DE1806431A1 - Reibungsanker - Google Patents

Reibungsanker

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DE1806431A1
DE1806431A1 DE19681806431 DE1806431A DE1806431A1 DE 1806431 A1 DE1806431 A1 DE 1806431A1 DE 19681806431 DE19681806431 DE 19681806431 DE 1806431 A DE1806431 A DE 1806431A DE 1806431 A1 DE1806431 A1 DE 1806431A1
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DE
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friction
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friction anchor
layer
high coefficient
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Pending
Application number
DE19681806431
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Earle-Knight
Baynham Honri
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Rank Organization Ltd
Original Assignee
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Publication date
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Publication of DE1806431A1 publication Critical patent/DE1806431A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G25/00Shores or struts; Chocks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Moulding By Coating Moulds (AREA)
  • Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

PATiNTANTTÄLTE DlPL.-ING. F. VeICKMANN,
Dipl.-Ing. H. ViicKMANN, Dipl-Phts, Dft. K. Fincki Dipl.-Ing. F. A.ViiCKMANN, Dipl.-Chem. B. Hum
London«: S.W.I / England
Reibungsanker
Die Erfindung betrifft einen Reibungsanker zur Sicherung insbesondere schrägstehender belasteter Stützen gegen seitliche Verachiebung.
Die Erfindung findet insbesondere Anwendung bei der Verankerung bzw. Halterung geneigter Stützen, Streben o.a. und findet in diesem Zusammenhang Anwendung als belastbare Verankerung zur zeitweisen Halterung von Szenerieteilen und Kulissen in 3?emseh- und ähnlichen Studios. Bisher bestanden die Studioböden aus Holz, und die Haltevorrichtungen für die Szenerieteile und Kulissen bestanden gewöhnlich aus einer Anzahl geneigter Stützen, z.B. aus Holz, die mit ilareni oberen Ende an der Kulisse oder dem Szenerieteil befestigt und mit ihrem unteren Ende vorübergehend am Holssboden festgenagelt oder auf ähnliche Art fixiert waren.
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Neuerdings hat es die Einführung von Böden aus synthetischen Kunststoffen oder mit Kunststoffüberzügen unmöglich gemaoht, das vorstehend beschriebene Verfahren anzuwenden. Baa Erfordernis einer ausreichenden Beweglichkeit der Kulissen zum schnellen Szenenwechsel achließt die Verwendung von Klebstoffen und anderen Pixierungsmitteln>aus*
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ein bewegliches Verankerungselement zu schaffen, welches die vorstehend genannten Probleme vermeidet und auch für allgemeine Verankerungszwecke geeignet ist» . . ,
Zur Lösung dieser Aufgabe ist «in Rtibungaankar der eingangs genannten Art erfindungegemäß ame einem Blook alt ebener Bodenfläche gebildet, auf dl· «la· Schicht eines Stoffes mit hohem Reibungskoeffizienten aufgetoraoht ist. Wird ein derartiger Reibungeanker z.B. durch eint schrägstehende Stütze belastet, so verhindert seine Seibungsflache ei»· seitlicht Verechi«bung der Stütze durch di« Bruokb«rührung der Auflagefläche.
Bei weiteren AusftLhrungsformen der Erfindung kann die Reibungswirkung und damit die Sicherung gegen Verschiebung nooh wesentlich erhöht werden. Ibies wird in erster Linie durch die besondere Struktur der HeiTaungseohloht erreicht.
Auefuhrungebeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der
INSPECTED
Pig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Rei-
bungsankers, in dem ein fixiertes Gewicht enthalten ist.
Fig. 2 zeigt eine ähnliche perspektiYisohe Darstellung
einer zweiten Ausführungsfona, die mit auswechselbaren Gewichten ausgestattet ist» und
Mg. 3 zeigt eine perspektivische Darstellung eines auswechselbaren Gewichtee zur Anwendung in der in Fig. 2 gezeigten AusfUhrungsform.
Tig. 1 zeigt als Reibungsanker einen Bolsblook 1 und «la« schwere Platte 2, beispielsweise aus OttSeieen, dl· durofe Schrauben, Haken oder ihn Hohe in der Zelohnunf ttislrt dargestellte Befeeitigungen mit dem Solsblook Tsrbuadeai ist« Die untere Fläche der Platte 2 ist mit einer Bohioht ,aus einem Reibungsstoff 3 versehen» der einen hohen Reibungskoeffizienten hat. ELn derartiger Reibungestoff kann Körner aus einem oder mehreren» eine starke Reibung erzeugenden Stoffen enthalten, die auf geeignete Weise miteinander verbunden sind. Vorzugsweise besteht dieser Stoff aus somladast zwei Anteilen mit starker Reibung, beispielsweise aus Kork und Gummi. Ein derartiger Stoff ist unter dem Mandelsnamen "Lionoelle" bekannt. Bin Handgriff 4 ist an der Oberseite des Verankerungselementes angebracht ·
Die in Fig. 1 dargestellte Auaführungsform kann entweder eine ständige oder eine lösbare Verbindung zwisohan
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Holzblock 1 und dem Gewicht 2 haben und stellt in jedem Falle einen Reibungsanker konstanter Masse dar.
In einigen Fällen kann es günstig sein, ein Verankerungselement mit veränderlicher Masse vorzusehen« und sine derartige Ausführungsform ist in Pig. 2 dargestellt. Hierbei sind gemäß Pig. 1 entsprechende Teile der Anordnung »it gleichen Bezugszeiohen versehen. In den Figuren 2 und 5 ist der Holzblock 1 an jeder loke mit angeeohraubten Winkelstücken 5 versehen, von denen jede« eiastt Plansoh. 6 aufweist, der als Halterung für angeschwelBte GHeiteohienen 7 und θ dient. Auf diesen können auswechselbare Gewicht e 9 eingeschoben werden, von denen eine« in Plgur 3 -dargestellt ist·
An der Unterseite der Anordnung 1st wiederum eine Sohloht eines Stoffes 3 mit hohem Reibungskoeffizienten vorgesehen. Diese Schicht ist jedooh Eicht direkt an dem unteren (HeItschienenpaar θ angebracht, wie dies aus der Zeichnung evtl. hervorgeht, sondern fixiert an einer starren Prägerflache aus einem Stoff geringer Reibung, dl· wiederum an dem unteren (Heitschientnpaar θ befestigt 1st·
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Auaführungabeispiel« beschränkt. Beispielsweise kann die Schicht 3 . aus den Stoff mit hohem Reibungskoeffizienten in jede» Pail« als auswechselbare Platte oder Polster oder Block
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ausgebildet sein.· Sie kann dann dauerhaft an der Vorrichtung befestigt sein, jedoch ist sie vorzugsweise lösbar befestigt, um eine Erneuerung bzw. ein Auswechseln zu ermöglichen.
Weitere Ausführungen sind hinaiohtlioh der Gruft· und form des Gewichtes möglich. Anstelle einer festen oder lösbaren selbsttragenden Metallplatte der in Fig· 1 bis 3 gezeigten Art kann auch ein Einsät ε oder· oine Füllung aus einem Stoff von hohem spezifischen Gewicht verwendet werden. Zu diesem Zweck kann der Block mit nichtmetallischen Stoffen hohen ^spezifischen Gewichtes belastet sein, beispielsweise kann er einen festen Ziegel, eine Keramiktafel oder einen feuer· festen Stoff enthalten oder kann mit einem bestimmten Stoff hohen spezifischen Gewichtes, beispielsweise Biriumverbiiidungen, belastet sein. Diese Stoffe sollte* wagen ihrer gegenüber Metallen geringeren Korroeionegefahr verwendet werden.
Wird die erfindungegemäSe Torrichtung als Reibungeanker für Szenenteile und Kulissen in einem Studio verwendet, so werden die belasteten Stützen oder Streben für diese 'feile in einfacher Weise mit ihrem unteren Bade am Holeblock 1 festgenagelt oder verschraubt· In ähnlicher Weise ist ihr anderes Side an einer geeigneten Stell· der Kullss· befestigt· Normalerweise sind die Stützen gegenüber der Tertikaien geneigt, so daß die auf den Reibungsanker einwirkende Belastung ein· Horizontalkcmponente hat, die jedoch die Stifts** i$ffct
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überwindet und daher den Reibungsanker nicht verschieben kann. Selbstverständlich kann auch eine Kombination senkrechter und schräger Stützen mit einem oder mehreren Reibungsankern verwendet werden. Außer einer ifageluag oder Verschraubung der Holzstützen an dem Holzblock 1 kann dieser auch mit Schlitzen, Löchern, Vertiefungen, oder Fugen versehen sein, in die die unteren Enden der Stützen lösbar einzustecken sind. Hierzu können sie entweder abgeschrägt oder mit Klammern versehen sein, wobei der Hook 1 aus einem anderen Stoff als Holz bestehen kann·
Bei einer gegenüber Pig. 1 IhLs 3 unterschiedliche» Auaflihrungaform fehlt die Belastungsaaese teilweise oder gans, und die untere Fläche dee Ankere kann IwIIwCIs* aus einem oder mehreren Saugnäpfen gebildet β «in, dl· ist geeigneten Vertiefungen angeordnet sind. BIa linderer XsIl de« llementes besteht dann aus dem Stoff alt hohem Reibungskoeffi*ienten. Sie Befestigung erfolgt derart, dafl dis Saugmäpfe duroh das Gewicht des Element ss selbst und duroh dis Tertikaikomponente der belasteten schrägen Stütss auf den Boden aufgedrückt werden. Falls erforderlich, kann eine derartige Belastung durch Druckeinwirkung von Hand verstärkt werden, um die Saugnäpfe in ihren Dichtungezuatand zu bringen und die hohe Reibung zu erzeugen. Diese Wirkung wird dadurch erreicht* daß die Saugnäpfe innerhalb des Elementes In einer Höhe angeordnet sind, die im zusammengedrückten Zustand der Saugnäpfe eins Reibungebarühruag der Verankern
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fläche» die die Saugnäpfe umgibt, mit dem Boden ermöglicht. Sie Vorrichtung kann derart auegebildet Bein, AaS auf diese Weise durch den Luftdruck eine beachtliche Kraftwirkung auf den Block auftritt.
Im Falle der Verwendung von Saugnäpfen kann die gesamte Reibungaflache eine geringere Größe haben, und nur ein. fell der Oberfläche des unteren Verankerungsteilee aod dmroh die gußeiserne Platte aus Fig. 1 aufgenommen werden« wobei diese Platte völlig fehlt oder derart verkleinert let, daß die Saugnapfe direkt am Block 1 befestigt ein*.
Ist der Heibungsamker mit einem oder mefertffam Saufallpife* versehen, eo kanm er auch fttr sohrlge der Vorauseetsung verwendet werden, daß die Auflagefläche den Dichtungazustand der Saugnapf« erattglieht. Der Helbunga» anker kann dann sogar auch an senkrechten Flachen angebracht sein·
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Claims (1)

  1. Patentana D rüohe t
    1· Reibungsanker zur Sicherung insbesondere schrägetehender belasteter Stützen gegen, seitliche Vereohiebuag» ge&eanzeichnet durch einen Block (1) mit ebener Bodenfläche, auf die eine Schicht (3) eines Stoffes mit hohem Reibungskoeffizienten aufgebracht ist»
    2. Reibungsanker nach Anspruch I9 daduroh gekennzeichnet, daß die Schicht (3) eine körnige Struktur hat·
    3. Reibungsanker naoh Anspruch 2, dadurch gekeraseiofenet, daß der Stoff mit hohem Reibungskoeffizienten zumindest zwei körnige Anteile mit hohem Beibungskoefflsientea enthält. .
    -tw.
    4. Reibungsanker nach Anspruch 3f daduroh gekennzeichnet, daß
    die körnigen Anteile miteinander verbunden sind»
    5. Reibungsanker naoh Anspruoh 3 oder 4-, daduroh gekesaxelellttet, daß der Stoff mit hohem Beibungskoeffitlemten elftem ästhetischen Klebstoff enthält.
    6. Reibungsanker nach einem der Ansprüche 3 bis 5» daduroh gekennzeichnet, daß die körnigen Anteile GHsnnl und Kork:
    903825/Ott«
    7. Reibungsanker nach einem der vorhergehenden Anaprüoho»
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (3) an dem Block - (1) lösbar befestigt ist«
    6. Reibungeanker nach einem der Anspruch· 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (3) die form ein·· Block· oder eines Polsters hat»
    9· Reibungsanker nach einem der vorhergehenden Anspruch·, i gekennzeichnet durch Yorriohtung«n (2J 9) aar lelastaag durch Schwerkraft und/oder durch atooephärisohea Dtruok, durch die der Widerstand gegen βeituoh· erhöht wird»
    10. Reibungeanicer aaah eiaem der
    dadurch gekenneeichnet, daS de* flatritaad t«cül Terechiebung durch eine Kasse (£)■ «in·· ttvffa· mit spezifischem Gewicht *rlfcöht wird«
    Xl. Reibungeanker naclt Aaepruch XO9 dadureh g>ln—n ■·!ohee1 9 daß die Masse (2) aus ein·* Stoff mit hohem epeeifisohem Gewicht ein· feste Platt· (2) oder «im ÄLook ist»
    12. Reibungeanker nach Anspruch 10, dadurch gekenneeielisvet, daß die Masse (2) aus einem Stoff mit hohem epesifieofeem Gewicht «in Einsatz oder ein· Füllung dieses Stoffe· ist,
    • *
    909825/0*26
    - ίο -
    · Heibungsanker nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zur Belastung durch Schwerkraft Führungen (7, 8) zur Aufnahme einer oder mehrerer entferaloarer Platten oder Blöcke (9)
    14. Reibungsanker nach Anspruch 9# da&uroh gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zvj: Belastung durch atmosphärischen Druck zumindest einen Saugnapf umfassen, der in der ebenen Bodenfläche angeordnet ist und "bei einer Belastung die Reifoungaflache mit der Auflagefläche des EeifctzngsatAers fest verbindet. ■ .
DE19681806431 1967-11-03 1968-10-31 Reibungsanker Pending DE1806431A1 (de)

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