DE1806985A1 - Dosierender Flaschenausgiesser - Google Patents

Dosierender Flaschenausgiesser

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DE1806985A1
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bottle
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Application number
DE19681806985
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Inventor
Erwin Mogg
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/28Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with stationary measuring chambers having constant volume during measurement
    • G01F11/30Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with stationary measuring chambers having constant volume during measurement with supply and discharge valves of the lift or plug-lift type
    • G01F11/32Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with stationary measuring chambers having constant volume during measurement with supply and discharge valves of the lift or plug-lift type for liquid or semiliquid

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Dosierender Flaschenausgießer Die Erfindung betrifft einen dosierenden FlaschenausgießerF bei dem das Ausgießrohr zu einem Meßgefäß erweitert istj welches durch eine längsverschiebbare Stange wahlweise am Ein- oder Auslauf dicht verschlossen ist.
  • Diese bekannten Ausgießer werden üblicherweise in Gaststättez zum dosierten Ausgeben von Spirituosen verwendet wobei das Meßgefäß in der Regel ein Volumen von 2/loo Liter aufweist.
  • Der Vorteil dieses Ausgießers besteht darin, daß die Ausgußmenge durch zwei Handbewegungen ohne besondere Sorgfalt stets gleichbleibend genau bemessen ist. Dies bewirkt für den Ggststätteninhaber den wirtschaftlichen Vorteil, daß der Verlust durch die normalerweise üblichen Übermengen und Unachtsamkeiten vermieden wird.
  • Ein in der Gastronomie vorhandenes starkes Bedürfnis wird jedoch auch durch diesen bekannten Ausgießer nicht befriedigt: Jede Abrechnung mit dem SchankpersonalF den Kellnern etc. erfordert einen unverhältnismäßig hohen Aufwand dadurch, daß der jeweilige Inhalt aller Flaschen zum Zeitpunkt z.B.
  • des 3chibtwechsels abgeschätzt werden muß. Auch hierbei dntsteht zwangsläufig ein unwirtschaftlich hohes Toleranzmaß, da diese Schätzung in jedem Falle zugunstenS des Personals gehen muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu schaffen mit dessen Hilfe der Flascheninhalt zu jedem beliebigen Zeitpunkt, also in jedem beliebigen Füllstadium schnell und zugleich aber mit hoher Genauigkeit ermittelbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß mit der den Ausgießer betätigenden Stange ein zweiter Stab starr verbunden ist, der in ein mit dem Ausgießer verbindbares Zählwerk so eingreift daß er mit jedem Füll- oder Ausgießhub ein von außen ablesbares Schaltelement um einen Schaltschritt vorwärts bewegt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 einen auf den Flaschenhals aufgesetzten Ausgießer mit angebautem Zählwerk in Füllstellung, Fig. 2 den gleichen Ausgießer, aber in Ausgießstellung, Fig. 3 den Boden des Zählwerkgehäuses in Inflenansicht Fig. 4 den Deckel des Zählwerkgehäuses in Innenansicht, Fig. 5 das Schaltelement in Draufsicht, Fig. 6 einen Querschnitt durch das offene Zählwerk nach den Linien A - B in den Fig. 3,4 und 5s Fig. 7 einen vergrößerten Detailschnitt vor oder nach und Fig. 8 während des Schalthubs.
  • Der bekannte Ausgießer 1 weist ein meist etwa kugelförmiges Mengefäß 2 auf, das von einer länrsverschiebbaren Stange 3 durchsetzt ist. Die Stange 3 ist in ihrem Mittelbereich mit zwei Propfen starr besetzt die so angeordnet sind, daß je nach StaDgenstellung stets atweder der Ein- oder der Auslauf des Me>gefäXes 2 dicht verschlossen ist. Im letzteren Falle wird (vgl. Fig. 1) das Meßgefäß 2 aus der Flasche gefüllt wonach durch Eindrücken der Stange 3 die Verbindung zwischen Flasche und Meßgefäß 2 dicht verschlossen, zugleich aber das Ausgießrohr geöffnet wird (vgl. Fig. 2). Die Stange 3 mündet außerhalb des Ausgießers 1 üblicherweise in einen gut erfaßbaren Knopf aus.
  • Nach der Erfindung wird in diesen Knopf parallel zur Stange 3 ein zweiter Stab 4 fest verankerte dessen freies Ende in ein Zählwerk 5 eingreift und bei jedem Füll- oderAusgießhub das Schaltelement 6 um einen Schritt vorwärts bewegt.
  • Dieses Schaltelement 6 ist zweckmäßig (zur Verwendung mit im Gewerbe üblichen l-L-Flaschentin fünfzig Schaltschritte unterteilt und so ausgerüstet, daß der jeweilige Stand des Schaltelements am Zählwerk außen abgelesen werden kann.
  • Dies hat den Vorteil, daß zu jedem Zeitpunkt der genaue Inhalt der Flasche oder die Anzahl der aus ihr bereits ausgegebenen Portionen direkt abgelesen werden können. Es ist natürlich zweckmäßig, wenn nicht notwendiges daß sich das Schaltelement 6 nur vorwärts und unter keinen normalen Umständen rückwärts bewegen läßt. Um Mißbrauch vorzubeugen ist es weiterhin vorteilhbft, wenn im Schalt element nach oder mit Erreichen des letzten Schaltschritts (also bei völlig gelierter Flasche) eine Sperre einrastet die nur vom Geschäftsinhaber selbst gelöst werdEn kann.
  • Die Ausbildung des Zählwerks 5 nebst seinem Schaltelement 6 läßt sich auf verschiedene Arten lösen. Letzteres könnte beispielsweise aus einem Ziffernband bestehen, welches auf Schaltrollen gelagert ist. Im darges-tellten Beispiel besteht das Gehäuse des Zählwerks aus einem Boden 5a, in dem ein radförmiges Schaltele-nQnX 6 gelagert und der Stab 4 in einem Kanal 7 geführt ist. Der Boden samt eingelegten Schaltteilen 4»6 ist staubdicht vom Deckel 5b abgedeckt und bildet mit ihm zusammen auf einer Seite eine Rinne 8 mit der das Zählwerk auf den Ausgießer 1 aufgesetzt und auf bekannte Art befestigt werden kann, falls es nicht schon von vornherein angegossen wird.
  • Das als Schaltelnment dienende Rad 9 ist an der Peripherie mit Ziffern lo besetzt, die durch ein im Deckel 5b ausgespartes Fenster 11 abgelesen werden können. Auf der Unterseite trägt das Rad 9 einen sägeförmigen Zahnkranz 1Z, der tangential in den Kanal 7 einschneidet. Im Beispiel sind die Zähne im Kanalbereich nach unten gerichtet, so daß sie beim Fülihub (Aufwärtsbewegung des Stabes 4 in Fig. 8) von einer an der Spitze des Stabes 4 angebrachten Mitnehmerfeder 13 verfaßt und jeweils um einen Schritt bzw. Zahn weitergedreht werden. Eine im Boden 5a in bekannter Art angeordnete Hemmfeder 14 verhindert, daß sich das Rad 9 beim Ausgießhub (Abwärtsbewegung des Stabes 4 in Fig. 7) wieder zurückdrehen kann.
  • Der Kanal 7 ist ein wenig tiefer und der Stab 4 samt Mitnehmerfede-r 13 ein wenig breiter als die Breite des ZahA kranzes 12 gehalten. Diese Überbreite ist im Bereich des Eingriffs im Kanal 7 abgestuft und die Stufe zu einer leichten Mulde 15 geformt3 die die Mitnehmer feder 13 nach Beendi gung des Schaltschritts außer Eingriff der Zähne bringt und in den Kanal 7 zurückführt.
  • Mit dem fünfzigsten Schaltschritt erreicht ein in das Rad 9 eingeschnittener Spalt 16 das bis dahin schleifend am Rad anstehende Ende einer im Boden 5a verankerten Sperrfeder 17» die dann in den Spalt 16 einrastet und dadurch jede weitere Bewegung des Rades 9 blockiert Diese Sperrfeder 17 kann danach nur mit Hilfe eines Schlüssels 18 wieder aus dem Spalt 16 herausgehoben werden. Im Beispiel ist die Sperrfeder 17 zwischen am Boden 5a angegossenen Leitklötzen 19 geführt und der Schlüssel 18 (der in der Zeichnung in einfachster Form nur schematisch veranschaulicht ist) muß zum Lösen der Sperre je ein Schlüsselloch 20 im Deckel 5b und im Rad 9 durchsetzen, welche bei dieser Schaltstellung einander decken und koaxial zur Schlüssel führung im Boden 5a stehen.
  • Das erfindungsgemäße Zählwerk kann in verschiedenen Aus führungsarten hergestellt und mit dem Ausgießer 1,2»3 kombiniert werden. Neben der auf vorhandene Ausgießer aufgetzbaren Form kann es auch »n billiger Art als Spritzgußteil mit ihm zusammen gegossen werden. In dieser Form eignet es sich als Wegwerfteil, das schon bei de Getränkeabfüllung auf die Flasche aufgesetzt wird, in welchem Falle die Sperrfeder 17 nach dem letzten Schaltschritt endgültig einrastet und nur dadurch Zerstörung des ganzen - Z.B verschweißten -Gehäuses wieder gelöst werden kann. Dem steht die für Dauergebrauch bestimmte Ausführung gegenüber, die z.B. mit einer Art Sicherheitsschlüssel ausgestattet sein kann.
  • Eine billigere Lösung, die aber ebenfalls einen etwaigen Mißbrauch wirkungsvoll verhlndert, besteht darin, das Schlüssello.h nach dem Aufsetzen auf die volle Flasche zu versiegeln. Dies kann z.B. auch dadurch geschehen, daß der Deckel Sb mit einer Aufnahmenut oder dgl. versehen ist, in die eine das Schlüsselloch abdeckende Scheibe so eingedrückt werden kann, daß sie danach nur durch ihre Zerstörung wieder entfernt werden kann. Der Gaststätteninhaber verfügt in diesem Falle über entsprechende Erbatzscheiben, die auch mit seinem Firmenzeichen versehen als Werbeträger verwendet wird.
  • In jedem Falle ist es vorteilhaft, wenn der kompitte Ausgießer in eine besondere Kappe nündet (wie schematisch in Fig.l gezeigt), die einen Zwischenring übergreift, der dann beim Abnehmen des Ausgießers zerstört werden muß.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    1./ Dosierender Flaschenausgießer bei dem das Ausgießrohr zu einem Meßgefäß erweitert ista welches durch eine längsverschiebbare Stange wahlweise am Ein oder Auslauf dicht ver-< schlossen ist dadurch gekennzeichnet, daß mit der den Ausgießer (1J2) betätigenden Stange (3) ein zweiter Stab (4) starr verbunden istS der in ein mit dem Ausgießer (1,2) verbindbares Zählwerk (5) so eingreift, daß er mit Jedem Füll- oder Ausgießhub ein von außen ablesbares Schaltelement (6) um einen Schaltschritt vorwärts bewegt.
    2./ Flaschenausgießer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Zählwerk (5) eine Sperre (17) angaordnet ist, die nach Erreichen des letzten Schaltschritts in das Schaltelement (6) einrastet und es in dieser Stellung blockiert.
    3./ Flaschenausgießer nach Anspruch 2A dadurch geennzeichnet daß die Sperre aus einer im Boden (5a) verankerten Sperrfeder (17) besteht, die in einen Spalt (16) des Schaltelements (6) einraStet.
    4./ Flaschenausgießer nach-Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein in ein Schlüsselloch (2c) im Deckel (5a) des Ge häuses eingesetzter Schlüssel (18) an der Sperrfeder (17) seitlich anstößt und diese heim Verdrehen aus dem Spalt (16) heraushebt.
    5./ Flaschenausgießer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet1 daß der Deckel (5h) Mittel zur Aufnahme einer das Scklüsselloch (20) abdeckenden Scheibe aufweist die dann nur durch ihre Zerstörung wieder entfernt werden kann.
    6./ Flaschenausgießer nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet1 daß er mit einer den Flaschenhals ubergreifenden Kappe versehen ist1 in die ein zerbrechlicher Zwischenring eindrückbar ist, der beim Abnehmen der Kappe zerstört werden muß, 7./ Flaschenausgießer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (6) aus einem Rad (9) besteht1 an dessen Unterseite ein Zahnkranz (12) angeordnet ist1 der tangential in den den Stab (4) führenden Kanal (7) einschneidetA während die Spitze des Stabes (4) eine in den Zahnkranz (12) eingreifende Mitnehmer feder (13) trägt und am Gehäuse (5a-5b) eine das Rückwärtsdrehen des Rades (9) verhindernde Hemmfeder (14) angebracht ist.
    8./ Flaschenausgießer nach Anspruch 7a dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des Kanals (7) sowie die Breite des Stabes (4) mitsamt seiner Mitnehmerfeder (13) größer als die Stärke des Zahnkranzes (12) ist und diese Uberbreite im Bereich des Eingriffs im Kanal (7) stufenförmig als eine Zahnlänge freigebende Mulde (15) ausgebildet ist.
    9./ Flaschenausgießer nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet1 daB die die Schaltstellung angebenden Ziffern (lo) auf der Peripherie des Rades (9) angebracht sind und im Gehäuse (5a-5b) ein Fenster (11) in der Größe einer Ziffer (lo) ausgespart ist.
    Leerseite
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