DE1806533A1 - Mehrpoliger Rangierstecker - Google Patents

Mehrpoliger Rangierstecker

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DE1806533A1
DE1806533A1 DE19681806533 DE1806533A DE1806533A1 DE 1806533 A1 DE1806533 A1 DE 1806533A1 DE 19681806533 DE19681806533 DE 19681806533 DE 1806533 A DE1806533 A DE 1806533A DE 1806533 A1 DE1806533 A1 DE 1806533A1
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DE
Germany
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jumper plug
multipole
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handle
jumper
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DE19681806533
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DE1806533B2 (de
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Johannes Bernutz
Gerhard Sobel
Heinz Steinbach
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/514Bases; Cases composed as a modular blocks or assembly, i.e. composed of co-operating parts provided with contact members or holding contact members between them

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Mehrpoliger Rangierstecker.
  • Die Erfindung betrifft einen mehrpolige Rangierstecker, insbesondere für in der Nachrichtentechnik vorwendete fedorleisten.
  • Für die Einschubbauweise gedruckter Schaltungsplatten snd aus Stecker- und Federleisten bestehende Steckverbinder bekannt, von denen die Steckerleisten an der gedruckten Schaltungsplatte befestigt werden und die faderleisten in Gestellen angeordnet sind, die einzeie oder mekrere zu Einschüben zusammengefasste Schaltungsplatten aufnehmen. Um z.B. bei ener Fernsprechanlage Rangierungen ener grossen Anzahl der verschiedensten Verbindungsleitungen vornehmen zu können, werden diese Federleisten in Rangierfeldern angeordnet. Weil die zugehörige Steckerleiste sich nicht für die Verwendung als Rangierstecker eignet, wurden speziell entwickelte Ranglerstecker geschaffen. Die Nachteile dieses wangkerste. -kers bestehen darin, dass ausser dem die Konta@@ enthaltenden Isolierkrper eine Griffkappe erforgertich st.
  • erner stchen die Kontakte ungeschützt aus den @@ge erförper hervor und sind dadurch bei unachtsemer Hanchabang leicht zu beschädigen. Werden die Stecher füren abgenehmender Rangierarbeiten auf metallenen Haterlagen abgelagt, können Kurzschlüsse entstehen. Der Heurtnachteil wird aber darin gesehen, dass jeder Federleiste eine Führungskappe aufgesetzt werden muss, in der die für eine rastende Halterung der Rangierstecker erforderlichen Ausbildungen enthalten sind. Diese Nassnahmen haben aber wiederum Einfluss auf die Einbautiefe der gesamten Ånordnung der Rangierfelder in den Gestellen, die dadurch ein beträchtliches Volumen aufweisen. Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden und einen einfachen mehrpoligen Rangierstecker zu schaffen, der direkt in die Federleiste eingesteckt werden kann und darin lösbar verriegelt gehalten wird.
  • Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass der Isolierkörper on m wesentlichen U-förmigem Querschnitt in entgegengesetzter Verlängerung des einen der beiden als Handhaben ausgebildeten U-Schenkel einen Verriegelungshebel aufweist, zu dem mit Abstand parallel eine die Kontakte stützende Kontaktleiste angeordnet Ist und dass eine rechtwinklig zur Kontaktleiste angeordnete Führungszunge die Kontaktleiste in Steckrichtung überrat.
  • Nach einer Ausbildung der Erfindung liegen die Kontakte mit ihren gefalteten Kontaktbereichen In NTuten des Isolierkörpers, während die Teilstücke der Kontakte in Ausnehmungen versenkt angeordnet sind.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, -dass die Anschlussfahnen der ontakte in den Isolierkörper in Steckrichtung durchsetzenden Durchbrüchen stechen und dass die den Anschlussfahnen entgegengesetaten Knde der Kontakte hinter die Kanten von Durchbrüchen haken, d'e von der Steckrichtung abweichend den Isolierhörper schräg durchdringen.
  • Gemäss einer weiteren Ausbildung der Erfindung unterteilt die Führungszunge die Kontaktleiste in zwei gleich lange Hälften, oder ist seitlich an einem Ende der Kontaktleiste angeordnet.
  • Nach einer anderen Ausbildung der Erf ndung ist bei dem einstückig aus thermoplastischem Kunststoff hergestellten Isolierkörper am Ende des Verriegelungsheoels auf seiner Innenseite ein Rastnocken angeordnet.
  • Cemäss weiterer Ausbildung der Erfindung ist der dem Verriegelungshebel zugeordnete Schenkel der Handhabe gegen über dem anderen Schenkel verlängert ausgeführt.
  • Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung sind die Kontakte bei auf einer ebenen Unterlage schief abgelegtem Rangierstecker geschützt nnerhalb des Raumes angeordnet, der von den Auflagepunkten der Führungszunge, dem längeren Verriegelungshebel und der Kante eines Schenkels dem längeren e begrenzt ist.
  • Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung ist in Verlängerung eines Schenkels der Handhabe ein mit einer Nase verschener Deckel angeordnet, ausserdem weist der Isolierkörper zwischen der Handhabe und dem Deckel eine Einschnärung auf.
  • Nach einer weiteren ausbildung der Erfindung durchsetzt den Deckel eine Bohrung, weiterhin erstreckt sich von der Bohrung ausgehend ein Schlitz bis zur Aussenkante des Seckels.
  • Gemäss einer anderen Ausbildung der Eri@ndung ist vorgeschen, dass die Verlängerung eines Schenkels der Handhabe als umlegbarer Stift ausgebildet ist.
  • ach einer weiteren Ausbildung der Erfindung steckt der mit einem oder mehrerenAnschlussdråhten umwickelte Stift nach dem Umlegen in einer Bohrung.
  • Durch die Ausbildung der Erfindung werden verschiedene Vorteile erreicht. Der Isolierkörper ist einstückig ausgebildet und daher als Spritzteil billig herstellbar. Die vorgefertigten Kontakte sind in dem Isolierkörper auswechselbar gehaltert und verriegeln sich beim Einsetzen durch Schnappeffekt ohne Hilfsmittel von selbst; Die Kontaktleiste stützt die Kontakte und verhindert deren Verbiegen, ausserdem sind sie derart geschützt angeordnet, dass bei beliebiger Lage auf einer ebenen elektrisch ie:-tenden Unterlage keine Kurzschlussgefahr besteht. Aufgrund der Konstruktion muss der Rangierstecker beim Herausziehen aus einer Federleiste an beiden Handhaben angefasst werden, um die Verriegelung zu lösen. Deshalb besteht eine Gefahr, dass der Stecker an den Anschlussdrähten herausbezogen wird, wodurch sonst Schäden an den Wickelverbindungen auftreten würden. Die Verriegelung des Rangiersteckers erfolgt kraft- und formschlüssig. Eine Führungskappe is an der Federleiste nicht mehr erforderlich, das bringt erhebliche Kostenvorteile. Ausserdem ist die Einbantiefe der Rangierfelder kleiner, Weiterhin sind die Anschlussfahnen gesteckter Rangierstecker bei eventueller Fchlersuche für Prüfspitzen zugänglich. Schliesslich werden Fehlsteckungen insofern vermieden, weil vier- und mehrpolige Stecker innerhalb der Federleiste nicht sa Zweier teilungen weitergesteckt werden können, sondern nur um die ganze Steckerbreite.
  • Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen ke heschrichen.
  • In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 den Rangierstecker in der Seitenansicht; Fig 2 den Rangierstecker in der Unteransicht; Fig. 3 , einen Ausschnitt des Rangiersteckers im Querschnitt; fig. 4 einen Ausschnitt des Rangiersteckers gemäss der Schnittlinie A - A nach Fig. ); Fig. 5 und Fig. 6 den Rangierstecker auf einer Unterlage abgelegt, in verschiedenen Ansichten; Fig. 7 bis Fig. 9 einen mit Deckel versehenen Rangierstecker in verschiedenen Ansichten dargestellt; Fig. 10 und Fig. 11 einen mit einem Stift versehenen Rangierstecker in verschiedenen Ansichten; Fig. 12 und Fig. 13 einen RAngierstecker, bei dem zwischen den Handhaben ein Kamm angeordnet ist, in verschiedenen Ansichten; Fig. 14 einen in eine Federleiste eingesetzten und entriegelten Rangierstecker, in der Seitenansicht ; Fig. 15 mit verlängerten Handhaben ausgebildete und In Federleisten eingesetzte Rangierstecker, In der Seitenansicht; Fig. 16 eine in einer Wanne gelagerte Federleiste mit eingesetztem Rangierstecker, perspektivisch dargestellt; Fig. 17 eine an einer Winkelschiene befestigte Federleiste mit eingesetztem Rangierztecker, in perspektivischer Ansicht ; Fig. 18 eine an einer gedruckten Schalrünigsplatte befestigte Federleiste mit mehreren eingesetsten Rangiersteckern, in perspeht vischer Ausicht.
  • In Fig. 1 bis 18 ist der aus thermoplastischem Kunststoff einstückig hergestellte isolierkörper des Rangiersteckers 1 mit 2 bezeichnet. Der Isolierkörper 2 weist einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf. Die U-Schenkel bilden eine Handhabe 3 mit einer an deren Aussenseite die Betätigung der Handhabe 3 unterstützenden griffigen Riffelung 4. In entgegengesetzter Verlangerung eines Schenkels der Handhabe 3 erstreckt sich über die gesamte Breite des Rangiersteckers 1 der Verriegelungshebel 5, an dessen Ende auf der Innenseite ein Rastnocken 6 angeordnet ist. In der Steckermitte ist mit Abstand parallel zu dem Verriegelungshebel 5 eine beidseitig mit Nuten 7 versehene Kontaktleiste 8 vorgesehen, die von einer Führungszunge 9 in Steckrichtung überragt wird (Fig. 1 bis 4). Die Führungszunge 9 ist im rechten Winkel zur Kontaktleiste 8 angeordnet und zwar derart, dass sie die Kontaktleiste 3 in zwei gleich lange Hälften unterteilt. Zwischen dem breitesten Bereich der Führungszunge 9 und dem Verriegelungshebel 5 verbleibt ein ausreichend grosser Abstand, um die Gehäusewandung einer Federleiste aufzunehmen.
  • Jeweils.zwei sich gegenüberstehende Nuten 7 der Kontakt leiste 8 geben den aus Metallband vorgefertigten Kontakten lo eine seitliche Führung sind stützen den gefalteten Kontaktbereich. Das zweimal jeweils entgegengesetzt abgewinkelte Teilstück 11 des Kontaktes 10 liegt versenkt in einer Ausnehmung 12 des Isolierkörpers 2, während die Anschlussfahne 13 in einem Durchbruch 14 steckt. Das der Anschlussfahne 13 entgegengesetzte Ende 15 des Kontaktes 10 ist nur kurz abgewinkelt und hakt hinter die Kante eines schrägen Durchbruches 16.
  • die die Fig. 5 und 6 zeigen, sind die Abmessungen des ~-olierkörpers 2 mit den darin nur durch Einschnappen lösbar befestigten Kontakten lo so ausgelegt, dass ;?e-' Ablage des Rangiersteckers auf einer obenen Unterlage 17 die Kontakte 10 diese Unterlage 17 nicht berühren können, Der Kontaktbereich liegt stets geschützt in dem Raum, der von den Auflagepunkten der Führungszunge 9, dem längeren Verriegelungshebel 5 und der Kante eines Schenkels der Handhabe 3 begrenzt wird.
  • In den Fig. 7 bis 13 sind verschiedene Ausführungsbeispiele von Rangiersteckern 1 dargestellt. So ist z.B. in dr Fig.7 die Führungszunge 9 an der Seite des Isolierkörpers 2 anangeordnet. Ausserdem ist in Verlängerung der einen Handhabe 3 ein Deckel 18 vorgesehen. Den Deckel 18-durchsetzt eine Bohrung 19 und von dieser Bchrung 19 ausgehend erstreckt sich ein Schlitz 20 bis zur Deckelaussenkante. Die Anschlussdrähte 24 können bei dieser Ausführung durch den Schlitz 20 in die Bohrung 19 gezogen und dort gebündelt werden. Zwischen der Handhabe 3 und dem Deckel 18 befindet sich in dem elastischen Isoliermaterial eine Einschnürung 21, die ein Umbiegen des Deckels 18 erlaubt.
  • Die an dem Deckel 18 vorgesehene Nase 22 wird beim Umlegen in den im anderen Schenkel der Handhabe 5 angeordneten Durchbruch 23 gesteckt Bei den Ranglersteckern 1 nach Fig. 10 und 11 ist anstelle des Deckels 18 ein Stift 25 vorgesehen. Werden die Anschlussdrähte 24 um den Stift 25 geschlungen, dieser dann umgebogen und in die Bohrung 26 gesteckt, so ist der Drahtwickel 27 an den Anschlussfahnen 13 der Kontakte lo gegen Zugbeanspruchung geschützt. Ene weitere Möglichkeit, die Bewegungsfreiheit der Anschlussdrähte 24 einzuschränken, wird durch einen zwischen den Anschlussfahnen 15 angeoraneten Kamm 28 erreicht (Fig. 12 und 13).
  • In der Fig. 14 ist der Rangierstecker 1 in eine Federleiste 29 bekannter Bauart eingesetzt. Durch einen in Pfeilrichtung auf die Handhabe 3 ausgeübten Druck f.rd der Verriegelungshebel 5 angehobene wobei der Rastnocken 6 den Rangierstecker 1 freigibt und dieser aus der Feder.-leiste 29 herausgezogen werden kann. Den verriegelten Rangierstecker 1 zeigt die Fig. 15. Ist die Handhabe 3 unbetätigt, so hakt der Rastnocken 6 hinter die Kante der Federleistenrückseite, Die Fig. 15 zeigt ausserdem, dass der Schenkel der Handhabe 3 auf deren Seite sich auch der Verriegelungshebel 5 befindet, gegenüber dem anderen Schenkel verlängert ausgeführt ist. Mit dieser Ausführung wird bei gedrängter Anordnung der Federleisten 29 eine ebenfalls bequeme Bedienung der Handhabe 3 erreicht.
  • In den Fig. 16 bis 18 sind in Federleistena eingesetzte Rangierstecker 1 dargestellt. Die Darstellungen zeigen, dass die Rangierstecker 1 von der Befestigungsart der Federleisten 29 weitgehend unabhängig sind. So Ist in Fig. 16 die Federleiste 29 in einer wannenförmig aus bildeten Aufnahme 30 befestigt.
  • In Fig. 17 ist die Federleiste 29 an eine Winkelschiene 51 geschraubt. Die Fig. 18 zeigt schliesslich die an einer gedruckten Schaltungsplatte 32 befestigte Federleiste 29.
  • 16. Patentansprüche 3 Blatt Zeichnungen mit 18 Figuren

Claims (16)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Mehropoliger Rangierstecker, insbesondere für in der Nachrichtentechnik verwendete Federleisten, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierkörper (2) von im wesentlichen U-förmigem Querschnitt in entgegengesetzter Verlängerung des einen der beiden als Handhaben (5) ausgebildeten U-Schenkel einen Verriegelungshebel (5) aufweist, zu dem mit Abstand parallel eine die Kontakte (lo) stützende Kontaktleiste (8) angeordnet ist und dass eine rechtwinklig zur Kontaktleiste (8) angeordnete Führungszunge (9) die Kontaktleiste (8) in Steckrichtung überragt.
  2. 2. Nehrpoliger Rangierstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte (lo) mit ihren gefalteten Kontaktbereiohen in Nuten (7) des Isolierkörpers (2) liegen, während die Teilstücke (11) der Kontakte (io) in Ausnehmungen (12) versenkt angeordnet sind.
  3. 3. Mehrpoliger Rangierstecker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussfahnen (13) der Kontakte (10) in den Isolierkörper in Steckrichtung durchsetzenden Durchbrüchen (14) stecken und dass die den Anschlussfahnen (13) entgegengesetzten Enden (15) der Kontakte (lo) hinter die Kanten von Durchbrüchen (16) haken, die von der Steckrichtung abweichend den Isolierkörper schräg durchdringen.
  4. 4. Mehrpoliger Rangierstecker nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet', dass die Führungszunge (?. -Kontaktleiste (8) in zwei gleich lange Hälften unterteilt, oder seitlich an einem L'nde der Kontaktleiste (8) angeordnet ißt.
  5. 5. Mehrpoliger Rangierstecker nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierkörper (2) zwischen dem breitesten Bereich seiner Führungszunge (5) und dem Verriegelungshebel (5) einen Abstand auf~ weist, welcher der Dicke der Gehäusewandung einer Federleiste (29) entspricht.
  6. 6. Mehrpoliger Rangierstecker nach Anspruch 1 bis 5, dadurch.gekennzeichnet, dass bei dem einstückig aus thermoplastischem Kunststoff hergestellten Isolierkörper (2) am Ende des Verriegelungshebels (5), auf seiner Innenseite ein Rastnocken (6) angeordnet ist.
  7. 7. Mehrpoliger Rangierstecker nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (6) bei in die Federleiste (29) eingesetztem Rangiersteclfer (l) hinter die Kante der Federleistenrückseite eingerastet ist.
  8. 8. Mehrpoliger Rangierstecker nach Anspruch 1 bis 7,' dadurch gekennzeichnet, dass der dem Verriegelungshebel (5) zugeordnete Schenkel der Handhabe (3) gegenüber dem anderen Schenkel verlängert ausgerührt ist.
  9. 9. Mehrpoliger Rangierstecker nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,' dass die Aussenil;'chen der Handhabe (3), eine Riffelung (4) aufweisen.
  10. lo. Mehrpoliger Rangierstecker nach Anspruch 1 bs 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte (lo)-bei auf einer ebenen Unterlage (17) schief abgelegtem Rangierstecker (1) geschützt innerhalb des Raumes angeordnet sind, der von den Auflagepunkten der Führungszunge (9), dem längeren Verriegelungshebel (5) und der Kante eines Schenkels der Handhabe (3) begrenzt ist.
  11. 11. Mehrpoliger Rangierstecker nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in Verlängerung eines Schenl-els der Handhabe (3) ein mit einer Nase (22) versehener Deckel (18) angeordnet ist, und dass der Isolierkörper (2) zwischen der Handhabe (3) und dem Deckel (18) eine Einschnürung (21) aufweist.
  12. 12. Mehrpoliger Rangierstecker nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass den Deckel (18) eine Bohrung (19) durchsetzt und dass sich von der Eohrung (19) ausgehend ein Schlitz (20) bis zur Aussenkante des Deckels (18) erstreckt.
  13. 13. Mehrpoliger Rangierstecker nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung eines Schenkels der Handhabe (3) als umlegbarer Stift (25) ausgebildet ist.
  14. 14. Mehrpoliger Rangierstecker nach Anspruch i und 11 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (22) des umgelegten Deckels (18) in einem Durchbruch (23) steckt, der im anderen Schenkel der Handhabe (3) angeordnet ist.
  15. 15. Mehrpoliger Rangierstecker nach Anspruch 1 und 15.
    dadurch gekennzeichnet, dass der lylt einem oder :-:.e::-reren Anschlussdrähten (24) umwickelte Stift (25) nach dem Umlegen in einer Bohrung (26) steckt.
  16. 16. Mehrpoliger Rangierstecker nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Isolierkörper (2) zwischen den Schenkeln der Handhabe (3) einen zwischen den Anschlussfahnen (13) der Kontakte (10) angeordneten Kamm (28) aufweist.
DE19681806533 1968-11-02 1968-11-02 Mehrpoliger rangierstecker Withdrawn DE1806533B2 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4108522A (en) * 1977-05-24 1978-08-22 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Jumper plug and socket
FR2401537A1 (fr) * 1977-08-22 1979-03-23 Alsthom Cgee Douille de fiche de jonction

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FR2401537A1 (fr) * 1977-08-22 1979-03-23 Alsthom Cgee Douille de fiche de jonction

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