DE1805237A1 - Verfahren zum Abkuehlen eines aus einer Strangpresse austretenden Stranges aus aushaertbaren Aluminiumlegierungen od.dgl. - Google Patents

Verfahren zum Abkuehlen eines aus einer Strangpresse austretenden Stranges aus aushaertbaren Aluminiumlegierungen od.dgl.

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DE1805237A1
DE1805237A1 DE19681805237 DE1805237A DE1805237A1 DE 1805237 A1 DE1805237 A1 DE 1805237A1 DE 19681805237 DE19681805237 DE 19681805237 DE 1805237 A DE1805237 A DE 1805237A DE 1805237 A1 DE1805237 A1 DE 1805237A1
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DE
Germany
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strand
conveyor
cooling bed
cooling
air
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Application number
DE19681805237
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Inventor
Beerens Dipl-Ing Hugo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schloemann AG
Original Assignee
Schloemann AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B43/00Cooling beds, whether stationary or moving; Means specially associated with cooling beds, e.g. for braking work or for transferring it to or from the bed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C29/00Cooling or heating work or parts of the extrusion press; Gas treatment of work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/124Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for cooling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Heat Treatment Of Strip Materials And Filament Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zum Abkühlen eines aus einer Strangpresse austretenden Stranges aus aushärtbaren Aluminiumlegierungen oder dergleichen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abkühlen eines aus einer Strangpresse austretenden Stranges aus aushärtbaren Aluminiumlegierungen oder dergleichen in bewegter Luft.
  • Üblicherweise ist einer Strangpresse in Preßrichtung eine Luftschleuse nachgeschaltet, so daß der aus der Strangpresse austretende, warme Aluminiumstrang beim Passieren der Luftschleuse abgekühlt wird. Dabei soll sich im Strang ein weiches, übersättigtes Mischkristall bilden. Durch ein nachfolgendes Anlassen werden dann die zuvor zwangsweise in Lösung gehaltenen Legierungsbestandteile ausgeschieden (was aum Aushärten der Aluminiumlegierung führt).
  • Beim Abkühlen des aus der Strangpresse austreteiden Stranges hat sich gezeigt, daß Unterbrechungen beim Pressen und auch unterschiedliche Preßgeschwindigkeiten infolge der damit verbundenen unterschiedlichen Abkühlung des Stranges in diesem ein unterschiedliches Gefüge verurschen. Dieses unterschiedliche Gefüge hat aber nicht nur unterschiedliche Eigenschaft ei des Stranges nach dessen nachfolgendem aushärten zur Folge, sondern ergibt beim Strecken des Stranges, daß dem Aushärten immer vorausgeht, auch eine unzulässige, unterschiedliche Verformung bzw. Querschnittsäanderung.
  • Aufgabe der Erfindung ist, diese unterschiedliche Gefügeausbildung beim Abkühlen eines Stranges aus Aluminiumlegierungen oder dgl. zu verhindern.
  • Dies wird nach der Erfindung im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Strang zugleich und gleichmäßig über seine 3 gasse Länge mit bewegter Luft beaufschlagt wird. Vorteilhafterweise spielt die Geschwindigkeit, mit der der Strang bewegt wird, dann für die Ausbildung des zum späteren Aushärten erforderlichen Mischkristalles keine Rolle mehr, denn infolge der Erfindungsgemäßen Beaufschlagung mit Luft kühlt der Aluminiumstrang an allen Stellen nach der gleichen Funktion ab, so daß überall in dem Aluminiumstrang das gleiche Gefüge entsteht. Nachdem dieses Gefüge entstanden ist und eine bestimmte, niedrige Temperatur erreicht wurde, kann die Abkühlung in beliebig fortschreitender Form fortgesetzt werden, das heißt, der Strang kann beispielsweise nach Ausbildung der Mischkristalle bei bestimmter Temperatur sofort zur weiteren und langsameren Abkühlung auf Raumtemperatur auf ein Kühlbett weitergefördert werden oder bei einer Betriebsstörung beliebig lange der verstärkten Abkühlung durch bewegte Luft ausgesetzt sein.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung wird zum Abkühlen des Stranges Luft verwendet, die Kondenswasser enthält. Das Kondenswasser ist beispielsweise in der Form von Nebel gleichmäßig in der Luft verteilt und führt vorteilhafterweise im Gegensatz zu dem Abkühlen bzw. Abschrecken des Stranges im Wasserbad licht zu Oberflächenfehlern an dem Strang, da das Xondenswasser im wesentlichen nicht durch Kontaktberührung mit dem Aluminium sondern durch Erwärmung der Luft wieder verdampft und damit der Luft Wärme entzieht, so daß diese Luft insgesamt mehr Wärme aufnimmt bzw. den Strang stärker abkühlt.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind an einem Förderorgan, das den aus der Strangpresse austretenden Strang aufnimmt und einem Kühlbett zur weiteren Abkühlung zuführt, Gebläst vorgesehen, die über die ganze Länge des Förderorgans verteilt sind und einen da Förderorgan insgesamt gleichmäßig bestreichenden Luftstrom verursachen. Das heißt, die Gebläse stehen so dicht nebeneinander und/oder einander gegenüber, daß sich ihre Wirkungsbereiche überlappen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Gebläse an einen Förderorgan, dessen zugehöriges Kühlbett seitlich von den Förderorgan angeordnet ist, so daß der Strang von dem Förderorgan weg auf das Kühlbett quergefördert wird, an der dem Kühlbett zugewandten Seite und unterhalb der Strangauflageobene angeordnet, und ist das Förderorgan zugleich als ein Kanal ausgebildet, der von den Gebläsen verursachten Luftstrom gegen den Strang lenkt. Durch diese Anordnung der Gebläse werden vorteilhafterweise auch die auf dem Kühlbett liegenden Stränge mit bewegter Luft beaufschlagt, so daß das Xühlbett infolge dieser vergrößerten Kühlwirkung wesentlich verkleinert werden kann. Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich, wenn die Gebläse in Richtung der auf dem Kühlbett liegenden Stränge blasen. Dann wird entsprechend der erforderlichen ersten, schnellen Abkühlung des Aluminiums bzw. des Stranges kalte Luft an dem Strang vorbei und durch das Förderorgan hindurchgesogen. Die Gebläse können dabei dicht an dem Förderorgan und gleichzeitig relativ weit voneinander entfernt stehen, denn der Wirkungsbereich der Gebläse geht auf der saugseite nicht so sehr in die Tiefe wie in die Breite, während die Verhältnisse auf der Druek- oder Blasseite umgekehrt sind0 Dies entspricht genau den am Förderorgan und am Kühlbett auftretenden Betriebsbedingungen, denn das Förderorgan ist schmal, und das Kühlbett demgegenüber breit.
  • Zur Ausbildung des Förderorgans als Kanal ist das Förderorgan in einfacher Weise an der dem Kühlbett abgewandten Seite und zwischen den Gebläsen mit Abdeckblechen versehen, die von der Strangauflageebene bis zug Flur bzw. zu dem Boden, auf dem das Förderorgan steht, reichen. Außerdem ist an dem Kühlbett an dessen dem Förderorgan abgewandt er Seite auch noch eine Abdekkung vorgesehen, die von der Strangauflageebene bis zum Flur bzw. zu dem Boden reicht, auf dem daß Kühlbett steht. Durch diese Abdeckung wird der gegen die auf dem Kühlbett liegenden Stränge geblasene Luftstrom in Richtung des Förderorganes gelenkt, und es entsteht eine den Arbeitsaufwand zum Abkühlen der Stränge bzw. zum Bewegen der Luft auf ein Minimum beschränkende Kreislaufbewegung der Luft. Die Luft strömt durch daß Förderorgan, von dem Förderorgan zu dem Kühlbett, durch daß Kühlbett und wieder zurück zum Förderorgan. Dabei kühlt sich die aus dem Kühlbett auctrcteede, erwärmte Luft auf dem Weg zum Förderorgan an der Umgebungsluft wieder ab. Die Kreislaufbewegung der Luft ist zugleich auch fUr den Betrieb mit Kondanswasser enthaltender Luft sehr vorteilhaft, denn das beim Abkühlen der Stränge verdampfte Kondensawasser kondensiert wieder auf dem Weg von dem Kühlbett zum Förderorgan. Der Verlust an Kondenswasser, der bei diesem Betrieb auftritt, kann in einfacher Weise durch Einblasen von Wasserdampf in die sich bewegende Luft wieder ausgeglichen werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1 entlang der Linie II-II.
  • Ein Förderorgan 1, in diesem Fall ein Kettenbalkentransportband, das einen aus einer Strangpresse A austretenden Strang aufnimmt und neben dem ein Kühlbett B, in diesem Fall ein sog. Hubbalkenkühlbett, steht, ist an der dem Kühlbett B abgewandten Seite mit einer Abdeckung 2 versehen. Die Abdeckung 2 verhindert, daß Luft von dieser Seite her durch das Förderorgan 1 strömen kann. Auf der anderen Seite des Förderorgans 1, die dem Kühlbett B zugewandt ist, sind unterhalb der Strangauflageebene und gleichzeitig unter dem Kühlbett B und über der ganzen Länge des Förderorgans 1 verteilt Gebläse 3 angeordnet. Zwischen diesen Gebläsen 9 sind Abdeckungen 4 vorgesehen, die verhindern, daß die aus den Gebläsen 2 austretende Luft sofort wieder von den Gebläsen 2 angesogen wird. Eine weitere Abdeckung 5 ist an der dem Förderorgan abgewandten Seite des Kühlbettes B angeordnet. Die Abdeckung 5 verhindert, daß Luft an dieser Seite aus dem Kühlbett B strömen kann.
  • Im Betriebsfall wird der aus der Strangpresse A austretende Strang von einem Luftstrom mit 5 Ws Geschwindigkeit beaufschlagt und derart schnell abgekühlt, daß ein zum nachfolgenden Anlassen bzw. Aushärten geeignetes Gefüge in dem Strang entsteht. Die Luft wird dazu von den Gebläsen 3 durch das Förderorgan 1 gesaugt und unter und durch das Kühlbett B g8-blasen. Vorteilhafterweise werden dadurch gleichseitig die Stränge, die nach dem Ausbilden des zum Aushärten erforderlichen Gefüges von dem Förderorgan 1 weg auf das Kühlbett B gefördert worden sind, weiter durch bewegte Luft abgekühlt, so daß die gepreßtes Stränge insgesamt sehr schnell abkühlen und ohne Zwischenchaltung eines sog. Puffers von dem Kühlbett B weg zu einer Streckbank C zum Entdrallen und Strecken transportiert werden können. Nach dem Strecken werden die Stränge dann zum Aushärten einem Ofen zugefördert. Der aus dem Kühlbett B aufsteigende, erwärmte Luftstrom wird dann wieder durch die Gebläse 9 angesogen und kühlt auf dem Wege zu dem Förderorgan 1 an der Umgebungsluft ab.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Abkühlen eines aus einer Strangpresse austretenden Stranges aus aushärtbaren Aluminiumlegierungen oder dgl. in bewegter Luft, d z d u r c h g e k e n n -z e e c h n e t , daß der Strang zugleich und gleichmäßig über seine ganze Länge mit bewegter Luft beaufschlagt wird
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft Kondenswasser enthält.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, wobei der aus der Strangpresse austretende Strang on einem Förderorgan aufgenommen und von diesem Förderorgan einem Kühlbett zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß längs des Förderorgans (1) und über dessen ganze Lange einen das Förderorgan insgesamt gleichmäßig bestreichenden Luftstrom verursachende Gebläse (3) vorgesehen sindi
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei daß Kühlbett seitlich des Förderorgans angeordnet sist, so daß der Strang von dem Förderorgan weg quergefördert wird dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläse (3) an der dem Kühlbett (B) zugewandten Seite und unterhalb der Strangauflageebene an dem Förderorgan (1) angeordnet sind und das Förderorgan (1) zugleich als den von den Gebläsen (3) verursachten Luftstrom gegen den Strang lenkender Kanal ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderorgan (1) im saugseitigen Wirkungsbereich der Gebläse (3) liegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderorgan (1) an der dem Kühlbett (B) abgewandten Seite und zwischen den Gebläsen (3) eine von der Strangauflageebene bis zum Plur reichende Abdeckung (2,4) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlbett (B) an der dem Förderorgan (1) abgewandten Seite mit einer von der Strangauflageebene bis zum Flur reichenden Abdeckung (5) versehen ist.
DE19681805237 1968-10-25 1968-10-25 Verfahren zum Abkuehlen eines aus einer Strangpresse austretenden Stranges aus aushaertbaren Aluminiumlegierungen od.dgl. Pending DE1805237A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2477936A1 (fr) * 1980-03-17 1981-09-18 Trefimetaux Procede et dispositif de manutention, en sortie de machine, de profiles sous un etat deformable

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2477936A1 (fr) * 1980-03-17 1981-09-18 Trefimetaux Procede et dispositif de manutention, en sortie de machine, de profiles sous un etat deformable

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