DE1805504A1 - Vorrichtung zum Aufrollen des Sicherheitsgurtes fuer Fahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung zum Aufrollen des Sicherheitsgurtes fuer Fahrzeuge

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DE1805504A1
DE1805504A1 DE19681805504 DE1805504A DE1805504A1 DE 1805504 A1 DE1805504 A1 DE 1805504A1 DE 19681805504 DE19681805504 DE 19681805504 DE 1805504 A DE1805504 A DE 1805504A DE 1805504 A1 DE1805504 A1 DE 1805504A1
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Germany
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winding shaft
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longitudinal
belt
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Application number
DE19681805504
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English (en)
Inventor
Fa F W Assmann Soehne
Hermann Wetter
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ROEMER FA HANS
Original Assignee
ROEMER FA HANS
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/36Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
    • B60R22/38Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency responsive only to belt movement

Description

  • "Vorrichtung zum Aufrollen des Sicherheitsgurtes für Fahrzeuge." Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufrollen eines Teiles des in Fahrzeugen verwendeten Sicherheitsgurtes auf eine unter der Spannung einer Vrehwickelfeder stehende Wickelwelle0 Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist die fZickelwelle in den beiden Seitenwänden eines Spulengehäuses gelagert und das freie, durch einen Schlitz der Gehäusewand in den Wickelraum eintretende Gurtende an der Wickelwelle befestigt, so daß es einlagig aufgewickelt wird.Die Wickelwelle arbeitet mit einem eingebauten Gesperre zusammen, welches bei Überschreiten einer gewissen Abwickelgeschwindigkeit (0,3 bis 0,5 g) in iTirkung tritt.
  • Bas Spulengehäuse besitzt einen Vorsprung mit einem Loch zur Aufnahme der Befestigungsschraube, mit der es an der eiten- oder Bodenwand der Karosserie ortsfest angebracht wird. Da das Gehäuse im Gefahrenfalle außerordentlich große Zugbelastungen huber die Schraube mit einem nicht unerheblichen hebelarm auf die Karosserie übertragen mug so muß man es sehr vriderstandsfähig und bruchsicher gestalten. Infolgedessen nimmt das Spulengehäuse, sei es in Kopf- oder Fußhöhe, entsprechend viel Platz in Anspruch, so daß es beim Besteigen oder Verlassen des Pahrzeuges behindert. Außerdem verläuft das um den Körper geführte Gurtband nach Verlassen des Gehäuseschlitzes häufig schräg zu diesem, so daß es an dementsprechenden Rand des Gurtes zu starken Klemmungen im Gehäuseschlitz kommen kann, die im Palle einer Gefahr den Gesperremechanismus an der Erreichung der geforderten Abwickelgeschwindigkeit hindern, doho er geht nicht in die Sperrlage und die beabsichtigte Sicherheitswirkung tritt nicht ein. Auch die Befestigung des Gurtendes an der Wickelwelle bereitet im Hinblick auf die verlangte Sicherheit und die außerordentlich große Zugbelastung im Gefahrenfalle erhebliche Schwierigkeiten.
  • Bekannt ist weiter eine Vorrichtung zum Aufrollen eines Teiles des Sicherheitsgurtes auf eine unter der Spannung einer Drehwickelfeder stehende, mit ihren Enden in den Längsstegen eines rechteckigen Rahmens drehbar gelagerte Wickelwelle, wobei der Gurt zur Befestigung nur durch einen Längsschlitz derselben hindurchgeführt ist und sich nach Gebrauch zweilagig aufwickelt. Der Gurt erfordert aber noch ein zusätzliches Einstellmittel in Borm eines Schiebers oder dgl., mit dessen Hilfe seine Länge vor seiner Benutzung auf die Körpermaße der zu sichernden Person eingestellt werden muß, nachdem der - nur bei l'ichtgebrauch aufgerollte - Gurtteil in die gestreckte Lage abgewickelt worden ist, deren Beibehaltung die Einstellung sehr erschwert.
  • Nur wenn diese beiden Voraussetzungen erfüllt sind, kann man von einem dicherheitsgurt sprechen. Im Benutzungszustande jedoch wird die zu sichernde Person in ihrer Bewegungsfreiheit ständig behindert, was als lästig empfunden wird. Die Praxis hat gezeigt, daß in vielen Pällen das gurtband unter Nichtbeachtung der zweiten Bedingung sich nach Anlegen des Sicherheitsgurtes noch immer in mindestens teilweise aufgerollter Lage befindet, so daß, enn der Gefahrenfall eintritt, der Gurt sich ungehindert abrollt, die Person also gar nicht festgehalten wird. Im übrigen aber bietet diese Vorrichtung die Vorteile, daß die Richtung der Gurtbereiche zu beiden eiten der Vorrichtung in Zugrichtung verläuft, also Verklemmungen beim Abwickeln nicht erfolgen können, daß die Endbefestigungen durch einfache flache metallteile mittels Schraube an der Karosserieraumwand befestigt werden können und sich die Rollvorrichtung auf dem gestreckten Gurtband verschieben läßt, um ihre Lage in aufgerolltem Zustand nach dem jeweiligen Bedürfnis so einstellen zu können, daß sie möglichst wenig stört.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine im Gefahrenfalle blockierende Aufwickelvorrichtung für den Einbau in Sicherheitsgurte für Pahrzeuge zu schaffen, die sich durch einen einfachen, möglichst billigen und funktionssicheren Aufbau auszeichnet, wenig Raum einnimmt und weitere Einstellmittel zur Längeneinstellung des Gurtes vermeidet, so daß auch eine fehlerhafte Einstellung des Gurtes mit Sicherheit ausgeschlossen wird.
  • Die Erfindung geht von der zuletzt beschriebenen Art einer Aufwickelvorrichtung aus und besteht darin, daß in an sich bekannter Weise an dem einen Ende der Wickelwelle unter einer den Längssteg abdeckenden Kappe ein Blockierungsgesperre angeordnet ist, das bei ruckweiser Gurtabwicklung die Wickelwelle an einer weiteren Drehung verhindert0 Die Ausbildung des Blockierungsgesperres kann verschieden erfolgen, Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird am nde der Wickelwelle ein Zahnrad mit vorzugsweise untergriffigen Zähnen und eine um einen Bolzen verschwenkbare, unter dem Einfluß einer liückführfeder stehende bügelförmige Sperrklinke angeordnet, die bei einer ruckweisen Gurtabwicklung verriegelnd in das Zahnrad eingreift, Wenn ihr hinteres Ende einen entsprechend starken Schlag von einem Zahn des Zahnrades erfährt, Bei einer anderen vorteilhaften Ausführung ist am Ende der ickelwelle ein exzentrisch gelagerter federbelasteter Sperrhebel mit einem auf seiner Außenseite vorgesehenen auswärts ra genden Sperrvorsprung angeordnet, der unter dem Einfluß einer plötzlich auftretenden Fliehkraft nach außen geschleudert, und von an dem Seitensteg bzwO der Abdeckkappe angeordneten lLnschlagvorsprüngen aufgehalten und von einem nachfolgenden Vorsprung der wickelwelle in die Sperrstellung gedrückt wird.
  • Bei diesen Ausbildungsformen trägt der andere Längssteg des Rahmens unter einer Abdeckkappe eine Spiralbandfeder, deren inneres Ende in einem Schlitz am Ende der Wickelwelle liegt, während ihr äußeres ösenförmiges Ende einen Bolzen des Längssteges übergreift.
  • Die neue Gestaltung bietet den Vorteil, daß der mit dieser Aufrollvorrichtung versehene Gurt sich dem Körper und den Körperbewegungen der zu schützenden Person im normalen Gebrauchsfalle von selbst völlig anpaßt, so daß sie sich auf dem Sitz frei bewegen kann,weil immer nur die geringe Gurtlänge ungehindert abgewickelt wird, die sich gerade als notwendig erweist, Außerdem wird der wesentliche weitere Vorteil dargeboten, daß der Sicherheitsgurt keine zusätzlichen Längeneinstellmittel wie Schieber und dglo erfordert, wodurch eine zusätzliche Verbilligung seiner herstellung erreicht und ein zusätzlicher Bedienungsvorgang beseitigt wird0 Da ferner keine Klemmungen durch Schrägzüge beim Abwickeln des Gurtes eintreten können, sind alle Voraussetzungen dafür geschaffen, daß das Blockierungsgesperre in jedem Gefahrenfalle unter den Einfluß der für sein Ansprechen erforderlichen Abwickelgeschwinditkeit gelangt, Ein metallischer Rahmen besonderer Stabilität, aber größter Einfachheit entsteht, wenn er als einstückiger, die beiden Querstege und die beiden längsstege umfassender Blechzuschnitt gebildet ist und die Längsstege danach unter Biegung der Enden der Querstege senkrecht zur Rahmenebene abgebogen sind. Auf diese ;/eise kann der Zuschnitt im Ziege des Stanzens aus entsprechend starkem 131eich mit allen erforderlichen Bohrungen, Gewinden Anschlagvorsprüngen u0 dgl. auf billigem stege gebildet werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen dargestellt0 Fig. 1 zeigt einen Sicherheitsgurt mit der Aufrollvorrichtung in der benutzungsbereiten Lage am Sitz, Pig. 2 denselben in der an der Karosseriewand aufgehängten Lage, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Aufrollvorrichtung bei völlig abgewickeltem Gurtband (Strecklage), ig. 4 eine Ansicht des Federantriebs für die [ickelwelle, Fig. 5 eine Ansicht auf das lockierungsgesperre (erste Ausführungsform), Fig. 6 eine Ansicht auf das 3lockierungsgesperre (zweite Ausführungsform) und Fig. 7 den Zuschnitt für den Rahmen0 immer Rahmen 1, der (Fig. 7) als Zuschnitt aus starkem blech gestanzt sein kann, besteht aus den beiden der Gurtführung dienenden Querstegen 1a und den beiden xängsstegen 1 b, 1C, die nach xJeitgehender 3eareitung mit l'olgewerkzeugen senkrecht zur Zuschnittebene umgebogen werden, wie dies für den einen Längssteg 10 gestrichelt dargestellt ist.
  • Zwischen beidenLängsstegen 1b, 10 (Fig. 3) ist die Wickelwelle 2 gelagert, die mit einem Längsschlitz 2a versehen ist, durch den der Gurt 3 hindurchgesteckt wird, der dann zweig aufgewickelt wird.
  • Die Aufrollvnrrichtung kann in der Strecklage des Gurtes3auf diesem in eine beliebige Lage verschoben werden, um die günstigste Aufhängelage (Fig. 2)herbeizuführen.
  • b Die zelle 2 ist an ihrem Ende 2 unter einer Abdeckkappe 1d mit einem Spalt 20 versehen, in den das abgewinkelte Ende 5a einer Spiralbandfeder 5 liegt, deren anderes ösenförmiges Ende 5b auf einem Bolzen 1 e des Längssteges 10 festgelegt ist. Die Peder 5 bewirkt daher das Aufrollen des Gurtbandes 3.
  • Das andere in dem Längssteg 1b gelagerte Ende 2d der Wickelwelle 2 trägt als Blockierungsgesperre ein Zahnrad 2e mit vorzugsweise untergriffigen Zähnen. In die Zahnlücken greift eine bügelförmige, um einen Bolzen 1f bewegliche Sperrklinke 4 mit ihrem Sperrzahn 4a blockierend ein, wenn das andere Ende 4b bei einer ruckweisen Drehung des Zahnrades 2e einen entsprechend starken Schlag erhält, d.h. wenn die Abwickelgeschwindigkeit einen 'inert von 0,3 bis 0,5 g überschreitet. Sie überwindet dann die Ifraft der auf die Sperrklinke 4 einwirkenden schwachen Rückführfeder 40o Bei einem anderen Ausführungsbeispiel (Fig. 6) des Blockierungsgesperres trägt das Ende 2d der Xlickelwelle 2 einen exzentrisch durch einen Bolzen 2 f gelagerten hebelförmigen, durch eine ückführfeder 2g belasteten Sperrhebel 7 mit einem auf seiner Außenseite vorgesehenen auswärts ragenden Sperrvorßprung 7a, der unter dem Einfluß einer plötzlich auf ihn einwirkenden Fliehkraft nach außen geschleudert und b von an dem Längssteg 1 angeordneten Anschlagvorsprüngen 1g aufgehalten wird0 Die zur Auflage kommenden Flächen des operrvorsprunges 7a und der Anschlagvorsprünge 1g liegen auch hier so untergriffig, daß sie nach dem durch die Fliehkraft veranlaßten Eingriff die Eingriffstiefe von selbst vergrößern. Der auf die gebogene Rückseite 7b einwirkende weitere Vorsprung 1h kann diese Auswärtsbewegung verstärken. Auch dieser Längssteg 1b wird durch eine Kappe 1d abgedeckt, Fig. 2 läßt besonders deutlich erkennen, daß das Gurt band 3 keine besonderen schieberartigen Längseinstellmittel aufweist und daß seine Enden demnach als ganz einfache flache Metallteile mit Schrauben an der Karosseriewand bzw. dem Karosserieboden befestigt werden. Dieser Sicherheitsgurt mit der neuen Aufwickelrolle ist also in jedem Falle benutzungebereit, ohne daß es irgendwelcher Einstellungen auf den Körper der zu sichernden Person bedarf. Diese kann sich daher nach Anlegen und Befestigen des Gurtes frei bewegen, wobei das Gurtband ungehindert nachgibt. Im Salze der Gefahr aber tritt infolge der größeren Abwickelgeschwindigkeit der Blockierungsmechanismus in Wirkung,

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1 Vorrichtung zum Aufrollen des in Fahrzeugen verwendeten Sicherheitsgurtes auf eine unter der Span uns einer Drehwickelfeder stehende, mit ihren Enden in den Längsstegen eines rechteckigen Rahmens drehbar gelagerte Wickelwelle, wobei der Gurt durch einen längsschlitz derselben hindurchgefülirt und zweilagig aufgewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise an dem einen Ende der Wickelwelle (2) unter einer den längssteg (1b) abdeckenden Kappe (1 d) ein blockierungsgesperre angeordnet ist, daS bei ruckweiser Gurtabwicklung die Wickelwelle (2) an einer weiteren Drehung verhindert0 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende (2d) der Aickelwelle(2) ein Zahnrad (2e) mit vorzugsweise untergriffigen Zähnen und eine um einen Bolzen (1 f) verschwenkbare, unter dem einfluß einer Rückführfeder (4e) stehende bügelförmige Sperrklinke (4, 4a, 4b) angeordnet sind, die bei einer ruckweisen £T1urtabwicklung verriegelnd in das Zahnrad (2e) eingreift, wenn ihr hinteres Ende (4b) einen entsprechend starken Schlag von einem Zahn des Zahnrades (2e) erfährt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende (2d) der Wickelwelle (2) ein a eine Bolzen (2f) exzentrisch gelagerter, durch eine Rückführfeder (2g) belasteter Sperrhebel (7) mit einem auf seiner Außenseite vorgesehenen auswärts ragenden Sperrvorsprung (7a) angeordnet ist, der unter dem Einfluß einer plötzlich auftretenden Fliehkraft nach außen geschleub dert und von an dem Längssteg (1b) bzwO der Abdeckkappe (1d) angeordneten Anschlagvorsprüngen (1g) aufgehalten und von einem nachfolgenden Vorsprung (1h) der Wickelwelle (2) in die Sperrstellung gedrückt wird0 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Längssteg(1 ) unter einer Abdeckkappe (1d) eine Spiralbandfeder (5) trägt9 deren inneres Ende (5a) in einem Schlitz (2C) am Ende (2b) der wickelwelle (2) liegt, während ihr äußeres ösenförmiges Ende (5b) einen Bolzen (1e) des Längssteges (10) übergreift0 so Vorrichtung nach Anspruch 1 bzw. einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 49 dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) als einstückiger, die beiden Querstege (1a) und die beiden Längsstege (1b, 1C) umfassender Blechzuschnitt gebildet ist und die Längsstege (1b, 10) danach unter biegung der Enden der querstege (1a) senkrecht zur Rahmenebene abgebogen sind0 L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2815682A1 (de) * 1977-04-20 1978-11-09 Poudres & Explosifs Ste Nale Drehvorrichtung fuer den antrieb eines beweglichen elements

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2815682A1 (de) * 1977-04-20 1978-11-09 Poudres & Explosifs Ste Nale Drehvorrichtung fuer den antrieb eines beweglichen elements

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