DE1805315U - Kegellehrhuelse. - Google Patents

Kegellehrhuelse.

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DE1805315U
DE1805315U DEH33424U DEH0033424U DE1805315U DE 1805315 U DE1805315 U DE 1805315U DE H33424 U DEH33424 U DE H33424U DE H0033424 U DEH0033424 U DE H0033424U DE 1805315 U DE1805315 U DE 1805315U
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Germany
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rings
measuring
sleeve
taper
welding
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Expired
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DEH33424U
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Henschel Werke GmbH
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Henschel Werke GmbH
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/34Ring or other apertured gauges, e.g. "go/no-go" gauge

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description

  • Kegellehrhülse Die Neuerung betrifft eine Kegellehrhülse in geschweißter Leichtbauweise. Die zum Prüfen von konischen Zapfen, Achsstümpfen und I. Iaschinenteilen verwandten Kegellehrhülsen sind normalerweise aus dem Vollen gearbeitet.
  • Dei größeren Durohmessern über 180 mm ergeben sich bereits Schwierigkeiten dadurch, daß die Hülse ein betrachtliches Gewicht aufweist und schwierig auf den zu prüfenden Konus aufzuführen ist. Beim Überschieben schwerer Lehrhülsen tritt leicht ein Verkanten ein, es können Fremdkörper mit in die Bohrung der Hülse gelangen, die ein Verklemmen und Beschmutzen sowie Beschädigen sowohl des Meßwerkzeuges wie auch des Prüflings herbeiführen können.
  • Der Neuerung lag die Aufgabe zu Grunde, die bisherigen Nachteile der bekannten Kegellehrhülse aus vollem Material zu beseitigen. Die Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß die neuerungsgemuße Kegellehrhülse in geschweißter Leichtbauweise ausgeführt wird, woraus ein geringes Eigengewicht, eine große Materialersparnis und billige Herstellung resultieren. Das Eigengewicht einer derartigen geschweißten Ausführung in Leichtbauweise beträgt nur rund 1/8 bis 1/9 der bisherigen Ausführung aus vollem Material.
  • Bei größeren Durchmessern der zu prüfenden Konen hat man bisher infolge der Unhandlichkeit der schweren Kegellehrhülsen darauf verzichtet, diese Kegellehrhülsen zum Messen heranzuziehen und sich mit der üblichen nessung mit Sinuslineal an der Drehbank oder Schleifmaschine begnügt. Eine Traganteilmessung konnte daher in diesen Fällen nicht vorgenommen werden. Auf Grund des mit der neuerungsgemßen Ausführung ersparten Gewichtes können auch für größere Abmessungen Kegellehrhülsen hergestellt werden, so daß hierbei eine genaue Traganteilmessung gegenüber den bisherigen Verfahren mit Sinuslineal möglich ist. Hierbei ergibt sich eine gute Handhabung beim Messen durch den Merker an der Maschine.
  • Nachstehend wird an Hand der Zeichnungen der Aufbau
    derneuerungsgemßen Kegellehrhülse dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt die Kegellehrhülse, in der oberen Hälfte im Längsschnitt, in der unteren Hälfte in Ansicht.
  • Fig. 2 zeigt eine Ansicht in axialer Richtung gesehen.
  • Die Kegellehrhülse ist aufgebaut aus einer Reihe von Ringen, die gemäß dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel verschiedenen Querschnitt haben. Die Endringe 1 und 3 haben U-förmigen Querschnitt, während der mittlere Ring 2 einen I-förmigen Querschnitt aufweist. Zur Verringerung des Gewichtes sind weiterhin noch in den Ringen Erleichterungslanglöcher 5 angebracht. Die Ringe sind mit Quernuten 6 versehen, in die die vorbereiteten konisch verlaufenden Meßleisten 4 mit den Stegen 7 eingepaßt sind. Die Leisten 4 sind mit den Ringen verschweißt. Nach dem Anschweißen sind die Meßleisten 4 gehärtet, gealtert und an den Flachen 8 durch Schleifen fertig bearbeitet. Schutzansprüche :

Claims (2)

  1. Schutzansprüche : 1. Kegellehrhülse zum Messen des Traganteiles von größeren kegeligen Zapfen in Leichtbauweise, gekennzeichnet durch folgende Kombinationsmerkmale : Die Kegellehrhülse ist aus Ringen (1, 2, 3) in U-förmigem oder I-förmigem Querschnitt mit Erleichterungsbohrungen (5) zusammengesetzt, wobei die Ringe auf dem Innendurchmesser radiale Nuten (6) aufweisen, in die Meßleisten (4) mit Stegen (7) eingesetzt und durch Schweißen fixiert sind.
  2. 2. Kegellehrhülse zum Messen des Traganteiles nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Innendurchmesser der Ringe (1,2,3) in axialer Erstreckung vorgearbeiteten Meßleisten (4) nach dem Fixieren durch Schweißen an den Flächen (8) geschliffen sind.
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