DE2445342A1 - Verfahren und vorrichtung zum waermebehandeln von thermoplastischen werkstoffbahnen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum waermebehandeln von thermoplastischen werkstoffbahnen

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DE2445342A1
DE2445342A1 DE19742445342 DE2445342A DE2445342A1 DE 2445342 A1 DE2445342 A1 DE 2445342A1 DE 19742445342 DE19742445342 DE 19742445342 DE 2445342 A DE2445342 A DE 2445342A DE 2445342 A1 DE2445342 A1 DE 2445342A1
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Gerhard Leuschner
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Nagema VEB
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Nagema VEB
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/26Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C51/42Heating or cooling
    • B29C51/421Heating or cooling of preforms, specially adapted for thermoforming
    • B29C51/424Heating or cooling of preforms, specially adapted for thermoforming using a heated fluid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Verfahren und Vorrichtung zum Wärmebehandeln von thermoplastischen Werkstoffbahnen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine. Vorrichtung zum Wärmebehandeln von thermoplastischen Werkstoffbahnen, wobei eine Werkstoffbahn einem erwärmten Gasstrom ausgesetzt und anschließend durch Anlegen von Vakuum verformt wird»
Vakuumtiefziehmaschinen für thermoplastische Folien sind in den meisten Fällen mit WärmeStrahlern auf Infrarotbasis ausgerüstet.
Bei einem solchen bekannten Verfahren wird die Wärmequelle, die aus einer bestimmten Anzahl und in einer bestimmten Lage zueinander angeordneter Infrarotstrahler besteht, über eine fest eingespannte Materialbahn hinwegbewegt. Die Materialbahn wird in einer Hin- und Rückbewegung des Strahlers erwärmt, wobei ständig Vakuum an der Unterseite der Materialbahn anliegt©
(DT-P 1 189 702)
509828/0431
Dieses Verfahren ist nur bei ruhenden Materialbahnen einsetzbar. Bei bewegten üiateri^lbahnen wie z. B0 bei kontinuierlich arbeitenden Folientiefziehmaschinen ist die Bewegung der Strahler wirkungslos·
Die·Erwärmung erfolgt hier auch flächenmäßig,, Flächenmäßige Erwärmung bei bewegten Folienbahnen bedeutet aber einen erheblichen Energieverlust«
Es sind auch Verfahren und Vorrichtungen bekannt geworden, mittels denen die Materialbahnen durch erhitzte Gase oder Dämpfe erwärmt werdenc So wird bei einem Verfahren dieser Art eine Materialbahn beidseitig mit Dampf beaufschlagt. Der Dampfdruck ist dabei auf einer Seite höher, so daß das Material bei Erreichen eines entsprechenden Erwärmungsgrades in die Vertiefungen von Formen gedrückt wird. (DL-.P 85 167)
Diese Verfahrensweise kann auch nur bei ruhenden Materialbahnen effektiv angewendet werden, da der Aufwand für den Steüerteil bei bewegten Materialbahnen erheblich wäre. Auoh ist bei diesem Verfahren der Energieaufwand relativ hoch, da die einmal benutzte Dampfmenge entweicht.
Zweck der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, mittels dem niedrige Energie- und Anlagenkosten erreicht werden können, wobei eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit von I1O lientief ziehmaschinen gewährleistet ist«,
508828/0431 - 3 -
«3- 2AA5342
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Erwärmen der Materialbahn für kontinuierlich arbeitende Folientiefziehmaschinen zu entwickeln, mittels dem nur der Unmittelbar verformte Bereich der feteriaIbahn erwärmt wird und eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens anzugeben«
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Folie über die gesamte Breite linienförmig erwärmt und die linienförmige Erwärmung in Längsrichtung der Folienbahn fortgeführt wird«
Die linienförmige Erwärmung-erfolgt mittels eines erhitzten Gasstromes, wobei die Folienbahn an dem Gasstrom entlangge« führt wirdβ
Die Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens ist so aus« gebildet, daß in einem bestimmten Abstand über der Folien« bahn eine über die gesamte Breite der Fo.lienbahn reichende Schlitzdüse angeordnet ist, in deren Inneres eine Heizspirale angebracht und die an eine Druckluft quelle ange·* schlossen ist.
An der Schlitzdüse und dieser in Laufrichtung der Folientief ziehmaschine nachfolgend ist ein über einen bestimmten Längenbereich und über die gesamte Breite der Folienbahn reichendes Lüftleitblech angeordnet, das von einem haüben- -förmigen Gehäuse umschlossen wird.
Zwischen Gehäuse und Schlitzdüse ist ein Ventilator einge« schaltet. 509828/0431
.Die Schlitzdüse ist über einen Schwenkhebel von der Folienbahn abschwenkbar angeordnet.
Bei diesem Verfahren wird nur eine relativ geringe Gasmenge benötigt und somit auch nur aufgeheizt. Da die einmal erwärmte Luft in einem Kreislauf geführt wird, geht wenig Energie verloren. Die Heizvorrichtung ist einfach im Aufbau und kann nahezu wartungsfrei betrieben werden. Die Betriebs« und Anlagenkosten liegen somit relativ niedrig.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
In der zugehörigen Zeichnung zeigenί
Fig β 1ί eine schematisch dargestellte Folientiefziehmaschine zur Erläuterung des Verfahrens
Fig. 2» die Draufsicht nach Fig· 1
Fig. 3ί eine Heizvorrichtung im Schnitt an einer Folientief ziehmaschine
Die Folienbahn 1 ist in bekannter Weise auf die ständig umlaufende und mit Formvertiefungen 2 versehene Trommel 3 einer Folientiefziehmaschine aufgespannte Über Bohrungen 4-sind die Formvertiefungen 2 mit einer Vakuumanlage in bekannter Weise so verbunden, daß nur im notwendigen Bereich Vakuum an der Folie anliegt» Im vorliegenden Beispiel er« streckt sich dieser Bereich etwa über eine Formvertiefung, wobei die Beheizungsstelle der Folie eingeschlossen ist·
509828/0431 ~ 5 ~
Die Folie wird während des Arbeitsprozesses über die ge<* samte Breite linienförmig erwärmt. Die ErwärmungsstelIe 5 ist in den Figuren 1 und 2 symbolisch angedeutet. Als Wärmequelle kann ein Heizstab mit Strahlungsblenden, besser aber ein gebündelter erhitzter Gasstrom dienen.
Die Folienbahn 1 wird nun an dieser Erwärmungsstelle 5 vorbeigeführtο Dabei wird die Folie in kontinuierlicher Folge wie in Figo 1 strichpunktiert angedeutet erwärmt.
Ist die Folie über den Bereich einer Formvertiefung an der Erwärmungsstelle 5 vorbeigelaufen, erfolgt der Verformungs<prozeß. Bei Verwendung·eines erhitzten Gasstromes wird der Ausformungsprozeß noch durch den auf der Oberseite der Folienbahn 1 anliegenden Gasdruck unterstützt.
Eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens ist in Figo 3 dargestellt und ist für Luft als Arbeitsmedium ausgelegt. Sie besteht aus einer sich über die gesamte Breite der Folienbahn 1 erstreckenden Schlitzdüse 6, in deren Innerem sich eine Heizspirale 7 befindet«
Die Schlitzdüse 6 ist mit einem Ventilator- 8 druckseitig über eine flexible Rohrleitung 9 verbunden«, Saugseitig ist der Ventilator 8 über eine Rohrleitung 10 an das Gehäuse 11 der Heizeinrichtung angeschlossen«* Bas Gsliäaae 11 umschließt die Trommel 3 einer konisinui-srliob.
24453Α2
Folientiefziehmaschine etwa haubenförmig und erstreckt sich etwa über eineinhalb Formvertiefungen 2 der Trommel 3· In das Gehäuse 11 ist ein Luft leitblech 12 "befestigt, welches die gesamte Breite der Folienbahn 1 überdeckt«
Alle-sich an der (Trommel 3 befindlichen 'Heile sind so montiert, daß sie nahezu abdichtend an der Folienbahn anliegen«,
Bei Betriebsbeginn wird der Ventilator 8 und die Heizspirale 7 gleichzeitig eingeschaltet« Der Ventilator 8 drückt die im Heizungssystern befindliche Luft durch die Heizspirale 7 und aus der Schlitzdüse 6 heraus, wobei sie als erhitzter Luftstrom linienförmig auf die an der Schlitzdüse 6 vorbeigeführte Folienbahn 1 trifft. Die Folie wird erwärmt und so für den Verformungsprozeß •vorbereitet „ Sobald das Ende der Formvertiefung 2 die Schlitzdüse 6 erreicht hat, wird Vakuum an der Unterseite der Folienbahn 1 angelegt« Dadurch wird die Folie sofort in die Fornivertiefung 2 hineingesaugt, wobei der Überdruck des erhitzten Luftstromes den Ausformungsprozeß begünstigt»
Die noch warme Luft wird in der Tjeiteren Folge zwischen Lüftleitblech 12 und l'roBimel 3 Mndurchgeleitet and über das Sehäiiss 11 und den Rohrleitungen 9s 10 wieder· vom ?entila'icr Q ziw Sohlitsöüse 6 zurückgeführt o
Λ 7_ 24Α5342
Die erhitzte Luft durchspült dadurch, wie aus !ig· 3 ersichtlich, einmal die gesamte !ormvertiefung 2, was sich günstig auf den Ausformungsprozeß auswirkt, und -wird dann wieder im noch relativ warmen Zustand zur Heizspirale zurückgeführt. Die Heizleistung kann dadurch niedrig sein. Die Schlitzdüse 6 ist an einem Schwenkhebel 13 beweglich aufgehängte Der Schwenkhebel 13 ist mit seinem zweiten Ende im Grundgestell der !olientiefziehmaschine pendelnd gelagert. Beim Abschalten der Maschine wird ein nicht dargestellter Pneumatikzylinder beaufschlagt, der an dem Schwenkhebel angeordnet ist, wodurch die Schlitzdüse von der- Trommel 1 abgeschwenkt werden kann wie in !ig« 3 strichpunktiert angedeutete Die !olie kann dadurch während kurzer Stillstandszeiten der Maschine nicht überhitzt werden. Da die erwärmte Luft aber weiterhin teilweise im Kreislauf verbleibt, wird die einmal erwärmte !olie auf der Temperatur gehalten, womit ein Yiiederanfahren der Maschine ohne Störung erfolgen kann.
509828/0431

Claims (3)

Patentansprüche i
1. !verfahren zum Verformen von Folien aus thermoplastik
" sehen Werkstoffbahnen, "bei welchem die Folie zunächst erwärmt und anschließend durch Anlegen von Vakuum verformt -wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie über die gesamte Breite linienförmig erwärmt und die linienförmige Erwärmung in Längsrichtung der Folienbahn fortgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch T? dadurch gekennzeichnet, daß die linienförmige Erwärmung mittels eines erhitzten Gasstromes erfolgt, wobei die Folienbahn an dem Gasstrom entlanggeführt wird.
3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, mit einer Einrichtung zum Erwärmen der Folienbahn, dadurch gekennzeichnet, daß in einem bestimmten Abstand über der Folienbahn (1) eine über die gesamte Brpite der Folienbahn reichende Schlitzdüse (6) angeordnet ist, in deren Innerem eine Heizspirale (7) angebracht und die an eine Druckluftquelle angeschlossen ist·
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4· Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß an der Schlitzdüse (6) und dieser in Laufrichtung der !Folientiefziehmaschine nachfolgend ein über einen ■bestimmten Längenbereich und über die gesamte Breite der !Folienbahn (1) reichendes Luftleitblech (12) angeordnet ist, das von einem haübenförmigen Gehäuse (11) umschlossen wirde
5ο Yorrichtung nach den Ansprüchen 3 &nd 4·, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen-Gehäuse (11) und Schlitzdüse (6) ein Ventilator (8) eingeschaltet ist,
6c Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 b"is 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzdüse (6) über einen Schwenkhebel (13) von der !Folienbahn (1) abschwenkbar angeordnet iste
DE19742445342 1973-12-27 1974-09-23 Verfahren und vorrichtung zum waermebehandeln von thermoplastischen werkstoffbahnen Withdrawn DE2445342A1 (de)

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FR2442124A1 (fr) * 1978-11-27 1980-06-20 Tecca Procede thermodoseur et dispositif de sterilisation d'une bande thermoplastique destinee a la fabrication de recipients thermoformes
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