DE1806789U - Einstellbare schraubverbindung fuer schachteinstrich-befestigungen. - Google Patents

Einstellbare schraubverbindung fuer schachteinstrich-befestigungen.

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DE1806789U
DE1806789U DE1958D0015924 DED0015924U DE1806789U DE 1806789 U DE1806789 U DE 1806789U DE 1958D0015924 DE1958D0015924 DE 1958D0015924 DE D0015924 U DED0015924 U DE D0015924U DE 1806789 U DE1806789 U DE 1806789U
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Germany
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adjustable
screw connection
connection according
toothing
langlooh
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DE1958D0015924
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Rheinstahl Union Brueckenbau AG
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  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)

Description

  • Einatellbare Sohraubverbindung für
    Soh&ohteinetriohBefes1igungen
    Es sind SohaohteinstriohBefestigt. mgen bekannt, bei denen die
    Einstellbarkeit dadurch erreicht wird, daß ein Teil der Be-
    festigung mit einem Langlooh, der andere Teil mit einem Rundloch versehen ist, und daß diese zuaamengehörenden Teile durch eine Schraube zusammengeklemmt werden. Eine solche Verbindung hat aber den Nachteil, daß sie nicht kraftschlüssig
    ist. Um die Kra : rtuohlüesigkeit zu erreiehent ist daher sehon
    vorgeschlagen worden, das Langloch an seinen Rändern mit einer Verzahnung zu verstehen und den Schraubenschaft als Vierkant auszubilden, dessen Spitzen in die Verzahnung eingreifen. Derartige Schrauben sind aber in der Herstellung sehr teuer. Um die genannten Nachteile zu vermeiden, wird an Hand der
    Neuerung vorgeschlagen, in das in einem Teil der Schacht ein-
    atrioh'-Befestißmgangeordnete InLeoh ein verstellbas
    Zwischenstück zu legen, durch dessen Bohrung eine normale Ver-
    bindungesohraube gesteckt ist und das mit einer Verzahnung
    versehen ist, die in eine entsprechende Verzahnung des lang-. loches eingreift. Zum Einstellen der Schachteinstrich-Befesti-
    gmgird die Verbindungssohraube gelSst, das ZwitMhensmek aus
    der Verzahnung des Langloches herausgehoben und der einm-
    tellende Teil ua eine odor mehrere Zahnweiten Tschoben ; so"
    dann wird das Zwishenstüok in die ZShne eingeetzt und die
    Xerbtndungschraube wieler angozogen.
  • Die Größe der Zähne und ihr Abstand richtet sich nach der Größe der Stufen, in denen man eine Verschiebung vornehmen will. Bei größeren Stufen genügt es in den meisten Fällen, nur einen größeren Zahn eingreifen zu lassebn. Bei kleineren
    Stufen läßt man mehrere entsprechend kleinere Zähne eingrei-
    fern.
    In Fällen, wo nach $wei Richtigen eine Versehieblichkeit vor-
    handen sein Nu. ß wird in dem Zwisehenetüok ebenfalls ein nach
    der anderen Richtung verlaufendes Langloch och angebracht und da-,-
    trüber eine Unterlaga'platte angeordnet, die über daa erste Lanze
    loch bzw. über das Zwieohenstück hinwegreioht und durch das An-
    ziehen der durch ein Loch dieser Unterlagsplatte hindurchgehenden Verbindungsschraube die beiden zu verbindenden Teile zusammenpreßt. Bei dieser Ausbildung genügt zwecks Verschiebens auch zwei Richtungen hin das Lösen und Wiederanziehen von nur einer einzigen Schraube, was eine Verbilligung der Konstruktion und der Verschiebungsarbeit bedeutet. Diese Anordnung stellt gegenüber dem bekannten Stand der Technik schon einen Fortschritt dar, a-uoh wenn nach beiden Riohtungen hin ein Reibungsschluß genügt. Will man nach der einen oder anderen Richtung
    eine kraftschlüssige Verbindung haben, so kann man die Seiten
    einesoder beider Zanglbeher in der vorbeschriebenen Weise mit
    Zähnen oder dgl versehen und in dem zweiten Langloch ebenfalls
    ein Zwischenstück mit Zahnrädern anordnen.
    Die Kraft&m-ssigkeit naöh der einen oder der anderen Rieh-
    tung kann man in einfacher Weise. auch dadurch erzielen. daß man die Unterseite der Unterlagsplatte und die Oberseite des verschiebbarern Teiles in dem Bereich, in welohem dieser Teil
    die Untrlepl&tte berührt mit Riffelsn verstcht, die so
    ausgebildet sind,, daß die erhabenent Insbesondere mit kont-
    rohem Quersohnitt versehenen, Ritfel delI einen feiles in ent-
    sprechendausgebildete Vertiefungen de Mderen Teiles passen.
    DieRiffelungen verlaufen dabei a ! weokmSSierw$ise in einer
    Richtung, die quer, insbesondere senkrecht zu der Verschiebe-
    richtungliegt.
    Kann die Riohtung dr Biffe3. ma.ng aua irgend einem Grunde
    ßioht senkreo r Versohiebumgsritung verlaufen, soN-
    dann Ist oohxug oder sogar parallel dazu so bildet die
    Riff&hmg trotadaa 9ine Vegrößertn der Si'&hexheit gegen
    Verschieben, da ja durch die konische Quereohnittsausbil-
    dung eine erheblich. VergyQSerua der Reibung eintritt und
    bei einer Schrgia eine Komponoat krattechmsig wirkt.
    Vorteilhaftist $a, bei zwei Versohiebunsriohtunen die
    Richtung der Riffel die Halt nde des grdßeren der
    beiden n Winkel zu legene den die beiden
    gen miteinander bilden. Stehen die beiden Versohiebunge.
    richtungen aufeinander senkeht, so werden die Ritzel
    zwecka rweeße uater 459 angeordnt.
    Um die Verbindungeechraube möglichst wenig auf Biegung zu
    teanzprwohn, kant man die Riffelungen auoh auf den einander
    zugekehrtenFläohen der miteinander IU verbindenden Teile an-
    bringen oder zwischen diesen Teilen eine besondere Unterlage-
    platte anordnen, die auf der dem veratchieblichen Teil zuge-
    kehrs che <ne R eluxg besitz.
    Damit die Unterlagsplatten auf dem verschiebbaren Teil unbe-
    dingt fest aufliegen, wird zwischen die Unterlagsplatten und
    dem im Langlooh de$ versoh1ebb$ren Teiles liegenden Zwisohen-
    stück zweokmäßigerweise ein Spalt gelassen und dieser Spalt
    zwecks Vermeidung von behautzanaammlung und Korrosion mit
    einer elastischen Zwischenlage ausgefüllt.
    In den Fällen, wo man das Eindringen von Schmutz oder
    Feuohtißkei t in die Langlöcher verhindern will, insbe-
    sondere also in den Fällen. wo das Langloch nach oben
    offen Ist$ kann man es mit einer Platte abdecken, die guf
    der Innenseite insbesondere eine elastische Diohtunges-Ichicht
    besitzt.
    In den pälleng wo nach der einen Richtung eine kraft schlüssig
    ge Verbindung ertrderlioh ist und nach der anderen Richtung
    ein Reibungssohluß geja ist ee selbstverständlieh eh
    m8jg ; lich, die beiden LanglLöcher getrennt voneinander anzu-
    ordnen und in jedem. Langlooh eine besondere Verbindung-
    schraubeanzuordnen.
    In der Zeichnung <find einige Beispiele der Erfindung darge-
    stellt ;
    Bild * ! zeigt im Grundriß die Verbindung eineß versohiebbaren
    Teiles 1 mit dem Tmvereehiebbaren Teil 2 durch eine Sohrau-
    be 4 lii dem Teil le das an der Sohraubetelle durch eine aufge-
    schweißte Platte verstärkt ist, befindet sioh ein Langloch 3,
    dessen Igande fine Verzahnung 5 ts n ; ale Yerzah-
    - tmag 5 greift ein Zwischenstok 6 beiderseits mit einem Zahn
    eineDa-e wisshenst.k 6 i et im VertUcalschnitt faig aus-
    gebildet, wobei d$r XLanseh 6b auf dem Teil 1 aufliegt und
    der Steg deß T-QUArSohn1R in d&s Lgloch hineijaya. gt. De
    Steg des Zwischenstückes 6 ist im Horizontalsohnitt quadra-
    tioohg so da$ nach Belieben bei einer Dreh=g um 90 0 auoh die
    anderen beiden Ecken in die ZS-hne eingelgt werdest nnen< Dae
    hat den Vorteil. daß das Zwischenstück 6 auch noch verwendbar
    ist, wenn zwei gegenüberliegende Zähne beschädigt sind.
    Bild 2 stellt die reicht eaß da Pfeil II in Bild 1 dar.
    An dem Teil 1 bzw. an entsprechenden Anschlußflanschen oder
    - winkel dieses Teile. 1st ein Teil 1$ 1ängsversoh1eblioh
    durch Reibungeeohluß mittels einer Schraube 10 und in den
    Anschlußflanschen befindlichen normalen Langlohem 11 an-
    geschlossen.
    Bild 3 zeigt den Grundriß einer Sohraubverbindung, die nach
    zwei senkrecht zueinander stehenden Richtungen kraftschlüssig ist und nur eine einzige Schraube 4 besitzt.
  • Bild 4 ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV des Bildes 3. Zwischen der Unterlagsplatte 7 und dem Zwischenstück 6a ist
    ein elastisches Zwi<'cJb. 9nstüc ! c 8 angeomt das den Zwieohen
    raum zwischen diesen beiden Teilen ausfüllt, aber ein festes Anpressen der Unterlagsplatte 7 an das Teil 1 nicht verhindert.
  • Die Platte 9 dient dazu. das Langlooh 3 abzudecken, damit sich kein Schmutz und Wasser in dem Langloch ansammeln kann.
  • In den Fällen, wo das Langloch nach unten offen ist, kann auf eine solche Platte verzichtet werden. Bild 5 stellt einen Querschnitt nach der Linie V-V des Bildes 3 dar
    Bild 6 zeigt den Grundriß einer nach aws ! Riohtungen ve
    schiebbaren Sohraubverbindung, bei der die Kra-ftsohlüasi-
    keil nah beiden Riehtungen durch lneii2andergreifmde Riffe-.
    lunge erzielt wirdt die an der Oberfläae dee Teiles 1 und
    der Unterflsohe des Teiles 7 angebraght eind und unter einem
    Winkel von 450 verlaufen. Die Ritfelungen k8nnen eingehobelt
    oder in warmem Zustand eingepreßt sein ;
    Bild 7 stellt den Querschnitt nach der Linie VII-VII des Bildes 6 dar. Damit Riffelungen der Unterlagsplatte 7 bei
    jeder Stellung des Teiles 1 immer parallel au den Riffelungen
    dieses Teilee sind, besitzt das Zwischenstück 6 seitliche
    Leisten 60, die die Unterlge ; splatte Ja der riobtigen Lage
    führen. Da sich bei der Übertraffle der von dem Teil 1 aus-
    geübtenHorizontalkraft über die Cnterlajgsplatt 7 auf das
    Teil 2 die Sohrwub hief ln will, wird diese Schrau-
    bezwaokzäßigerwolee als Paßaohraube ausgobildqt und in den
    durch ein angesohweißtes Flaoheisen veretärM Teil 2 ein «
    gespannt.
  • In Bild 8 erfolgt die Kraftübertragugn von dem Teil 1 auf das Teil 2 über die auf der Oberfläche des Teiles 7a angebrachte Riffelung oder Verzahnung. Das hat den Vorgteilm daß die Schraube 4 in üblicher Weise nur auf Abscheren beansprucht wird. Selbstverständlich ist auch eine Anordnung möglich, bei der
    die Oberfläche des Teiles 2 mit einer kraftübertragenden Ver-
    zahnung oder Riffelung versehen ist, wobei dann die Unterlagsplatte 7a nicht erforderlich ist. Bine nachträgliche Anbringt einer Verzahnung oder Riffelung an einem bereits eingebauten Teil 2 ist jedoch kaum möglich.

Claims (1)

  1. Se h t zan<tprüoh< t B2nstellbats SeXtaub7*rbindung fUt Schatht rioh » Be- ' !. Eintellbat Schraubvarbindung für Schaohtinstrioh-Be feetigungen, b. 8ehend aue einem mit verzahnt Langlooh (3)versehenen verschiebbaren Teil (1) und einem Teil (2), welches Jni t einem Looh versehEJl1 ist, durch das eine Sohrau- be (4) sesteokt ist, die beide Teile zusammenhält, dadurch gekennzeiejhnet, daß in das verzahnte Langlooh (3) ein ein- . tellbares Zwischenstück (6) eingesetzt ist, das mit sei r+er Zahnung in d1e entsprechende Verzahnung (5) des L leehes (3) oij ift, und welche mindestens ine Bohrmg aufweist, durch die die Verbindungssehraube (4) hindurch- geht 2,Sinetellbare SohraubverbindunK Insbesondere nach Anop=oh 1, dadurch gek<Mmai< ! hnet, daß d Zwisohenstck (6) eben- falls? 11 einw angloch (3a vrhen ist, md dß eine Unterlagepltte (7) vorhanden istt ber dae LM. glooh (3) hinwegreioht, und da$ durch das Anziehen der durch ein Loah dieser Unterlageplatte hindurchgehenden Schraube (4) dasTil () gen das Teil (S) gepreßt wird. JEinstellbare Beaaubverbindung nach Anspruch 2f dadurch gnnzeihntt daß die Untersaitt der Untarltgeplatte (7) und di$ Obereei des Teiles (' !) in dem Betrieh in welchem eiohUnterlaglatte (7) td Tcil'' ( berühren, Riffinngen bositzan, die M ausgebildet sind daß die $erhabenen, ins- besonderemit konisehem Qttoroohaitt versehenen Rif-fel des einenTeiles i 41. $ntspreQhd auegebildetßn Vertiefun- gen des anderen Teiles pausen.
    4. Einstellbare Schraubverbindugn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Riffelungen schräg, i-nchesondere unter einem Winkel von 450 zur Verechleberichtung verlaufen t Einetellbare aohraubverbindung naqh einem der AnsprU0he 2 bis 4 dadurch gekeennzeiohnet, daß zwischen dem Teil (6) und dem Teil (7) in Spalt gelasn ist, der insbesondere
    mit einer elastischen Zwischenlage (8) ausgefüllt ist.
    6. Einstellbare Sohraubverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Teil (1) und dem Teil (6b) eine das Langloch (3) abdeckende Platte (9) angeordnet Ist,
DE1958D0015924 1958-03-22 1958-03-22 Einstellbare schraubverbindung fuer schachteinstrich-befestigungen. Expired DE1806789U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004046997A1 (de) * 2004-09-28 2006-04-06 Peter Leitgeb Vorrichtung zur lösbaren Halterung von wenigstens einem Flächenelement, ein System mit wenigstens einer solchen Vorrichtung und deren Verwendung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004046997A1 (de) * 2004-09-28 2006-04-06 Peter Leitgeb Vorrichtung zur lösbaren Halterung von wenigstens einem Flächenelement, ein System mit wenigstens einer solchen Vorrichtung und deren Verwendung
DE102004046997B4 (de) * 2004-09-28 2008-06-12 Peter Leitgeb Vorrichtung zur lösbaren Halterung von wenigstens einem Flächenelement, ein System mit wenigstens einer solchen Vorrichtung und deren Verwendung

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