DE1806588A1 - Einrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Akkumulator-Bleiplatten - Google Patents
Einrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Akkumulator-BleiplattenInfo
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Description
Br.P/He Recklinghausen, 9. Okt. 1068
Patentanmeldung mit Gebrauchantust erhilf sanmeldung
Die formierten Bleiplatten für elektrische Akkumulatoren werden verschiedenartig nachbehandelt, je nachdem, ob sie als positive
oder negative Platten in die Sammler eingesetzt werden.
Das Auswaschen der Formationsschwefelsäure mit Wasser, Trocknen und
Kühlen der positiven Platten, deren aktiver Bestandteil aus Bleidioxid besteht, wirft an sich keine besonderen Probleme auf. Sie
werden in einem Heißluftstrom getrocknet und an der freien Atmospähre
gekühlt. Dabei ist der Ausschluß des Luftsauerstoffes nicht
notwendig. Der aktive Bestandteil der negativen Platten ist hingegen
reaktionsfähiges, leicht oxydierbares elementares Blei, und bei ihrem Auswaschen, Imprägnieren, Trocknen und Fühlen muß jede
Oxydation ausgeschlossen werden.
Ea ist bekannt, zum Trocknen und K;ihlen der negativen Platten
inerte Gase zu verwenden. Bei kontinuierlichen Anlagen werden
die negativen Platten in Kastengestelle eingehängt oder gestellt oder an Bügeln aufgehängt und zunächst durch hintereinander angeordnete
Wasch- und Imprignierwannen, die mit Waschwasser und
Imprägnierflüssigkeit gefüllt sind, und anschließend durch die Trocken- und die Kühlkammer transportiert, die beide mit Inertgas
gefüllt 8ind. Die Kastengestelle werden zum Transport entweder an Seilbahnen angehängt oder auf Transportbander bzw. Rollenbahnen
aufgesetzt.
Als Inertgas dient gewöhnlich Stickstoff oder Kohlensäure oder ein
Gemisch von beiden, das als Verbrennungsabgas leicht herstellbar ist.
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Man ist bestrebt, den Inertgasbedarf so gering wie möglich zu
halten,und zur Verringerung der Verluste werden die Trocken-
und die Kühlkammern mit Eintritts« und Austrittsschleusen versehen.
Die bekannten Kammerschleusen lassen dennoch erhebliche Xraertgasmengen
in die freie Atmosphäre entweichen,, wenn sie von den Kastengestellen
oder an Hügeln hängenden Platten passiert werden..
Die bekannten Einrichtungen sind auch aufwendig in bezug auf Inertgasbedarf,
weil sowohl die Trocken- als auch die Kühlkammer damit beschickt werden müssen, damit die Oxydation der negativen Platten
sicher ausgeschlossen ~-H.ru. Die Gefahr der Oxydation der negativen
Platten bei Austritt au.., d^r Kühlkammer ist erst dann gebannt, wenn
ihre Temperatur unterhalb -vo:;. 85'G liegt.
Die bekannten Einrichtungen sind überdies warmeaufwendig» ttfeil
bisher keine Möglichkeit bestellt;» die Abwärme der Trockner an
irgendeiner Stelle des Prozesses nutzbringend zu verwerten.
Es wird eine neue Vorrichtung zum kontinuierlichen Auswaschen, Imprägnieren,
Trocknen und Kühlen von formierten Bleinlatten für Akku=
mulatoren bei Verwendung von Inertgasen vorgeschlagen, die die vorerwähnten
Mängel nicht aufweist.
Sie ist da dar eli gekennzeichnet, daß die Trockenkammer für negative
Platten auf ihrer Eintrittsseite durch den flüssigen Inhalt einer
Imprägnier- oder Waschwanne abgeschlossen wird. Damit besitzt die Trocknereintrittsseite ein absolut dichtes Abschlußorgan,, und die
Anordnung einer besonderen Schleuse erübrigt sich.
Nach einer besonderen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
schließt sich an die Trockenkammer unmittelbar und mit gleichen Abmessungen, nur durch eine Schleuse im Innern von ihr getrennt,
die Kühlkammer an, so daß Inertgasverluste auch am Trockneraustritt
vermieden werden. Die Trennschleuse im Innern ist mit Dichtmitteln
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versehen, die eich an die Kastengestelle bzw. Platten anlegen und
den Gasdurchtritt von der Trockenkammer zur Kühlkammer auf ein Minimum beschränken. Besonders gering werden die Gasübertritte an
dieser Stelle, wenn das nachfolgende Kastengestell in die Schleuse
eintritt, bevor das vorhergehende sie verläßt. Auf dieso Welse ist
stete ein Abschluß zwischen Trocken- und Kühlkammer vorhanden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird eine besondere
Austrlttsschleuse an der Trocken- bzw. Kühlkammer angeordnet. Sie
besteht aus einer Kammer, deren mit Anpralltüren versehene Stirnwände einen Abstand haben, der etwa dem Doppelten der Breite der
Kastengestelle entspricht, so daß beim Durchgang der Kastengestelle die äußere Tür erst geöffnet wird, wenn die innere Tür bereits wieder geschlossen ist, und deren Türen hfthenmäßig so gegeneinander
versetzt sind, daß die Unterkante der Innentür über der Oberkante der Außentür liegt und die eine Zuführung und Ableitung für Inertgas besitst.
Der Roden der Schleuse kann als schräge Rollenbahn oder aber auch
die Schleuse als senkrechte Schleuse auegebildet sein.
Ee wurde gefunden, daß eine derart ausgebildete Schleuse dae Eindringen von kalter Außenluft ins Innere der Trocken- oder Kühlkammern besonders sicher vermeidet. Der Bedarf an Inertgas der
Schleuse ist vergleichsweise gering.
Bine besonder· Weiterbildung der erfindungsgemiißen Einrichtung besteht darin, daß das Inertgas, das vorher zum Trocknen der negativen Platten verwendet wurde, nach Abkühlung und Abscheidung
von auekondeneierter Feuchtigkeit auch-sum Kühlen der Platten dient.
Dadurch wird der Inertgasbedarf wesentlich verringert. Dazu ist die
Inertgasaustrittaleitung aus dem Trockner fiber einen Kühler und
Abscheider mit der Kühlkammer verbunden.
In der Kühlkammer nimmt das Inertgas wieder WMrme auf, und so vorgewärmt wird es der Quelle für heißes Inertgas wieder zugeführt und
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mit frisch erzeugtem Inertgas vermischt und wieder im Kreislauf in
die Anlage zurückgeschickt.
Ein Teil des einmal benutzten Inertgases wird ausgeschleust und
zur Minderung der Oxydationsgefahr in den Tunnel eingeführt,
in dem die Wasch- und Imprägnierwannen angeordnet sind.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung iet die Ausnutzung der
Wärme der aus dem Trockner austretenden Inertgase für die Vorwärmung der Trockenluft für positive Platten.
Erfindungsgemäß werden dazu eine Anlage zur Trocknung von negativen
w Platten und eine solche für die Trocknung von positiven Platten
im Verbund betrieben und durch einen Wärmeaustauscher verbunden, in den das Inertgas aus dem Trockner für negative Platten seine
Wärme an die Trockenluft zu dem Trockner für positive Platten abgibt.
Die Erfindung wird durch die Figuren 1-3 beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine Schemazeichnung der Anlage zur Auswaschung, Imprägnierung,
Trocknung und Kühlung von negativen Platten. Fig. 2 ist eine vergrößerte Schemazeichnung der Schleuse.
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung von einer Anlage für negative Platten, die mit einer solchen für positive Platten im Verbund
betrieben wird.
1 ist eine Rollenbahn,auf der die Kastengestelle 2, die die frisch
formierten negativen Platten enthalten, mit ihrer Breitseite aufgestellt und in Pfeilrichtung bewegt werden. Die Kastengestelle 2 besitzen
umlegbare Bügel 3, unter die die Haken k der Seilbahn 5a
greifen und die Kastengestelle anheben. Die Seilbahn läuft über die
Endrollen 6 und 7 sowie über die Stützrolle 8. Sie fördert die
Kastengeeteile in den Tunnel 9, der durch den Stutzen 29 mit Inertgas
beschickt wird, das durch die Rohrleitung 66 (Fig. 3) aus der Anlage ausgeschleust wird. Die Seilbahn senkt die Kastengestelle
in die wassergefüllte Waschwanne Io sowie in die Imprägnierwanne 12 ab und hebt sie wieder heraus. Durch 13a, durch 13 b
sind die Flüssigkeitsspiegel in den Wannen angedeutet. Zum Schluß ♦ ) für negative Platten 00 9 826/0752
setzt die Seilbahn die Kastengestelle 2 in der Imprägnierwanne Ik
unterhalb des Flüssigkeitβspiegelβ 13c auf dem Transportband 15a
ab, das über die Umkehrrollen 16 und 17 läuft.
Die Roden der Kastengeeteile und das Transportband sind zum besseren
Halt auf dem schrägen Teil mit Halterippen versehen. 18 ist der Eintrittsteil in den Trockner 19. Die Windung des Eintrittsteiles
liegt unterhalb des Flüssigkeitsspiegels 13c in der Imprägnierwanne
lU. 20 ist der Eintrittsstutzen für heißes Inertgas in den Trockner
19. 21 ist der Austrittsstutzen. 22a sind TJmwälzventilatoren, deren
Antriebe durch die Hauben 27a geschützt sind.
Die Kastengestelle mit den negativen Platten durchfahren auf dem
Transportband 15» den Trockner 19 und kommen an der Schleuse 23
mit dem Durchgang Zk an. Hier legen sich die Dichtmittel wie in
einem Dichtungslabyrinth an die Kastengestelle an. Die Bügel 3
werden dabei umgelegt. Die Kastengestelle wandern durch die Schleuse in die Kühlkammer 28, die mit Eintritts- und Austritts-Stutzen für
Inertgas 25 und 26 sowie mit Umwälzventilatoren 22b, deren Antriebe
durch Hauben 27b geschützt sind, ausgerüstet ist. Am Ende der Kühlkammer 28 übergibt das Transportband 15a die Kastengestelle
an die Rollenbahn 31» und gleichzeitig treten sie in die Austritt
sschleuse 30 ein. Durch Leitung 36 erhält die Schleuse Inertgas,
das durch eine (nicht gezeichnete) seitliche öffnung in Höhe der Unterkante der äußeren Tür wieder austritt. Die TJnterkante
der inneren Tür 3k liegt über der Oberkante der Außentür 35.
Die Türen werden jeweils durch Anprall der Kastengestelle geöffnet,
....■ „ . _ , . . „ ... . die Kastengfestelle
UPI Nach Passieren der Außentür 35 werden xie zur Welterverarbeitung
von der Rollenbahn 31 abgenommen. Der Pfeil zeigt die Bewegungsrichtung
der Kastengestelle an.£k*äxx*£* 32 sind Stützen unter
den Wannen und 33 ist der Boden.
Fig. 3 zeigt schematisch den Verbundbetrieb einer Anlage zum Nachbehandeln
von negativen Platten und einer solchen für positive Platten. 5b bedeutet die Seilbahn, die die Kastengestelle für positive
Platten aufnimmt und sie durch die Waschwannen 37 und 38 fährt. 15 b ist das Transportband in dem Trockner 39 mit den Umwälzventilatoren
22c. Am Eingang und am Ausgang des Trockners 39 sind
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(nicht gezeichnete) Schleusen angeordnet, besondere Einrichtungen,
um Luftverluste zu vermeiden, sind nicht vorgesehen.
Die Anlage arbeitet folgendermaßenι
In dem rtrenner 46 des Ofens 47 wird Propan aus der Leitung 45 mittels
Verbrennungsluft, die über Leitung 40, Filter 41, Leitung 42, Ventilator
43 und Leitung 44 ankommt, verbrannt und ein aus Stickstoff und Kohlensäure bestehendes Inertgas hergestellt. Es enthält weniger
als 0,2 Vol.-4» Sauerstoff. Aus der Leitung 65 wird Kreislaufinertgas
beigemischt und durch Leitung 48 das i48*\3heiße Inertgas
in die Anlage geschickt. Im Wärmeaustauscher 49 gibt es Wärme an
vorgewärmte Trockenluft für den Trockner 39 ab und wird dabei auf 1300C abgekühlt. Durch Leitung 50 tritt das Inertgas in die Trockenkammer
fUr negative Platten ein und verläßt sie mit 900C durch Leitung
51· Der Ventilator 52 fördert es durch Leitungen 53 und 54
in den Wärmeaustauscher 55, in dem die Trockenluft für den Trockner 39 vorgewärmt wirdT^DBJiMauf 58°C abgekühlten Inertgas kondensiert Wasser
aus, das in dem Scheider 57 abgeschieden und durch Leitung 58 ausgeschleust
wird. Das gekühlte Inertgas geht durch Leitungen 56 und in die Kühlkammer 28 und verläßt sie durch Leitung 60 mit 6o°C. Die
gewaschenen und imprägnierten, feuchten Bleiplatten treten in den Trockner I9 mit 20*^3 ein, werden auf 120 t auf gewärmt, treten mit dieser
Temperatur in die Kühlkammer ein und werden dort auf 80^ abgekühlt.
Bei dieser Temperatur besteht keine wesentliche Oxydationsgefahr mehr.
Durch Leitungen 6i, Ventilator 62, Leitungen 63 - 65 wird das Inertgas
aus der Kühlkammer 28 in den Ofen 47 zurückgeführt und dem Strom von frischem Inertgas zugemischt und mit ihm zusammen durch Leitung
48 in die Anlage im Kreislauf zurückgeschickt.
Die Trockenluft für positive Platten wird durch Leitung 67 und Ventilator
58 angesaugt, durch Leitung 69 in den Wärmeaustauscher 55
gedrückt und dort durch Inertgas aus der Trockenkammer auf 70°Cv.'rl
gewärmt. Durch Leitungen 70 und 71 strömt sie in den Wärmeaustauscher
49, in dem sie mit heißem Inertgas aus dem Ofen 47 auf 850C erhitzt
wird. Durch Leitungen 72 und 11 tritt sie in den Trockner 39 ein.
Darin trocknet sie die feuchten positiven Platten, die mit 650CaUs
dem Trockner austreten. Die Trockenluft wird aus dem Trockner in die Atnrn.phär. e„tl..s.n. „ „ g „ 2 g / „ ? g 2
Claims (4)
1. Einrichtung «um kontinuierlichen Herstellen von Akkumulatorbleiplatten, bestehend aus Wasch- und Impriigni erwärmen, Trocken- und
Kühlkammern mit Inertgasatmosphäre, durch die die Platten an
Bügeln oder in Kästengestellen hängend oder stehend bewegt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Trockner für negative Platten (19) einen Eintritteteil (18) hat, dessen Mündung unter den Flüssigkeitsspiegel (1?C) einer der Wasch- oder Imprägnierwannen (i4)
taucht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trockenkammer (19) und die Kühlkammer (28) unmittelbar aneinander anschließen und durch eine Schleuse (23) für den Durchgang der
negativen Platten oder der sie enthaltenden Kastengestelle (2)
getrennt sind, wobei die Kastengestelle selbst den Schleusenverschluß bilden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang
der Trockenkammer oder der Kühlkammer eine Schleusenkammer (3o) angeordnet ist, deren mit Anpralltüren versehene Stirnwände etwa
den Abstand der zweifachen Breite der Kastengestelle (2) haben, die mit Eintritts- (36) und Austrittsstutzen für Inertgas versehen ist und deren innere (34) und äußere Tür (35) höhenmäßig ao
gegeneinander versetzt sind, daß die Unterkante der inneren Tür über der Oberkante der äußeren Tür liegt.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß
die InertgasaustrittsleitungOr (51 - 5*0 aus der Trockenkammer (19)
über einen Wärmeaustauscher (55) und einen Kondensatabscheider (57)
«it der Inertgaseintrlttsleitung (59) in die Kühlkammer verbunden
ist.
5« Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
das der Inertgasaustritt (6θ) aus der Kühlkammer (28) mit dem Ofen
(47) für die Inertgasherstellung verbunden ist.
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Einrichtung nach den Ansprüchen k oder 5* dadurch gekennzeichnet«
daß eine Trocken- und Kühlanlage für negative Platten mit einer
Trockenanlage für positive Platten über einen Wärmeaustauscher (55) verbunden ist und dieser Wärmeaustauscher einerseits im
Inertgas-Veg rwischen der Trockenkammer (19) und der Kühlkammer
(28) für negative Platten und andererseits im Weg der Trockenluft xu dem Trockner (39) für positive Platten angeordnet ist.
009826/0752
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