DE1805948U - Anschlagtafel. - Google Patents

Anschlagtafel.

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Publication number
DE1805948U
DE1805948U DED18477U DED0018477U DE1805948U DE 1805948 U DE1805948 U DE 1805948U DE D18477 U DED18477 U DE D18477U DE D0018477 U DED0018477 U DE D0018477U DE 1805948 U DE1805948 U DE 1805948U
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DE
Germany
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board according
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notice
guide rail
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Expired
Application number
DED18477U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DEKORA INH H SCHNEIDER
Original Assignee
DEKORA INH H SCHNEIDER
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Publication date
Application filed by DEKORA INH H SCHNEIDER filed Critical DEKORA INH H SCHNEIDER
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Publication of DE1805948U publication Critical patent/DE1805948U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B2009/002Safety guards or gates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)

Description

  • B e s o h r e i b u n
    "Anschlagtafel" Die Neuerung betrifft eine Anschlagtafel wie sie für Keklamezwecke auf öffentlichen Plätzen und Straßen verwendet wird. Die bekannten Anschlagtafeln bestehen im wesentlichen aus einer den Passanten zugekehrten Fläche, die mit dien Plakaten oder Bekanntmachungen beklebt wird,
    welche nach einer bestitnuten Zei'c durch Aufkleben neuer
    Plakate ersetzt werden. Dazu ist es erforderj ich, daß o. ie
    neuen Plakate auf einer großen Anzahl von Anschlabtafeln
    gleichzeitig erscheinen. Dies bringt jedoch organisatorische
    Schwierigkeiten mit sich, weil aazu ein sehr großer Personal-
    aufwand erforderlich wäre und dieses Personal jeweils nur
    zu diesem Zeitpunkt benötigt würde. I. : an hat sich uisher dit
    geholfen die Anschläge innerhalb lehrerer Ta ; e auszuwechseln
    womit jedoch der erhebliche nachteil verbunden ist, dais
    die Inhaberin der Anschlagtafel, welche aie Anschlagflächen vergibt, zwischen je zwei Vermietungsperioden einige Tage verliert, was einen nicht unerheblichen Verdienstausfall bedeutet. Dies wirkt sich dann besonders stark aus, wenn die Vermietungsperioden zu lange ausbleiben. Zweck der Neuerung ist es, eine Anschlagtafel zu schaffen, die beiderseits beklebt werden kann und deren eine Seite verdeckt ist. Dadurch wird es möglich, die neuen Plakate bereits vor Beginn der Vermietungsperiode auf eine Seite der Tafel
    aufzubringen und sie bis um Ablauf aer alten Verjiietungs-
    Z. i
    periode verdeckt zu lassen.
    Nch einem weiteren zweckmäßigen Ausbilounserkal ist aie
    Anschlagtafel nach der Neuerung derart ausgebildet, aaß/auf
    21 ~, e
    sehr einfache 7/eis und in sehr kurzer eit uiölich ist die
    verdeckte Fläche so anzuordnen, da3 sie f. r cie Passanten sichtbar ist, während dabei gleichzeitig die bisher sichtbare Fläche verdeckt wird. Zu diesem Zweck ist die Anschlagtafel nach der Neuerung lösbar an einer undurchsichtigen Halterung befestigt, welche Schienen zum Halten der eigentlichen Anschlagtafel aufweist. Ein Ausführungsbeispiel nach der Neuerung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung beschrieben : Die Zeichnung zeigt eine Anschlagtafel, die im wesentlichen aus einer Platte 1 etwa in der Größe 2,60m x 4u besteht und welche zum leichteren Anheben zweckmäßig Handgriffe 2 aufweist, die auf die untere Kante 1 aufsteckbar angeordnet sind und jeweils nach ihrer Verwendung wieder entfernt werden.
    Die Tafel 1 wird durch eine Halterung 3 gehalten, welche nie
    Aufgabe hat die Anschlagtafel in der für aie Passanten a
    besten geeignetem Höhe u nalten und welche undurchsichtig aus-
    gebildet sein kann, wenn die ganze Vorrichtung auch von der
    Rückseite aus zugängig und sichtbar ist.
  • Ist dagegen die Anschlagfläche mit ihrer Halterung an eine, Gebäude oder dergleichen befestigt, oder sonstwie aufgestellt, so daß ihre Rückseite nicht eingesehen werden kann, so kann die Halterung auch aus eine Rahmen, Gitter oder dergleichen bestehen.
    ur lösbaren Befestigung der Anschlagtafel weist die Ualterung
    an ihrer oberen und unteren Kante i. :,. uerschnitt inkelförjde
    Führungsleisten 4, bsw. p auf, welche vorus \'eise aus
    Jinkeleisen gebildet sej-n Können una so an o. er Halterun an-
    "-eoi
    geordnet sind, daß : nit dieser usajmen eine u-for... ie Führung
    entsteht, in welche die Anschlagtafel 1 einesett werden kann.
    Dabei wird der Abstand der'oeiden F-hrunsleisten voneinanaer
    so roß jewhlt, daß die Anschlagtafel l, wenn sie in die
    obereFhrun 4 eingesetzt ist, ber den vorderen vertikalen
    Schenkel der unteren Führungsleiste 5 dartioereschooen werden
    ann. s ist ferner erforderlich, u. n senkrechten vorderen
    Schenkel der oberen Führungsleiste 4 lenzer auszubilaen
    als aen senrecnten der unteren F hrungsleisten ?, dait uie
    Anschlagtafel 1, wenn sie in der unteren F"n. runsleiste 5
    sitzt, durch die obere Führungsleiste 4 ehalen v/erden kann.
    s
    L
    Auf uliese'"Veise ist es
    Auf diese Weise ist es o. ö ; ; lich die Anschlagtafel 1, ?. enn
    sie an der Hal'cerung 3 befestigt ist aurch ochscnieben Ipns
    d : r Halterun und Herausziehen der unseren Kante beispiels-
    weise am Boden abzusetzen um-sie dann heruudrenen uno. in
    umgekehrter Reihenfolge zu bekleben um a. ii"c aie bisher ver-
    aeckte Seite für die Passanten sicitoar anzuordnen.
    Das EinseTzen der Anschlagtafel in aie Zaiterun erfolgt da-
    durch, daß die Anschlagtafel an der alterun bis Zu~i An-
    schlaghcchgehoben, die Unterkante der Anschlagtafel über aen
    ooeren Rand der unteren Führungsleiste 5 ur rl&. lterung 3 hin
    verschoben und dann die Anschlagtafel all. j. shlich los. elassen
    .. wird, so daß sie auf desi waagerechten Schenkel aer unteren
    Führungsleiste aufsitzt und dabei aurc. i den senkrechten
    Scnenel der oberen Führungsleiste 4 een Umkippen nach vorn
    gesichert ist.
    Dieneuerunsge äße Ausbildung siuer Anschlagtafel hat ferner
    den Vorteil, daß sie bei Bekleoen una ntfernen von An-
    schlägen in horizontsler Richtung angeordnet und
    dabei beispielsweise auf zwei Böcken gelagert sein kann.
    -, euerun-, i-s-u es
    : Durch die Anschlagtafel nach aer Neuerung ist es mobilen
    das Personal so einzusetzen, daß eine große Anzahl von
    Tafeln fortlaufend nacheinander mit neuen Anschlägen beklebt werden, wobei die Tafeln noch zunächst so in uie Halterung eingesetzt werden, daß die neuen riakate verdeckt sind Sobald der zweite Teil der/ermietun,, speriode gekommen ist, können aie Tafeln dann aurch Einsatz des gesamten Personals innerhalb nach kurzer zeit 3. B. innerhalb eines Tages gewendet werden, so daß damit
    das neue Plakat oder dergleichen fr die Passanten sicht-
    IZD
    bar angeordnet ist.

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e 1. Anschlagtafel dadurch gekennzeichnet, daß ihre beiden Seiten wahlweise in der gleichen Blickrichtung sichtbar angeordnet sind.
    2. Anschlagtafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einer Halterung(3) in vertikaler Richtung losbar befestigt angeordnet ist.
    3. Anschlagtafel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (3) in Form eines Rahmens ou. er Gitters aus- bildenist. 4. Anschlagtafel nach Anspruch 3, u durch gekennzeichnet,
    daß der Rahmen oder das Gitter (6)-list einer Schic. it (7) aus undurchsichtigem Material bedeckt ist.
    5. Anschlagtafel nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (3) im Bereich der oberen une. unteren Seitam- kante der Anschlagtafel (l) horxontal verlaufend Führungsleisten (4) und (5aufweist, die zusammen jiit der Halterung (3) im Quer-
    schnitt u-förmige Führungen bilden.
    6. Anschlagtafel nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Führungsleiste aus einem Winkeleisen und die untere Führungsleiste aus einen-Eisen bestehen, deren Innen-
    abstand größer ist als die Höhe der Tafel plus aer Lanze des Vertikalschenkels der Führungsleiste (5) uno. daß der Vertikalschenkel der Führungsleiste (4) annähernd dop@elt so lang ist als der vertikale Schenkel der Fünrungsleiste(5.) 7.Anschlagtafel nach Anspruch l-o gekennzeichnet durch abnehmbare Aufsteckgriffe aie in Ausnehun'en eingreifen, welche an der oberen und unteren Kante der Anschlagtafel (L) angeordnet Lnd.
DED18477U 1959-06-30 1959-06-30 Anschlagtafel. Expired DE1805948U (de)

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DED18477U DE1805948U (de) 1959-06-30 1959-06-30 Anschlagtafel.

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DE1805948U true DE1805948U (de) 1960-02-11

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DED18477U Expired DE1805948U (de) 1959-06-30 1959-06-30 Anschlagtafel.

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