DE1807394C3 - Probenehmer meiner Vorrichtung zum Fordern von Milch aus einem Behalter - Google Patents

Description

2. Probenehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung an einem Schwimmer (6) in einem Luftabscheider (5) angeordnet ist.

3. Probenehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung als Benetzungselektrode (12) in der Leitung (4) ausgebildet ist.

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wie sie aus der deutschen Patentschrift it. Diese Druckschrift zeigt einen vorrichtung zum Fordern von

^Meßfehler

Bei der Mllchannahrr." führt man für die Untersuchung einen Teil der Milch, z. B. 2⁰O, ab, damit man aus dieser abgeführten Milch zine genaue Schnittprobe bekommt. Die Abführung geschieht in der Regel aus einem Durchflußrohr, in das eint oder mehrere Pitot-Düsen ragen, um aus dem durchfließenden Milchstrom einen Teilstrom für die Untersuchung abzuzweigen. Diese im Teilstrom abgeführte Milch wird dann auf Qualität untersucht, und nach dieser Probequalität erfolgt die Zahlung an den Lieferanten.

Da die Milch aber nicht nur nach Qualität ausgezahlt wird, sondern vor allen Dingen nach der gemessenen Menge, ist in der Regel einer solchen Vorrichtung zum Fördern von Milch aus einem Behälter ein Luftabscheider nachgeschaltet, hinter dem dann die Volumenmessung erfolgt, nachdem in ihm die in der Milch eingeschlossenen Luftblasen entfernt wurden.

Ein solcher Probenehmer in einer Vorrichtung zum Fördern von Milch ist z. B. gezeigt in der USA.-Patentschrift 2 608098. Hier wird aus der Druckleitung in den Probenbehälter Milch abgeführt und die Entlüftung in einem η abgeschalteten Gefäß vorgenommen. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß eine Folgeannahme sich mit der ersten Annahme vermischt, da den Wandungen im Rohr noch Milchreste aus der vorhergehenden Annahme anhaften, die mit der Folgemilch in den Probenbehälter gelangen. Eine derartige Verfälschung tritt auch ein bei einer SsSÄÄsrr

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^detDie angenommene Milch spült also das Saugrohr! die Pumpe 3 und die Druckrohrleitung 4 aus, die Reste von den Leitungswandungen vom Vorgänger sind entfernt, und erst mit Anheben des Schwunmers6 bzw. mit Betätigung des Schalters 12 wird das Dosierventil geöffnet, um die zu prüfende Milch m den Milchprobenbehälter 110 abzuleiten. Von dem Milchprobenbehälter 10 wird dann über das Ventil 11 die Probe genommen.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 807 Patentansprüche:

1. Probenehmer in einer Vorrichtung zum Fördern von Milch aus einem Behälter durch eine Leitung hindurch, die mit einem von einer elektrischen Schaltvorrichtung betätigbaren Dosierventil versehen ist, das eine Öffnung zu einem Milchprobenbehälter erst dann freigibt, wenn die Leitung durchströmt wird, dadurch ge- : kennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung, durch die das Dosierventil (9) zum Milchprobenbehälter (10) hin geöffnet wird, im Leitungsverlauf hinter der Probeentnahmestelle angeordnet