DE1805539A1

DE1805539A1 - Kupplungsvorrichtung mit Steckdose und Stecker fuer Schwachstrom und fuer verminderte Spannung

Info

Publication number: DE1805539A1
Application number: DE19681805539
Authority: DE
Inventors: Francois Cuttat
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1967-11-01
Filing date: 1968-10-26
Publication date: 1969-05-22
Also published as: ES360100A1; FR1587248A; BE723024A; CH489121A

Description

Kupplungsvorrichtung mit Steckdese und Stecker für Schwachstrom und für verminderte Spannung Eine Kupplungsvorrichtung umfaßt im allgemeinen einen Stecker, der mit Kontaktstiften versehen ist, die man in die Löcher eines Steckkontakts einführt. Der Steckkontakt ist entweder außen an einer Oberfläche befestigt oder im Inneren einer Wand, einer Decke oder eines Bodens eingelegt. Im Falle der äußeren Befestigung bildet der Steckkontakt einen störenden Vorsprung.
Andererseits ist die eingelegte Anbringung eines Steckkontakts nicht immer möglich, auf Grund der Natur der Materialien, die bei der Konstruktion der Wände, der Decken oder der Böden verwendet werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen. Dies wird erfindungsgemäß mit einer Kupplungsvorrichtung aus Steckdose und Stecker für Schwachstrom und für verminderte Spannung erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Herstellung des Kontakts zwischen den Polen des Steckers und den Polen der Steckdose durch zwei Magneten erreicht wird, wobei der Stromfluß von den Polen der Steckdose zu dem Stecker durch die künstlich magnetisierten Metalle erreicht wird, die untereinander durch elektrisch isolierende Stoffe isoliert sind, oder wobei der Stromfluß von den Polen der Steckdose zu dem Stecker mit Hilfe von Metalleitern für Elektrizität hergestellt wird, die von einem natürlichen Magneten umgeben sind, dessen ferromagnetische Feststoffe elektrisch isolierend sind.
Bei einer elektrischen Kupplung dieser Art weist der Steckkontakt keine Löcher auf und der Stecker hat keine äußerlichen und vorspringenden Kontaktstifte.
Die künstlich magnetisierten Metalle haben die gleiche Zugkraft wie der natürliche Magnet, jedoch sind diese Metalle, künstlich magnetisiert und Leiter für Elektrizität, nicht isolierend. Im Falle der Verwendung von künstlich magnetisierten Metallen werden diese magnetisierten Metalle verwendet, um als Pole und als Verbindung zu wirken, wobei jede Kontaktstelle aus magnetisiertem Metall isoliert ist, um einen Kurzschluß zwischen den verschiedenen Polen zu vermeiden0 Die ferromagnetischen Festkörper, die den natürlichen Magneten bilden, sind elektrisch isolierend, wobei die verschiedenen Pole in den Magneten eingelegt oder wn dei Magneten umhüllt sind, ohne anderen isolierenden Schutz zwischen den Polen als dem ferromagnetischen Festkörper, der den Magneten bildet. Der Kontakt zwischen der Steckdose und dem Stecker, der darin besteht, daß die Pole des einen auf die Pole des anderen gebracht werden, wird ohne Kurzschluß durch Anziehung des natürlichen ferromagnetischen Magneten realisiert;, Gemäß einer ersten Variante der beschriebenen elektrischen Verbindung ist die Steckdose mit einem künstlichen oder natürlichen Magneten für die Herstellung des Kontakts mit dem Stecker versehen.
Gemäß einer zweiten Variante der beschriebenen elektrischen Verbindung ist der Stecker fit einem künstlichen oder natürlichen Magneten zur Herstellung des Kontakts mit der Steckdose versehen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt insbesondere folgende Vorteile: Wenn der Stecker der Verbindung mit einem Magneten versehen ist, ist die Steckdose sehr flach und wenig störend, während umgekehrt, wenn die Steckdose der Verbindung mit einem Magneten versehen ist, der Stecker sehr flach und wenig störend ist. Die Tatsache, daß eine Verbindungsvorrichtung verwendet wird, wovon ein Teil, entweder die Steckdose oder der Stecker, mit einem Magneten versehen ist, erlaubt die Schaffung der Teile mit sehr kleinem Format, wobei jedoch ein sehr wirksamer Kontakt erhalten wird.

Claims

P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Kupplungsvorrichtung mit Steckdose und Stecker £ür Schwachstrom und für verminderte Spannung, dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellung des Kontakts zwischen den Polen des Steckers und den Polen der Steckdose durch zwei Magneten erreicht wird, wobei der Stromfluß von den Polen der Steckdose zum Stecker durch künstlich magnetisierte Metalle bewirkt wird, die untereinander durch elektrische Ißolierstoffe isoliert sind, oder wobei der Stromfluß von den Polen der Steckdose zum Stecker mittels metallischen elektrischen Leitern erreicht wird, die von einem natürlichen Magneten umhüllt sind, dessen ferromagnetische Feststoffe elektrisch isolierend sind.
2. Vorrichtung nach Anepruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pole des Steckers aus Metallen bestehen, die magnetiefere und untereinander durch einen elektrisch isolierenden Stoff isoliert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gskennseicheet, daß die Pole der Steckdose aus Metallen bestehen. die magnetisiert und untereinander durch einen elektrisch isolierenden Stoff isoliert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckdose der Verbindungsvorriohtung mit Polen versehen ist, die in den Magneten eingelassen sind, dessen ferromagnetische Feststoffe elektrisch isolierend sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pole von dem Magneten umhüllt sind, deasen ferromagnetische Feststoffe elektrisch isolierend sind.
6 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pole des Steckers in den Magneten eingelassen sind, dessen ferromagnetische Feststoffe elektrisch isolierend sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pole des Steckers von dem Magneten umhiillt sind, dessen ferromagnetische Feststoffe elektrisch isolierend sind.