DE1805143A1 - Hochleistungs-Baum-Erntemaschine - Google Patents

Hochleistungs-Baum-Erntemaschine

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DE1805143A1
DE1805143A1 DE19681805143 DE1805143A DE1805143A1 DE 1805143 A1 DE1805143 A1 DE 1805143A1 DE 19681805143 DE19681805143 DE 19681805143 DE 1805143 A DE1805143 A DE 1805143A DE 1805143 A1 DE1805143 A1 DE 1805143A1
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harvesting machine
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delimbing
tree trunk
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DE19681805143
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Lundberg John Paul
Larson Robert William
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Beloit Corp
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Beloit Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/02Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
    • A01G23/08Felling trees
    • A01G23/083Feller-delimbers
    • A01G23/085Feller-delimbers having the shearing head mounted on a first boom and the delimbing head mounted on a second boom

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
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  • Forests & Forestry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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  • Amplifiers (AREA)
  • Operation Control Of Excavators (AREA)
  • Shovels (AREA)

Description

Beloit Corporation
Beloit, Wisconsin, USA
Beloit XXI
Hochleisturigs -Baum-Erntemaschine
Die Erfindung betriff eine Hochleistungs-Baum-Erntemaschine, die während ihrer Bewegung durch ein bewaldetes Gebiet die Baumstämme " abschert, entastet und sammelt. Eine bekannte Maschine dieser Art (US-Patentschrift 3·252·4·87) legt jeden abgescherten Baumstamm unmittelbar nach dem Abscheren auf den Boden ab. Hierbei können die verschiedenen Arbeitsvorgänge nur nacheinander ablaufen, insbesondere was das Ablegen der Baumstämme ihrem Entasten und Fällen betrifft. Dieser Arbeitszyklus muss in Bezug auf einen Baumstamm vollendet werden, bevor der nächste in Angriff genommen werden kann.
Die gemäß der Erfindung weiterentwickelte Baum-Erntemaschine ist insoweit besser ausnutzbar» Wenn ein Baumstamm abgeschert ist, wird er in noch senkrechter Lage einer zentral auf dem Fahrzeug angeordneten Vorrichtung zum Entasten, d.h. zum Abschneiden der * Zweige, zugeführt. Danach ist eine auslegerartige Hubvorrichtung mit einer Greif- und Abscher-Vorrlohtung frei, um den nächsten Baum aufzusuchen, während die Zweige dee ersten, in der Entast-Vorrichtung befindlichen Baumstammes entfernt werden. Die Erfindung erlaubt es ferner, eine beträohliche Zahl von Baumstämmen noch in ihrer senkrechten Lage zu sammeln, sodaß nicht jeder einzelne Stamm auf den Boden abgelegt zu werden braucht. Auseer allein mit dem Sammeln zusammenhängenden Zeltersparnis braucht die Plattform des Fahrzeuges riurmehr dann um 18O° geschwenkt zu werden, wenn die Sammelstation von entasteten Stämmen angefüllt ist. Durch diese Schwenkung werden die Baumstämme in den Weg auf den Boden abgelegt, den die Maschine salbst bei ihrem Durchgang durch das bewaldete GEbiet geschaffen hat. Hierdurch ein beträchlicher Sektor geräumt werden, der e3 erlaubt, die Plattform ohne Behinderung durch stehen-
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de Baumstämme um größere Winkel zu schwenken. Wenn gewünscht, können die Baumstämme in der Sammelstation zu Bündeln zusammengefaßt werden. In jedem Fall bedarf es nur eines Schleppers, um die Stämme zu einem entfernten Bestimmungsort zu befördern, wo sie zersägt oder won we sie weiter transportiert werden.
Aus der'Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Baum-Erntemaschine gemäß der Erfindung ersichtlich, und zwar zeigen
Pig.l eine perspektivische Gesamtansicht der Maschine beim Abscheren eines ersten Baumstammes,
Fig.2 eine Seitenansicht, wobei der erste Baumstamm in eine Position zum Entasten und ein zweiter Baumstamm abgeschert wird,
Fig.5 eine Draufsicht auf die Maschine mit eingezogener auslegerartigen Hubvorrichtung mit Hubgreifer in einer Stellung, in der er einen abgescherten Baumstamm einer Übergabevorrichtung der Entast-Statton zuführt, wobei die Sammelstation noch leer ist,
Fig.4 eine vergrößerte Seitenansicht der Entast-Vorrichtung, wobei ein Schneidkopfsich in der gleichen Höhe wie in Fig.2 befindet,
Fig.5 eine vergrößerte Seitenansicht des Hubgreifers mit darunterbefindlichem Abscher-Mechanismus,
Fig.6 eine Draufsicht von Fig.5/
Fig.7 eine Teilansicht nach der Linie 7 - 7 in Fig.5* wobei die Greifbacken einen Baumstamm umfassen,
Fig.8 eine Teilansicht nach der Linie 8 ^- 8 in Fig.5 zur
Darstellung des Abschei · ohanismus, die Schermesser in einer Stellung zur Aufnahme eines abzuscherenden Baumstammes,
Fig.9 eine Vorderansicht des Übergabe-Greifers, Fig.10 eine Draufsicht der Übergabevorrichtung nach Fig.9*
Fig.11 eine Ansicht nach der Linie 11 - 11 in Fig.9, in der die Übergabebaoken einen Baum umfasst halten,
Fig.12 eine Vorderansicht des Schneidkopfes zum Ent- -3-asten und Kappen der Baumspitze,
Fig.13 eine Draufsich auf den zum Entasten dienenden Teil des Sohneidkopfes, wobei ein Teil weggebroohen ist, um einen Sohaltfinger zum Auslösen der Kappvorriohtung nach dem Entasten darzustellen,
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Fig.14 eine Teilansicht nach der Linie 14 - 14 in Fig.12 zur Darstellung der wesentlichsten Teile der Kappvorrichtung,
Fig.15 eine Teilansicht nach der Linie 15 - 15 in Fig.14 mit in Ausgangslage befindlichen Kappmessern zum Kappen der Baumspitzen,
Fig.16 eine Seitenansicht der Sammeistatinn, in der die abgescherten und entasteten Baumstämme gesammelt werden
Fig.17 eine Seitenansicht ähnlich Fig.16 unter Wegiassung einiger Teile, um eine Gegenhaltevorrichtung besser zeigen zu können, die progressiv nach rechts gedrückt wird, so wie die Baumstämme nacheinander in die Sammelstation durch deren absperrbaren Eingang eingestoßen werden,
Fig.18 die Sammelstation mit voll zusammengedrückter Gegen- f haltevorrichtung, wenn die Sammelstation von Stämmen angefüllt ist,
Fig.19 eine Seitenansicht der Sammelstation nach dem Kippen in eine waagerechte Lage, wobei die Stämme durch ihr Schwergewicht auf den Boden abgeladen wurden,
Fig.20 eine Ansicht der in Fig.19 dargestellten Sammelstation von links vor dem Abwerfen der Stämme,
Fig.21 eine Ansicht wie Fig.20 mit auf den Boden abgelegten Baumstämmen,
Fig.22 eine perspektivische Explosivdarstellung der Messer zum Entasten und eines Zylinders zum Erzeugen eines DifferenzdruGkes, der die Entastmesser konstant * gegen den zu entastenden Baumstamm drückt, wenn der Sghneidkopf entlang dem Baumstamm aufwärtsbewegt wird, wobei in Einzelheiten die Kappvorrichtung dargestellt ist, die nach Voündung des Entast-Vorgan ganges betätigt wird, und
Fig.25 einen kombinierten hydraulisch-elektrischen Schaltplan zur Darstellung der selb&ätig aufeinanderfolgenden Sehaltvorgänge für die einzelnen Vorrichtungen gruppen der Erntemaschine gemäß der Erfindung, wobei gewisse mechanische Einheiten eingetragen sind, um das Verständnis des Schaltplans zu erleichtert!,
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A. Daß -Fahrzeug
Das allgemein mit 100 Fahrzeug hat ein Fahrgestell 102 mit einer Einbuchtung 104 am Vorderende sowie einer ähnlichen Einbuchtung 106 am rückwärtigen Ende (Fig.19 und 20), deren Zweck später beschrieben wird. Das Fahrzeug 100 wird über zwei Raupenketten 108 fortgewegt. Es besitzt ferner eine drehbare Plattform 110 mit einer Fahrerkabine 112 und einem Pumpengehäuse 114. Das von der Pumpe kommende Druckmittel betätigt einen rotierenden Hydraulikmotor 116, von dem ein Ritzel 118 gedreht wird, das mit einem auf der Oberseite des Fahrgestells 102 befestigten großen Zahnkranz 120 im Eingriff steht (Fig.2)
B. Die auslegerartige Hubvorrichtung
Eine ausladende Hubvorrichtung ist allgemein mit 200 bezeichnet und umfasst einen Hauptausleger 202 und einen End- oder Wipp-Ausleger 204, die über einen Drehzapfen 206 gelenkig miteinander verbunden sind. Der Hauptausleger 202 ist über einen Gelenkzapfen 210 an einem mit der Plattform 110 befestigten Lagerbock 20 Ö in senkrechter Richtung schwenkbar beweglich. Dre gesamte Hubvorrichtung schwingt somit zusammen mit der Plattform 110 und ist in jeder senkrechten Ebene aus- oder einziehbar, die durch die Drehlage der Plattform 110 bestimmt wird. Zum Betätigen des Hauptausleger 202 dient ein Hydraulikzylinder 212, dessen geschlossenes Ende bei gelenkig festgelegt ist und dessen Kolbenstange 216 bei 218 gelenkig am freien Ende des Auslegers 202 angreift. An dieser Stelle ist zu erwähnen, daß Rohrleitungen und Schläuche für die Zuführung hydraulischen Druckmittels zum Betätigen von Stellmittelri nur in Fig.22 und 2j5 dargestellt sind, in denen eine gewisse hydraulische Schaltung zur Steuerung des Druckmi&ttelzuflusses zu verschiedenen Zylindern dargestellt ist, die als neu und zur Erfindung gehörig anzusehen ist*
Der zweite Wippausleger 2O4 wird relativ zum: Hauptausleher 202 dureh einen hydraulischen Zylinder 220 betätigt, der bei 222 gelenkig an das freie Ende des Auslegers 204 und mit seiner Kolbenstange 224 bei 226 gelenkig an das freie Ende des Auslegers 202 angeschlossen
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C. Der Hubgreifer
Am freien Ende der auslegerartigen Hubvorrichtung 200 ist ein Hubgreifer JOO angeordnet, der einen um einen Gelenkziapfen 304 der auslegerartigen Hubvorrichtung 200 schwenkbaren Rahmen 302 umfasst. Um die Drehlage des Hubgreifer 300 relativ zum Wippausleger 204- zu steuern, ist eine Kolben-Zylindereinheit 3O6 vorgesehen, deren Zylinder bei 308 an den Wippausleger und über ihre Kolbenstange 310 bei >12 gelenkig an dem Rahmen 302 befestigt ist.
Der Hubgreifer 300 ist in näheren Einzelheiten in Fig.5,6,7 und 8 dargestellt. Hieraus ist ersichtlich, daß ein Paar obere Greifbacken 31^*316 und ein Paar ähnlicher unterer Greifbacken 318,320 vorgesehen sind. Wie am besten aus Fig.6 ersichtlich, sind die f Greifbacken 314,316 auf senkrechten Zapfen 322 bezw.324 schwenkbar gelagert. In ähnlicher Weise sind die Backen 318,320 an Zapfen 326, 328 schwenkbar. Die Greifbacke 314 wird durch einen Zylinder 330 betätigt, wobei ein Hebelarmteil 332 eine erhöhte Hebelkraft entwickelt. Gestrichelt ist ein Zylinder 334 zur Betätigung der Greifbacke 316 über einen Hebelarm 336 dargestellt. Die Zylinderantriebe für die unteren Greifbacken 322,324 sind nicht dargestellt. Alle Zapfen 322 - 328 der Greifbacken sind in einem Hilfsrahmen 338 angeordnet.
Der Hilfsrahmen 338 und damit die oberen und unteren Greifbackenpaare 314 bis 320 sind um einen senkrechten, seitlich versetzten Zapfen 340 schwenkbar im Greiferrahmen 302 gelagert. Bin am Rahmen ( 302 festgelegter Hilfszylinder 342 ist an den Hilfsrahmen 338 angeschlossen und bewirkt dessen Schwenkbewegung, indem die Kolbenstange 344 mit ihrem freien Ende (Fig.7) mit Laschen 346 und 348 verbunden ist, die ihrerseits mit ihren freien Enden durch Zapfen 350 am Rahmen 302 und durch Zapfen 352 am Hilfsrahmen 338 gelenkig angeschlossen sind, sodaß die Greifbacken 314,316,318 und 320 als Einheit durch die Ausfahrbewegung der Kolbenstange 344 aus der in Fig.6 und 7 (auch gestrichelt in Flg.3) dargestellten Lage in die in ausgezogenen Linien dargestellten Lage nach Fig.3 geschwenkt werden könaen. Der Sinn dieser Schwenkbewegung wird später erläutert
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- 6 D. Die Abscher-Vorrichtung
Unterhalb des Hubgreifers 300 ist eine Abscher-Vorrichtung 400 zum Abscheren der dicken Enden der Baumstämme angeordnet. Diese Vorrichtung ist zusammen mit dem Hubgreifer 300 schwenkbar und durch ein Paar von Zapfen 402 und 4-04 aufgehängt, die sich durch das untere Ende des Rahmens 302 des Hubgreifers erstrecken (Pig.5). Wie am besten aus Fig.8 erkennbar, umfasst die Abscher-Vorrichtung einen Rahmen 4o6 mit einer Grundplatte 4o8,auf der Kraftzylinder 410 und 412 angeordnet sind, deren geschlossene Enden an Zapfen 4l4 angeschlossen sind. Jeder Zylinder hat eine ausfahrbare Kolbenstange 416, an denen je eine Gabel 4l8 mit querbolzen 420 befestigt· ™ sind. Jeder dieser Querbolzen durchgreift ein Schermesser 422 bezw. 424, die entsprechend ihrer Funktion zum Abtrennen von Baumstämmen mit zusammenwirkenden Messerschneiden 426 versehen sind. Das Schermesser 42ö ist auf einem gemeinsamen senkrechten Zapfen 428 etwas oberhalb des Schermessers 424 gelagert, sodaß sich die Messer beim Abscheren eines Baumstammes überschneiden können» Diese Überschneidung wird auch durch Versteifungsrippen 430 nicht behindert, die auf die Schermesser aufgesetzt sind und durch ihre Krümmung helfen können, das abgetrennte dicke Ende eines Baumstammes zu umgreifen, wenn die Schermesser 422,424 gegeneinandergesteuert werden. Dies geschieht durch hydraulische Zylinder 410, 412.
j! E. Die Ubergabe-Greifvorrictttung
Im Prinzip ähnlich konstruiert wie del« .hubgreifer 300 eine Übergabe-Greif vorrichtung 500, die die von dem Hubgreifer 300 zugeführten, abgescherten Baumstämme aufzunehmen und zu übergeben hat. Die Anordnung des Übernahmegreifers 500 ist am besten aus Fig;1 zu sehen, jedoch zeigt Fig.4 mehr Einzelheiten, wogegen in Fig.9, 10 \} und 11 der Aufbau am besten dargestellt ist.
Ot Der Übernahmegreifer 500 wird durch ein Paar senkrechter Träger ££ 502 und 504 aufgenommen, die sich von einer Grundplatte 5O6 (Fig.l) ■"**- aufwärts erstrecken, die sich auf der drehbaren Plattform 110 be-ο findet. An dem Träger 502 sind in senkrechtem Abstand zwei gabelo ähnliche Arme 5O8 angebracht, die ein Paar kräftige Zapfen 510 zur schwenkbaren Halterung eines Rahmens 512 tragen. Die Schwenkbewegung um die Zapfen 510 wird von einem Zylinder 514 bewirkt, dessen
geschlossenes Ende über einen Zapfen 515 an den Träger 504 angeschlossen ist und dessen Kolbenstange 516 über eine Lasche 517 und einen Lenker 518 auf den schwenkbaren Rahmen 512 einwirkt. Die Lasche 517 und der Lenker 513 sind über einen Gelenkzapfen an die Kolbenstange 516 angeschlossen; das andere Ende der Lasche 517 ist, wie aus Fig.11 ersichtlich ist, mit dem Rahmen512 über einen Drehzapfen 520 verbunden, wogegen ein weiterer Drehzapfen das andere Ende des Lenkers 513 mit dem Träger 502 verbindet. Dementsprechend führt der Übergabgj£reifer 500, wie sein Name sagt, für einen abgetrennten Baumstamm eine Übergabebewegung aus, nachdem er in noch zu beschreibender Weise entastet wurde, wenn die Kolbenstange 5l6aus dem Zylinder 514 ausgefahren wird.
Der schwenkbare Rahmen 512 trägt ein oberes Paar von Klemmbacken j 522,524 und ein unteres Paar von Klemmbacken 526,528. Jede Backe ist über einen Zapfen 530 mit dem Rahmen 512 verbunden und durch eine Anzahl von Zylindern zu betätigen. Die oberen Zylinder sind mit 5^2 und 534 (Fig.9 und 10) und die unteren Zylinder mit 536 und 538 bezeichnet. Die geschlossenen Enden dieser Zylinder sind über Gelenkzapfen 540 an den Rahmen 512 angeschlossen, wogegen ihre ausfahrbare Kolbenstangen 542 über zusätzliche Gelenkbogen 544 auf die Backen 522 - 528 einwirken.
F. Die Vorrichtung zum Entasten
Die Vorrichtung zum Entasten ist allgemein mit 600 bezeichnet und umfasst einen aufrechtstehenden Hubmast 602, der so hoch sein muss, ™ um die höchsten Bäume zu bearbeiten, z.B. 20 m, wenn die Bäume zwischen 21 und 23 m hoch sind. Der Mast 602 ist in Leichtbauweise konstruiert und aus einer Mehrzahl senkrechter Streben 6o4 und Winkelstreben 606 aufgebaut, sodaß sich ein innerer Hohlraum ergibt. An der Vorderseite des Mastes 602 befindet sich ein senkrechter Führungsträger 608, an dem ein Schneidkopf 610 auf und ab beweglich geführt ist. Der Schneidkopf 610 hat einschwenkbare, gekrümmte Messer 612,614 mit nach oben weisenden Schneiden 6I6 (US-Patentschrift 3.I83.949). Gegenüber dem Stand der Technik sind diese Messer nicht durch Federdruck nachgiebig gegeneinander schwenkbar, vielmehr ist hierzu ein einziger in sich geschlossener Hydraulikkreis vorgesehen, der später beschrieben wird.
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Aus Fig.12 und 22 ist ersichtlich, daß jedes gekrümmte Messer 612, 614 mit einem gabelähnlichen Arm 618 versehen ist, durch die sich Zapfen 620 erstrecken, an denen die Enden von Kolbenstangen 622 von Stellzylinder 624 ,-626 angreifen. Der Schneidkopf 610 wird am . Baumstamm hochgefahren. Hierbei folgen die Messer 612,614 dem sich verringernden Baumdurchmesser kontinuierlich.
"Um den Schneidkopf 610 zum schlagartigen Abtrennen der Zweige der Baumstämme schnell hochzufahren, ist ein Hubantrieb vorgesehen, der wie folgt aufgebaut ist: am oberen und unteren Ende des Mastes 602 ist je eine Seilscheibe 628 bezw. 6^0 (Pig.4) drehbar angeordnet, um die ein Zugseil 6^2 geführt ist. Die Enden dieses Zugseils sind mit dem Schneidkopf 610 in noch zu·beschreibender.Weise verbunden. Innerhalb der Umrisse des Mastes 602 ist eine Hilfsführung 6^4 (Fig.4) vorgesehen, die einen flaschenzugähnlichen Seilscheibensatz 6j56 führt, in dem eine Mehrzahl kleiner Scheiben 640 an beiden Seiten der. Führung 6j54 entlanglaufen und an ihr geführt sind. Dieser allgemein mit 6^6 bezeichnete Seilscheibensatz bewirkt eine extrem große Verstellung des Schneidkopfes 610 bei einem begrenzten Verstellweg, der dem Mechanismus 636 aufgezwungen wird. Dieser Zug-Vervielfacher 6^6 ist in der US-Patentschrift J.252487, Fig.9 näher beschrieben.
Um den Zug-Vervielfacher 636 zu heben und zu senken, ist ein Zylinder 642 vorgesehen, dessen in beiden Richtungen verstellbare Kolbenstange 644 an den Vervielfacher 636 angeschlossen ist. Das geschlossene obere Ende des Zylinders 642 ist bei 646 an den Mast 602 angeschlossen. Demgemäß zieht der Vervielfacher 636 den Schneidkopf 610 in Richtung des Pfeiles 648 schnell hoch^ wenn die Kolbenstange 644 nach unten ausgefahren wird. (Fig.4).
E. Die Kappvorrichtung
Die allgemein mit 700 bezeichnete Kappvorrichtung ist eng mit der Vorrichtung 600 zum Entasten verbunden, da der S hneidkopf 6lO alle Teile der Kappvorrichtung 700 trägt. Die Kappvorrichtung 700 ist in Fig.12, I3, 14, 15 und 22 dargestellt und umfasst ein Paar
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flacher Messer 702 und 704, die auf parallelen waagerechten Achsen 706 schwenkbar gelagert sind. Jedes der Messer hat eine nach oben weisende gerade Schneidkante 70S, Fig.15 zeigt die schwenkbare Lagerung der Kappmesser 702,704, die durch die Pfeile 710, 712 angedeutet ist. In der gestrichelt dargestellten Lage der Kappmesser haben diese ihre Aufgabe erfüllt. Es ist offensichtlich, daß das Abtrennen einer Baumspitze verbunden ist mit einem weiteren Hochziehen des Schneidkopfes 610.
Damit die Kappmesser 702,704 gleichmässig und gegenläufig bewegt werden, um einen Baumstamm zu kappen, sind die Kappmesser mit je einem kurzen Hebelarm 714 versehen, die über je einen Bolzen 7I8 und über eine Lasche 7I6 gegenläufig miteinander gekuppelt sind. (Fig.15).
Obwohl der Teil des hydraulischen Schaltplanes für die Gesamtmaschine, der als neu angesehen wird, später beschrieben wird, ist die Hydraulik für die Kappvorrichtung 700 unabhängig von der anderen hydraulischen Schaltung und genügend einheitlich und wichtig, um getrennt beschrieben zu werden. Dementsprechend wird der in sich geschlossene Kreislauf für die Betätigung der Kappvorrichtung zuvor beschrieben.
Während bisher gesagt wurde, daß das Zugseil 6j>2 von oben und von unten an den Schneidkopf 610 angeschlossen sei, so ist genauer festzustellen, daß das Zugseil 6^2 gemäß Pig.22 an eine nach oben vorstehende Kolbenstange 718 und das andere Ende des Zugseiles an eine nach unten vorstehende Kolbenstange 720 eüies Zylinders 724 angeschlossen J3t. Die Kolbenstangen 7I8 und 720 können als einheitliche Kolbenstange mit einem Kolben 722 angesprochen werden, der innerhalb des Zylinders 724 gleitet. Der Zylinder 724 ist ausser in Pig.22 auch noch in Pig.12 und 15 erkennbar.
Bevordie Betätigungseinrichtung für die Kappvorrichtung 700 beschrieben wird, soll die Betätigung der Messer 612,614 zum Entasten erläutert werden. Nach Pig,22 ist aus dem unteren Ende des Zylinders 724 eine Rohrleitung 726 herausgeführt, die in ein erstes T-Stück 728 einmündet. An.dieses T-Stück schließt sich nach unten ein Rohrstüok 730 an, das in ein weiteres T-Stück 732 führt, von
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dem aus zwei Leitungen 734,736 den offenen Enden der hydraulischen Stellzylinder 624,626 zum Betätigen der Entastmesser 612,614 zuger· führt sind. Wenn der Kolben 722 durch das Zugseil 6J2 aufwärts gezogen wird, um den Schneidkopf 610 hochzufahren, stellt sich in dem Zylinder 724 unterhalb des Kolbens 722 ein Druckabfall ein, der einen Abfluß von Druckflüssigkeit aus den Zylindern 624,626 in den Raum unterhalb des Kolbens 722 bewirkt. Hierdurch fahren die Kolbenstangen 622 aus und bewegen die Messer 6l2,6l4 gegeneinander einwärts. Zusätzliche Rohrleitungen 738,740 gehen von den geschlossenen Enden der Zylinder 624,626 aus und vereinigen sich in einem dritten T-Stück 742, von dem aus eine Leitung 744 aufwärts zu einem Akkumulator 746 führt.
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Um die Beschreibung der Kappvorrichtung 700 und der zugehörigen hydraulischen Steuerung fortzusetzen, ist festzustellen,- daß die Leitungen 748 in das geschlossene Ende eines Zylinders 750 mit Kolbenstange 752 führt. Die Kolbenstange 752 ist an einen der kurzen Hebelarme 714 angeschlossen, der dem Kappmesser 702 züge* ordnet ist. Über die Lasche 716 ist dieses Messer 702 gegenläufig mit dem anderen Kappmesser 704 gekuppelt, sodaß die Kappmesser beim Einziehen der Kolbenstange 752 in Richtung der Pfeile 710,712 (Pig.15) gegeneinander geschwenkt werden. Das offene Ende des Stellzylinders 750 ist über eine Rohrleitung 754 an ein normalerweise geschlossenes Absperrventil 756 angeschlossen, das eine Stell stange 758 mit Rolle 760 aufweist, die dureh einen Schaltfinger ™ (Fig.13) betätigt wird, wenn die Entastmesser 612,614 ein vorherbestimmtes Maß der Annäherung erreich., aben, eine Annäherung, die sich aufgrund der Abnahme des BaumdurohmessBrs ergibt, der die ständig angedrückten Messer 612,614 folgen. Der in Fig.13 erkennbare Sohaltfinger 762 bewegt sich beim Aufwärtsgang des Sohneidkopfes 610 im Uhrzeigersinn mit dem Mesaer 6l4 und trifft dabei gegen die Rolle 760 der Stellstange 758, wenn das Messer 614 sich genügend einwärts bewegt hat, wobei der auf diese Weise abgetastete Baumdurohmesse^r etwa 3 Zoll bezw. ca. 8 om ausmacht. Hierdurch wird das Ventil 756 geöffnet, von dem aus eine senkrechte Leitung 764 zu einem zweiten Akkumulator 766 führt. .
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Wenn das Zugseil 632 aufwärts gezogen und unterhalb des Kolbens 722 des Zylinders 724 ein Druckabfall eingestellt wird, so wird auch dem Zylinder 750 der Kappvorrichtung Druckflüssigkeit entzogen. Es ist kein Ventil zwischen den Zylindern 624,626 und dem Zylinder 724 angeordnet, sodaß die Entastmesser $12,614 kontinuierlich gegen den zu entastenden Baumstamm gedrückt werden. Eine Entlüftungsöffnung 768 im oberen Teil des Zylinders 724 lässt je nach den Bewegungen des Kolbens 722 Luft ein- oder ausströmen.
Wenn der Schaltfinger 762 gegen die Rolle 7öO der Stellstange anschlägt, was der Pail ist, wenn sich das Messer 6l4 genügend einwärts bewegt hat, wird das Ventil 756 geöffnet, sodaß Druckflüssigkeit aus dem Akkumulator 766 in das kolbenstangenseitige ä Ende des Stellzylinders 750 einfließen kann. Der Druckabfall im Zylinder 724 beim Aufwärtsgang des S0hneidkopfes 610 lässt unter diesen Bedingungen Druckflüssigkeit aus dem geschlossenen Ende des Zylinders 750 abfließen, sodaß die Kolbenstange 752 einwärts gezogen wird.' Da sie an einem Hebelarm 714 angeschlossen ist, schwenken die Kappmesser 702,704 gegenläufig ein. Sie brauchen nur wenig einwärts zu schwenken, weil sich deren scharfe Schneiden in den Baumstamm- eingraben, so wie der Schneidkopf 610 weiter hochgezogen wird. Ohne daß die Kolbenstange 752 unterstützend wirkt, wird hierdurch das Abkneifen bezw. Abscheren der Baumspitze vollendet. Mit anderen Worten bedarf es lediglich einer kleinen anfänglichen Schwenkbewegung* eines Kappmessers bis zum Anfassen am Baumstamm, um die Baumspitze zu kappen, nachdem die Messer 612,614 das Entasten des " Baumstammes besorgt habe.
H. Die Sammelstation
Die allgemein mit 800 bezeichnete Sammelstation hat die Aufgabe, entastete und gekappte Bäume zu sammeln. Der Ubergabegreifer 500 schwingt die entasteten Bäume in eine Richtung, in der die Sammelstation sie aufnehmen kann, wie es in Pig.16 - 21 in Einzelheiten dargestellt ist.
Die Sammelstation besteht aus einem Grundrahmen 802, der unmittelbar auf der Plattform 110 befestigt ist. Kippbar verbunden mit dem
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Grundrahmen 802"ist ein Sammel-Tragrahmen 8o4, der später noch näher bschrieben wird. Fig.l - 3 zeigen diesen Rahmen 8θ4 in senkrechter Lage, wogegen in Fig.20 und 21 dessen waagerechte oder gekippte Lage dargestellt ist. Man kann erkennen, daß der Rahmen 8θ4 U-förmige Gestalt hat. Zur Vereinfachung der Beschreibung ist eine Seite des Rahmens mit 806, die andere Seite' mit 808 bezeichnet. 810 ist das geschlossene, 812 das offene oder Eingangsenäe des Rahmens 8θ4. Einheitlich mit dem Boden des Rahmens 8θ4 ist ein Grundgestell 814.
Am Eingang 812 in die Sammelstation 800 sind auf der Seite 806 Entladearme 8l6, 818 angeordnet. Der obere Arm 816 ist bei 820 und der untere Arm 818 ist bei 822 schwenkbar gelagert. Zylinder 824 bezw.826 dienen zum Verschwenken der Arme 816,818. Jeder dieser W Zylinder hat eine Kolbenstange 828, die bei 8^0 an den betreffenden Entlaäearmen 816,818 angreifen. Die geschlossenen Enden der Zylinder 824,826 sind bei 8^2 gelenkig an die Seite 806 des Rahmens 8o4 angeschlossen.
Jeder der Arme 816,813 ist mit einer Sperrklinke 6^4 versehen, die jeweils am Ende der Arme über Zapfen 836 schwenkbar gelagert sind. Die SperrklinKen 8^4 v/erden durch je eine Schraubenfeder 8^8 ständig gegen Anschlag in eine schließende, d.h. nach aussen blockierende Stellung gesteuert.
Auf der Seite 808 des Rahmens ö04 sind zusätzliche Sperrklinken 840 auf Drehzapfen 842 schwenkbar gelagert, die im Gegensatz zu den Sperrklinken öj54 auf der anderen Seite 806 nicht von schwenk-™ baren Armen getragen sind. Übereinstimmend jedoch ist, daß auch die Sperrklinke okO über Schraubenfedern 844 in eine blockierenden Anschlagstellung gezogen sind. Es ist ersichtlich, daß die Sperrklinken 8^4 und 840 durch die Federn 8j58 bezw.344 nachgiebig sind, wenn Baumstämme in aufrechter Lage in die Öffnung 812 der Sammelstation 800 eingeführt werden, ein ungewolltes Herausfallen der Stämme jedoch verhindern.
Zwischen den oberen und unteren Sperrklinken 840 ist eine um eine Welle 847 schwenkbare Einstoß-Einheit 846 angeordnet, um die von dem Übergabegreifer 500 Ubergebenen Baumstämme unter Überwindung der Nachgiebigkeit der Sperrklinken in die Sammelstation 800 einzustoßen. Die Betätigung der Einstoß-Einheit erfolgt über obere und untere Zylinder 848, die mit ihren Geschlossenen Enden an die
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Seite 8O3 des Rahmens öO4 angeschlossen sind»und jede eine Kolbenstange 850 haben, die an dem Einstoßarm angreift und diesen im Sinne eines Einschiebens eines vor die Öffnung 812 der Sammelstation gelangten Baumstammes schwenken, wenn die Kolbenstangen 350 ausgefahren werden. Es ist noch eine weitere untere Einstoßarm-Einheit vorgesehen, die auf dem unteren Entladearm angeordnet und von der Seite 8o3 des Rahmens 804 einwärts schwenkbar ist, um nicht mit den Bewegung des Übergabegreifer 500 in Konflikt zu kommen. Diese zweite Einstoßarm-Einheit ist nicht näher dargestellt.
Um die nacheinander in die Sarnmelstati^n b'00 Baumstämme in aufrechter Lage zu halten, ist eine Gegenhaltevorrichtung 856 im Innenraum der Sammelstation vorgesehen, die wie etwa in Pig.l zu sehen, am besten jedoch aus Fig,17 und 18 zu verstehen ist, obwohl dieser ä Mechanismus auch in den Fig.4,16,19,20 und 21 dargestellt ist. Sie besteht aus einem unteren Querträger 858 am Ende einer Lasche 860, die beide in der Draufsicht ein T bilden. Das obere Ende der Laschte 860 ist an einer Welle 862 schwenkbar gelagert, die sich zwischen den Seiten 806 und 808 des Rahmens 8o4 erstreckt. Ein oberer Querträger 864 ist entsprechend ebenso T-fö'rmig mit einer zweiten Lasche 866 verbunden, die bei 868 mit der ersten Lasche 860 gelenkig verbunden ist. Wenn wie angenommen die beiden Querträger 858,864 gegen einen ersten eingeführten Baumstamm in vorderster Stellung liegen, bilden die Laschen 1; 860, 866 quasi ein X (Fig.17). Da jedoch die Lasche 866 kürzer als die Lasche 860 ist, ist am Ende der zweiten Lasche 866 ein Lenkhebel 872 angeschlossen, der bei 874 gelenkig am Rahmenende 810 angeschlossen ™ ist. Durch einen Zylinder 876, der bei 878 am Rahmenende 810 pendelnd gelagert ist und mit seiner Kolbenstange 880 bei 832 an die erste Lasche 860 angeschlossen ist, werden die Querträger 858 und 864 stets gegen den jeweils vordersten Baumstamm gehalten, söaaß dieser und alle weiterhin noch eingeführten Baumstämme in aufrechter Lage gehalten werden. So wie die Baumstämme in die Sammelstation 800 eingestoßen werden und die Gegenhaltevorrichtung 856 zusammengeschoben wird, entweicht aus dem Zylinder 876 über ein nicht dargestelltes Überdruckventil Druckflüssigkeit, sodaß die Gegenhaltevorrichtung gewissermaßen ein automatisches Kissen darstellt, ähnlich dem eines Stoßdämpfers. Die Gegenhaltevorrichtung 856 braucht somit nicht besonders gesteuert zu werden.
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Wenn die Sammelstation 800 gefüllt ist, ist der obere oder Bündel-Tragrahmen &04 aus seiner senkrechten oder aufnahmegerechten Lage in eine waagerechte oder Ablade-Stellung schwenk- bezw. kippbar. Seine senkrechte Lage ist in Fig.16,17 und 18 dargestellt, wogegen die waagerechte Lage die Fig.19, 20 und 21 zeigen. Insbesondere aus Pig.16 Und 19 geht hervor, daß der Grundrahmen 802 ein Paar Schwenkzapfen 884 hat, von denen je ein Zapfen auf jeder Seite des Rahmens 8o4 befestigt ist. In senkrechter Lage des Rahmens 8o4 ist ein nach rückwärts geneigter .Arm 886 vorhanden, der mit einem an seinem oberen Ende 'angeordneten Zapfen 888 an zu kippenden Rahmen 8O4 angeschlossen ist. Ein zweiter, ähnlicher Zapfen 888 ist auf der anderen Seite der Sammelstation 8OO vorgesehen. Zum Kippen des "iRahmens 8o4 dient ein Zylinder 89O, der mit seinem geschlossenen Ende pendelnd bei 892 an die Grundplatte 802 angeschlossen ist. Seine Kolbenstange 894 ist in Fig.16 vollständig eingezogen und über einen Zapfen 895 etwa in der Mitte des Armes 886 angeschlossen. Wenn die Kolbenstange 894, von der es auf jeder Seite der Sammelstation je eine gibt, ausgefahren wird, schwenken beide Arme 886 um ihre unteren Drehzapfen, sodaß der obere Rahmen 8o4 in die waagerechte Stellung nach Fig.19 gelangt. Aus dieser Fig.19 ist klar ersichtlich, welche Teile mit dem Rahmen 8o4 mitschwenken.
Eine Besonderheit der Sammelstation 800 besteht darin, daß die Höhenlage und Neigung des in waagerechte Lage gekipptem Rahmens 8o4 beeinflusst werden kann. Hierzu dient ein Paar von Zylindern 896, die bei 897 etwa mittig an die Arme 886 angeschlossen sind, jedoch 'an deren Vorderseite, wogegen die Kolbenstangen 894 an deren Rückseite angreifen. Die Kolbenstangen 898 der Zylinder 896 sind bei 899 an vordere und untere Ecken des oberen Rahmens 8o4 angeschlosser. Hierdurch können die abgetrennten und entasteten Baumstämme beträchliche Länge haben, ohne daß die Gefahr besteht, daß sie beim Kippen des Rahmens 8o4 auf den Boden aufstoßen, insbesondere wenn der Boden uneben oder hügelig ist. Mit anderen Worten: der obere Rahmen 8o4 kann in seiner Winkellage eingestellt werden, sowohl waagerecht als auch in jede mögliche Neigung.
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Selbstverständlich bleiben die Entladearme 8l6 und 8l8 ebenso wie die Sperrklinken 834 und 840 in Sperrstellung, wenn der Rahmen 8o4 in waagerechte Lage gekippt wird. Durch Betätigen der Kolbenstangen 828 schwingen die Arme 8l6,818,1 aus und geben den Eingang 812 der Sammelstation 800 frei, sodaß die Baumstämme durch Schwerkraft auf den Boden abgeladen v/erden. Zuvor muss natürlich die Einstoßarm-Einheit 846 durch Betätigen ihrer Zylinder 84c zurückgezogen werden. Das gilt selbstverständlich auch für die untere, nicht dargestellte Einheit.
E. Der hydraulisch-elektrische Schaltplan
Der im Zusammenhang mit Fig.22 beschriebene hydraulische Kreislauf ist getrennt und unabhängig von dem Schaltplan nach Fig.23· Der Schaltplan nach Fig.23 behandelt sowohl hydraulische als auch elektrische Merkmale und ist allgemein mit 900 bezeichnet. Zu den in Fig.23 aufgenommenen mechanischen Einrichtungen ist zu sagen, daß der Hauptausleger 202 der Hubvorrichtung 200 eingezogen dargestellt ist, sodaß der Hubgreifer 300 in Bereitschaft ist, einen noch nicht entasteten Baumstamm an den Ubergabegreifer 500 abzugeben. An eine Pumpe Pl ist ein Magnetventil TVj angeschlossen, das Über eine Schlauch- oder Rohrleitung an die Zylinder 330 angeschlossen ist. Um die Darstellung in Fig.23 so weit wie möglich zu vereinfachen ist angenommen, daß ein besonderer Schalter vorgesehen ist, der - wenn geschlossen - das Magnetventil TVl erregt. Dieses fördert Druckflüssigkeit zu den Zylindern 330, womit die Greifbacken 314,316 des Hubgreifers 300 in Greifstellung kommen, um einen Baumstamm dem Übergabegreifer zuzuführen.
Das an eine Pumpe P2 angeschlossene Magnetventil SV2 lässt Druckflüssigkeit über die Leitung 914 zum Zylinder 342 fließen, um den
° Hilfsrahmen 333 des Hubgreifers 300 um die Achse 31J-O zu schwenken, ο
co wenn das Ventil SV2 geöffnet wird. Das Ventil SV2 ist durch ein
ro Relais ICR erregt, dessen Spule in dem Kreis mit einem Druckknopf- ^ schalter PBl liegt. Das Relais ICR hat einen Satz von normalerweise geschlossenen Contakten ICRl. Wenn der Druckknopfschalter PBl geo
σ> schlossen ist, schließt das Relais ICR die Kontakte ICRl, wodurch ο
da3 Magnetventil 3V2 geöffnet wird. Ea ist festzuhalten, daß der
Druckknopfschalter PBl, der sich selbstverständlich in der Fahrer- ; kabine 112 befindet, während des Ausßchwerikens ^es H-^vireifora 300
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gedrückt gehalten werden muss. Auch muss 'der Schalter, der das Magnetventil TVl erregt, ebenso geschlossen gehalten werden um sicherzustellen, daß ein der Übergabegreifvorrichtung 500 zu überführender Baumstamm auf seinem Weg dorthin sicher gehalten wird.
Als nächstes ist ein Relais 2CR zu erwähnen , das zwei Sätze normalerweise geöffneter Kontakte 2CRl und 2CR2 hat. Diese Kontake liegen im Kreis mit einem Magnetventil SVJ,. das an eine Pumpe Pj; angeschlossen ist. Das Magnetventil 3Vj5 liefert Druckflüssigkeit in eine Leitung 916* die sich in zwei Zweigleitungen 916a und 9lGb aufteilt. Der Zeig 916a. hat ein Rückschlagventil CKV und führt zu den Zylindern 532 und 5^4 zum Betätigen der Greifbacken 522,524 des Übergabegreifers 500. Die Zweigleitung 9l6b hingegen führt zu dem oberen Ende des Zylinders 642 zum Betätigen der Entast-Vorrichtung, hat aber ein Folgeventil 3Q,V1, das die Einleitung von Druckflüssigkeit in den Zylinder 642 verzögert, bis die Greifbacken 522,524 des Übergabegreifers 500 sich fest an einen Baumstamm gelegt haben, der von dem Hubgreifer JX)O überführt wurde.
Ein weiteres Relais JCR hat normalerweise offene Kontakte jiCRl und j5CR2 zuzüglich normalerweise geschlossener Kontakte 2CR5. Die normalerweise geschlossenen Kontakte 2CR5 sind mit den Kontakten 2CRl in Reihe geschaltet, die dazu dienen, das Relais 2CR zu erregen, wenn ein Druckknopfschalter PB2 einmal niedergedrückt wird. Die normalerweise offenen Kontakte 3CRl sind an eine Seite eines Druckknopfschalters PB2 angeschlossen, wogegen die andere Seite dieser Kontakte J3CR1 mit einem Endscnalter LSI in Reihe geschaltet ist. Der Endschalter LSI ist normalerweise geöffnet und wird geschlossen, wenn der Schneidkopf 6IG voll hochgezogen ist, indem der Seilscheibensatz y$o nach seinem Abwärtsgang die Oberfläche der drehbaren Plattform 110 erreicht hat. Die normalerweise offenen Kontakte j?CR2 sind im Kreis mit einem Magnetventil SV4, das an eine Pumpe P4 angeschlossen ist, Dieses Ventil SV4 ist über eine Leitung 918 mit dem Zylinder 514 verbunden, der die Schwenkbewegung des Übergabegreifers 500 bewirkt, genauer gesagt dessen Rahmen 512. Zur gleichen Zeit werden die Kontakte 2CRJ3 geöffnet, die die Erregung des Magnetventils SVJ abschalten, jedoch bleibt die Druckflüssigkeit dank des Rückschlagventils CKV in der Leitung 91ba innerhalb der Zylinder 5^2,534, sodaß die Greifwirkung der Backen
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522,524 während der Schwenkbewegung des Übergabegreifers 500 aufrechterhalten bleibt. Es ist zu bemerken, daß zu diesem Zeitpunkt der Baumstamm entastet wurde insoweit, als der Schneidkopf 610 aufwärts gezogen wurde, nachdem Druckflüssigkeit durch das Verzöger unga ventil SQ1Vl in den Zylinder 642 gelangte.
Von dor Schwingbewegung des Übergabegreifers 500 wird ein Endschalter LS2 betätigt, nachdem der Greifer 500 einen entasteten Baumstamir auf dem mit 920 bezeichneten Kreisbogen an die Sammelstation überleben hat. Mit diesem Endschalter LS2 in Reihe geschaltet ist ein Relais 4CR, das ebenfalls mit einem Druckschalter/im Kräis . ist. Der Druckschalter PS wird später beschrieben, jedoch ist.an dieser Stelle zu beachten, daß er einen Satz normalerweise geschlossener Kontakte PSl hat, die einen Stromlauf durch die' Spule \ 4CR ermöglichen, wenn der Endschalter LS2 geschlossen ist. Das Relais 4CR hat normalerweise offene Kontakte 4CR1 und 4CR2 sowie zusätzlich normalerweise geschlossene^ Kontakte 4CRJ5. Wenn die Relais-Spule 4CR einmal durch Schließen des Endschalters LS2 erregt wurde, sichert das Schließen der normalerweise geöffneten Kontakte 4CR1 einen elektrischen Durchgang durhh diese Kontakte sowie die Kontakte PSl des vorerwähnten Druckschalters PS.
Wenn das Relais 4CR erregt ist, schließt es die Kontakte 4CR2, die Mag Energie zu dem Magnetventil SV5 weiterleiten, das an die Leitung 916 angeschlossen ist, um Druckflüssigkeit aus den Zylinderr. 532,554 abzuziehen. Zur gleichen Zeit erregen die Kontakte 4CR2 ein Magnetventil SVo, das seine Druckflüssigkeit von einer Pumpe " P6 erhält. Das Ventil SV6 1st mit einer Leitung 922 verbunden, die sich in Zweigleitungen ,922a und 922b aufteilt. Der Zweig 922a führt zu den gegenüberliegenden Enden der Zylinder 532.,531J-J aus denen die Leitung 916a. abgeht, sodaß die Greifbacken 522,524 in umgekehrter Richtung betätigt werden, um einen Baumstamm freizugeben. Die Zweigleitung 922b führt zum unteren Ende des Zylinder 642, um den Sghneidkopf 610 wieder abwärts zu fahren und den nächsten Baumstamm zu entasten. Die Leitung 922b hat eine weitere Zweigleitung 922c, die über ein Polgeventil 3QVZ den Zylindern 848 der Sammelstation 800 Druckflüssigkeit zuführt, kurz nachdem der Schneidkopf 6IO seinen Abwärtsgang beginnt, sodaß der Einstoßarm 846 einen von dem Übergabegreifer 500 Übergebenen Baumstamm gegen die Sperrklinken 834,840 einstößt.
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Eine weitere Zweigleitung 922d führt zum schon erwähnten Druckschalter PS. Dadurch erhält der Schwenkzylinder 514 Druckflüssigkeit, wenn das Verzogerungsventil 3QVZ öffnet und Flüssigkeit über die Leitung 913 ebenfalls dem Zylinder 514 an seiner entgegengesetzten Seite zugeleitet wird. Der Übergabegreifer 500 wird nichtsdesto- ■ weniger auf dem Bogen 920 in umgekehrter Richtung verschwenkt, um in die Ausgangsposition zurückzukehren, in der er einem Baumstamm von dem Hubgreifer 300 übernimmt.
Wenn der Übergabegreifer 500 zurückkehrt, baut sich in der Zweigleitung 922d ein Druck auf, durch den der Druckschalter PS seine Kontakte PSl öffnet, sodaß der Kreis zum Relais 4CR unterbrochen wird. Hierdurch öffnen dessen Kontakte 4CR1 und 4CR2 ebenso wie
^ sich seine Kontakte 4CR3 schließen. Jedoch löst das Schließen der Kontakte 4CR3 keinen neuen Übergabekreislauf aus, bis der Druckknopfschalter PB2 wieder geschlossen wurde. Somit ist alles wieder in Bereitschaft j einen folgenden Baumstamm zu behandeln, wenn dieser von dem Hubgreifer 300 dem Übergabegreifer 500 übergeben wird. Der hydraulische und elektrische Schaltkreis 900 ist verhältniST massig vereinfacht. Eine beträchliche Anzahl zusätzlicher Ventile wird in Praxis eingesetzt werden müssen, um. die Rückkehr der verschiedenen Komponenten der Baum-Erntemaschine zu ihren Ausgangsstellungen zu steuern. So sind beispielsweise die Mittel zum Fördern von Druckflüssigkeit zu den anderen Enden der Zylinder 330 und des Zylinders 342 nicht dargestellt. Es dürfte jedoch aus Fig.23 klargeworden sein, daß ein großer Teil aller Betätigungen durch die
ψ Anwendung von Endschaltern nacheinander und gleichzeitig ablaufen und zuweilen durch Verzögerungs- oder Drosselventile sich der Aufbau eines Druckes in Zylindern zeitlich verzögert.
J. Die Wirkungsweise
Vor Beginn der Arbeiten wird das Fahrzeug 100 an die äussere Peripherie des abzuerntenden Waldbestandes herangefahren. Das Abernten geht so vor sich, daß die Erntemaschine ihre Arbeit in aufeinanderfolgenden Serien von kreisförmigen Abschnitt vollbringt, beginnend mit einer Position ähnlich Fig.4, jedoch mit einer mehr im Gegenuhrzeigersinn verschwenkten Plattform 110. Die Maschine fährt also
jeweils um den stehenden Waldbestand herumr
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Anfän;jlion steht die'ausle^erarul^e Hubvorrichtung; 200 normalerweise schon in inrer minimalen Reichweite, ungefähr wie es in Fi.;. und 2 dargestellt ist. Die riicnt dargestellte Steuerung für den Hauptausleger 202 und den Wippausleger 204 sind in der Kabine 112 angeordnet. Durch Einleiten von Druckflüssigkeit in die Zylinder 212 und 220 kann die geeignete Reichweite für die Hubvorrichtung 200 leicht eingestellt werden.
Die Greifbacken J514 - 320 des Hubgreifers 300 werden durch Einleiten von Druckflüssigkeit in die Zylinder 330 geöffnet. Ebenso werden die Schermesser *£22,&24 der AbscherVorrichtun^ 400 ausgeschwenkt, wie in Fig.8 dargestellt, indem die Zylinder 410,412 betätigt werden. Mit dem Übergabegreifer 300 und der darunter befindlichen Abschervorrichtung 400 in Aufnahmebereitschaft gegenüber einem Baumstamm Tl kann die Hubvorrichtung e'cwas ausgedehnt werden, um sich an den Baumstamm heranzuzwängen. Falls erforderlich, wird die Lage des Rahmens j32O durch den Zylinder 30β mit Kolbenstange 310 winkelgerecht eingestellt.
Nachdem die Greifbacken 314 - 320 geschlossen sind, werden die Sghermesser 422,424 gegeneinander bewegt, um den Baumstamm Tl von seinem Stumpf zu trennen. Daraufhin wird die auslegerartige Hubvorrichtung 200 eingezogen und angehoben, um den Greifer 300 sowie die Abschervorrichtung 400 und den Baumstamm auf die Höhe der Plattform 110 zu bringen.· In dieser Lage ist der Baumstamm mit T2 bezeich net
Der Hubgreifer 300, genauer gesagt sein Hilfsranmen 330 ist daraufhin bereit, ausgeschwenkt zu werden, um den abgetrennten Baumstamm T2 dem Übergabegreifer 500 zuzuführen. Der Kreisbogen, auf dem sich der Baumstamm T2 dabei bewegt, ist mit 1000 bezeichnet. Um diese Schwenkbewegung auszulösen, muss der Bedienungsmann den Druckknopfschalter PBl betätigen und während der Schwenkbewegung gedrückt halten. In Praxis werden die Backen 314 -320 des Hubgreifers 300 schon geschlossen, weil sie zum Halten des Bäumstammes Tl während des Abscherens und,Zurückziehens auf die Ebene der Plattform llü schon geschlossen sein müssen. Um Fig.23 so vollständig und verständlich wie möglich zu machen, ist das Magnetventil TVl dargestellt, wobei vorausgesetzt ist, daß der Schalter 904 geschlossen ist, soda!,; Druckflüssigkeit in die Zylinder 330 gelangt, um die
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Greifbewegung der Backen 314- - 520 einzuleiten. Der Druckknopfschalter PBl muss geschlossen gehalten werden, während der Baumstamm T2 über den Weg 1000 (Fig.3) dem Übergabegreifer 500 zugeführt wird. Die Kontakte ICRl werden zu dieser Zeit geschlossen gehalten, um das Magnetventil SV2 zu erregen, das über die Leitung 914 Druckflüssigkeit zum Zylinder 342 steuert.
Da in diesem Augenblick die Backen 522 - 52o des Übergabgeeifdrs geöffnet sind, sind die Backen 314 - 320 des Hubgreifers 300 gegenüber den Backen 522-52δ senkrecht versetzt, sodaß der Baumstamm T2 an die Station abgegeben werden kann, in der entastet wird. Nach der Zuführung in die Entast-Station erhält der Baumstamm die Bezeichnung T3· Selbstverständlich ist vorgesehen, auch in die gegenüber-™ liegenden Enden der Zylinder 33° Druckflüssigkeit einzuführen, jedoch ist dies der Einfachheit halber weggelassen. Es ist lediglich zu erwähnen, daß mit dem Öffnen des ocnaiters 904, der die Erregung des Magnetventils TVl abschaltet, die Backen 314-320 des Htibgreifers 300 geöffnet werden und den Baumstamm T3 an den Übergabegreifer 500 freigeben,
, Der nächste Schritt ist das Schließen des Druckknopfschalter PB2, wodurch ein elektrischer Durchgang durch die normalerweise geschlossenen Kontakte 4CD3, 3CR3 and die Spule des Relais 2CR geschaffen viird. Das Anheben des Relais 2CR schließt dessen normalerweise offene Kontakte 2CRl, um dieses Relais angezogen zu halter: und die Notwendigkeit entfalxen zu lassen, den Druckknopfschalter P PB2 geschlossen zu aalten. Die Errcjur^ des Relais 2CR schließt ferner aessen Kontakte 2CR2, sodaß das Magnetventil 3V3 öffnet und Druckflüssigkeit d^rch die Leitung 'jl€ in die Zweigleitung ^jl^a.' arid Vielter in die Zylinder 53^ gelangt, die 'jie Backen 522 - 52c des Übergabegreifers in Bezug auf den Baumstamm T3 in Greifstellung bewegen.
Es ist we3entIicn zu oeaoLten, daß, wenn der Druckknopfschalter PBl-. einrnal niedergedrückt wurde, der Bedienungsmann von diesem Augenblick an der Bearbeitung des Baumstammes T3 keine weitere Aufmerksamkeit mehr zu widmen braucht. Dies ist von entscheidendem Vorteil insofern, als :1er Bedienungsmarm nunmehr den nächsten zu fallenden Baum aufsuchen und uie auslegerartige Hubvorricnt.unc_; 200 mit dem Hubgreifer 300 und der Aoschervorrichturiö 4-00 in Stellung bringen kann. Mit anderen Worten wird ein neuer Baumstamm Tl erfasst,
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wenn der Stamm TjJ noch in der Bearbeitung ist, sodaß die Maschine voll ausgenutzt ist.
Nachdem nun der Baumstamm T3 vorn Über gabegreif er 500 ergriffen ist, kann das Entasten vollendet werden. Urn die Betätigung des Sohneidkopfes 610 solange zurückzuhalten, bis der Stamm TJ- von den Backen 522 - 52ύ das Übergabegreifers 500 .sicher festgehalten wird, verzögert ein Drosselventil SCVl in der Zweigleitung 9l6b den Flüssigkeitsstrom zum Zylinder 642, der den Seildcheibensatz 636 abwärtadrückt, um den Sohneidkopf 610 mittels des Zugseils 632 hochzufahren.
Es darf wiederholt werden, dal? die Kappvorrichtung 700 am Schneidkopf 610 angeordnet ist und sich mit diesem Bewegt. In diesem Zu- . ^ samasnhang wird auf gig.22 und auch Fig.13 verwiesen, wo der Schalt- ™ finger 756 zu sehen ist. Wenn der Schneidkopf 610 sich aufwärts bewegt, werden die gekrümmten Entastmesser 612,6l4 nachhaltig gegen den zu entastenden Baumstamm gedrückt. Da das Seil 632 nach oben gezogen wird, ergibt sich aus Fig.22, daß die Kolbenstange aufwärts gezogen wird und unter dem Kolben 722 des Zylinders 724 ein Druckabfall entsteht, der sich über die Leitungen 726,720 und 754 jedem der Zylinder 624,626 mitteilt. Hierdurch werden die Kolbenstangen 622 ausgefahren mit der Folge, daß die Arme 618 der Messer 612,614 bewegt werden und die Messer einwärts gehen, um ihre Funktion des Entastens auszuüben.
Wenn der Schneidkopf 6IO eine Höhe erreicht hat, auf der der Baumdurchmesser etwa bis auf 3 Zoll bezw. 8 cm zurückgegangen ist, I drückt der Schaltfinger 756 gegen die Rolle 760 und drückt die Schaltstange 758 einwärts, wodurch das Ventil 756 öffnet. Das vervollständigt den hydraulischen Kreislauf zwischen dem unteren Teil des Zylinders 724 und dem Akkumulator 766, sodaß der Druckabfall auch für den Zylinder 750 wirksam wird und dessen Kolbenstange 752 eingezogen wird. Hierdurch werden die Kappmesser 702,704 mit ihren Schneiden 708 einwärts gegen den Baumstamm geschwenkt, urn diesen zu-kappen.
Wenn der Schneidkopf 6l0aä£wärts geht, wandert der Seilscheibensatz 636 abwärts, bis er den normalerweise offenen Endschalter LSI schließt (Fig.4 und 23). Hierdurch schließt sich der Kreis durch
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die noch geschlossenen Kontakte 4CR3 des Relais 4CR und die Spule des Relais 5CR mit der Folge, daß das Relais JCR anhebt und seine Kontakte J5CR2 schließt. Die Kontakte 3CR2 sind in Reihe mit dem Magnetventil SV1I-, sodaß dieses Ventil Flüssigkeit über die Leitung 918 in den Zylinder 511I- leitet, der den Hilfsrahmen 512 des Übergabegreifers 500 um die senkrechten Wellen 5IO verschwenkt, und zwar entlang dem Kreisbogen 1002. Die Kontakte 3CR3 werden ebenfalls geöffnet, um das Ventil SV3 zu ent-erregen, jedoch hält das Rückschlagventil CKV die Druckflüssigkeit in den. Zylindern 532, 551I- zurück, sodaß die Backen 522-523 geschlossen bleiben, wobei das Ventil SV5 die Entlastung dieser Zylinder blockiert.
Wenn der Rahmen 512 des Übergabegreifers 500 auf dem Bogen 920 schwingt, betätigt er das normalerweise offene Endschaltelement LS2, wenn der Baumstamm T1I- vor die Öffnung 812 der Sammelstation 800 gebracht wurde.
Wenn der Endschalter LS2 schließt, fließt Strom durch die Spule des Relais 1I-CR, weil die Kontakte PSl des Druckschalters PS normalerweise geschlossen und zu dieser Zeit auch noch geschlossen sind. Wenn das Relais 1I-CR anhebt, schließt es seine Kontalte 4CRl, die die Funktion von Haltekontakten haben, um das Relais 4CR angehoben zu halten. Zur gleichen Zeit schließen sich die Kontakte 4CR2 und erregen das Magnetventil SV6, um Flüssigkeit in die Leitung 922 zu steuern« Diese Leitung. 922 hat eine Zweigleitung 922a, über die Druckflüssigkeit in die Zylinder 532,534 eingeleitet wird, die von der Zweigleitung 9l6a kommt. Gleichzeitig wird durch das Schließen der Kontakte 4CR2 das Magnetventil SV5 erregt, womit sich die Backen 522-528 des Übergabegreifers öffnen und den Baumstamm T4 freigeben. Selbst wenn das Ventil SV3 geschlossen ist, wenn das Relais 3CR erregt wurde, hält das Rückschlagventil WKV die Druckflüssigkeit in den Zylindern 532,534 zurück, sodaß der Baumstamm während der Übergabe sicher gehalten wird. Erst wenn das Ventil SV5 öffnet, fließt Druckflüssigkeit in die anderen Enden der Zylinder 532,534, und zwar über die Zweigleitung 922a, sodaß die Backen 522-528 voll öffnen und den Baumstamm freigebeil. Dieser Vorgang ist begleitet von einem FlUssigkeitsfluss durch die Leitung 922b zum ^gjsfgg^Ende des Zylinders 642, dessen Kolbenstange 644 daraufhin einzieht und den Seilscheibensatz 636 hochzieht, womit der Sohneidkopf 610 abwärtsgeht, „23«
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Das Drosselventil jJQVZ in der Zweigleitung 922c ist ebenfalls zur gleichen Zeit von Flüssigkeit durchflossen, wenn das Magnetventil SVö geöffnet ist. Dieses Drosselventil liefert nach einer kurzen Verzögerung Druckflüssigkeit in die Zylinder 840, die die Einstoi?- arme 346 in einer Richtung bewegen, um den Baumstamm T4 gegen die nachgiebigen Sperrklinken 334 und C4O au schieben, die nachgeben und den Baumstamm T4 in den Rahmen o04 der Sammelstation JOO eintreten lassen.
Der erste von der Saminelstation aufgenommene Baumstamm ist mit T5 bezeichnet. Wie aus B1Ig. 17 ersichtlich, wird er dabei von den in vorderster Stellung befindlichen Querträgern c>j4,&5& dor Gegenhai tevorrichtung 05 ό in aufrechter Lage gehalten. Wenn nach Fig.Io eine genügende Anzahl von Baumstämmen T5 3ingeführt wurde, wird die Gegenhaltevorrichtung ü56 ganz susamnengedrückt (Fig. 1^)-, wobei sich die Kolbenstange 8oC weiter in den Zylinder f."ö liinainbewegt. Es wurde schon erwähnt, daJ ein nicnt dargestelltes überdruckventil in der Rücklaufleitung des Zylinders 376 vorhanden sein muss, um einen bestimmten Gegendruck zu erzeugen, andererseits es aber erlaubt, daß Druckflüssigkeit aus dem Zylinder oj6 entweichen kann, wenn ein neuer Baumstamm in die Sanmelstation oOO eingeführt wird.
Während das Foigeventil 3CVZ Druckflüssigkeit sum Zylinder 543 leitet, um eineij. Baumstamm T5 einzustoßen, geht über eine ./eitere Zweigleitung 922d Druckflüssigkeit zu dam anderen Ende des Zylinders 514 als dem, su dem die Leitung 91- führt, wobei der Druckschalter P3 in dieser Leitung 922d angeordnet ist. 3c wie sich hier ein Druck aufbaut, wird der Druckschalter PS betätigt und öffnet die Kontakte PSl. Die Folge davon ist, daß der Übergabegreifer 5OC durch die Betätigung des Zylinders 514 in seine Ausgangsstellung unten am Mast ό02 zurückkehrt. Wenn diese Ruckschwenkung beendet ist, werden, die Kontakte PSl geöffnet, v/eil der sich aufbauende Druck das Relais 4CR abschaltet. Dadurch öffnen sich die Kontakte 4CR2 wieder, v/omit sich das Ventil 3V5 schließt. In gleicher Weise schließen sich die Kontakte 4CR3» um das spätere schließen des Druckknopfschalters PB2 vorzubereiten. Die Kontakte 3CR3 schließen mit dem Abschalten des Relais 3CR, was ausgelöst wird, wenn der
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Endschalter LSI sich wieder öffnet,wenn der Seilscheibensatz 636 beim Absenken des Schneidkopfes 610 hochgeht. Daraufhin sind alle Schaltelemente wieder in Bereitschaft, den gleichen Arbeitszyklus für einen folgenden Baumstamm zu steuern. Es ist festzuhalten, daß es nur eines Niederdrückens des Druckschalters PB2 bedarf, um das Entasten, Kappen und darauffolgende Hinschwenken eines Baumstammes zur Sammelstation selbstätig ablaufen zu lassen, sodaß der Bedienungsmann sich während dieses Teils des Arbeitszyklus mit einem nächstan Baumstamm beschäftigen kann.
Wenn die Sammelstation 800 angefüllt ist, können die gesammelten Baumstämme T5 mit dickem Draht zu Bündeln zusammengefasst werden. Dann wird der Rahmen 8o4 in waagerechte Lage gekippt, um die Baumstämme auf den Boden abzuladen. Zuvor jedoch wird die Plattform um etwa l80 gedreht, damit die gesammelten Baumstämme hinter dem Fahrzeug abgeladen werden können. Es ist ein besonderer Vorzug der neuen Erntemaschine, daß die Bäume auf den Weg abgeladen werden können, den sich die Maschine selbst in den Wald gebahnt hat. Die abgeladenen Baumstämme sind in Fig.19 und 21 mit Τβ bezeichnet. Das Sammeln der Baumstamme in der Station 800 kann im übrigen auch dazu benutzt werden, die Anzahl der entasteten Baumstämme zu zählen.
Das Kippen des Rahmens 8o4 wird selbstverständlich nicht selbstätig eingeleitet. Hierzu braucht der Bedienungsmann jedoch lediglich Druckflüssigkeit in die Zylinder 89Ο zu steuern, um deren Kolbenstangen 894 auszufahren. Damit schwenken die Arme 886 im Gegenuhrzeigersinn (Fig.16). Hierdurch gelangt der Rahmen 8o4 in die waagerechte Lage nach Fig.19· Daraufhin wird Druckflüssigkeit in die Zylinder 826 gesteuert, um die Entladearme 8I6 aus ihrer Lage nach Fig.20 in die Lage nach Fig.21 zu schwenken, wodurch die Öffnung 812 des Rahmens '.-804 freigegeben wird und die Baumstämme Τ6 auf den Boden fallen können.
Es wird wiederholt, daß der hydraulisch-elektrische Schaltplan nach Fig.23 vereinfacht ist und nicht alle Mittel zeigt, die erforderlich sind, um die diversen Zylinder und,Kolbenstangen wieder in Ausgangslage zurückzusteuern. Ein Beispiel würde das Einziehen der Kolben-
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stangen 850 in ihre Zylinder 848 sein, um die Einstoßarme 846 in ihre Ausgangslage zurückzusteuern. In Bezug auf die Zylinder 330 und 342 wurde schon erwähnt, daß deren Steuerung zum Rückgang nicht dargestellt ist.
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Claims (1)

  1. Beloit Corporation
    Patentansprüche
    1. .Hochieistungs-Baum-Erntemaschine, gekennzeichnet durch ein Fahrzeug (100) mit einer Vorrichtung zum Entasten (600) der Bäume in aufrechter Lage sowie durch vom Fahrzeug getragene Vorrichtungen (200) zum Zuführen abgetrennter Baumstämme zur Entast»Vorrichtung,
    2. Erntemaschine nach Ansoruch 1, gekennzeichnet durch eine auf dem Fahrzeug angeordnete Sammelstation (800) zur Aufnahme entasteter Baumstämme sowie durch Mittel (500) zum Halten und Übergeben der in aufrechter Lage befindlichen Baumstämme von der Entast vorrichtung (600) zur Sammelstation(80Q).
    3. Erntemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entastvorrichtung (600) aus einem senkrechten Masfch (602), einem entlang dem Mast beweglich geführten Schneidkopf (6l0) und einem Antrieb (636-642) zum Hochfahren des Schneidkopfes besteht.
    4. Erntemaschine nach Anspruch 2 und J, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung (LSI) für den Hubantrieb (636-642) des Schneidkopfes (610), um die Übergabevorrichtung(¥500) zu betätigen, nachdem der Schneidkopf hochgefahren wurde.
    5· Erntemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubantrieb aus einem Zugseil (632) einem Kraftzylinder (642) und einem Seilscheibensatz (636) zur Vervielfältigung der Bewegung des Kraftzylinders besteht, sodaß das Zugseil zum Schnellen Hochziehen des Schneidkopfes (610) für das Entasten beschleunigt hochgezogen wird, wobei' die Betätigung für die Übergabevorrichtung (500) einen von dem Seilscheibensatz (636) betätigten Endschalter (LSI) umfasst, der die Betätigung der Übergabevorrichtung auslöst, wenn der Seilscheibensatz einen Weg durchfahren haz, der zum vollständigen Entasten des Baumstammes genügt.
    6. Erntemaschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine von der Übergabevorrichtung (£00) beeinflusste Steuerung (LS2) zum freigeben eines von der übergabevorrichtung gehaltenen Baumstammesj
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    wenn die Übergabevorrichtung relativ zur Sammelstation (800) die Übergabeposition eingenommen hat.
    7· Erntemaschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Mittel zum Freigeben eines von der Übergabevorrichtung gehaltenen Baumstammes, eine Einstoß-Vorrichtung (846) zum Einstoßen eines übergebenen Baumstammes in die Sammelstation (800) und durch eine Folgeschaltung zum aufeinanderfolgenden Freigeben eines Baumstammes und Einstoßen indie Sammelstation.
    8. Erntemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubantrieb (6j56-642) zum Absenken des Schneidkopfes (610) dient und durch die Folgeschaltung gesteuerte Mittel vorgesehen sind, um die Hub- und Senkvorrichtung zum Absenken des Schneidkopfes zu betätigen.
    9· Erntemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß u das Absenken des Schneidkopfes (610) durch das Freigeben eines von >' der Übergabevorrichtung Untergebenen Baumstammes ausgelöst wird.
    10. Erntemaschine nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen von der Übergabevorrichtung (500) beeinflussten Endschalter (LS2) zum Einleiten dör Folgeschaltung, wenn die Übergabevorrichtung ihre Übergabeposition erreicht hat,
    11. Erntemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabevorrichtung (500) aus einem Rahmen (512), einer an dem Rahmen angeordneten Mehrzahl von Backen (522,524) zum Halten des zu übergebenden Baumstammes in aufrechter Lage und aus einer um eine senkrechte Aohse (510) schwenkbaren Tragkonstruktion (5C2) für den Rahmen besteht, um die Übergabe des Baumstammes zur Sammelst at ion (800) durchzuführen.
    12. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Zuführen abgetrennter Baumstämme besteht aus einer aus- und einzoehbaren ausleserartigen Hubvorrichtung (200), die mit einem Ende an das Fahrzeug (lOO) angeschlossen ist, einem an dem anderen Ende der Hubvorrichtung angeordneten Hubgreifer (500) der bei ausgezogener Stellung der Hubvorrichtung zum Greifen eines stehenden Baumstammes aus einer ersten Drehlage in eine zweite Drehlage schwenkbar ist, in der er den abgetrennten Baumstamm bei eingezogener Hubvorrichtung abgibt.
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    13· Erntemaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Hubgreifers (300) an "der Hubvorrichtung eine Abscher-Vorrichtung (400) zum Abscheren stehender Baumstämme in der ersten Drehlage des den Baumstamm haltenden Hubgreifers (300) angeordnet ist.
    14. Erntemaschine nach Anspruch 13,.gekennzeichnet durch, eine Übergabe-Greifvorrichtung (500), die der Entast-Vorrichtung (600) zugeordnet und aus einer ersten Drehlage zum Ergreifen eines vom in zweiter Drehlage befindlichen Hubgreifer (300) zugeführten.Baumstammes in eine zweite Drehlage schwenkbar ist, aus der der Baumstamm nach dem Entasten weitergegeben wird. . .
    15· Erntemaschine nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine Sammelstation (S00) zttr Aufnahme entasteter Baumstämme aus der Übergabevorrichtung (500).
    16. Erntemaschine nach Anspruch 15* dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (lOO) eine drehbare Plattform (110) umfasst, auf der mittig die Entast-Vorrichtung (600),auf der einen Seite die auslegerartige Hubvorrichtung (200) und auf der anderen Seite die Sammelstation (600) montiert ist, wobei die Sammelstation eine Öffnung (812) hat, die in die Arbeitsrichtung der auslegerartigen Hubvorrichtung (200) weist.
    17. Erntemaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelstation (300) an ihrer Öffnung (812) mit ausweichenden Sperrklinken (834,840) versehen ist., die den Durchgang eines entasteten Baumstammes in die Sammelstation erlauben, der aufrecht von der Übergabe-Greifvorrichtung (500) in ihrer zweiten Drehlage herangeführt wird.
    15. Erntemaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelstation (800) aus einer senkrechten Stellung (Pig.17*18) in eine das Abladen der gesa-mrelten Baumstämme erlaubende waagerechte Stellung (Pig.19,21) kippbar ist, in der die Baumstämme durch eine Schwenkbewegung der Plattform (HO) des Fahrzeugs (lOO) entgegengesetzt zur Arbeitsrichtung des Fahrzeugs abgelegt werden.
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    19· Erntemaschine nach Anspruch l8, gekennzeichnet durch ein Paar schwenkbarer Arme (8l6,8l8), von denen jeder eine nachgiebige 3perrklinkge (8^4,840) trägt, sodaß die Arme und die Sperrklinken die Öffnung (812) der Sammelstation (800) in deren senkrechter Lage schließen, jedoch das Eintreten entasteter Baumstämme aus dem Übergabe-Greifer (500) erlauben, wobei die Arme zum Freigeben der gesammelten Baumstämme mit den Sperrklinken ausschwenkbar sind (Fig.21), um die Baumstämme in waagerechter Lage der Sammelstation durch ihr Übergewicht abzuladen.
    20. Erntemaschine nach ANspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelstation (800) eine Gegenhaltevorrichtung (856) aufweist, die die gesammelten Baunstärnmebei senkrechter Lage der Sammel- * station (800) aufrecht hält.
    21. Ernmtemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entast-Vorrichtung (6ö0) eine Vorrichtung (700) zum Kappen der Baumstämme aufweist, wenn die Entastmesser (6l2,6l4) einen Teil des Baumstammes von vorherbestimmtem vermindertem Durchmesser erreicht haben.
    22. Erntemaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Entast-Vorrichtung (600) gekrümmte, einschwenkbare Messer (6l2,6l4) mit nach oben gerichteten Schneiden (616) aufweist, wobei eines dieser Messer die Betätigung der Kappvorrichtung (700) auslöst, wenn es eine bestimmte eingeschwenkte Lage erreicht hat.
    23. Erntemaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Entast-Vorrichtung (6OO) einen Schneidkopf (610) hat, dessen gekrümmte Entastmesser (612,6l4) schwenkbar im Schneidkopf gelagert sind, über denen die Kappvorrichtung (700) angeordnet ist, deren flache Messer (702,704) um parallele Achsen schwenkbar gelagert sind und nach oben gerichtete gerade Schneiden haben, die die Baumspitze kappen, wann zumindest eine der Sohneiden gegen die andere bewegt ist.
    24. Erntemaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Entast-Vorrichtung (600) ein Zugseil (632) zum Hochfahren des Söhneidkopfes (6I0) umfasst, wobei die Kappvorrichtung (700) einen Zylinder hat, deesen Kolben (722) das Zugseil (632) zieht, wenn
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    der Schneidkopf (6lO) hochgefahren wird, wodurch eine Druckdifferenz erzeugt wird, von der Stellmittel (750) beaufschlagt werden, um mindestens eines der flachen Kappmesser (7Q2,704) mit seiner Schneide (708) einwärts gegendie andere Schneide zu schwenken und die Baumspitze zu kappen.
    25. Erntemaschine nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch einen von der Druckdifferenz betätigten Stellzylinder (750), dessen Kolben an beide Kappmesser (702,704) angeschlossen ist, um diese einwärts zu schwenken, sowie durch von einer genügenden (einwärtsbewegung eines der gekrümmten Entastmesser (6l4) betätigte Mittel (762), die ein normalerweise geschlossenenes Ventil (756) umfassen/
    W das die Wirkung des Differenzdruckes auf den Stellzylinder (754) HBifaBseH- verhindert, bis das Ventil (756) durch das gekrümmte Entastmesser (6l4) geöffnet wird. '
    26. Erntemaschine nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch je einen Stellzylinder (624,626) für die gekrümmten Entastmesser (612,6l4), die mit dem den Differenzdruck erzeugenden Zylinder (724) in Verbindung stehen, um diese nachhaltig gegen den zu entastenden Baumstamm aufgrund des Differenzdruckes zu drücken, der erzeugt wird, wenn der Schneidkopf (610) durch das Zugseil (6j52) aufwärts gezogen wird.
    27. Erntemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß P die Sammelstation (800) einen im wesentlichen U-förmigen Rahmen (802)) hat, der eine Aufnahme für die Baumstämme darstellt und eine Eintrittsöffnung (812) hat, dttrch die die ankommenden, zu sammelnden Baumstämme aus der Übergabevorrichtung eintreten.
    28. Erntemaschine nach Anspruch 27, gekennzeichnet durch eine in der Baumstamm-Aufnahme angeordnete Gegenhaitevorrichtung (856), die auf den vordersten der in der Sammelstation (800) zu sammelnden Baumstamm einwirkt.
    29. Erntemaschine nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenhaltevorrichtung (§56) obere und untere Querträger (864,3 858) hat, gegen die der jeweils vorderste Baumstamm zur Anlage kommt, ferner ein Paar zwischen ihren Enden gelenkig miteinander verbundene Laschen (860,866), wobei der ober© Querträger (864) an der einen (866) und der untere Querträger (858) an der Änderen
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    Lasche (86o) befestigt ist, und einen Kraftzylinder (876), dessen Kolben mit der änderen Lasche verbunden ist, sodaß er durch den Jeweils vordersten ankommenden Baumstamm weiter in den Zylinder gedrückt wird.
    30. Erntemaschine nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Rahmen (80&) kippbar ist, um seine Öffnung (812) von einer senkrechten Lage in eine waagerechte Lage zu bringen (Fig.20).
    31. Erntemaschine nach Anspruch 30, gekennzeichnet durch Mittel (816,818,834 .,840) zum Schließen der Öffnung (812), bis die gesammelten Baumstämme durch die Öffnung entladen werden, nachdem der Rahmen
    in die waagerechte Lage der öffnung gekippt ist (Fig.2O). (|
    52. Erntemaschine nach Anspruch 3I3 dadurch gekennzeichnet, daß die schließvorrichtung ein Paar schwenkbare Arme (8l6,8l3) umfasst, die je eine Sperrklinke (832O tragen, die nur in der Richtung der ankommenden Baumstämme nachgiebig sind.
    33· Erntemaschine nach Anspruch 32, gekennzeichnet durch öin Paar zusätzlicher Sperrklinken (84φ) am Rahmen (3θ4), die ebenfalls nur in der Richtung der ankommenden Stämme nachgiebig sind.
    34. Erntemaschine nach Anspruch 33> gekennzeichnet durch Mittel (321I-) zum Halten der Arme (816,818) in einer Drehlage, in der die Arme und Sperrklinken (834) die öffnung fpeigefeestblockieren. ,
    35. Erntemaschine nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (8l6,8l8) in einer Richtung ausschwenkbar sind, in dev die von den Arfien getragenen Sperriulinken (834) sich von den Sperrklinken (840) des Rahmens entfernen, nachdem der Rahmen gekippt ist, um die Öffnung (812) in ihre waagerechte Lage zu bringen.
    36. Erntemaschine nach einem der Anspruch 1 bis 35* gekennzeichnet durch ein Fahrzeug (lOO) und auf dem Fahrzeug angebrachte Mittel zum Entasten (600) aufrechtstehender Baumstämme und zum Sammeln (800) der entasteten BaumstämmeT
    37. Erntemaschine nach Anspruch 23 und 36, gekennzeichnet durch eine Kappvorrichtung (700) mit normalerweise inaktiven Messerschneiden für den Kappvorgang, eine raumveränderliche Kammer (724)
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    zur Erzeugung emner hydraulischen Druckänderung, wenn die Entast-Vorrichtung (600) entlang dem zu entastenden Baumstamm aufwärtsgeht
    auf
    und durch/die Druckänderung ansprechende Stellmittel (750,752) zum Betätigen der normalervreise inaktiven Kappmesser 702,704).
    38. Erntemaschine nach Anspruch Yf, gekennzeichnet durch Mittel (762,756) zum Verzögern des Ansprechens der Stellmittel - $750,752) bis der Schneidkopf (6$0) einen vorherbestimmten verminderten Baumdurchmesser erreicht hat.
    39· Erntemaschine nach Anspruchl, dadurch gekennzeichnet, daß die Entast-Vorrichtung (600) von Hand einschaltbar ist und von den Bewegungen der Entast-Vorrichtung nach Vollenden des Entastens die Betätigung der Übergabevorrichtung (500) selbstätig einschaltbar ist,
    40. Erntemaschine nach Anspruch J-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkehr der Entast-Vorrichtung (600) in ihre Ausgangsstellung zum Entasten eines zweiten Baumstammes von der Bewegung der Übergabevorrichtung (500) nach Erreichen deren zweiten vorherbestimmten Stellung abgeleitet ist.
    41. Erntemaschine nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet,daß die Übergäbeverrichtung /(500) in ihrer zweiten vorherbestimmten Stellung auch das Freigeben derüberführten Baumstämme selbstätig auslöst. ι
    42. Erntemaschine nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, da£ die Übergabevorrichtung (500) in einer Folgeschaltung nach dem Freigeben der Baumstämme das Kippen der Sammelstation (oOO) auslöst.
    43. Erntemaschine nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippvorrichtung '(59O) gleichlaufend mit der Betätigung der , Kippvorrichtung die Rückkehr der Übergabevorrichtung (500) in deren erstyie vorherbestimmte Stellung selbstätig auslöst.
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