DE1805819B2 - Abstützglied für positive gasdepolarisierte Elektroden in zu Batterien vereinigten Zellen - Google Patents
Abstützglied für positive gasdepolarisierte Elektroden in zu Batterien vereinigten ZellenInfo
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- H01M12/06—Hybrid cells; Manufacture thereof composed of a half-cell of the fuel-cell type and of a half-cell of the primary-cell type with one metallic and one gaseous electrode
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Abstützglieder für positive gasdepolarisierte Elektroden in zu Batterien
vereinigten Zellen, bei welchen die negative Elektrode auswechselbar und bzw. oder wiederaufladbar
ist, damit die Zelle wieder aufgeladen werden kann, nachdem die negative Elektrode bei dem elektrochemischen
Verfahren verbraucht worden ist.
Es ist bekannt, daß es bei bestimmten Kathodenarten in einer gasdepolarisierten Zelle möglich ist,
eine hohe Stromdichte bei einem konstanten Potential über lange Zeitabschnitte zu erreichen, so daß Batterien
solcher Zellen ein sehr günstiges Leistungs-Gewichtsverhältnis
verglichen mit normalen Blei- und Eisen-Nickel-Akkumulatoren besitzen.
Es ist bei solchen gasdepolarisierten Zellen auch möglich, eine extrem hohe Entladegeschwindigkeit
zu erreichen — viel höher als bei den Silber-Zinkzellen, welche in jedem Falle auch einen in gleicher
Weise tieferen Energiedichlefaktor haben.
Die gasdepolarisierte Zelle enthält eine metallische negative Elektrode, eine poröse positive Elektrode,
durch welche das depolarisierende Gas der Zelle zugeführt wird, und einen elektrolytischen Kontakt
zwischen den Elektroden. Wenn solche Zellen zu einer Batterie zusammengebaut werden, ist es notwendig,
Vorkehrungen für den Zugang des depolarisierenden Gases zu den positiven Elektroden zu
treffen.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, Mittel für eine gute Gaszuführung zu den
positiven Elektroden vorzusehen und die negative Elektrode dabei leicht auswechselbar zu machen.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Abstützglied für die positive Elektrode auf einer
Seite mehrere Vorsprünge aufweist, die mit den Vor-Sprüngen des Abstützgliedes einer benachbarten
Zelle übereinstimmen, und daß das Abstützglied auf der anderen Seite mit einer Halterung für die positive
Elektrode versehen ist, wobei je zwei Abstützglieder so gegeneinander angeordnet sind, daß die Vorsprünge
nach außen vorstehen und die die positive Elektrode abstützenden sich berührenden Flächen
einen Raum für die Aufnahme der negativen Elektrode bilden.
Durch die Vorsprühge entsteht zwischen den Zellen ein ausreichend großer Zwischenraum für den
Zutritt des Elektrolyten und durch die Halterungen wird ein Raum geschaffen, in welchem die negative
Elektrode leicht auswechselbar angeordnet ist.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sollen die Abstützglieder mit Ansätzen und bzw. Ausnehmungen
zur gegenseitigen Ausrichtung versehen sein, so daß ein Zusammenstellen der Zellen für Batterien
leicht und schnell erfolgen kann.
Schließlich sollen gemäß der Erfindung Einstellmittel an den Außenseiten der zu einer Zelle zusammengestellten
Abstützglieder zum gegenseitigen Einstellen benachbarter Zellen in einer Batterie vorgesehen
sein.
Tn der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
F i g. 1 zeigt die Rückseite eines Abstützgliedes;
Fi g. 2 ist eine Seitenansicht des Abstützgliedes;
F i g. 3 zeigt dieses Glied von der Vorderseite;
Fig. 4 zeigt eine Zusammenstellung von zwei solcher Abstützglieder zur Bildung einer Zelle;
F i g. 5 zeigt schaubildlich eine teilweise Zusammenstellung von solchen Zellen zu einer Batterie.
In den F i g. 1, 2 und 3 ist jedes Abstützglied 1 ein Spritzgußstück aus Polystyrol oder Akrylonitril-Butadien-Styrol-Mischpolymerisat.
Es kann auch aus einem anderen geeigneten Material hergestellt werden.
Das Abstützglied 1 ist als ein Rahmen mit einer Vielzahl von parallelen Streifen 2 ausgebildet, welche
unter 45° zu den umgebenden Rahmenseiten verlaufen, und diese Streifen tragen ein regelmäßiges,
symmetrisches Muster von kräftigen Vorsprüngen 3. Die Vorsprünge sind rechteckig dargestellt, sie können
aber auch jeden anderen Querschnitt haben. Sie sind so angeordnet, daß ihre Lage bei einer Umkehrung
der Abstützglieder 1 die gleiche ist, so daß sie bei einer Zusammenstellung in gegenseitigem Eingriff
stehen. Die Streifen 2 können auch parallel entweder zu dem oberen oder dem Seitenrand liegen, oder sie
können auch jede andere Lage haben. Um jedoch die Zweckmäßigkeit von gleichförmigem Abstand der
Vorsprünge zu erhalten, ist die parallele Anordnung wahrscheinlich vorzuziehen.
Wie in den F i g. 2 und 3 dargestellt ist, sind die Abstützglieder 1 auf beiden Seiten und unten auf der
Vorderseite mit vorstehenden Halterungen 4, 5 und 6 versehen, wodurch ein Raum für die Aufnahme der
negativen Elektrode gebildet wird. Bei einer Zusammenstellung paßt ein U-förmiger Versteifungseinsatz
in die Halterungen 4, 5 und 6, und bei einer doppelten Tiefe können zwei solcher Abstützglieder 1 gegenüberliegend
in Abstützung gebracht werden und gleichzeitig den U-förmigen Einsatz zwischen sich erfassen.
Die Halterungen sind abwechselnd mit Zapfen 7 und Zapfenlöchern $ versehen, und die Abstände
sind so, daß bei einer gegenseitigen Abstützung der Glieder jeder Zapfen in ein Zapfenloch in dem anderen
Glied paßt.
Die Seitenwände des Rahmens sind mit Ansätzen 9, 10, 11 und 12 versehen und die Ansätze 9 und 11
tragen Zapfen 9' und 11', während die Ansätze 10 und 12 mit den entsprechenden Zapflöchern versehen
sind. Die Zapfen bei 9 und 11 liegen in der gleichen Richtung wie die Vorsprünge 3, so daß sie mit den
Abstützgliedern übereinstimmen, wenn sie mit der Rückseite aneinander angeordnet werden.
Beim Zusammenbau der Abstützglieder zur Verwendung in einer Batterie ist eine positive Elektrode
erforderlich, welche mit einer Oberfläche zur Berührung mit dem Elektrolyten versehen ist. Diese
Oberfläche ist elektrochemisch aktiv. Ihre andere Oberfläche ist gasdurchlässig, aber elektrolytundurchlässig,
um eine Zuführung des Gases zu ermöglichen. Bei der folgenden Beschreibung wird angenommen,
daß das Depolarisierungsgas Sauerstoff ist und Luft als Sauerstoffquelle verwendet wird. Für die negative
Elektrode wird angenommen, daß sie aus porösem Zink besteht, aber es sind auch andere Materialien
und Metalle möglich.
Solch eine positive Elektrode kann durch Beschichten, Besprühen oder Walzen einer Oberfläche
eines porösen Filmes oder einer porösen Folie von hydrophobem Polymermaterial wie beispielsweise
Polytetrafluoräthylen mit einer Dispersion von PoIytetrafluoräthylen
und Platinschwarz hergestellt werden. In Abänderung dazu kann ein hoch bearbeitetes
Kohle- oder Graphitpulver von besonders spezifischer Mantelfläche als der Katalysator mit oder ohne Zusätzen,
wie beispielsweise Silber verwendet werden.
Luftelektroden wie diese werden durch geeignete
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Verfahren präpariert und sind von solchem Ausmaß, daß sie innerhalb der Halterungen 4, 5 und 6 und des
oben beschriebenen U-förmigen Einsatzes aufgenommen werden können. Der Polymerfilm wird durch die
Verwendung von Lösungsmitteln auf den Oberflächen des Rahmens des Abstützgliedes fixiert, so daß er in
den Zwischenräumen zwischen den Streifen der den Rückseiten der Abstützglieder zugeführten Luft ausgesetzt
wird. Es kann ferner bei der Herstellung vorteilhaft sein, Vorkehrungen zu treffen, daß ein Abdichten
der Filme an den beiden Trennrahmen, ein Befestigen des U-förmigen Versteifungsgliedes zwischen
den Abstützgliedern und ein Feststellen der beiden Abstützglieder zusammen zur gleichen Zeit in
einem Arbeitsgang durchgeführt werden.
F i g. 4 zeigt die vollständige Zusammenstellung, und diese enthält Kontaktstreifen 13, 13', welche eine
elektrische Verbindung mit Stromableitern für entsprechende Katalysatorschichten der positiven Elektrode
herstellen. Die Streifen 13, 13' sind doppelt, der eine Teil verbindet mit einer der positiven und
der andere Teil mit der anderen postiven Elektrodenoberfläche.
Die negative Elektrode 14 ist aus der Zelle zurückgezogen dargestellt. Sie hat einen Verbindungsflansch
15, welcher sich entlang ihrer oberen Kante erstreckt. Der Flansch 15 hängt von einem Halter 16 für das
negative Material herab, und es ist eine Handgriffverlängerung 17 vorgesehen. Das negative Material
ist von geeigneter poröser Form, beispielsweise aus porösem Zink, aber das Herstellungsverfahren der
Elektrode steht in keiner direkten Beziehung zu der vorliegenden Erfindung und es sind deshalb Einzelheiten
hierfür nicht erforderlich. Ein Separatorpapier, in welchem ein Elektrolyt festgehalten wird, wird auf
jede Seite der negativen Elektrode vor Einführen in eine Zelle aufgebracht.
In F i g. 5 ist die Zellenzusammenstellung mit zwei positiven Elektroden der F i g. 4 mit Bezug auf
eine volle Zusammensetzung von Zellen in der Batterie dargestellt. Die Zusammenstellung in dieser
Figur ist aus Gründen der Klarheit getrennt dargestellt, aber sie arbeitet in der Praxis als eine dichte
Zusammenstellung. Eine Feder 18 drückt die Endplatten 19 und 20 gegeneinander, um die Abstützglieder
zusammenzupressen, und hierbei sicherzu
stellen, daß die angrenzenden negativen und positiven Elektrodenoberflächen in Berührung mit dem
elektrolythaltigen Separatorpapier gepreßt werden. Verbindungsstreifen 21 sind zum Verbinden jeder
negativen Elektrode mit den beiden parallel ausgerichteten positiven Elektroden der vorhergehenden
Zelle vorgesehen, wobei Löcher 22 vorgesehen sind, um die Streifen auf den Zapfen 9' anzuordnen. Anschlußleitungen
23 und 24 führen von den Endzellen, weiche einer besonderen Betrachtung vom Standpunkt
des Zusammenpassens mit den Vorsprüngen an den Endzellen mit zwei positiven Elektroden erfordern.
Claims (5)
1. Abstützglieder für positive gasdepolarisierte Elektroden in zu Batterien vereinigten Zellen,
dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einer Seite mehrere Vorsprünge (3) aufweisen,
die mit den Vorsprüngen des Abstützgliedes einer benachbarten Zelle übereinstimmen, und
daß sie auf der anderen Seite mit einer Halterung (4, 5, 6) für die positive Elektrode versehen sind,
wobei je zwei Abstützglieder so gegeneinander angeordnet sind, daß die Vorsprünge (3) nach außen
vorstehen und die die positive Elektrode abstützenden sich berührenden Flächen (4, 5, 6)
einen Raum für die Aufnahme der negativen Elektrode bilden.
2. Abstützglieder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Ansätzen und bzw.
oder Ausnehmungen (9', 10, 11', 12) zur gegenseitigen Ausrichtung versehen sind.
3. Abstützglieder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Abstützglied (1) in einem Stück gegossen ist.
4. Abstützglieder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gußstück ein Spritzgußstück
ist.
5. Abstützglieder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Einstellmittel (9, 10, 11, 12)
an den Außenseiten der zu einer Zelle zusammengestellten Abstützglieder (1) zum gegenseitigen
Einstellen benachbarter Zellen in einer Batterie vorgesehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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