DE1805055A1 - Krankenzimmer-Wandleuchte - Google Patents

Krankenzimmer-Wandleuchte

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DE1805055A1
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housing
plug
hospital room
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Karl Lehrich
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Trilux GmbH and Co KG
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Trilux Lenze GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V33/00Structural combinations of lighting devices with other articles, not otherwise provided for
    • F21V33/0064Health, life-saving or fire-fighting equipment
    • F21V33/0068Medical equipment
    • F21V33/0072Hospital beds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Patentanwalt
ττ τ« .. S76 Neheim-HÜsten 3, 7, Okt. 1968/H.-
DipL-ing. H. Fritz "■■■"-
Firma
Trilux-Lenze KG.
geheim-rlEigten 5
Heiüestraße ' ■ ' "Krankenzimmer-Wandleuchte w.
Bekannt sind Krankenzimmer-Wandleuchten, die nicht nur die Lichtinatallation, sondern auch dis vom Patienten benutzte Schwachstroisinstallation, nämlich Sprechanlage, Rundfunk und dgl., aufnimmt. Es ist bekannt, die für den Patienten infrage kommenden Bedienungssls&ente» wie Mikrofon,» Steckdose, Sundfunk, Lichtschalter, mittels einer besonderen Tragkonstuktion in eine für den Patienten erreichbare Höhe herunterzuführen. Bei den bekannten Anlagen dieser Art hat man die Bedienungselemente für den Patienten an in vertikaler Ebene schwenkbaren Armgi angebracht, deren Drehgelenk- entua&er an der Wand oder rückseitig an der Ir-euchte angebracht wurde.
Ss stellte sich die Auf gabs, solche Kranken ziinmerleuGht en im Hinblick auf die Zweckmäßigkeit der Funktion der Bedienung und im Hinblick auf dis Ökonomie in der Herstellung, Montage und Wartung zu verbessern. Biese Ziele werden durch eine Krankenzimissi?ieuehta nach der vorliegenden Erfindung erreicht.
Erfindung ist ihrer Gattung nach eine KrankenziiBiäor-Vanämit einea ütor die Betten horizontal .duröhg&henden
-2- 0 0 0 8 2 1/12 2 7 SAD ORIGHNAl
Patentanwalt nf r-, r\\rx. η r\r /D
Blatt C zum Brief vom /. UKt. \τ)Ό~./)\.—
)ipl.-lng. H. Fritz a
Leuchtengehäuse mit Licht- und Schwachstrominstallationen (Sprechanlage, Rundfunk und dgl.), wo die für den Patienten vorgesehenen Bedienungselemente dieser Installationen durch eine Tragvorrichtung bis in eine für den Patienten erreichbare Höhe heruntergeführt sind. Das Kennzeichen der Erfindung ist danin zu sehen, daß die Tragvorrichtung jeweils ein larig-
nach gestrecktes vertikales Gehäuse ist, welches unbeweglicht unten
am horizontalen G-ehäuse angebracht ist.
Das Ziel, die Bedienungselemente in die Nähe des Patiene-ten zu bringen, 'erreicht man erfindungsgemäß somit durch eine unbewegliche und somit gegenüber früheren grundsätzlich einfachere Konstruktion. Es ist keine Handhabung durch den Patienten erforderlich, um die Bedienungselemente in Bedienungsnähe zu bringen. Es besteht somit auch keine Gefahr, daß durch unsachgemäße Behandlung Teile abbrechen und erneuert werden müssen.
Die Erfindung erstreckt sich weiter auf sämtliche gezeichneten, beschriebenen und beanspruchten Merkmale.
Im folgenden werden-anhand der beiliegenden Zeichnungen Ausführui'h/sbeispiele der Erfindung näher beschrieben» Abb. 1 zeigt eine frontale Ansicht des Krankenzimmers mit Jen
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,,„ lly|li ,,,,„ „ ,^
Patentanwalt /f ψ, Okt. 196o/R.—
Blatt zum Brief vom
erfindungsgemäßen Einrichtungen sowie eine Seitenansicht, Abb. 2 zeigt ebenfalls eine Gesamtansicht mit seitlichen Bedienungselementen,
Abb. 3 und 4 sind Ansichten von Einzelheiten, Abb. 5 ist ein Querschnitt durch das horizontale und durch
ein vertikales Gehäuse,
Abb. 6 - ο sind Querschnitte durch das horizontale Gehäuse
im Anschlußbereich,
Abb. 9 und Io zeigen die Kontakteinrichtungen,
Zunächst wird auf Abb. 1 Bezug genommen.
1, 2 und 5 sind drei Betten eines Krankenzimmers, loo ist .das langgestreckte horizontale Gehäuse der Krenkenzimmerleuchte, die über den Krankenbetten durchgehend angebracht ist.
üte ubi» asu iloua iuinkgski/lol/l, lol/2 usw. sind die Bettbeleuchtungen. 3oo/l, 5oo/2 usw. sind die den Betten zugeordneten vertikalen Gehäuse mit den Beäienungselemeaten 3ol, für die Schwachstrom- bzw. Lichteinrichtungen, die vom Patienten bedient werden sollen. M°n erkennt aus der Seitenansicht nach Abb. 1, 5?ß j ie Bedienungselemente 3ol durch üiese Anordnung in erreichbare .!Iahe des Patienten gebracht sind.
Abb. -Z ist im Prinzip die gleiche Anordnung wie Abb. 1. Kür sinä hier üie Bedienungselemente 3ols seitlich an den vertikalen Gehäusen 3oo? angebracht ν
BAt> ORlQiNAL
0Ü9821/1227
Patentanwalt Blatt zum Brief vom
. H. Fritz ij Jf 7. Okt. 1968/R
ans . .
___ _ 1~8 0 5 Qn
Die Anordnung der Bedienungselemente 3ol an den vertikalen Gehäusen 3oo in frontaler und seitlicher Anordnung erkennt man deutlicher aus Abb. 3 und 4. Die oberen Konsolen, welche das horizontale Gehäuse loo halten, sind mit Io3 bezeichnet. Entsprechende Konsolen 3o2 halten die vertikalen Gehäuse 3oo unten.
> · ■.■■. ■ :
Aus Abb. 5 erkennt man die Bedienungselemente 3ol, in diesem Fall bestehend aus einem Lichtschalter 3οβ, zwei Drucktasten 3o7 und einer Steckdose oder einem Mikrofon 3o8. Diese Teile sind auf einem Einsatzrahmen 3o5 angeordnet und durch eine Platte 3o9 abgedeckt.
Von den Bedienungselementen 3ol führt eine Mehrfachleitung 3o4 nach oben durch eine Öffnung 31o in das horizontale Gehäuse loo.
Das horizontale Gehäuse loo ist U-förmig. Links unten ist eine Einbuchtung zur Aufnahme von Gaskanälen, getreiit von den elektrischen rnstallationseinrichtungen. Diese befinden sich zumeist an einem mit 21o bezeichneten sogenannten Oberchassis,
_■ 5 -
009821/1227 bad orighnal
Patentanwalt "■ sra.t # zum Br.et vom 7. Okt. 1968/R.-
3fpi.-ing. H. Fritz J
das auch die Lampen für die nach oben abstrahlende allgemeine Raumbeleuchtung enthält, fach Abnahme der lichtdurchlässigen Abdeckung kann das Oberchassis 21ο nach oben abgenommen werden. Es enthält u.a. auch die mit 266 bezeichneten Relais für die Schwachstromeinrichtungen.
Zur Befestigung des vertikalen Gehäuses 3oo& dient die Schraube 311. Sie ist nach Herausnahme des Oberchassis 21ο leicht zugänglich, so daß die Montage und die Demontage des vertikalen Gehäuses 3oo keine Schwierigkeiten bereitet.
einer oder mehrerer
Der elektrische Anschluß erfolgt mittelsyder auf Abb. y und Io dargestellten Steckleiste ^e 33o, welche am unteren Rand z.B. 25 Steckkontakte, mit 332 bezeichnet, besitzt. Diese sind an die Mehrfachleitungen 3o4 angeschlossen. Bei herausgenommenem Oberchassis ist es leicht möglich, die Leiste 33o auf das Steckteil 34o aufzustecken und somit die Bedienungselemente 3ol elektrisch an die durchgehenden und im Gehäuse fest verlegten Leitungen anzuschließen. Für die fest im Gehäuse verlegten Teile ist das sogenannte Unterchassis Ho vorgesehen.
Teile, welche der Wartung bedürfen und ausgewechselt werden müssen, sind auf dem herausnehmbaren Oberchassis 21ο angeordnet, so auch die mit 266 bezeichneten Relais für die Schwachstrome inriditu^n. Xk auch die Relais elektrisch an die Bedie-
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> 1 I
Blatt «3 zum Brief vom 7. Okt. 1968/R.—
lnä HFrltz * 1805055
nungselemente anzuschließen, ist (Abb. 9 und Io) an der Steckleiste 33o ein weiterer Satz von Steckkontakten, fünf an d-er Zahl und mit 331 bezeichnet, vorgesehen. Diese werden dadurch angeschlossen, daß das am Oberchassis befestigte Steckteil aufgesteckt wird.
Abb. 5 und 6 zeigt die Funktionsstellung.
Abb. 7 zeigt das Oberchassis 21ο zum Teil herausgenommen. Dabei hat sich die Steckverbindung zwischen Steckleiste. 33o und Steckteil 32o gelöst. Die Relais sind damit nicht mehr angeschlossen.
Für die Demontage der Bedienungseinrichtungen 3ol, kann, wie Abb. 8 zeigt, nach Herausnahme des Oberchassis die Steckleiste 33o vom Steckteil 34o gelöst werden. Zu diesem Zweck kann man auch die Abdeckplatte 3o9 abnehmen.
Man kann insbesondere das Oberchassis 21ο nicht nur herausnehmbar gestalten, sondern auch wie einen einarmigen Hebel in ein^r vertikalen Ebene schwenkbar. Durch diese Schwenkbewegung löst sich die Steckverbindung zwischen Steckleiste 33o und Steckteil 32o automatisch. Man braucht also keine elektrischen Anschlüsse zu trennen, wenn man die Relais der Schwachstromein- · richtungen auswechseln oder kontrollieren will. ÖAD
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Patentanwalt Jf 7 OV+
f. Blatt *· zum Brief vom I· UK.Ü.
. H. Fritz f
Mit 541 ist auf Abb. Io ein Bock bezeichnet, auf den das Steckteil 34o befestigt ist. Mit 342 sind gestrichelt die Steckkontakte im Teil 34o bezeichnet.
Es seien im wesentlichen die Vorteile des Erfindungsgegenstandes zusammengefaßt.
Die Tragvorrichtungen, durch welche die Bedienungselemente in erreichbare Nähe des Patienten gehalten werden, sind robust einfach, nicht störanfällig und von langer Lebensdauer. Die vertikalen Gehäuse sind sowohl oben als auch unten fest gehalten. Ein Abreißen ist somit auch bei unsachgemäßer oder mutwilliger Hrndhabung nicht möglich.
Ebenso einfach ist die Fabrikation, weil die eigentliche Tragvorrichtung nur aus einem Blechgehäuse 3oo besteht. Die Konsole 3o2 ist das gleiche Teil, dgs auch zur Anbringung des
handelsüb-
horizontalen Gehäuses benötigt wird. Im übrigen werden.Ii?*£ff
licne #
Schwachstromelemente benötigt.
* oder Schwächstromkombinationen
Man kann das horizontale Gehäuse und die vertikalen Gehäuse bereits fabrikatorisch zusammengefügt auf die Baustelle bringen, was die einfachste und schnellste Montage mit sich bringt. Es ist aber auch möglich, die vertikalen Gehäuse erst im Kran-, kenzimmer am horizontalen Gehäuse r. tieren, weil die Be-
BAD ORIGINAL 009821/'!227
Patentanwalt Blatt . zum Brief vom
D.p....„e. H. Fritz g Biau Jg zum BrIefvom 7. Okt. 1968/ft.-
festigungsschraube über die obere Öffnung des horizontalen Gehäuses leicht zugänglich ist. Sämtliche Leitungen befinden sich in von Gehäusen umgebenen Innenräümen. Bei Herausnahme des Überftchassis zwecks Wartung lösen sich die elektrischen Kontakte selbsttätig. Die elektrischen . Verbindungen zwischen den Bedienungselementen und dem Unterchassis können leicht von Hand hergestellt oder gelöst werden·
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Claims (7)

Patentansprüche
1. Krankenzimmer-Wandleuchte mit einem über die Betten horizontal durchgehenden Leuchtengehäuse, das die Licht- sowie Schwachstrominstallationen (Sprechanlage, Bundfunlii und dgl.)· aufnimmt, wobei die Bedienungselemente für den Patienten durch eine Tragvorrichtung in einef von ihm erreichbare Höhe gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung jeweils ein langgestrecktes, vertikales Gehäuse (3oo) Ji act
ist,'welches^iunten am horizontalen Gehäuse (loo) angebracht ist.
2. Krankenzimmer-Wandleuchte nach Anspruch 1, deren horizontales Gehäuse mit Konsolen (Abstandshalter) Io3) getragen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Gehäuse mntai durch besondere Konsolen (3o2) gehalten sind.
3. Krankenzimmer-Wandleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Gehäuse neben den Betten und die Bedienungselemente (3ola) zum Patienten hin angeordnet sind.
4. Krankenzimmer-Wandleuchte nach Anspruch 1, mit einem U-förraigen, von oben zugänglichen horizontalen Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Gehäuse durch Schraub-
-lo-
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i t
Ρ-..n..nw-., ^ B,.«.^...«umer.e«vom 7. Okt.. 1968/H.-
verbindungen (311) gehalten sind, die vom horizontalen Gehäuse aus bedient werden können.
5. Krankenzimmer-Wandleuchte nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß von den Bedienungselementen (3ol) aus eine** Mehrfach-Leitung (3o4) über eine öffnung (31o) in das horizontale Gehäuse (loo) führt, wo äie Mehrfach-Leitung von oben her mittels einer Steckleiste (33o) an ein Steckteil (34o) der im Gehäuse fest verlegten Leitungen angeschlossen werden kann.
6. Krankenzimmer-Wandleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwachstrom-Relais (266) an einem besonderen herausnehmbaren Oberchassis (21o) angebracht sind, wobei zwischen diesem und der Steckleiste (33o) mitteise eines Steckteiles (32o) eine weitere lösbare Steckverbindung besteht.
7. Krankenzimmßr-Wyndleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberchassis (21o) durch hebelartiges '' Schwenken in vertikaler Richtung lösbar und herausnehmbar ist, wobei durch die Schwenkbewegung die Steckverbindung zwischen Steckleiste (33o) und oberem Steckteil (32o) selbsttätig hergestellt bzw. gelöst wird.
ßAD ORIGINAL
009121/1227
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