DE1804870B2 - System zur Übertragung von binärcodierten Nachrichten - Google Patents
System zur Übertragung von binärcodierten NachrichtenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B7/00—Radio transmission systems, i.e. using radiation field
- H04B7/14—Relay systems
- H04B7/15—Active relay systems
- H04B7/204—Multiple access
- H04B7/212—Time-division multiple access [TDMA]
- H04B7/2121—Channels assignment to the different stations
Description
Die Ausnutzung der Übertragungsbandbreite vom Nachrichtenübertragiingssystem ist aus wirtschaftlichen
Gründen erwünscht, besonders bei aufwendigen Systemen, wie beispielsweise Satellitenübertragungssystemen. Gebräuchliche Verfahren sind Multiplex-
verfahren, die sich in drei Gruppen aufteilen lassen, nämlich in Zeitmultiplex-, Frequenzmultiplex- und
Zeitfunktioncnmultiplex-Verfahren. Von diesen sind Zeit- und Frequenzmultiplex-Verfahren seit langem
gebräuchlich. Zeitfunktionenmultiplcx-Verfahren sind unter den Namen Radas und SSMA vorgeschlagen
worden. Die Übertragung erfolgt durch Binärverschlüsselung der Informationszeichen mit Zeitfunktionen,
und die einzelnen Zeitfunktionen überlagern sich im Satelliten zu einem Nachrichtengegemisch.
Die Zeitfunktionen können beispielsweise aus Adressen bestehen, die Informationen über Sender und/oder
Empfänger enthalten und zusätzlich in ihrer Polarität oder durch Amplitudenmodulation die eigentliche
Nachricht enthalten. Die Gewinnung der Einzelnachrieht erfolgt durch Korrelation einer festen Zeitfunktion,
z. B. der Eigenadresse der jeweiligen Bodenstation, mit dem gesamten Nachrichtengemisch.
Zwischen den Zeitrahmen der einzelnen Bodenstationen dürfen im Erdsatelliten zeitliche Verschiebungen
bestehen.
Mit der Festlegung eines konstanten Zeitrahmens durch die Aussendung von Synchronisierzeichen ist
unter Zuhilfenahme des Bittaktes zugleich festgelegt, wieviele Bits pro Rahmen von einer Bodenstation
übertragen werden können. Wird pro Kanal und pro Rahmen eine bestimmte Bitzahl angenommen, so ist
die Zahl der Kanäle pro Zeitrahmen ebenfalls festgelegt. Diese Kanalzahl steht allen teilnehmenden
Bodenstationen in gleicher Weise zur Verfügung. Ihre Zahl beträgt CIn.
Bei schwankendem Nachrichtenangebot bei den einzelnen Bodenstationen wird der Fall häufig eintreten,
daß einige Bodenstationen die ihnen zur Verfügung stehenden Kanäle CIn nicht voll belegen können,
sondern dies nur zu einem Bruchteil
(CIn)*= k-(CIn)
mit k <C I tun, während andere Bodenstationen Bedarf
an zusätzlichen Kanälen haben, aber bei starrer Zuordnung nicht decken können.
Die wirtschaftlichste Ausnutzung des Nachrichteniibertragungssystems
ist damit nicht gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Ausnutzungsgrad des Übertragungssystems zu erhöhen
und damit seine Wirtschaftlichkeit zu verbessern. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1
angegebene Erfindung gelöst.
fm folgenden wird die Erfindung an Hand der Fig. 1 und 2 näher erläutert. Fig. 1 zeigt übereinander
die Kanalbelegung dreier Bodenstationen in schematischer Darstellung. Nach Synchronisierzeichen
5 werden Kontrollzeichen V ausgesendet, im Anschluß daran folgen die Kanäle. Der Einfachheit
halber sei angenommen, daß pro Kanal und Zeittakt ein Bit übertragen wird. Während die Bodenstation A
ihre Kanäle voll belegt hat, nutzen die Bodenstationen B und C ihre Übertragungskapazität nicht voll
aus. Die Bodenstation A sucht solche Lücken in der Übertragung anderer Bodenstationen auf, um sie mit
eigenen Überlragungskanälen zu belegen. In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird die Zuweisung
solcher Lücken zu den einzelnen Bodenstationen von einer als Vermittlungsstelle wirkenden Mutterstation
durchgeführt, um Doppelbelegungen zu vermeiden, die in Erscheinung treten könnten, wenn
die Belegung freier Kanäle den einzelnen Bodenstationen überlassen wird.
Die Informationen, die nun in »fremden« Kanälen übertragen werden, müssen besonders gekennzeichnet
werden. Die einzelne, einen solchen Kanal belegende Bodenstation sendet ja während der Gesamtzeit des
Zeitrahmens bereits, so daß die Informationsübertragung auf den fremden Kanälen zeitlich mit Informationsübertragungen
auf eigenen Kanäle zusammenfällt. Da eine Trennung der einzelnen Nachrichten lediglich an Hand der Adressen erfolgt, ist eine besondere
Kennung für die Adressen erforderlich, die in »fremden« Kanälen übertragen werden.
Besonders einfach wird die erforderliche besondere Kennung der Adressen, wenn der hochfrequente Träger
für diese für fremde Kanäle bestimmten Nachrichten in Phasenquadratur zum hochfrequenten Träger
der normal übertragenden Nachrichten steht. Die Bedingung der Phasenquadratur ist in besonders einfacher
Weise durch eine Verschiebung einer Sinusfunktion um 90° erreichbar, so daß sie in eine Cosinusfunktion
übergeht.
F i g. 1 zeigt den Fall, daß infolge starrer Beziehungen von Zeitrahmen, Bittakt und Kanalzahl nicht
belegte Kanäle am Ende des Zeitrahmens in Erscheinung treten können.
Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 geht davon aus, daß die binärcodierten Zeichen nicht
in der Form von Rechteckimpulsen auftreten, sondern daß pro Bit eine Glockenkurve übertragen wird,
die etwa nach Fig. 2 einen Rechteck verlauf entsprechend
a) in einen Verlauf entsprechend c) verwandelt. Jede Bodenstation prüft ständig, ob ihre sämtlichen
Kanäle belegt sind. Ist dies nicht der Fall, so verringert sie ihren Bittakt um einen entsprechenden
Faktor. Fig. 2b zeigt dies für den Fall, daß genau die Hälfte der Kanäle nicht belegt sind (k = 0,5); der
Bittakt wird dann ebenfalls halbiert, d. h., jedes Bit weist gegenüber dem vorherigen Zustand die doppelte
Länge auf. Entsprechend der Glockenform der Impulse entsteht also aus der Zeitfunktion nach F i g. 2 c
eine solche nach Fig.2d. Es zeigt sich, daß zwischen
den einzelnen Glockenimpulsen Lücken vorhanden sind, die durch andere Bodenstationen belegt werden
können.
Bei Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 3 geht man davon aus, daß das Auftreten unter Umständen
sehr kleiner Lücken zu Schwierigkeiten bei der Zuordnung zu »fremden« Bodenstationen führen
kann. Es wird deshalb eine Zwischenspeicherung sowohl der Nachrichten vorgenommen, die die nicht
voll ausgelastete Station übertragen soll, als auch derjenigen Nachrichten, die die voll belegte Station über
zusätzliche Kanäle übertragen möchte. Die Zwischenspeicherung der Nachrichten der nicht voll belegten
Station erfolgt über so viele Zeitrahmen hinweg, bis die Lücken sich zu einem vollen Zeitrahmen aufsummiert
haben. Dieser komplette Zeitrahmen wird nun der oder den anderen Stationen) zugewiesen, die
»fremde« Kanäle zu benutzen wünschen.
Die Teilnahme vieler Bodenstationen an der Nachrichtenübertragung wirft das Problem einer exakten
Synchronisierung aller Stationen auf, die technisch nur schwer zu realisieren sind. In Wirklichkeit wird
es so sein, daß infolge minimaler Frequenzunter-
schiede der einzelnen Stationen kleine zeitliche Verschiebungen der Kanäle der einzelnen Stationen gegeneinander
auftreten werden. Da die Lücken ausgefüllt werden sollen, die ihrerseits durch ihre zeitliche
Lage definiert sind, verursachen diese geringen zeitliehen Verschiebungen unter Umständen Überdekkungen
an den Lückenrändern. Zweckmäßigerweise hält jede Bodenstation, die fremde Kanäle belegt,
für diese Belegung den Bittakt derjenigen Bodenstation ein, zu der diese Kanäle eigentlich gehören
würden, um zu vermeiden, daß diese Überdeckungen einen vorgegebenen Höchstwert überschreiten. Bei
der Nachrichtenübertragung mit Zwischenspeicherung wird diese Schwierigkeit vermieden.
15
Claims (7)
1. System zur Übertragung von binärcodierten Nachrichten mit einer Übertragungskapazität der
Größe C zwischen η Bodenstationen unter Einschaltung eines Erdsatelliten, bei dem in einem
vorgegebenen Frequenzbereich allen gleichzeitig sendenden Bodenstationen dieselbe Anzahl CIn
von Kanälen zur Verfügung gestellt ist, deren Informationsinhalte jeweils zeitmultiplexartig aufeinanderfolgend
übertragen werden, und daß diese Aufeinanderfolge der Informationsinhalte an Hand von Synchronisierzeichen, die einen
konstanten Zeitrahmen festlegen, von allen Bodenstationen eingehalten wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Informationsinhalt jedes Kanals mit einer binärcodierten Adresse moduliert wird, daß jede Bodenstation die für sie
bestimmten Nachrichten durch Korrelation des Informationsinhalts aller Kanäle mit einer vorgegebenen
Adresse ermittelt und daß nicht belegte Kanäle von anderen Bodenstationen unter Modulation
mit einer besonderen Adresse belegt werden.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bodenstation, die die ihr zur
Verfügung stehende Kanalzahl CIn nur zu einem
(CIn)*= k-(CIn)
mit /c<l ausnutzt, ihren Bittakt der Adressen
um den Faktor k herabsetzt und daß alle Bodenstationen, die einen der nicht ausgenutzten Kanäle
ausnutzen, den Bittakt der Adressen ebenfalls um den Faktor k herabsetzen und die Informationsinhalte
in den Übertragungslücken der erstgenannten Bodenstation aussenden.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bodenstation, die die ihr zur
Verfügung stehende Kanalzahl CIn nur zu einem
TeÜ (CIn) = k · (CIn)
ausnutzt, unter Zuhilfenahme einer Zwischen-
speicherung für -—r- Zeitrahmen ohne Pausen
JL ■ K
Nachrichten übermittelt und den darauffolgenden Zeitrahmen unbelegt läßt und daß dieser darauffolgende
leere Zeitrahmen von anderen Bodenstationen, die ihn zu belegen wünschen, mit der
bis dahin zwischengespeicherten Nachrichtenübertragung belegt wird.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuordnung der
nicht belegten Kanäle einer Bodenstation zu anderen Bodenstationen durch eine als zentrale Vermittlungsstelle
wirkende Mutterstation erfolgt.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die besondere
Adresse als zur Adresse in Phasenquadratur stehende Zeitfunktion erzeugt wird.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Bodenstationen,
die die nicht belegten Kanäle einer anderen Bodenstation belegen, sich für diese Kanäle auf den
Bittakt der anderen Bodenstation synchronisieren.
7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bodenstationen
die nicht belegten Kanäle einer anderen Bodenstation belegen und/oder daß eine Bodenstation
nie nicht belegten Kanäle mehrerer anderer Bodenstationen belegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681804870 DE1804870B2 (de) | 1968-10-24 | 1968-10-24 | System zur Übertragung von binärcodierten Nachrichten |
US869155A US3632885A (en) | 1968-10-24 | 1969-10-24 | Means for automatically shifting channel allocations between individual stations of a multiplex transmission system |
GB52356/69A GB1274537A (en) | 1968-10-24 | 1969-10-24 | System for the transmission of binary coded messages |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681804870 DE1804870B2 (de) | 1968-10-24 | 1968-10-24 | System zur Übertragung von binärcodierten Nachrichten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1804870A1 DE1804870A1 (de) | 1970-09-17 |
DE1804870B2 true DE1804870B2 (de) | 1970-12-10 |
Family
ID=5711371
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681804870 Pending DE1804870B2 (de) | 1968-10-24 | 1968-10-24 | System zur Übertragung von binärcodierten Nachrichten |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3632885A (de) |
DE (1) | DE1804870B2 (de) |
GB (1) | GB1274537A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1591305B1 (de) * | 1966-02-23 | 1971-03-11 | Nippon Electric Co | Satelliten uebertragungssystem mit beliebugem zugriff fuer mehrere bodenstationen |
-
1968
- 1968-10-24 DE DE19681804870 patent/DE1804870B2/de active Pending
-
1969
- 1969-10-24 US US869155A patent/US3632885A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-10-24 GB GB52356/69A patent/GB1274537A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1804870A1 (de) | 1970-09-17 |
US3632885A (en) | 1972-01-04 |
GB1274537A (en) | 1972-05-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |