorteile des erfindungsgemässen Verfahrens sollen nachfolgend anhand von Beispielen näher erläutert werden: Beispiel 1 Frisch ausgepresste Orangen mit einem Feststoffgehalt von. ca 15 % wurden in einer Mischeinrichtung mit mechanisch bewegten Zerteilern bei Umdrehungszahlen zwischen 4.000 und 5.500 Umdrehungen/Minute für die Dauer einer Minute gemischt. Um das Hinzutreten von Sauerstoff zu verhindern, erfolgte der Mischvorgang unter einer Schutzgasatmosphäre. Die Lösung wurde im Anschluss an den Mischvorgang in bekannter Weise eingefroren, zerkleinert und in Granulatform der Gefriertrocknung unterzogen. Bei einer maximalen Produkttemperatur von 45 - 550 C und einem Kammerdruck von o,2 - o,3 Torr wurden in Abhängigkeit von der Beschaffenheit des Ausgangsproduktes Durchsatzleistungen zwischen 55 und 67 kg/m2 Heizfläche in 24 Stunden erreicht0 Beispiel 2: Frisch ausgepresste Ananas mit einem Feststoffgehalt von ca 15 g wurden entsprechend den Angaben in Beispiel 1, jedoch bei Umdrehungszahlen zwischen 8.500 und 10.000 Umdrehungen/Minute gemischt, eingefroren und in Granulatform der Gefriertrocknung unterzogen. Bei maximalen Produkttemperaturen zwischen 45 und 60° C und einem Kammerdruck von 0,2 bis 0,8 Torr wurden in Abhängigkeit von der Beschaffenheit des Ausgangsproduktes Durchsatzleistungen zwischen 55 und 70 kg/m Heizfläche in 24 Stunden erzielt Beispiel 3 Frisch ausgepresste Honigmelonen mit einem Feststoffgehalt von ca. . ii % wurden entsprechend den Angaben in Beispiel 1 gemischt, eingefroren und in Granulatform der Gefriertrocknung unterzogen. Bei maximalen Produkttemperaturen zwischen 45 und 600 C und einem Kammerdruck von o,2 bis o,3'Torr wurden in Abhängigkeit von der Beschaffenheit des Ausgangsproduktes Durchsatzleistungen zwischen So und 55 kg/m2 Heizfläche in 24 Stunden erzielt Das Trockenprodukt-enthielt in allen drei Beupielsfällen eine Restfeuchte unterhalb 2 2 % Es traten weder Zuckerzusammenballungen noch Verklebungen während des Trocknungsablaufes oder bei der Lagerung auf. Das Produkt war von n einwandfreier Beschaffenheit und guter Farbe. Es liste sich bei der Zugabe von Wasser in entsprechender Menge ohne Schwierigkeiten und ergab eine wohlschmeckende, in der Qualitat von frischem Produkt nicht zu unterscheidende Lösung.
  • Das erhaltene Endprodukt kann gemäss der Erfindung durch Beifügung leicht löslicher Zucker zur r Ausgangslösung bis zu 20 % noch verbessert werden Die e obigen n Zahlenangaben erhöhen sich teilweise entsprechend, wenn Konzentrate zuckerhaltiger r Lösung der Behandlung gemäss der Erfindung unterzogen werden.
  • Die angeführten Beispiele stellen keine erschöpfende Aufzählung der mit dem m erfindungsgemässen Verfahren erfassbaren Produkte dar. Vielmehr ist dieses Verfahren bei der Herstellung von Trockenprodukten aus Säften zuckerhaltiger Früchte und darüber hinaus aus zuckerhaltigen Lösungen jeder Art anwendbar.
  • Es ist ferner darauf hinzuweisen, dass die Zahlenangaben in den Beispielen 1 - 3 in n diskontinuirlichen Gefriertrocknungsanlagen unter Verwendung von Schalen als s Aufnahmeg fäs für das granulatförmige Produkt erreicht worden sind.
  • Diese Angaben sind erheblich h steierungsfähig bei Verwndung von kontinuierlich arbeitenden n Gefreiertrocknungsanlagen, + in denen das Granulat ohne Zwischenschaltung von d + z.B. moderne Vibrationsgefreiertrocknungsanlagen Wärme zufuhr hemmenden Boden- oder Wandteilen der Einsatzgefässe in direkter Berührung mit-der Heizfläche steht.
  • Ansprüche

Claims (1)

  1. ANSPRÜ CHE la Verfahren zur Vorbereitung von zuckerhaltigen Lösungen mit Feststoffanteilen, insbesondere von Fruchtsäften und Fruchtsaftkonzentraten, welche nach dem Einfrieren der Gefriertrocknung unterworfen werden, d a d u r c h g e k e'n n z e i c h n e t, dass die im flüssigen Ausgangsprodukt enthaltenen Feststoffanteile zerkleinert werden und-dass das flüssige Ausgangsprodukt anschliessend in an sich bekannter Weise eingefroren wird.
    2o Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass das Einfrieren unmittelbar nach dem Zerkleinern der Feststoffanteile erfolgt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass dem flüssigen Ausgangsprodukt bis zu 20 z leicht lösliche Zucker zusätzlich zugesetzt werden.
    4o Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass das Zerkleinern der Feststoffanteile in einer Mischeinrichtung mit mechanisch bewegten Zerteilern erfolgt, 54 Verfahren nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h net, dass das Zerkleinern der Feststoffanteile während einer produkt- und drehzahlabhängigen Zeitspanne erfolgt0 6, Verfahren nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass das Zerkleinern der Feststoffanteile von frisch ausgepressten Orangen oder deren Konzentrat für die Dauer einer Minute bei Umdrehungszahlen zwischen 4.000 und 5.500 Umdrehungen/Minute erfolgt.
    7. Verfahren nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass das Zerkleinern der Feststoffanteile von frisch ausgepresster Ananas oder deren Konzentrat für die Dauer einer Minute bei Umdrehungszahlen zwischen 80Soo-und 10.000 Umdrehungen/Minute erfolgt.
    So Verfahren nach Anspruch 1> d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass das Zerkleinern der Feststoffanteile in einer an sich bekannten Ultraschalleinrichtung während einer produktabhängigen Zeitspanne erfolgt.
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FR2802058A1 (fr) * 1999-12-08 2001-06-15 Le Rouge Gorge Procede de traitement pour obtenir un extrait de melon
EP1112694A1 (de) * 1999-12-08 2001-07-04 Le Rouge Gorge SA Verfahren zur Herstellung von Melonenextrakte

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