DE1806891C3 - Magnetische Linse - Google Patents
Magnetische LinseInfo
- Publication number
- DE1806891C3 DE1806891C3 DE19681806891 DE1806891A DE1806891C3 DE 1806891 C3 DE1806891 C3 DE 1806891C3 DE 19681806891 DE19681806891 DE 19681806891 DE 1806891 A DE1806891 A DE 1806891A DE 1806891 C3 DE1806891 C3 DE 1806891C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coil winding
- magnetic lens
- lens according
- winding
- point
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J37/00—Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
- H01J37/02—Details
- H01J37/04—Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the discharge, e.g. electron-optical arrangement, ion-optical arrangement
- H01J37/10—Lenses
- H01J37/14—Lenses magnetic
- H01J37/141—Electromagnetic lenses
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J2237/00—Discharge tubes exposing object to beam, e.g. for analysis treatment, etching, imaging
- H01J2237/002—Cooling arrangements
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J2237/00—Discharge tubes exposing object to beam, e.g. for analysis treatment, etching, imaging
- H01J2237/10—Lenses
- H01J2237/14—Lenses magnetic
- H01J2237/142—Lenses magnetic with superconducting coils
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Electron Beam Exposure (AREA)
- Particle Accelerators (AREA)
- Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)
Description
15
20
25
30
35
50
Die Erfindung betrifft eine magnetische Linse zur Fokussierung eines aus elektrisch geladenen Teilchen
bestehenden Strahls auf eine Auftreffstelle eines Objekts, mit einer in .Strahlrichtung nach der Auftreffttelk'
konzentrisch zur Strahlachse angeordneten ringförmigen elektrischen Spulenwicklung.
Beispielsweise aus der US- PS 29 50 390 ist es bekannt,
die ringförmige elektrische Spulenwicklung einer magnetischen Linse vor der Auftreffstelle anzuordnen,
so daß die Spulenwicklung den zu fökussiereriden
elektrischen Teilchenstrahl umgibt. Dabei ist der Abstand zwischen der der Auftreffstelle zugewandten
Stirnfläche der Spülenwicklung und der Auftreffstelle kleiner als der mittlere Wicklungsdurchmesser. Die
Fokussierung mittels einer solchen vor der Auftreffstet-Ie
angeordneten, den Strahl umschließenden Spulenwicklung ist beispielsweise bei Elckironcnstralil-Schneid'
oder Schweißgeräten zweckmäßig. Bei manchen Anwendungen, beispielsweise bei Eleklronensonden-Röntgenmikroanalysegeräten,
stört jedoch die Tatsache, daß die den Strahl umschließende Spulenwicklung,
die sich über eine beträchtliche axiale Weglänge erstreckt, oft zu unerwünschten konstruktiven
Beschränkungen der magnetischen Linse führt.
Bei Röntgenmikroanalysen werden beim Beschüß der
zu untersuchenden Probe mit Elektronen Röntgenstrahlen emittiert, die für die im Beschußbereich enthaltenen
chemischen Elemente charakteristisch sind. Diese Röntgenstrahlen werden, wenn die Spulenwicklung der
magnetischen Linse vor der Auftreffstelle angeordnet ist, zu einem großen Teil von der Linsenkonstruktion
abgefangen.
Dieses Problem ist bei einer aus der DE-PS 8 98 637 bekannten magnetischen Linse der eingangs genannten
Art bereits behoben. Dadurch, daß bei dieser Linse iJie Spulenwicklung hinter der Auftreffstelle angeordnet ist,
wird erreicht, daß der nutzbare Raumwinke'bereich der von der Auftreffstelle emittierten Strahlen (Röntgenstrahlen)
möglichst groß ist
Bei den aus den beiden genannten Druckschriften bekannten magnetischen Linsen handelt es sich jeweils
um gekapselte Spulen, d. h. die Spulenwicklungen sind mit Ausnahme eines kleinen Luftspalts vollständig in
einen magnetisch leitfähigen Mantel eingekapselt. Bezüglich der Feldverteilung ist bei solchen Linsen die
Form der Spulenwicklung als solche unwesentlich und die Feldverteilung und damit die optischen Eigenschaften
hängen nahezu vollständig von der Form des Luftspalts ab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine magnetische Linse der eingangs genannten Art so zu
gestalten, daß sie auch ohne magnetischen Mantel um die Spulenwicklung bereits die bestmöglichen optischen
Eigenschaften aufweist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung du.oh die
im kennzeichnenden Teil des Anspn-cns 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen magnetischen Linse ergibt sich eine sehr konzentrierte, genaue und
symmetrische Fokussierung des Teilchenstrahls auf die Auftreffstelle, was bei Anwendungen der Linse in der
Elektronenmikroskopie oder der Röntgen-Mikroanalyse von besonderer Bedeutung ist. um brauchbare
Ergebnisse zu erzielen. Insbesondere zeichnet sich die erfindungsgemäße magnetische Linse durch eine nur
sehr geringe sphärische Aberration aus.
Bevorzugte Bemessungsverhältnisse und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Einige Ausführungsbtispiele der Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen im
einzelnen beschrieben. Es zeigen Jie
F ι g. I und 2 zwei grundsätzliche Ausführungsbeispie-Ie
einer magnetischen Linse nach der Erfindung im Axialschniu.die
F ι g. 3 und 4 zwei Ausführungsbeispiele einer
magnetischen linse nach der Erfindung mit einer rückwärtigen Schicht aus magnetisch leitfähigem
Material und einer Kühleinrichtung,
Fig.5 eine weitere Ausgestaltung einer magnetischen
Linse mit einer rückwärtigen magnetisch leitenden Schicht, und
Fig.6 eine magnetische Linse mit einer Einrichtung,
weiche die Spulenwicklung auf einer den supraleitenden Zustand hervorrufenden tiefen Temperatur hält.
In Fig. I ist schematisch eine Strahlenquelle III
dargestellt, die einen gebündelten Elektronenstrahl emittiert. Zur Fokussierung dieses Elektronenstrahls 12
auf eine Auftreffstelle (Brennpunkt) Fauf einem Objekt 16 ist hinter dem Objekt eine zur Strahlachse des
Elektronenstrahls konzentrische Spulenwicklung 13 angeordnet, deren der Strahlenquelle zugewandte
vordere Stirnfläche mit 14 und deren hintere Stirnfläche mit 15 bezeichnet ist. Bei dem Objekt 16 kann es sich
beispielsweise um eine elektronenmikroskopisch oder durch Röntgen-Mikroanalyse zu untersuchende Probe
handeln.
Die Spulenwicklung 13 ist als Zylinderspule mit der axialen Länge T, dem Innenradius R1 und dem
Außenradius R 2 ausgebildet. Der sich al? Mittelwert
von Innenradius R 1 und Außenradius R 2 ergebende
mittlere Wicklungsdurchmesser beträgt ein Mehrfaches
des mit W bezeichneten Axialabstands zwischen der Auftreffstelle des Elektronenstrahls auf dem Objekt 16
und der vorderen Stirnfläche 14 der Spulenwicklung. Die Differenz zwischen dem Außenradius R 2 und dem
Innenradius R 1 beträgt mindestens das Zwrifache der
axialen Spulenlänge T.
Außerdem ist der Außenradius R 2 mindestens zweimal, vorzugsweise jedoch dreimal so groß wie der
Innenradius R1 und der Außenradius R 2 beträgt
vorzugsweise mindestens das Fünffache der axialen Spulenlänge T. Durch diese Bemessungsverhältnisse
erhält man sehr gute optische Eigenschaften und es lassen sich so starke Magnetfelder erzeugen, daß auch
Elektronen mit sehr hoher Energie fokussiert werden können, ohne daß wesentliche Schwierigkeiten hinsichtlich
der Wärmeabfuhr von der Spulenwicklung 13 auftreten. Wie Fig. 1 deutlich erkennen iäßt, ist der
nutzbare Raumwinkelbereich vorderhalb des Objekts 16 zur Auswertung von von dem Objekt emittierten
Strahlen (Röntgenstrahlen) optimal und nur durch den für den einfallenden Elektronenstrahl benötigten Raum
beschränkt.
Während die in Fig. I dargestellte Spulenwicklung IJ eine flache Form hat. ist die in Fig.'1 dargestellte
Spulenwicklung 13 leicht konisch ausgebildet. Sie weist jedoch gleiche Eigenschaften wie die in Fi g. 1 gezeigte
flache Spulenwicklung auf.
In F i g. 2 ist außerdem schematisch ein Röntgenstrahlendetektc/
38 dargestellt, der vcn dem Objekt 16 emittierte, strichpunktiert dargestellte Röntgenstrahlung
39 empfängt. Dieser Röntgenstranlendetektor kann an beliebiger Stelle in dem Raumwinkelbereich
zwischen dem Spulenwk'.lungsumfang 40 und dem vom
Elekt-oiienstrahl 12 eingenommenen Raum angeordnet
sein.
Eine Verbesserung der Eigenschaften der durch die Spulenwirklung gebildeten magnetischen Liiise läßt sich
dadurch erreichen, daß man an der rückwärtigen Stirnfläche der Spulenwickluiig gemäß F i g. 3 eine
Schicht 17 irr Form einer Platte aus einem Material hoher magnetischer Permeabilität angordnet, wobei es
sich beispielsweise um Weicheisen. Transformatorblech oder Mumetall handeln kann. Durch Verkleinerung der
Reluktanz des durch die Spulenwicklung verlaufenden magnetischen Kreises !aßt sich eine höhere magnetische
Flußdichte erreichen, so daß Elektronenstrahlen höherer Energie fokussiert werden können- Eine noch
weitere Verkleinerung der Reluktanz erreicht man dadurch, daß auch der Umfang der Spulenwicklung mit «5
einem Ring 18 aus einer. Material hoher magnetischer
Permeabilität umkleidet und gegebenenfalls auch die Vordere Stirnfläche der Spulenwicklung mit einem
solchen Material in Form einer ringförmigen Platte 19 versehen wird. Der in Fig. 3 dem Innenradius der
Spulenwicklung entsprechende Innenradius der ringförmigen Platte 19 kann auch größer als der Innenradius
der Spulenwicklung sein.
Aus konstruktiven Gründen kann es zweckmäßig sein, die an der hinteren Stirnfläche der Spulenwicklung
angeordnete, magnetisch hochpermeable Schicht zum äußeren Wicklungsumfang hin verjüngend auszubilden.
Diese Ausführungsmöglichkeit zeigt Fig.4, in welcher
die Spulenwicklung mit 30 und die an ihrer hinteren Stirnfläche angeordnete magnetisch hochpermeable
Schicht mit 20 bezeichnet ist. In magnetischer Hinsicht bringt diese Gestaltung keine Nachteile, da die
magnetische Flußdichte im radial inneren Bereich wegen der dort kleineren Umfangslänge ohnehin
wesentlich größer als im radial äußeren Randbereich ist. Demgemäß kann die Verjüngung so gewählt sein, daß
man im Material der Schicht 20 eine überall etwa gleiche magnetische Flußdichte erhält.
Selbstverständlich soll das durch die SpulenwicKlung
13 bzw. 30 erzeugte Magnetfeld so symmetrisch wie möglich sein. Beeinträchtigungen der MagnetHdsymmetrie
können am ehesten durch Anschlußverbindungen im Bereich de:>
Innenradius der Spulenwicklung verursacht werden. Eine zweckmäßige, Symmetriestörungen
weitestgehend ausschließende Anschlußmöglichkeit ist in F i g. 5 ,»ezeigt Demgemäß ist zwischen
der Spulenwicklung 13 und der an ihrer hinteren Stirnfläche angeordneten, die magnetisch hochpermeable
Schicht bildenden Platte 17 eine dünne elektrische Leiterschicht 22, beispielsweise eine Kupferfolie, angeordnet.
An dieser Leiterschicht 22 können mehrere, mit gleichen Winkeiabstäiiden am inneren Wicklungsumfang
verteilten Stellen Wicklungsanschlüsse 23 angelötet sein, von denen eine in Fig. 5 dargestellt ist.
Damit kann der Stromfluß zum inneren Wicklungsende in bezug auf die Wicklungsachse im wesentlichen als
symmetrisch angesehen werden. Der Anschluß des äußeren Wicklungsendes hat nur unbedeutenden
Einfluß auf die Symmetrie des Magnetfeldes, jedenfalls
im achsnahen Bereich. Es spielt keine Rolle, ob die Spulenwicklung aus Leitungsdraht gewickelt ist (F i g. 5)
oder als Spirale aus einem iso'ierten düi.nen Me;allstreifen
ausgebildet ist.
Wenn stärkste Magnetfelder erforderlich sind, entste
hen durch den Stromfluß in der Spulenwicklung beträchtliche Wärmemengen, die abgeführt werden
müsser. Zu diesem Zweck zeigt F i g. 3 eine Anordnung zur Kühlung der Spulenwicklung. gemäß welcher die die
magnetisch hochpermeable Schicht bildende Platte 17 sowie die gegebenenfalls vorhandene vordere ringförmige
Platte 19 mit Kühlkanälen 24 bzw. 27 versehen ist. die über Zu· und Ableitungen 25, 26 bz'v. 28, 29 von
einem Kühlmittel durchströmt sind.
Eine andere, für magnetische Linsen höchster
Leistung geeignete Kühlmoghchkeit zeigt Fig. 4, τ:
welcher die Spul· ,wicklung 30 selbst von Kühlkanälen
31 durchzogen ist. die über Zu- und Ableitungen 36 und
37 von einem Kühlmittel durchströmt sind. Die Kühlkanäle 31 unterteilen die Spulenwieklung in eine
Anzahl konzentrischer Wicklungsabschnitte, die jeweils axial etwas gegeneinander versetzt sind. Die einzelnen
Wicklungsabschnit^ sind an ringförmigen Stirnpletten
32 und 33 befestigt, und die so gebildete Spulenwicklungsanordnung
isl durch einen inneren Rohrabschnitt 34 und einen äußeren Rohrabschnitt 35 dicht abgeschlossen.
Wärmewirkungen in der Spulenwicklung können vollständig ausgeschlossen werden, wenn die Spulenwicklung
im supraleitenden Zustand gehalten wird. Zu diesem Zweck ist eine kryogene Einrichtung vorgesehen,
welche die Spulenwicklung 13 auf einer den supraleitenden Zustand hervorrufenden tiefen Temperatur
hält. Eine solche Einrichtung zeigt Fig.6. in
welcher die Strahlenquelle II, das Objekt 16 und der
Röntgenstrahlendetektof 38 in einer Vakuumkammer 41 angeordnet und die Spulenwicklung 13 unterhalb des
Bodens der Vakuumkammer an einer Platte 49 in einem doppelwandigen Behälter 43 so gehalterl ist, daß beide
Wicklungsstirnflächen mit flüssigem Helium 42 Berührung haben. Der Behälter 43 ist mit einer Fülleitung 46
und einer Entlüftungsleitung 47 versehen. Zum weitgehenden Ausschluß eines Wärmeauslauschs zwischen
dem Behälter 42 und seiner Umgebung ist der Behälter 42 in einen weiteren, mit flüssigem Stickstoff 44
gefüllten doppelwandigen Behälter 45 eingetauchu der durch einen Deckel 48 abgeschlossen ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Magnetische Linse zur Fokussierung eines aus elektrisch geladenen Teilchen bestehenden Strahls
auf eine Auftreffstelle eines Objekts, mit einer in Strahlrichtung nach der Auftreffstelle konzentrisch
zur Strahlachse angeordneten ringförmigen elektrischen Spulenwicklung, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (W) zwischen der der Auftreffstelle zugewandten Stirnfläche der Spulenwicklung
(13, 30) und der Auftreffstelle kleiner als der mittlere Wicklungsdurchmesser ist und daß die
Differenz zwischen dem Außenradius (R 2) und dem Innenradius (R 1) der Spulenwicklung (13, 30)
mindestens das Zweifache der axialen Spulenlänge (T) beträgt
2. Magnetische Linse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenradius (R 2) der
Spulenwicfchng (13, 30) mindestens das Zweifache
des Innenrauius (R 1) beträgt
3. Magnetische Linse nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet daß der Außenradius (R 2) der
Spulenwicklung (13, 30) mindestens das Dreifache des Innenradius (R 1) beträgt
4. Magnetische Linse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenradius
(R 2) der Spulenwicklung (13, 30) mindestens das Fünf farbe der axialen Spulenlänge (T) beträgt
5. Magnetische Linse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenwicklung
(13, 30) an ihrer in Strahlrichtung rückwärtigen Stirnfläche mit einer Schich. (17, 20) aus einem
Material hoher magnetischer Permeabilität versehen ist (F ig. 3 und 4).
6. Magnetische Linse nach Anspru;h 5, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der magnetisch
leitfähigen Schicht (17) Kühlkanäle (24) angeordnet sind(F ig. 3).
7. Magnetische Linse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der
Spulenwicklung (30) Kühlkanäle (31) gebildet sind (F ig. 4).
8. Magnetische Linse nach einem der Ansprüche 1 bis 7. gekennzeichnet durch eine Einrichtung, weiche
die Spulenwicklung (13) auf einer den supraleitenden Zustand hervorrufenden Temperatur hält (F i g. 6).
10
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5014867A GB1253652A (en) | 1967-11-03 | 1967-11-03 | Improvements in or relating to magnetic lenses |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1806891A1 DE1806891A1 (de) | 1969-06-19 |
DE1806891B2 DE1806891B2 (de) | 1981-06-11 |
DE1806891C3 true DE1806891C3 (de) | 1982-03-04 |
Family
ID=10454847
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681806891 Expired DE1806891C3 (de) | 1967-11-03 | 1968-11-04 | Magnetische Linse |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1806891C3 (de) |
FR (1) | FR1591233A (de) |
GB (1) | GB1253652A (de) |
NL (1) | NL163897C (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7345287B2 (en) * | 2005-09-30 | 2008-03-18 | Applied Materials, Inc. | Cooling module for charged particle beam column elements |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE898637C (de) * | 1942-06-03 | 1953-12-03 | Siemens Reiniger Werke Ag | Elektronenentladungsroehre, insbesondere Roentgenroehre |
DE1251828B (de) * | 1957-09-11 |
-
1967
- 1967-11-03 GB GB5014867A patent/GB1253652A/en not_active Expired
-
1968
- 1968-10-31 FR FR1591233D patent/FR1591233A/fr not_active Expired
- 1968-11-01 NL NL6815642A patent/NL163897C/xx not_active IP Right Cessation
- 1968-11-04 DE DE19681806891 patent/DE1806891C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6815642A (de) | 1969-05-06 |
GB1253652A (en) | 1971-11-17 |
NL163897C (nl) | 1980-10-15 |
DE1806891B2 (de) | 1981-06-11 |
NL163897B (nl) | 1980-05-16 |
FR1591233A (de) | 1970-04-27 |
DE1806891A1 (de) | 1969-06-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1385193B1 (de) | Objektivlinse für ein Elektronenmikroskopiesystem und Elektronenmikroskopiesystem | |
DE102015015738B4 (de) | Röntgenstrahlröhrenanordnung | |
DE2151167C3 (de) | Elektronenstrahl-Mikroanalysator mit Auger-Elektronen-Nachweis | |
DE2555744B2 (de) | Magnetische linse | |
DE102013113476B4 (de) | Elektromagnetische Objektivlinse für ein Multisäulen-Elektronenstrahl-Belichtungsgerät sowie Elektronenstrahl-Belichtungsgerät | |
DE112015001235B4 (de) | Vorrichtung und verfahren zur abbildung mittels eines elektronenstrahls unter verwendung eines monochromators mit doppeltem wien-filter sowie monochromator | |
DE2752598C3 (de) | Verfahren zum Betrieb einer elektromagnetischen fokussierenden elektronen-optischen Linsenanordnung und Linsenanordnung hierfür | |
DE2307822C3 (de) | Supraleitendes Linsensystem für Korpuskularstrahlung | |
DE102016000031A1 (de) | Röntgenstrahlröhrenanordnung | |
DE1804199C3 (de) | Korpuskularstrahlgerät zur wahlweisen Abbildung eines Präparates oder seines Beugungsdiagrammes | |
US3394254A (en) | Electron-optical system with a magnetic focussing lens having a cooling means | |
DE1764835A1 (de) | Magnetische Linse | |
DE3438987C2 (de) | ||
DE1806891C3 (de) | Magnetische Linse | |
DE102008062888B4 (de) | Teilchenoptische Vorrichtung mit Magnetanordnung | |
DE4216089A1 (de) | Abgeschirmte ummantelung mit einem trenntransformator | |
DE1953659B2 (de) | Ionenquelle für die Zerstäubung mit langsamen Ionen | |
DE2731458B2 (de) | Magnetische Objektivlinseneinrichtung für unter Vakuum arbeitende Korpuskularstrahlgeräte, insbesondere Objektivlinseneinrichtung für Höchstspannungs-Elektronenmikroskope und Verwendung | |
DE2726195C3 (de) | Magnetische Objektivlinse für unter Vakuum arbeitende Korpuskularstrahlgeräte, insbesondere Objektivlinse für Elektronenmikroskope | |
WO2008017376A1 (de) | Fokussiervorrichtung für elektronenstrahl mit spulenwindung, ferromagnetischem kern und permanentmagnet | |
DE1764166C3 (de) | Ionen Elektronen Bildwandler | |
AT142495B (de) | Braunsche Röhre. | |
AT163805B (de) | Drehbare Röntgenröhre | |
DE19513683C2 (de) | Hochstromgepulstes Linsenmultiplett für die Strahlführung und Strahloptik von elektrisch geladenen Teilchen | |
DE1149115B (de) | Feinfokus-Roentgenroehre |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |