DE1807527A1 - Knalldarstellungsmunition - Google Patents

Knalldarstellungsmunition

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DE1807527A1
DE1807527A1 DE19681807527 DE1807527A DE1807527A1 DE 1807527 A1 DE1807527 A1 DE 1807527A1 DE 19681807527 DE19681807527 DE 19681807527 DE 1807527 A DE1807527 A DE 1807527A DE 1807527 A1 DE1807527 A1 DE 1807527A1
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plastic container
firecracker
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DE19681807527
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English (en)
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Dr Raimund Germershausen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Industrie AG
Original Assignee
Rheinmetall GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B4/00Fireworks, i.e. pyrotechnic devices for amusement, display, illumination or signal purposes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A33/00Adaptations for training; Gun simulators
    • F41A33/04Acoustical simulation of gun fire, e.g. by pyrotechnic means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Düsseldorf, den~5'.11.1968 Bi/Wo. 1807527 λ
Akte 465
Knalldarstellungsmunition
Die Erfindung bezieht sich auf eine Knalldarstellungsmunition, bestehend aus einem mittels einer elektrischen Zündung in einem Schießbecher zündbaren Knallkörper.
Derartige mit Knallkörpern versehene Schießbecher sind in der Kegel mit mehreren zusammen einem Kanonenschuß-Darstellungsgerät zugeordnet, das seinerseits am Bohr eines Panzerfahrzeuges befestigt ist. Die elektrische Zündung der Knallkörper ist so ausgelegt, daß sie aus dem Innern des Fahrzeuges von der Besatzung in beliebiger Folge ausgelöst werden kann. Mit diesen einzeln oder auch in beliebiger Folge zündbaren Knallkörpern soll der Abschuß oder Einschlag von scharfen Geschossen nachgeahmt werden, wobei außer dem Knall auch Feuerschein und Bauchbildung ebenso echt in Erscheinung treten sollen.
Die hierbei bisher aufgetretenen übelstände bestehen vor allem darin, daß nach dem Abfeuern eines Knallkörpers durch Fragmente der Verdammung und der Knallkörperhülle entstehende Bückstände im Abschußbecher verbleiben, die eine Entfernung nach jedem Schuß erforderlich machen.
Hinzu kommt, daß durch chemische und physikalische Einwirklingen der beim Abfeuern des Knallkörpers entstehenden Stoffe das Innere des Abschußbeohers angegriffen und die Lebensdauer desselben beeinträchtigt wird.
Schließlich sind die Knallkörper mit Rücksicht auf eine
-2- 009887/0080
0ADORlGlNAt
Entfernbarkeit nur unzureichend im Abschußbecher festgelegt, so daß sie während der Fahrt durchs Gelände ständigen Erschütterungen ausgesetzt sind«
Der Erfindung liegt unter Vermeidung der erwähnten Nachteile und Übelstände die Aufgabe zugrunde» eine Knälldarstellungsmunition in Gestalt eines in einem Ahschußbecher zündbaren Knallkörpers zu schaffen, der die Verunreinigung und den vorzeitigen Verschleiß des Ab3chußbeohere ausschließt und der trotz seiner leichten Entfernbarkeit aus dem Abschußbecher rüttelfest darin untergebracht ist» ' -
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch einen den Knallkörper rüttelfest und verschließbar aufnehmenden becherförmigen Kunststoffbehälter, der gegenüber dem Knallkörper und dem ihn umgebenden Abschußbecher derart festgelegt ist, daß er während und nach dem Abfeuern des Knallkörpers eine den Abschußbecher schützende und unversehrt bleibende Auskleidung bildet, die aus diesem leicht entfernbar ist.
Der Kunststoffbehälter umschließt einerseits den Knallkörper mit Übermaß, andererseits besiisl er im Schaft gegen den Abschußbecher nur soviel Spiel, daß @r sowohl gegen Verklemmen gesichertist als auch Im Abschußheoher siob soweit dehnen kann, daß di® . Bruchgrenze des für den Kunststoffbeöher ausgewählten Werkstoffes wie 8.B. Polyäthylea oder ¥ieloh-Pfö nicht-überschritten wird.
Die Festlegung des KuBststoffteMlters gegen den Abschuß» becher erfolgt durch ein© dünne Idppe» iie inr@hg@hend oder mil Unterbrechungen, eich über Sen Uif&iig im Iiui@tstuffbehälters erstreckt und die in unbeeinflußten foiisjid ibsr die licht« Weiit des Abschußbechers hinausragt« Beim BiB§©t»§n i@s Behälters legt.
.3. ÖÖ9887/QÖ80
8ADORiGiMAL , ·-. v,
sich die Lippe gegen den Abschußbecher um, wodurch nicht nur eine verbesserte Festlegung des Behälters und damit auch des Knallkörpers, insbesondere bei Geländefahrten des Panzerfahrzeuges, sondern auch eine leichte Entfernbarkeit aus dem Abschußbecher erreichbar 1st, wobei die Entfernbarkeit sowohl für die komplette Munition als auch für den leeren Kunststoff becher im gleichen Maße gilt. Zur leichteren Entfernung ist der Kunststoffbehälter an seinem aus den Abschußbecher herausragenden Ende mit mindestens einer Lasche versehen. Ebenso weist der Boden des Kunststoffbehälters einige Sollbruchstellen auf, mit denen bei nicht vorschriftsmäßigem Sitz des Behälters der Boden zwar aufplatzen, nicht aber abreißen kann.
Die Festlegung des Knallkörpers im Kunststoffbehälter erfolgt bodenseitig durch mehrere im Bodenbereich des Kunstatoffbehälters angeordnete Radialrippen, während kopfseitig der Knallkörper durch einen im Kunststoffbehälter sitzenden Zwischendeckel festgelegt wird, der seineraeit an seiner Unterseite mit einem Bundsteg zur Aufnahme des Knallkörpers versehen ist. Der Zwischendeokel ist als Boden eines die Zündleitung nebst Stecker aufnehmenden Kopfraumes ausgebildet, der durch einen Schnappdeckel verschlossen ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar seigern
Fig. 1 eine aus Knallkörper und Kunststoffbehälter bestehende Knalldarstellungsmunition in Längsschnitt,
Fig. 2 einen leeren Kunststoffbehälter im Abschußbeoher
in verkleinertem Maßstab. nnnn
009887/0030
BAD ORIGINAL .-■ ^ ^i .-
· © e β ο ο η> ο
Φ β O O C © O OQ O Ü
Der aiii sich bekannte Knallkörper 1 besteht in wesentlichen aus einer gylinderitülse 2 mit einem zwischen zwei Verdämmungspfropfen 3 und 4 eingebettates p^rotechnisöhea Sats 5« Auf aeia Bodea des Satzes 5 ist ©la© Zündpille 6 gteteaä aage« ordnet, von' der aus die Zündleitung ? suaäehst "bis mm BoÄea ■ •des Knallkörpers.1, dann an der
bis zum oberen Ende führt» wo sie
und dort mit einem Stecker 7a versehen, verbleibt.
Der komplette Knallkörper 1 wird la einen
zum Boden hin sich etwas verjüngenden becherförmiges stoffbehälter 8 so eingesetzt« daß zwischen der Zylinde?hülse und dem Kunststoffbehälter 8 ein verhältnismäßig breit©? !tagraum 9 zum Aufbau eines hohen-Gasdruckes esistehi* Der ©bir® Rand des Behälters 8 ist mit einem Hingfiaascii 10 versehen» der als Anlage dee Behälters 8 gegenüber dem Rand des Abschußbechers 11 dient. Mindestens eine als Handhabe ausgebildete Lasche 12 ist am Ringflansch 10 angeformt« mittels der der leere Kunststoffbehälter 8 aus ä&m Ahschußbecher 11 herausgezogen werden kaniu Unterhalb dee Bingflansöhes 10 befindet sieh eine umlaufende Ringnut 13 an der laseawaad des BeM2t©X3§ S0 Unterhalb der Ringnut 13 ist an der.Außenwand ä@s Behälters 3 eine dünne Lippe 14 angeformt« die durchgehend oder mit Unterbrechungen versehen« sich über den Umfang des Kunststoffbefoältsra 0 erstreckt.
Für den F 11, daß der Kunststoffbehälter 8 mit den üäßll« körper 1 versehentlich nicht bis sum Boden dos Absclmßfe©@liS2Pi eingesetzt worden sollte und dadurch beim gimden deo IialÄis*·« pers 1 möglicherweise der Boden des Behälters 3 abgeireisat werden köimte» ist im Boden des Kunststoffbehälters 0 ©la© S©11» bruchstelle 15 vorgesehene D&alt lit gewährleistet,
j^ ■ 009887/0080 8AO OflJßJNAL ^MWiO iu&
Boden in diesem Falle ohne Abtrennen τοη unerwünschten Fragmenten bricht.
Die Mittel, mit denen der Knallkörper 1 rüttelfest im Kunststoffbehälter 8 festgelegt istt bestehen einerseits aus mehreren, im Bodenbereich des Kunststoffbehälters 8 angeordneten Radialrippen 16 und andererseits aus einem eingezogenen Zwischendeckel 17» der mit seinem an der Unterseite angefonaten Bundsteg 18 die Hülse 2 des Knallkörpers 1 nicht nur zentriert sondern auch festlegt.
Ber in der Bingnut 14 des Behälters 8 eingeklemmte Zwischendeckel 17 ist mit einer gegen die Behälterwand anliegenden Zarge 19 versehen, die mit der Behälteroberkante abschließt und dort eine Ringwulst 20 bildet. Mittels eines Schnappdeckels 21 wird der die Zündleitung 7 nebst Stecker 7a enthaltene Kopfraum 22 verschlossen gehalten.
Sollte es erforderlich sein, so kann anstelle der einen lasche 12 noch eine weitere hinzugefügt werden, wie auch eine zweite Lippe im unteren Bereich des Kunststoffbehälters 8 vorgesehen werden kann. Xm Rahmen der Erfindung sind weitere Varianten möglich. So kann z.B. der Knallkörper 1 anstelle mit einer elektrischen Zündung mit feiner mit einem Verzögerungssatz zusammenwirkenden mechanischen Zündung versehen und der AbsohuB-becher in den Erdboden eingegraben sein* Aich hier in erdnahen Bereich wir$ die Auskleidung des Abschuöbechers von großen Nut »en seini
008807/0080
SADORH31MAL

Claims (8)

  1. JÄ* den 5.11.1968 Bi/Hb. T807527
    " 6- ■ r '
    Akte 465 · «elegaxernplar
    ■ I Darf nicht geändert werden
    Patentansprüche
    Knalldarstellungsmunitionj bestehend aus einem in einem Abschußbecher aündbaren Knallkörper, gekennzeichnet durch einen den Knallkörper (1) rüttelfest und verschließbar aufnehmenden, becherförmigen Kunststoffbehälter (8), der gegenüber dem Knallkörper (1) und dem ihn umgebenden Abaohuöbecher (11) derart festgelegt ist, daß er während und nach dem Abfeuern des Knallkörpers (1) eine den Abschußbecher (11) schützende und unversehrt bleibende Auskleidung bildet, die aus diesem leicht entfernbar ist.
  2. 2. Knalldarstellungsmunition nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffbehälter (8) einerseits den Knallkörper (1) mit Übermaß umschließt, andererseits im Schaft gegen den Abschußbeeher (11) nur soviel Spiel aufweist, daß er sowohl gegen Verklemmen gesichert als auch bis zu einer die Bruchdehnung seines
    ' Werkstoffes nicht überschreitenden Größe dehnbar ist.
  3. 3. Knalldarstellungsmunition nach Anspruch 1 und 2, d a -durch gekennzeichnet, daß sich über den Umfang des Kunststoffbehälters'CS) mindestens eine dünne Lippe (14) erstreckt, die im unbeeinflußten Zustand über die lichte Weite des Abachußbechers (Xl) hinausragt.
  4. 4. Knalldaratollungsmunition nmh Ansprach 1 bis 3f da« d u r ο h goksnnteioli si t , da3 der !mti«· _ stoffbehälter (8) an seinem aas dem Abaohußbecher (11)
    BAD ORfGtNAL
    1807527 herausragenden Ende mindestens eine Lasche (12) aufweist.
  5. 5. Knalldarstellungsmunition nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Kunststoffbehälters (8) mit Sollbruchstellen (15) versehen ist.
  6. 6. !^!!darstellungsmunition nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur bodenseltigen Festlegung des Knallkörpers (1) im Kunststoffbehälter (8) letzterer im Bodenbereich mehrere Badialrippen (16) aufweist.
  7. 7. Knalldaratellungsmunition nach Anspruch 1 bis β, dadurch gekennzeichne t, daß der Kunststoffbehälter (8) mit einem eingezogenen, in eine Ringnut (13) eingreifenden Zwischendeckel (17) verschlossen ist, der zur kopfseitigen Festlegung des.Knallkörpers (1) an der Unterseite mit einem Hundsteg (18) versehen ist»
  8. 8. Knalldarstellungsmunition nach Anspruch 1 bis 7t d a -
    d urch gekennzeichnet, daß der Zwischendeckel (17) als Boden eines die Zündleitung (7) nebst Stecker (7a) aufnehmenden Kopfraumes (22) ausgebildet ist» der durch einen Schnappdeckel (21) verschlossen ist.
    0098B7/0080
    ORIGINAL
    ."—TST
    L e e r se ί t e
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