DE7303673U - Vorrichtung zum Zusammenbau von Montagefußboden o dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Zusammenbau von Montagefußboden o dgl

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DE7303673U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02447Supporting structures
    • E04F15/02464Height adjustable elements for supporting the panels or a panel-supporting framework
    • E04F15/0247Screw jacks
    • E04F15/02476Screw jacks height-adjustable from the upper side of the floor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

Patentanwälte S^JSS*1den 31. Januar 1973
>!Ka η. h. r/[*.R-» μ Dr·W/Vo
/Cüö Stuttgart-1
Gymnasiumslrsße 31 B
Telefon 0711/291133
Betr.: Gebrauchsmusteranmeldung G 4385
Anm.; Hans S t a e g e r
7024 Bernhausen
Talstraße 84
Vorrichtung zum Zusammenbau von Montagefußböden o.dgl.
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Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Zusammenbau von Montagefußböden o.dgl.,j die aus mehreren Plattenteilen zusammengesetzt und über einem vorhandenen festen Boden angeordnet sind, insbesondere für Messe- und Ausstellungsbauten.
1.
Bei kurzlebigen Ausstellungsbauten hat es sich in letzter Zeit immer mehr als zweckmäßig erwiesen, sogenannte Montagefußböden in die vorhandenen Ausstellungshallen o.dgl. einzulegen, damit in dem Zwischenraum zwischen Montagefußboden und Hallenboden die notwendigen Installationsanschlüsse, Rohrleitungen zur Klimatisierung oder Material zur Isolierung eingebracht werden kann. Solche Montagefußböden werden aber auch bei anderen Einrichtungen eingesetzt, wo eben nachträglich unterhalb des Fußbodens noch ein hohler Raum benötigt wird, der Jedooh bei der ursprünglichen Herstellung des Gebäudes o.dgl. nicht vorgesehen war.
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Beim Einbau dieser Montagefußböden kommt es darauf an, eine einwandfreie Nivellierung zu erreichen, insbesondere wenn der vorhandene Boden Unebenheiten aufweist. Es ist bekannt, zu diesem Zweck Unterlegkeile unter Plattenteile zu schieben, die durch Schraub- oder Klammerverbindungen miteinander zusammengefügt sind und als Fußboden dienen sollen. Diese Art des Zusammenbaus und der Nivellierung ist jedoch sehr aufwendig und weist auch den Nachteil auf, daß bei jeder neuen Hontage in der Regel neue Verbindungsteile für die Platten untereinander und neue Unterlegkeile angefertigt werden müssen. Dazu kommt, daß bei einem einmal verlegten Fußboden ein Absenken von Platten nach unten in der Segel nicht möglich ist, so daß ein Angleichen im Niveau von mehreren zusammenzufügenden Platten nur durch ein Anheben der noch niedrigeren Platten möglich ist.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde hier Abhilfe LU schaffen und eine Vorrichtung vorzuschlagen, mit der es möglich wird, mehrere Plattenteile einfach zusammenzusetzen und auch noch nach ihrem Zusammenbau in ihrer Höhe aufeinander abzugleichen und zwar so, daß sowohl ein Absenken als auch ein Anheben bei fertigverlegtem Boden möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Neuerung darin, daß eine mit einem drehbaren Schraubbolzen versehene Fußplatte zum Aufstellen auf dem festen Boden und eine mit einem Gewinde auf dem Schraubbolzen sitzende Tragplatte für die Ecken oder Kanten von mindestens zwei Plattenteilen vorgesehen sind und daß die Tragplatte mit einer Ausnehmung versehen ist, durch die der Schraubbolzen zwischen den Plattenteilen hindurch zugänglich ist. Durch diese Ausgestaltung wird es möglich, mehrere Plattenteile jeweils auf die Tragplatten der neuen Nivelliervorrichtung aufzulegen und zu befestigen und erst anschließend den Nivelliervorgang durchzuführen. Im Gegensatz zum Bekannten kann damit durch die Neuerung eine sehr schnelle Montage erreicht werden, wobei die Abgleichung in der Höhe der einzelnen Platten ohne weiteres von oben durch den bereits verlegten Fußboden hindurch vorgenommen werden kann· Die Nivellierung wird damit wesentlich einfacher.
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Es hat sich zu diesem Zweck als sehr vorteilhaft erwiesen« wenn der Schraubbolzen in vollständig zusammengeschraubtem Zustand der Vorrichtung Ij etwa um die Stärke der Plattenteile aus dem Gewinde der Tragplatte herausragt und durch Aussparungen an den Ecken der Plattenteile durchführbar ist. Bei dieser Ausführung können dann vier Plattenteile mit ihren Ecken auf die Tragplatte aufgelegt und untereinander verbunden werden, wobei dann der Schraubbolzen zweckmäßig mit Hilfe eines von oben zugänglichen Ixinensechskantes ο .dgl. verstellbar ist.
Um die nötige Stabilität der Vorrichtung zu erreichen, kann vorgesehen sein, daß der Schraubbolzen in einer zentral in die. Tragplatte eingesetzten Gewindebüchse geführt ist, die ihrerseits über Verstärkungsrippen mit der Tragplatte verbunden ist, die vorteilhaft als rechtwinklige Dreiecke ausgebildet sein können, deren Katheten der Länge der Gewindehülse und dem Abstand der Kanten der Tragplatte von der Gewindehülse entsprechen. Werden dabei die Verstärkungsrippen so angeordnet, daß sie diagonal an der Unterseite einer quadratisch ausgebildeten Tragplatte angeordnet sind, so wird die maximale Tragfähigkeit bei minimalem Materialverbrauch erreicht.
In einer besonders günstigen Ausführungsform der Neuerung kann Q vorgesehen sein, daß die Tragplatte auf ihrer Oberseite mit
formschlüssig in Vertiefungen an der Unterseite der Plattenteile eingreifenden Klammerelementen versehen ist, weil auf diese , Weise nicht nur eine einfache Nivelliereinrichtung für die Plattenteils geschaffen ist, sondern gleichzeitig damit auch ein Klammerelement, das die einzelnen Flattenteile untereinander zusammenhält· Diese Klammerelemente können als jeweils an den Ecken der Tragplatte nach oben abstehende Stifts ausgebildet sein, die in Saoklöoher an den Plattenteilen einführbar sind. Mit einer so ausgestatteten Vorrichtung kann ein Montagefußboden in sehr schneller Zeit aus mehreren Platten zusammengefügt und in seiner Höh· nivelliert werden. Dabei reicht es für Platten-
teile mit größerer Stärke, wean die neuerungsgemäßen Vorrichtungen nur jeweils au den Ecken vorgesehen sind, bei dünneren Plattenteilen muß jeweils noch in der Mitte der Seitenkanten eine weitere Vorrichtung eingesetzt werden, deren Schraubbolzen dann durch entsprechende Ausnehmungen an den Seitenkanten der beiden auf der Tragplatte aufliegenden Plattenteile zugänglich sein muß.
In der Zeichnung ist die Neuerung anhand eines Ausführungsbeispieles gezeigt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer neuen Nivellier- und Verklammerungseinrichtung,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Einrichtung der Fig. 1 und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Nivillier- und Klammereinrichtung, die an den Ecken von vier aufzusetzenden Plattenteilen angeordnet ist; die dem Betrachter zugewendete Platte ist weggelassen.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Fußplatte 1 gezeigt, die beispielsweise aus gestanzten Blechteilen genügender Stärke bestehen kann. Diese Fußplatte 1 weist in ihrer Mitte einen hochgewölbten Teil 1a auf, der auf der Unterseite der Fußplatte den gestrichelt angedeuteten Baum 1b für die Aufnahme der Kopfes 2 eines Schraubbolzens 3 frei läßt. Der Schraubbolzen 3 ist in der Fußplatte 1 senkrecht von der Fläche der Fußplatte ausgehend drehbar, aber in Richtung seiner Achse fest angeordnet. Das kann beispielsweise dadurch geschehen, daß der Schraubbolzen 3 an seinem unteren Ende einen nicht dargestellten zylindrischen Ansatzteil aufweist, der durch eine Bohrung in der Fußplatte 1 durchgesteckt und dann vernietet wird, wobei der Nietkopf in dem Raum 1b liegt. Auch auf jede
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andere Weisvä kann die gewünschte drehbare Verbindung des Schre.ubbolsens 3 mit der Fußplatte 1 hergestellt werden. Wesentlich ist lediglich, daß die Ausgestaltung so getroffen wird, daß der Schraubbolzen sich in Richtung auf die Fußplatte 1 unter Belastung abstützen kann, trotzdem aber noch von Hand drehbar bleibt.
Auf dem Schraubbolzen sitzt mit Hilfe der Gewindehülse 4 eine Tragplatte 5, die im gezeigten Ausführungsbeispiel,ebenso wie die Fußplatte, quadratisch ausgebildet ist. Um die nötige Stabilität zu erreichen, ist die Gewindehülse 4 mit der Tragplatte 5 über Verstärkungsrippen 6 verbunden, die die Form von rechtwinkligen Dreiecken aufweisen und im Ausführungsbeispiel jeweils diagonal zu den Ecken 5a der Tragplatte 5 angeordnet sind. Die Katheten 7 und 8 dieser rechtwinkligen Dreiecke sind dabei in ihrer Länge auf die Länge der Gewindehülse 4 bzw. auf den Abstand der Ecken 5a der Tragplatte 5 von der Gewindehülse abgestimmt. Es ist möglich, daß die Katheten 7 und 8 gleiche Länge besitzen, wenn die Abmessungen entsprechend gewählt werden.
Auf der Oberseite der Tragplatte 5 sind an allen vier Ecken 5a Stifte 9 angeordnet, die senkrecht nach oben abragen und dazu dienen, auf die Tragplatte 5 von oben aufgelegte Platten untereinander dadurch zusammenzuhalten, daß sie in entsprechende Ausnehmungen an den Platten eingreifen. Der Schraubbolzen 3 ist schließlich mit einem Innensechskant 10 versehen, mit dessen Hilfe der Schraubbolzen nach Einführen eines Sechskantes gedreht werden kann.
Aus der Fig. 3 geht die Wirkungsweise der neuen Vorrichtung hervor. Dabei werden auf die Tragplatte 5 die Ecken von vier als Montagefußboden zusammenfügbaren Plattenteilen 11 aufgelegt, die Jeweils an den Ecken Ausnehmungen 12 derart aufweisen, daß der Schraubbolzen 3, der im Schnittpunkt der Kanten 13 der
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Platten 12 liegt, innerhalb der Ausnehmungen 12 Platz hat. Sie Platten 11 sind dabei an ihrer Unterseite mit nicht dargestelltes Sacklöchern versehen, deren Abstand von den Kanten 1? jeweils so gewählt ist, daß die Platten 11 nach dem Einführen der Stifte 9 in diese Sacklöcher in der dargestellten Lage verbleiben. Auf diese Weise wird eine sehr schnelle Montage der Plattenteile 11 möglich, die im gezeigten Ausführungsbeispiel lediglich mit ihren Ecken auf die Tragplatte 5 so aufgelegt zu werden brauchen, daß die Stifte 9 in die entsprechenden Ausnehmungen eingreifen. Auf sehr schnelle Weise sind so bereits vier Piafetenteile 11 zusammengehalten, die dann jeweils an ihren anderen drei Ecken durch gleiche neuerungsgemäße Vorrichtungen wiederum mit anderen Plattenteilen zusammengehalten sind. Erst nach dem so vorgenommenen Verlegen des Montagsfußbodens wird durch Einführen des Sechskantes 14 in dem Innensechskant 10 eine Nivellierung aller Platten dadurch vorgenommen, daß der Schraubbolzen 3 verdreht wird und zwar so, daß die Tragplatten 5 die Plattenteile in der gewünschten Weise entweder anheben oder absenken. Zu diesem Zweck ist die Tragplatte 5 vor der Montage in einem solchen Abstand von der Fußplatte 1 einzustellen, daß auch ein Absenken der Platten möglich ist. Im dargestellten Auöführungsbeiapiel wäre das nicht möglich, da sich hier die neuerungsgemäße Vorrichtung im vollständig zusammengeschraubten Zustand befindet, bei der eine Verringerung des Abstandes zwischen Fußplatte 1 und Tragplatte 5 nicht mehr möglich ist.
Bei dicken Plattenteilen, beispielsweise bei quadratischen Plattenteilen mit etwa 80 cm Kantenlänge und einer Stärke von etwa 40 mm genügt es, wenn die Plattenteile 11 jeweils an ihren Ecken durch neuerungsgemäße Klammer- und Nivelliervorrichtungen zusammengefügt sind. Bei dünneren Plattenteilen, beispielsweise bei solchen mit etwa 20 mm Stärke aber gleicher Größe, sollten aus Festigkeitsgründen jeweils noch in der Mitte der Seitenkanten jeder Platten weitere Nivellier- und Klammervorrichtungen vorgesehen sein, wo-
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bei zu diesem Zweck auch noch in der Mitte der Kanten entsprechende Ausnehmungen zur Durchführung dee Sohraubbolzens 3 und Sacklöcher vorgesehen sein müssen.
Durch die Neuerung ist eine äußerst einfache Einrichtung geschaffen worden, die eine schnelle Hontage und Nivellierung von Montagefußböden erlaubt, die darüberhinaus aber auch die Möglichkeit eröffnet, nach der Montage Jederzeit noch bestimmte Plattenteile abzunehmen, ohne daß Nachteile im Hinblick auf die gesamte Anordnung zu erwarten sind.
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73 Θ36 73 23.8.73

Claims (1)

1. Vorrichtung zum Zusammenbau von Kontagefußböden o.dgl., die aus mehreren Plattenteilen zusammengesetzt und über einem vorhandenen festen Boden angeordnet sind, insbesondere für Hesse- und Ausstellungsbauten, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einem drehbaren Schraubbolzen (3) versehene Fußplatte (1) zum Aufstellen auf den festen Boden und eine mit einem Gewinde (4) auf dem Schraubbolzen sitzende Tragplatte (5) für die Ecken oder Kanten von mindestens zwei Plattenteilen (11) vorgesehen sind und daß die Tragplatte ait einer Ausnehmung versehen ist, durch die der Schraubbolzen zwischen den Plattenteilen hindurch zugänglich ist/7
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubbolzen (3) im vollständig zusammengeschraubtem Zustand (Pig. 1) der Vorrichtung in etwa um die Stärke der Plattenteile (11) aus dem Gewinde (4) der Tragplatte (5) herausragt und durch Aussparungen (12) an den Ecken oder an den Kanten der Plattenteile (11) durchführbar ist
/ \ 3· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubbolzen (3) mit einem von oben zugänglichen Innensechskant (10) o.dgl. versehen ist. /
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3« dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubbolzen (3) in einer zentral an die Tragplatte (5) angesetztes Gewindehülse (4) geführt ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülse (4) über Verstärkungerippen (6) mit der Tragplatte (5) verbunden ist. /
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730367323.8.73 7303673
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsrippen (6) als rechtwinklige Dreiecke auegebildet sind, deren Katheten (7, 8) der Länge der Gewindehülse (4) und dem Abstand der Kanten der Tragplatte (5) von der Gewindehülse entsprechen.
7· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dreieckigen Verstärkungsrippen (6) diagonal
■:(. an der unteren Seite der quadratisch ausgebildeten Tragplatten
*- (5) angeordnet sind. /
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7« dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (5) auf ihrer Oberseite mit Klammerelementen (9) versehen ist, durch die die Plattenteile (11) untereinander zusammengehalten werden können.
9· Vorrichtung nach der« Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammerelemente als jeweils an den Ecken (5a) der Tragplatte (5) nach oben abstehende Stifte (9) ausgebildet sind, die in Sacklöcher an der Unterseite der Plattenteile {11) einführbar sind. /
DE7303673U Vorrichtung zum Zusammenbau von Montagefußboden o dgl Expired DE7303673U (de)

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DE7303673U true DE7303673U (de) 1973-08-23

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4021498A1 (de) * 1990-07-05 1992-01-09 Guenther Fuss Doppelboden-justage- und/oder verbindungs-vorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4021498A1 (de) * 1990-07-05 1992-01-09 Guenther Fuss Doppelboden-justage- und/oder verbindungs-vorrichtung

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