DE1806202A1 - Verfahren zur Herstellung von Epoxidharzen aus kristallisiertem Triglycidylisocyanurat - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Epoxidharzen aus kristallisiertem TriglycidylisocyanuratInfo
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Description
Düsseldorf, den 28. Okt. i960
Henkels tr ■. 67 ' ' ■ Dr.SchOe/iJ.
Henkel & Cie GmbH 10 nc on ^
Patentabteilung 1 Ö U b 2 0 2
D 3727
Neue Patentanmeldung D 3727
"Verfahren zur Herstellung von Epoxidharzen aus kristallisiertem Triglycidylisocy-anurat"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
innerlich weichgemachten Kunstharzen auf Basis von Triglycidy
Ils ocyanurat und Carbonsäureanhydriden mehrwertiger
Carbonsäuren.
Es 1st bekannt, Innerlich weichgemachte Kunstharze aus
kristallisiertem Triglycidylisocyanurat und mehrwertigen Carbonsäureanhydriden dadurch herzustellen, daß man das
kristallisierte Triglycidylisocyanurat, das einen Kindest gehalt von I1I % Epoxidsauerstoff aufweisen soll, mit Carbonsüureanhydriden
und endständige freie Isocyanatgruppen aufweisenden längerkettigen Verbindungen umsetzt. Derartige
Verbindungen werden aus ÖH-Gruppen enthaltenden Iinearen Polyäthern und/oder Polyestern und mehrwertigen
Isocyanaten hergestellt. Dabei wird ein solches Verhältnis von OH-Gruppen und Isocyanatgruppen gewählt, daß die
entstehenden Verbindungen freie Isocyanatgruppen enthalten und ein Molekulargewicht zwischen etwa 8OO und 3000
aufweisen. Zwar sind die mit diesen Verbindungen erzielbaren Resultate technisch brauchbar, doch bringt das
Arbeiten mit fre.ie Isocyanatgruppen aufweisenden Verb in·*·
düngen verschiedene an sich bekannte Nachteile mit sich.
VJeiterhin war es bekannt, eine innere V/eichir.achung bzw.
Flexibilisierung von Epoxidharzen durch Zusatz von OH-
00-9 8 20/ 17S0 . - 2 -
_ 2 —
Gruppen aufweisenden Polyethern wie etwa Polypropylenglykol
zu bewirken. Der Zusatz von Polypropylenglykol bei den aus kristallisierten; Triglycidylisccyanurat erhältlichen
Kunstharzen bewirkt zwar eine Verbesserung der mechanischen Eigenschaften wie der Schlagzähigkeit
oder Biegefestigkeit, steht jedoch in einem ungünstigen Verhältnis zum Abfall der Uärmeformbeständigkeit.
-o-1
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine brauchbare Flexibilisierung von Kunstharzen auf Basis von.kristallisiertem
Triglycidylisocyanurat und Carbonsäureanhydriden zu bewirken, ohne daß die vorstehend geschilderten
Nachteile in Kauf genommen werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß
man den Gemischen aus Triglycidylisocyanurat und Carbonsäureanhydriden OK-Gruppen enthaltende Urethane, die
aus mehrwertigen Isocyanaten und OH-Gruppen enthaltenden Polyestern bzw, Polyäthern hergestellt i^urden, zusetzt.
Für das erfindungsgemäße Verfahren verwendet man auf bekannte V/eise hergestelltes Triglycidylisocyanurat, das
einen Epoxidsauerstoffgehalt von mindestens lh % aufweisen soll. Im allgemeinen werden -technische Gemische der
hoch- und tiefschmelzenden Form benutzt.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden OH-Gruppen-haltigen
Kondensationsprodukte werden aus mehrwertigen Isocyanaten und OH-Gruppen enthaltenden Polyestern und Polyäthern*
hergestellt, wobei das Kolverhältnis der beiden Komponenten so gewählt werden soll, daß die sowohl Urethangruppen
als auch endständige' OH-Gruppen aufweisenden Kondensationsprodukte
ein Molekulargewicht zwischen etwa 800 und 5000, insbesondere 1000 und 3000, haben.
~ 3 009820/ 1750
Zur herstellung der Urethaiigrupper: enthalt end en Iloneensationsprocukte
werden bekannte, vorzugsweise zweiwertige, niedermolekulare Isocyanate verwendet, wie etv;a die isomeren
Toluylendiisocycnate, Diphenylnethar.diisocya.nat, Isophorondiisocyar.at
3 Hexamethylene.! J.socyanat, die ir:ehrwertigcn
Isocyanate, welche au ε dinercr. Fettsäurechloriden durch
Curtiuc-Rea'-:t j on erhalten werden VJ'-rir.nn. Verwendet werden
irann auch dar, Isocyanpt, welches durch Addition von 3 .:/>ol
Toluylendiioocyonat an 1 I!ol Trinethylolrropcn1 herstellbar
iüt. Als ΟΙ:-Gruppen enthaltende Polyester werden solche relativ
nioderr-clekularenj vcr2Uf-;sweise linearen, Veresterur.fsprodui:te
verwenoet , wie sie beispielsv:eise aus Aaipinsi'ure,
Lernsteinsäure, Sebacinsäure, Phthalsäure, ilexahydrophthalnäure,
Terephthalsäure, lialeinsäure, Furarsäure
und Xthylenclykol, Tropylenglykol, Ilexandicl, lieptanc-iol,
Diäthylenclykol, lieopentylrlykol, Butylenp;lykol-l ,3«, Trir.icthylolpropan,
Glycerin und liexantriol hergestellt werden können.
Es können aber auch OH-Grunpen-haltige I.'aturprodukte
v;ie etwa Rizinusöl eingesetzt werden. Als Oh-Gruppen-haltige,
vorzugsweise lineare, Polyätiier eignen sich beispielsweise
Polyglykole wie Folyä'thylenglykol, Polypropylenglykol,
Polybutylenglykol und andere r.ehr.
Die sov/ohl riittelstänoige Urethangruppen als auch endsti'ndige
OH-Gruppen aufweisenden Kondensationsprodukte v/erden zweckmäßig in einer solchen Menge verwendet, daß auf etwa
100 Teile des Gemisches aus kristallisierter. Triglycidylisocyanurat
und Carbonsäureanhydrid 10 bis 30 Gewichtsteile des liondensaticnsprcduktes entfallen.
Als Carbonsäureanhydride werden für das' erf indungsger.äße
Verfahren d:io üb liehen bekennten, als Polyadduktbildner
für Epoxidverbindungen geeigneten mehrwertigen Carbonsäureanhydride
eingesetzt.. Cs kommen beispielsweise infrage
009820/175 0
Kexahydrophthalsäureanhydrid, Tetrahydrophthalsäureanhydird,
Phthalsäureanhydrid, Met hy Icy el ehe xandi carbon s 'lure anhydrio,
Dodecenylbernsteinsi:ureanhydrid, Pyromellitsäureanhydrid
, IGndonethylentetrahydrophthalsäureanhydrid,
Pie thy lend one thy lent et rahyaroph thai säure anhydr id. Selbstverständlich
können auch Genische der vorstehend aufgezählten Carbonsäureanhydride verwendet werden.
Die Menge der einzusetzenden Carbonsäureanhydride soll
.so bemessen sein, daß auf eine Epoxidgruppc 0,6 bis'. 1,2,
Insbesondere 0,7 bis 0,S>
Carbonsäureanhydridgruppen entfallen.
Zur Durchführung des erfindungsgerr.äßen Verfahrens können die Reaktionsteilnehner in beliebiger Weise miteinander
gemischt und geschmolzen werden. Es entstehen flüssige Gemische, die bei Temperaturen von etwa 50 bis 80 C längere
Zeit in flüssigem Zustand aufbewahrt werden können, ohne daß Gelierung eintritt. Die flüssigen Mischungen bzw.
Vorreaktionsprodukte können leicht in organischen Lösungsmitteln wie Aceton, Butylacetat, Methylenchlorid und dergleichen gelöst werden. Sie eignen sich in dieser Form zum
Imprägnieren von Faserstoffen oder als überzugsmittel. Gegebenenfalls
ist es möglich, diese flüssigen Genische durch Abkühlen zum Erstarren zu bringen und sie dann in fester
Form nach Zerkleinern als Wirbelsinterpulver zu verwenden.
Die eigentliche Umsetzung bzw. Vernetzung der Reaktionskomponenten zu den innerlich weichgemachten Epoxidharzen
aus Triglycidylisocyanurat erfolgt bei erhöhten Temperaturen zwischen etwa 100 und 200° C, insbesondere 120 bis
l80° C, während etwa 1 bis 20, insbesondere 2 bis 8 Stunden. In den meisten Fällen ist nach dieser Zeit die Bildung
des Epoxidharzes beendet. Es kann jedoch zweckmäßig
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sein, die Formkörper noch eine Zeitlang bei höheren Temperaturen,
z.B. etwa 150 bis 210° C, zu tempern.
Den erfindungsgemäß herstellbaren Gemischen können in bekannter Weise Farbstoffe oder Füllstoffe zugesetzt v/erden,
wie beispielsweise Metallpulver, Quarzmehl, Glasmehl, Glasfasern, Glimmer, Aluminiumoxid, Titanoxid, Zirkonoxid,
gemahlener Dolomit oder Bariumsulfat.
Besonders vorteilhaft können die- erfindungsgemäß herstellbaren
Kunstharze als Gießharze eingesetzt werden. Es ist möglich, mit ihnen beispielsweise komplizierte Armaturen
zu umgießen, ohne daß bei der Aushärtung Rißbildung an Kanten oder Rillen eintritt. Die elektrischen Eigenschaften
der erfindungsgemäß herstellbaren Epoxidharze zeigen keinen Abfall gegenüber den hervorragenden Werten, die an
mit Carbonsäureanhydride^, gehärteten Formkörpern auf Basis
von kristallisiertem Triglycidylisocyanurat gemessen werden. Im Vergleich mit diesen v/eisen sie eine überlegene
Schlagzähigkeit und Biegefestigkeit auf.
Weiterhin können die erfindungsgemäß herstellbaren Epoxidharze als Klebstoffe, Kitte und überzugsmittel eingesetzt
werden.
0 0'9 8 2 0/1750 bad
-Le
Herstellun~ d.es Ausggmgsri£terials:
In einen mit Rührer und Thermometer versehenen Dreihalskolben wurde der ΟΙϊ-Gruppen-haltige Polyester bzw. der
OH-Gruppen-haltige Polyether vorgelebt und auf 90 C erwarnt.
Unter Stickstoffatmosphäre wurde bei dieser Temperatur
innerhalb von 15 bis 30 ϊ-'inuten das Diisocyanat
zugesetzt.
In der nachstehenden Tabelle I ist in der ersten Spalte der laufende Buchstabe für das Kondensationsprodukt angegeben.
Es folgen die Iienge und Bezeichnung der OH-Gruppenhaltigen Verbindung sowie das Diisocyanat.
OH-Gruppen-haltige Verbindung
Diisocyanat
A 200 g Polyester aus Adipinsäure, Phthalsäure, Butylenglykol-1,3
und Hexantriol, Hydroxy!gehalt
5,1 %
B 300 g Polyester aus Adipinsäure, Hexandiol-1,6, Neopentylglykol
u. Diäthylenglykol, OK-Zahl 56
C 100 g Rizinusöl
D 100 g Rizinusöl
D 100 g Rizinusöl
E 500 g Polypropylenglyko'l» Molekulargewicht 1000
P 300 g Polytetrahydrofuran, Molekulargewicht 1000" "
G 300 g Polytetrahydrofuran, Molekulargewicht 1000
19 g des Kondensationsproduktes aus 3 Mol Toluylendiisocyanat
und 1 Mol Trimethylolpropan
15 g Diphenylmethandiisocyanat
10 g Toluylencttisocyanat.
19 g Diphenylmethandiisocyanat
70,4 g Toluylendiisocyanat
33 ε Isophorondiisocya- · nat
26, nat
g Toluylendiisocya-
009820/1750
7 -
Herstellung von Fornkörpern:
Aus jeweils 100 g Triglycidylisocynnurat (Gemisch der
hoch- und tiefschmelzenden Form; Epoxidseuerstoffgehalt
15,5 '/■>) und l40 c, Hexahydrorhtholsä.ureanhydrid wurden
Mischungen hergestellt und bei 110° C geschmolzen. Dazu wurden wechselnde I'engen dor Kondens'\tionsprodukte aus
Polyester bzv:. Pblyäther und Diisocyanat gegeben. Nach
Durchmischen wurden Prüfkörper der Abmessung 1.0 χ 15 x
120 rcn gegossen und während 4 Stunden bei 110° C und
l6 Stunden bei 150° C gehärtet.
In der nachfolgenden Tabelle II ist in der ersten Spalte
die Menge und Art des Kondensationsprocuktes angerieben.
Es folgen die Uerte für die Kartensteir.peratur, die
Schlagzähigkeit, die Biegefestigkeit und die Durchbiegung. Die Kriechstrornfestigkeit betrug in allen Fällen
KA 3 c.
Martens- terr.p. OC |
Tabelle II | Biegefe stigkeit kp/nr.2 |
Durchbie gung mr. |
9 ■■ | |
133 | 1280 | 9 | |||
Polyurethan- dio!menge in E |
127 | Schlagzähig keit 2 cn kp/cn |
940 | 8 | |
10 g A | 122 | 27 | 1080 | 8,5 | |
*i0 g B | 117 | 28 | 1000 | 7,5 | |
HO g C | 104 | 25 | 900 | 9 | |
40 g D | 131 | 23 | 930 | 8 | |
5OgE | 107 | 26 | 970 | 10 | |
4OgF | 110 | 20 | 900 | ||
5OgF | 28 | ||||
■ 50 g G | • 30 | ||||
009820/175 Π
BAD
D 3727 - 8 -
Vercleichsv ersuch
Anstelle der erfindungsf-erTiSß einzusetzenden Verbindungen
wurden den Gemisch 50 r. Polypropylenrlykol zugesetzt. Die
Kartenstenperatur sank dabei auf 85° C ab, während die
Schlagzähigkeit nur ^5 }.cp Crn/crn und die Biegefestigkeit
830 kp/cr.2 betrug.
a s
BAD ORiGtNAL
C C 9 8 2 0 7 1 7 5 n
Claims (4)
1) Verfahren zur Herstellung; von innerlich v/eich^enachten
Kunstharzen auf Basis von Triclycidylisocyanurat und Carbonsäureanhydriden
mehrwertiger Carbonsäuren, dadurch gekennzeichnet,
daß man den Ger.ischcn aus Triclycidylisocyanurat
und Carbonsä'ureanhydriden OH-Gruppen enthaltende Urethane, die aus r.ehrwerticen Isocyanaten und OK-Gruppen
enthaltenden Polyestern bzw. Polyethern hergestellt wurden, zusetzt. . . .
2) Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß
die endstilndi^e OH-Gruppen enthaltenden Kcndensationsprodukte
ein Molekulargewicht zwischen etua ROO und 5.000,
insbesondere 1.000 und 3·000, aufweisen.
insbesondere 1.000 und 3·000, aufweisen.
3) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch Gekennzeichnet,
daß man auf etwa 100 Gewichtsteile des Gemisches aus kristallisiertem
Triglycidylisocyanurat und Carbonsilurear.hydird 10 bis 30 Gewichtsteile des OH-Gruppen-haltipen Kondensationsproduktes
zusetzt.
4) Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die OPx-Gruppen enthaltenden -Urethane aus linearen Polyethern
und/oder Polyestern und zweiwertigen Isocyanaten hergestellt wurden.
H E Ii KEL & CIZ. GnLr..
i.A.
i.A.
(Dr. Haas)(Dr.Schulte Oestrich)
009820/1760
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