DE1804684A1 - Elektrodenanordnung sowie Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Elektrodenanordnung sowie Verfahren zu deren HerstellungInfo
- Publication number
- DE1804684A1 DE1804684A1 DE19681804684 DE1804684A DE1804684A1 DE 1804684 A1 DE1804684 A1 DE 1804684A1 DE 19681804684 DE19681804684 DE 19681804684 DE 1804684 A DE1804684 A DE 1804684A DE 1804684 A1 DE1804684 A1 DE 1804684A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- connecting piece
- electrode
- recess
- electrode section
- connector
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B7/00—Heating by electric discharge
- H05B7/02—Details
- H05B7/14—Arrangements or methods for connecting successive electrode sections
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P10/00—Technologies related to metal processing
- Y02P10/25—Process efficiency
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S403/00—Joints and connections
- Y10S403/05—Carbon electrode
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49826—Assembling or joining
- Y10T29/49888—Subsequently coating
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T403/00—Joints and connections
- Y10T403/55—Member ends joined by inserted section
- Y10T403/556—Section threaded to member
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Discharge Heating (AREA)
- Bridges Or Land Bridges (AREA)
- Prevention Of Electric Corrosion (AREA)
- Resistance Heating (AREA)
Description
18Q4684
16 436
GREAT LAKES CARBON CORPORATION, New York, N.Y. (USA)
Elektrodenanordnung sowie Verfahren zu deren Herstellung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Elektrodenanordnung vonGraphitelektroden für elektrische
Öfen und ähnliche Vorrichtungen, bei welchen die Elektroden sich verbrauchen und kontinuierlich dem Ofen
bzw. der Vorrichtung zugeführt sind, bestehend aus einem mit einem Innengewinde versehenen Elektrodenabschnitt
und einem darin eingeschraubten Verbindungsstück.
Um die kontinuierliche Zuführung der Elektrodenabschnitte bei Öfen zu erleichtern, werden dieselben an
jedem Ende mit einer geeigneten Gewindebohrung versehen, in welche ein geeignetes Verbindungsstück eingeschraubt
wird. Jeder neue Elektrodenabschnitt wird dabei mit einem bereits teilweise verbrauchten Elektrodenabschnitt
dadurch verbunden, daß das Verbindungsstück teilweise in die Bohrung des neuen oder des zum Teil bereits
verbrauchten Elektrodenabschnitts eingeschraubt
-2-
909826/Q884
^RlGHNAL
wird. Diese somit sich ergebende Elektrodenanordnung
wird auf den anderen Elektrodenabschnitt aufgeschraubt.
Derartige Verbindungsstücke bzw. die diesen Verbindungsstücken entsprechenden Bohrungen innerhalb der
Elektrodenabschnitte können mit parallel zur Achse des Verbindungsstücks verlaufenden Gewinden versehen sein.
Es ist jedoch im allgemeinen vorteilhaft, diese Verbindungsstücke konisch auszubilden, und zwar in der Art,
daß der größte Durchmesser in der"Mitte des Verbindungsstücks angeordnet ist, wobei dieser Durchmesser
in der Berührebene zwischen den beiden zu verbindenden Elektrodenabschnitten zu liegen kommt. Ein derartig
konisch ausgeführtes Verbindungsstück wird in eine entsprechende, konisch ausgebildete Bohrung der
Elektrodenabschnitte eingeschraubt, wobei das einen kleineren Durchmesser aufweisende Ende des Verblndui^stücks
am tiefsten innerhalb des Elektrodenabschnitts zu liegen kommt. Um das Einschrauben der konischen
Verbindungsstücke in die Elektrodenabschnitte zu ermöglichen, ist es ferner notwendig, die Gewindesteigung
der Verbindungsstücke über die ganze Länge des Gewindestückes konstant auszubilden.
Aufgrund der herrschenden Belastungsverhältnisse stehen immer die in Richtung der geometrischen Mittelebene
liegenden Planken der Gewindegänge unter Druck, während die gegenüberliegenden Flanken der Gewindegänge
drucklos sind. Die unter Belastung stehenden Flanken der Gewindegänge übertragen dabei praktisch die gesamten
Druckkräfte, die zwischen dem Verbindungsstück und den Elektrodenabschnitten herrschen. Bei dieser
Art von Verbindung traten bisher im Bereich jener
-3-
309826/0804
BAD ORIGINAL
Hälfte des Verbindungsstückes, welche zuerst eingeschraubt
wird, praktisch keine Abstände auf der Seite der drucklosen»Flanken auf, während an dem zweiten
Teil des Verbindungsstücks auf der Seite der drucklosen Flanken maximale Abstände auftraten.
Um die durch mangelnden Ausdehnungsraum bedingten thermischen Belastungen zu vermindern und um
Sprünge innerhalb der Verbindung zu vermeiden, hat es sich als notwendig herausgestellt, diese Abstände
gleichmäßiger zu verteilen. Verschiedene Verfahren sind bereits vorgeschlagen worden, um eine gleichmäßigere
Verteilung der Gewindeabstände zu erreichen (siehe beispielsweise deutsche Patentschrift
1 091 253 und USA-Patentschriften 2 957 ?16, 2
3 088 762, 3 132+ 616 und 3 1^o 967). Die bisher bekannten
Verfahren hatten Jedoch den Nachteil, daß trotz dieser vorgenommenen Maßnahmen eine vollkommen
symmetrische Verteilung der zwischen den einzelnen Gewindegängen vorhandenen Ausdehnungsräume nicht gewährleistet
werden konnte, so daß Sprünge und Brüche innerhalb der Elektroden nicht immer zu vermelden
waren.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Elektrodenanordnung der oben beschriebenen Art zu
schaffen, die diesen obengenannten Nachteil nicht aufweist und die eine gleichmäßigere Verteilung der
zwischen den Gewindegängen vorhandenen Ausdehnungsräume ermöglicht, wobei das Auftreten von Rissen und
Sprüngen innerhalb des Elektrodenmaterials vermieden
wird.
-4-
909826/0884
Es ist ferner ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, mit welchem die obenbeschriebenen
Elektrodenanordnungen hergestellt werden können.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Verbindungsstück innerhalb der Ausnehmung des Elektrodenabschnitts
unter Ausbildung eines Abstandes zwischen den nicht belasteten Flanken der Gewlndegänge&es Verbindungsstücks
und der Elektrodenausnehmung präpositioniert 1st, und daß ein beim Verfestigen sich ausdehnendes Material
in den zwischen dem Boden des Verbindungsstücks und dem Boden der Ausnehmung des Elektrodenabschnitts gefüllt
ist.
Ein Verfahren zur Herstellung derartiger Elektrodenanordnungen ist dadurch gekennzeichnet, daß vor oder nach
dem Einschrauben des Verbindungsstücks in einen Elektrodenabschnitt eine bestimmte Menge eines sich beim Verfestigen
ausdehnenden Materials in den zwischen dem Boden des Verbindungsstücks und dem Boden der Ausnehmung des
Elektrodenabschnitts vorhandenen Raum eingefüllt wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen im folgenden
anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die beigefügte
Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigen«
Flg. 1 eine seitliche Schnittansicht eines Teils der erfindungsgemäßen Elektrodenanordnung, und
-5-
909826/0884
8AD ORIGINAL
■ ■ :;'ϊ./ Ii! "SU1·: ü iJ".
-5-
Fig. 2 eine seitliche Ansicht, teilweise im Schnitt, der in Pig. I dargestellten Elektrodenanordnung einschließlich
einer zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendeten Vorrichtung.
Wie in FIg, 1 dargestellt ist, 1st d*e vorzugsweise
doppelkonisch ausgebildete Verbindungsstück 1 in eine entsprechende Ausnehmung eines Elektrodenabschnitts
2 eingeschraubt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Verbindungsstück 1 mit einer zwischen
den beiden Enden 6 und 9 verlaufenden länglichen Bohrung 8 versehen, die exzentrisch angeordnet ist.
Bei einer besonderen AusfUhrungsform der Erfindung betrug der größte Durchmesser des Verbindungsstückes 1
27,5 cm (10 3/^ inch), der Durchmesser der Längsbohrung
hingegen 2,8 cm (1 1/8 inch) und der Durchmesser des Elektrodenabschnitts 2 50 cm (20 inch). Das Verbindungsstück
1 wies eine Gewindesteigung von etwa 0,8 cm pro Gewindegang (3 Gewindegänge pro inch) auf. Die Konizität
des Verbindungsstücks 1 betrug Ii6, d.h. pro 6 cm Länge des Verbindungsstücks 1 reduzierte sich der
Radius um 1 cm.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird das Verbindungsstück 1 in die Bohrung soweit eingeschraubt, bis sein größter Durchmesser 3 in etwa mit
der Außenfläche 4 des Elektrodenabschnitts 2 zusammenfällt,
wobei das Verbindungsstück 1 handfest eingeschraubt ist und sowohl die Gewtndegänge des Verbindungsstücks
1 wie auch des Elektrodenabsohnitts 2 vollkommen ineinander eingreifen. Das Verbindungsstück wird
dann präpositioniert und gleichzeitig um einen geringen
-6-
909826/0884
Betrag - beispielsweise *J-5°-zurückgedreht, wodurch ein
gewisses Spiel zwischen den drucklosen Flanken der Gewindegänge des Verbindungsstücks 1 und des Elektrodenabschnitts
2 auftritt. Eine in dem folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 2 noch näher zu beschreibende Zentrlervorrichtung
wird im allgemeinen zu diesem Zweck verwendet. Ein bestimmtes Material, das die Eigenschaft
aufweist, beim Verfestigen sich auszudehnen bzw. während oder nach der Verfestigung im Anschluß an eine zuvor
erfolgte Erwärmung und anschließende Abkühlung aufzuquellen, wird dann durch die Bohrung 8 eingeführt,wo-
P bei der Raum 5 zwischen der Basis 6 des Verbindungsstücks
1 und dem Boden 7 der Elektrodenausnehmung 2 gefüllt wird. Eine geringe Übermenge dieses Materials,
das im folgenden hinsichtlich seiner Zusammensetzung noch näher erläutert werden soll, wird ferner verwendet,
um die Längsbohrung 8 wenigstens/teilwelse bis zu
seinem Punkt 10 zu füllen. Sobald das Material verfestigt ist und unter Füllung des Raumes 5 sich ausdehnt,
wird das Verbindungsstück 1 in der gewünschten Position der Elektrodenausnehmung fixiert. Die Ausdehnung dieses
Materials dient ferne:pä.azu, die Präpositionierung des
Verbindungsstücks 1 aufrechtzuerhalten, wodurch ein gewisser Spielraum für die thermische Expansion der eln-
W zelnen Gewindegänge erreicht wird. Die Präpositionierung des Verbindungsstücks 1 bringt ferner die belasteten
Gewindeflanken 11 In Berührung mit den entsprechenden
Gewindeflächen der Ausnehmung, wobei ein geringer Spalt 12 zwischen den unbelasteten Flanken der
Gewindegänge entsteht. Es soll selbstverständlich verstanden sein, daß dieses Zusammenfügen eines Elektrodenabschnitte^
und eines Verbindungsstücks 1 vorgenommen
-7-
909826/0884
wird, bevor diese zusammengefügten Elemente in einen Ofen eingesetzt werden.
So wie dies dargestellt ist, bewirkt das exzentrische Anordnen der Bohrung 8 und eine oder mehrere,
ebenfalls exzentrisch angeordnete Bohrungen 1Λ innerhalb
der Basis 7 der Ausnehmung, daß die Verbindung für die folgende Behandlung, d.h. insbesondere für
das anschließende Aufschrauben des anderen Endes des
Verbindungsstückes 1 auf einen zweiten Elektrodenabschnitt, drehfest gemacht wird. %
Es soll verstanden sein, daß die zuvor erwähnte Präpositionierung des Verbindungsstücks 1 zur Ausbildung
eines Spalts zwischen den unbelasteten Flanken der Gewindegänge des Verbindungsstücks 1 und der Ausnehmung
innerhalb des Elektrodenabschnitts 2 einzig und allein durch die Expansion des in den Raum 5 eingefüllten
Materials bewirkt werden kann. Es ist jedoch in den meisten Fällen vorteilhaft, eine Hilfsvorrichtung
zu verwenden, um eine optimale Präpositionierung des Verbindungsstücks zu erreichen.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel '
ist das Zurückdrehen des Verbindungsstücks 1 um ^5°
ausreichend. Das genaue Maß des Zurückdrehens hängt jedoch ganz allgemein von derHöhe der Gewindegänge
und der Konizität des Verbindungsstücks 1 ab, da das Spiel zwischen den einzelnen Flanken der Gewindegänge
von diesen zwei Variablen abhängt. Bei Verbindungsstücken 1 mit einer Steigung von etwa 0,8 cm pro Gewindegang
und einer Konizität von Ii6 sollte der Win-
-8-
909826/0834
kel, um welchen das Verbindungsstück 1 zurückgedreht
wird, etwa zwischen ^5° und 90° gewählt werden. Bei
Verbindungsstücken mit etwa 0,6 cm Steigung pro Gewindegang
und einer Konizität von 1:6 soll'te hinge- .· gen die Größe der ZurUckdrehung etwa zwischen 60 und■■-,:·
135° betragen.
In Fig. 2 ist eine Hilfsvorrichtung dargestellt,
die dazu verwendet wird, die Präpositionierung des Verbindungsstücks 1 innerhalb der Elektrodenausneh-
^ mung zu erwirken, wodurch ein gewisser Abstand zwisehen
den unbelasteten Flanken der Gewindegänge des Verbindungsstückes und der Ausnehmung des Elektrodenabschnitts
2 erzielt wird.
Die Hilfsvorrichtung besteht aus einer mit einem
Innengewinde versehenen Platte 18, die auf das Verbindungsstück 1 aufgeschraubt ist. Mit Rollen.versehene
Stützfüße 19 sind mit Druckluftzylindern 17 verbunden,
die einen Innendurchmesser von etwa 3»8 cm (1 1/2 inch) aufweisen. Die drei Stützfüße 19 und die dazugehörigen
Druckluftzylinder 17 sind derart angeordnet, daß sie
in Form eines gleichseitigen Dreiecks auf der Oberfc fläche k des Elektrodenabschnitts 2 angreifen. Mit
Hilfe einer nicht gezeigten Druckluftquelle wird Druckluft
den Druckluftzylindern 17 zugeführt. Die Anordnung ist derart ausgebildet, daß die Stutzfüße 19 gegen die
Oberfläche k des Elektrodenabschnitts 2 drücken, so&aß
die mit Innengewinde versehene Platte 18 das Verbindungsstück 1 in entgegengesetzter Richtung zieht. Somit
greift an dem Verbindungsstück 1 eine axiale Kraft
-9-
909826/ 088 A
BAD ORIGINAL
an, wodurch dasselbe innerhalb der Ausnehmung des .Elektrodenabschnitts
2 präpositioniert wird, indem ein Abstand zwischen den nicht belasteten Flanken 13 der Gewindegänge
des Verbindungsstücks 1 und des Elektrodenabschnitts 2 entsteht*
Anhand der folgenden Beschreibung soll das Verfahren
zur Herstellung der aus Verbindungsstück und Elektrodenabschnitt bestehenden Anordnung näher beschrieben
werden.
Der Elektrodenabschnitt 2 und das Verbindungsstück 1 einschließlich der Längsbohrung 8 weisen dieselben
Ausmaße auf, wie bereits in bezug auf Pig.l erläutert
worden ist. Das Verbindungsstück 1 wird auf 9O°C erwärmt und dann von Hand aus in die Ausnehmung
des Elektrodenabschnitts 2 eingeschraubt, so daß die Gewindegänge des Verbindungsstücks 1 und der Ausnehmung
vollkommen ineinander eingreifen. Dt» bereits erwähnte Hilfsvorrichtung wird daraufhin befestigt,
indem die eine Dicke von 5 cm (2 inch) aufweisende Verbindungsplatte 18 auf das freie Ende des Verbindungsstücks
1 aufgeschraubt wird. Die Hilfsvorrichtung wird dann in Tätigkeit gesetzt, indem die Druck- (
luftzylinder 1? unter einen Druck zwischen 1,4- und
kg/cm (17 bis 200 psi) gesetzt werden. Dabei treten die Stützfüße 19 in Berührung mit der Fläche ^- des
Elektrodenabschnitts 2, wobei auf das Verbindungsstück 1 eine axiale, von dem Elektrodenäbschnitt 2
weg gerichtete Kraft ausgeübt rt.rd. Während des Auf-
-lo-
909826/0884
-lore ent erhaltene dieser axialen Kraft wird das Verbindungsstück
1 um 45° zurückgedreht, wodurch ein Abstand
zwischen den unbelasteten Flanken 13 der Gewindegänge des Verbindungsstücks 1 und der Ausnehmung
des Elektrodenabschnitts 2 auftritt und das Verbindungsstück 1 innerhalb der Ausnehmung des Elektrodenabschnitts
präpositioniert wird. Diese axiale Kraft bewirkt ferner, daß die unter Last stehenden
Flanken 11 der Gewindegänge des Verbindungsstückes in direktem Kontakt mieden entsprechenden Flanken der
Gewindegänge der Elektrodenausnehmung gelangen. Ein aus Zweikomponenten bestehendes, verschäumbares Palyurethanmaterlal,
das beim Mischen fest wird, wird für etwa 20 Sekunden gemischt und eine bestimmte Menge davon
durch die Längsbohrung 8 in den Hohlraum 5 zwischen der Basis 6 des Verbindungsstücks 1 und der Basis 7
der Elektrodenausnehmung 2 eingeführt. Dabei wird soviel Material verwendet, daß nach der Verschäumung
und Verfestigung im wesentlichen der Raum 5 und ebenfalls ein Stück der Bohrung 8 gefüllt wird. Die aus
Verbindungsstück 1 und Elektrodenabschnitt 2 bestehende Anordnung ist während dieser Maßnahme in einer
horizontalen Position und wird dann um l8o° gedreht, damit nach der Verschäumung das Material die Leerräume
vollkommen auffüllt. Die Anordnung wird dann in einer fixen Position für ungefähr 10 Minuten gehalten,
damit das verschäumbare Material sich ausdehnen und verfestigen kann. Darauf wird der Druck
vermindert und die Hilfsvorrichtung entfernt. Die durch die Hilfsvorrichtung erzielte gewünschte Position
des Verbindungsstücks 1 innerhalb der Elektro-
-11-
909828/0884
BAD ORIGINAL
denausnehmung wird dann durch das ausgedehnte und verfestigte
verschäumbare Material aufrechterhalten.
Es existieren im wesentlichen verschiedene Materialien,
die sich bei Verfestigung ausdehnen und zur Füllung des Rauiaes 5 zwischen der Basis des Verbindungsstückes 1
und der Elektrodenausnehmung verwendet werden können,damit
das Verbindungsstück 1 Innerhalb der Ausnehmung gestützt und in einer festen Position gegenüber derselben
gehalten wird. Derartige Materialien können verschäumbare Harze sein, die sich beim Verschäumen ausdehnen und g
verfestigen. Die meisten dieser Materialien entstehen durch Mischen eines verschäumbaren Materials mit einem
Katalysator oder Verschäumungsstoff, wobei die Mischung kurz vor dem Einpressen in den erwähnten Hohlraum erfolgen
muß. Derartige verschäumbare Harzmaterialien sind - wie dies dem Fachmann bekannt 1st - beispielsweise
Polyurethan, Polystyrol und Polyvinylchloridharze.
Abgesehen von den oben beschriebenen verschäumbaren Harzen können ebenfalls verschiedene schmelzbare Metalllegierungen
verwendet werden, die die Eigenschaft haben, sich nach dem Verfestigen auszudehnen. Im folgenden in
Gewichtsprozent angegebene Zusammensetzungen sind typisch (
für derartige Metallegierungen, die in diesem Zusammenhang verwendet werden können:
-12-
909826/088 4
Leglerungszusammensetzung
Schmelztem- Elektrischer Wiperatur bzw. derstand der Le- -berelch gierung in Ohm/
cm
a) 58 % Wismut, kZ % Zinn
b) 55t5 % Wismut,W*t5% Blei
c) *ίθ % Wismut, 28,5% Blei,
1^,5% Zinn, 9 % Antimon
d) 15 % Antimon, 58 % Blei,
26 % Zinn, 1 % Kupfer
e) 15 % Antimon, 82 % Blei, 3 % Zinn
1380C
1,37
103-227oC 1,12 χ
230-2800C o,33
275°C
10 10
"5
0,20 X ΙΟ"5
Aufgrund der Tatsache, daß alle die obenerwähnten Legierungen bei der Verfestigung und/oder aufgrund eines
Wachstums nach der Verfestigung sich ausdehnen, wird eine sehr feste Verbindung zwischen dem Verbindungsstück 1
und dem Elektrodenabschnitt 2 erreicht, so daß die obenerwähnte Präpositionierung des Verbindungsstücks 1 Innerhalb
der Elektrodenausnehmung erzielt bzw. aufrechterhalten
wird. Die erzielte Verbindung 1st ebenfalls mechanisch sehr stark und weist einen sehr niedrigen elektrischen
Widerstand auf, wenn eine dieser oben beschriebenen Legierungen verwendet wird.
Die Verwendung einer zwischen den Enden des Verbindungsstücks 1 angeordneten Bohrung 8, Insbesondere
in Verbindung mit dem unter Bezugnahme auf Flg. 2 erläuterten Verfahren, stellt eine vorteilhafte Art und
Weise dar, das ausdehnbare Material in den Hohlraum 5
-13-
9 0 9 8 2 6/0884
einzufUhren. Die vorliegende Erfindung "bezieht sich
jedoch auf alle Elektrodenanordnungen, bei welchen zur Erzielung einer Präpositionierung eines Verbindungsstücks
1 in der Ausnehmung eines Elektrodenabschnitts 2 und zur Herstellung eines gewissen Abstandes
zwischen den nicht belasteten Flanken der Gewindegänge ausdehnbares, verfestigbares Material zwischen
der Basis des Verbindungsstücks 1 und dem Boden 7 der Ausnehmung des Elektrodenabschnitts 2 eingeführt
wird, damit im Bereich der Gewindegänge ein thermischer Ausdehnungsraum gebildet wird.
Wie dies bereits beschrieben worden ist, kann das ausdehnbare Material durch eine Längsbohrung gemäß Fig.
1 und 2 eingeführt werden, nachdem das Verbindungsstück 1 eingeschraubt und Innerhalb der Elektrodenausnehmung
vorzugsweise unter Verwendung einer Hilfsvorrichtung präpositioniert worden ist. Eine vorgegebene Menge von ausdehnbarem
Material kann jedoch ebenfalls zuvo^Ln den Boden
? der Elektrodenausnehmung eingegossen werden, worauf anschließend das Verbindungsstück 1 eingeschraubt
und unter Verwendung einer Hilfsvorrichtung zur Herstellung
eines Abstandes zwischen den nicht belasteten Flanken der Gewlndegänge des Verbindungsstücks 1
und der Elektrodenausnehmung präpositioniert wird. Die Ausdehnung des Materials bedingt dann, daß dasselbe
gegen die Basis des Verbindungsstücks 1 drückt und die vorher erwähnte Präpositionierung des Verbindungsstücks
1 hervorruft und die Abstände zwischen den Gewindegängen bildet.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, das ausdehnbare Material durch eine Hadialbohrung in den zwi-
909826/0884
-löschen dem Boden 6 des Verbindungsstücks 1 und dem Boden
7 der Elektrodenausnehmung gebildeten Raum einzuführen. Eine derartige Anordnung ist in den Pige 1, 2 und ^ der
USA-Patentschrift 3 0^-8 433 beschrieben.
Sobald das ausdehnbare Material in den Boden der Elektrodenausnehmung eingeführt worden ist,ist es natürlich
notwendig, daß das Verbindungsstück 1 in die Ausnehmung eingeschraubt wird,bevor die Ausdehnung des
Materials stattfindet. Das Verbindungsstück 1 wird dabei soweit in die Ausnehmung eingeschraubt, daß es das
auszudehnende Material berührt bzw. in sehr großer Nähe desselben ist, so daß aufgrund der Ausdehnung des
Materials dasselbe in eine kraftschlüssige Berührung mit dem Boden 6 des Verbindungsstücks 1 gelangt. Die
Ausdehnung dieses Materials bewirkt die gewünschte Positionierung des Verbindungsstücks 1 bzw. erhält sie
aufrecht, je nach dem, ob eine zusätzliche Hilfsvorrichtung für die Präpositionierung des Verbindungsstücks
1 verwendet wird oder ob die Positionierung einzig und allein mithilfe des ausdehnbaren Materials erfolgt.
Die Verwendung einer Hilfsvorrichtung ist im allgemeinen vorteilhaft, da die Positionierung des
Verbindungsstücks 1 in diesem Fall genauer erfolgen kann.
Sobald die aus Elektrodenabschnitt 2 und Verbindungsstück
1 bestehende Anordnung an einen zweiten Elektrodenabschnitt im Bereich eines elektrischen
Ofens angeschraubt wird, wird das Verbindungsstück 1 der nunmehr dreiteiligen Verbindung in eine derartige
Lage gebracht, daß eine im wesentlichen gleichmäßige
-15-
909826/0884
Verteilung der Abstände zwischen den unbelasteten Flanken der Gewindegänge auf beiden Seiten des Verbindungsstücks
1 innerhalb *der Elektrodenausnehmungen der beiden Elektrodenabschnitte stattfindet, wobei der normalerweise
auftretende, ungünstige Zustand vermieden wird, daß auf einer Verbindungshälfte zwischen den unbelasteten Flanken
der Gewindegänge kein Abstand und auf der anderen Verbindungshälfte zwischen den unbelasteten Flanken der Gewindegänge
ein maximaler Abstand auftritt. Demzufolge ergibt sich eine Verminderung der thermischen Belastungen zwischen
dem Verbindungsstück 1 und den Elektrodenabschnit- J ten, in welche das Verbindungsstück eingeschraubt ist,wodurch
Sprünge und Brüche der Verbindung während des Betriebs des Ofens verhindert werden.
Die Wirkung einer Zentrierung des Verbindungsstücks 1 innerhalb der Verbindung besteht deshalb darin, daß
weniger mechanische Störungen während des Betriebs des Ofens auftreten. Bei der Herstellung einer derartigen
Verbindung ergeben sich ferner andere Vorteile. Beispielsweise reißt das Gewinde innerhalb der Ausnehmungen
der Elektrodenstücke nicht mehr aus, da eine gleichmäßigere Kraftverteilung innerhalb der Gewinde-
verbindung erreicht wird. \
-16-
909826/088
Claims (1)
180468
-16-Patentansprüche .
1. Elektrodenanordnung von Graphitelektroden für elektrische Öfen und ähnliche Vorrichtungen, bei welchen
die Elektroden sich verbrauchen und kontinuierlich dem Ofen bzw. der Vorrichtung zugeführt sind,bestehend
aus einem mit einem Innengewinde versehenen Elektrodenabschnitt und einem darin eingeschraubten
Verbindungsstück, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (1) innerhalb der Ausnehmung
des Elektrodenabschnitts (2) unter Ausbildung eines Abstandes zwischen den nicht belasteten Planken
der Gewindegänge des Verbindungsstücks (1) und der Elektrodenausnehmung präpositioniert ist, und daß ein
beim Verfestigen sich ausdehnendes Material in den zwischen dem Boden (6) des Verbindungsstücks (1) und
dem Boden (7) der Ausnehmung des Elektrodenabschnitts (2) gefüllt ist.
2. Elektrodenanordnung nach Anspruch 1, dadurch g e kennze i ohnet, daß die mit Gewinde versehene
Ausnehmung des Elektrodenabschnitts (2) sowie das darin eingeschraubte Verbindungsstück (1) konisch ausgeführt
sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsstück (1) eine über die ganze Länge sich erstreckende exzentrische
Längsbohrung (8) für die Einführung des ausdehnbaren Materials aufweist.
k. Anordnung nach einem.der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das mit Gewinde versehene Verbindungsstück (1) auf einen anderen
Elektrodenabschnitt aufschraubbar ist.
909826/088A
Ί80Α684
5. Verfahren zur Herstellung der Elektrodenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis ^1 dadurch g e k e η η
zeichnet, daß vor oder nach dem Einschrauben des Verbindungsstücks (1) in einen Elektrodenabschnitt (2)
eine bestimmte Menge eines sich beim Verfestigen ausdehnenden Materials in den zwischen dem Boden (6) des
Verbindungsstücks (1) und den Boden (7) der Ausnehmung des Elektrodenabschnitts (2) vorhandenen Raum eingefüllt
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch g e k e η η ze i ohne t, daß sowohl das Verbindungsstück (1)
wie auch die Basisfläche (7) unterhalb der Ausnehmung des Elektrodenabschnitts (2) mit wenigstens einer exzentrisch
angeordneten Bohrung (8,1^) versehen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (1)
nach dem Einschrauben in die Ausnehmung des Elektroden abschnitts (2) um ein geringes Maß unter Bildung eines
gewissen Spiels zurückgeschraubt wird.
8, Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Hilfsvorrichtung zur Präpositionierung des Verbindungsstücks
(1) und zur Herstellung eines Abstandes zwischen den nicht belasteten Flanken (12, 13) der Gewindegänge
verwendet wird.
-18-
909828/0884
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodenabschnitt
(2) und/oder das Verbindungsstück (1) zuvor erwärmt wird, bevor ά&& ausdehnbare, verfestigbare
Material durch die Bohrung (8) des Verbindungsstückes (1) in den zwischen dem Boden (6) des Verbindungsstükkes
(1) und dem Boden (7) der Elektrodenausnehmung vorhandenen Raum eingefüllt wird.
909826/0884
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US67736767A | 1967-10-23 | 1967-10-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1804684A1 true DE1804684A1 (de) | 1969-06-26 |
DE1804684B2 DE1804684B2 (de) | 1974-10-17 |
DE1804684C3 DE1804684C3 (de) | 1975-06-12 |
Family
ID=24718407
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1804684A Expired DE1804684C3 (de) | 1967-10-23 | 1968-10-23 | Verfahren zum Herstellen einer Elektroden-Nippel-Einheit |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3517957A (de) |
BE (1) | BE722676A (de) |
DE (1) | DE1804684C3 (de) |
ES (1) | ES359396A1 (de) |
FR (1) | FR1585846A (de) |
GB (1) | GB1243536A (de) |
SE (1) | SE362337B (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3771886A (en) * | 1971-08-30 | 1973-11-13 | Great Lakes Carbon Corp | Nipple-electrode assembly and joint |
US3771887A (en) * | 1971-08-30 | 1973-11-13 | Great Lakes Carbon Corp | Nipple-electrode assembly and joint |
US3771889A (en) * | 1971-08-30 | 1973-11-13 | Great Lakes Carbon Corp | Nipple-electrode assembly and joint |
US3771888A (en) * | 1971-12-30 | 1973-11-13 | Great Lakes Carbon Corp | Nipple-electrode assembly and method of making same |
US4208149A (en) * | 1978-10-25 | 1980-06-17 | Airco, Inc. | Electrode connecting pin assembly |
JP3135821B2 (ja) * | 1995-06-21 | 2001-02-19 | 昭和電工株式会社 | 黒鉛電極の接続部 |
RU2226751C2 (ru) * | 2001-03-30 | 2004-04-10 | Хлопонин Виктор Николаевич | Способ периодического удлинения электрода электродуговой печи, электрод для его осуществления и способ предварительной подготовки электрода |
JP4778107B1 (ja) * | 2010-10-19 | 2011-09-21 | 有限会社ナプラ | 発光デバイス、及び、その製造方法 |
CN112371855B (zh) * | 2020-10-23 | 2023-01-24 | 长沙百通新材料科技有限公司 | 一种同心钻具扩孔套组件装配工装及其装配方法 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1194249A (de) * | 1957-04-11 | 1959-11-06 | ||
NL101950C (de) * | 1958-07-25 | 1900-01-01 | ||
NL250994A (de) * | 1959-04-30 | 1900-01-01 | ||
DE1111750B (de) * | 1960-01-27 | 1961-07-27 | Siemens Planiawerke Ag | Schraubverbindung zwischen Graphit-elektroden |
-
1967
- 1967-10-23 US US677367A patent/US3517957A/en not_active Expired - Lifetime
-
1968
- 1968-10-17 GB GB49272/68A patent/GB1243536A/en not_active Expired
- 1968-10-21 SE SE14163/68A patent/SE362337B/xx unknown
- 1968-10-21 FR FR1585846D patent/FR1585846A/fr not_active Expired
- 1968-10-22 BE BE722676D patent/BE722676A/xx unknown
- 1968-10-22 ES ES359396A patent/ES359396A1/es not_active Expired
- 1968-10-23 DE DE1804684A patent/DE1804684C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES359396A1 (es) | 1970-08-16 |
GB1243536A (en) | 1971-08-18 |
BE722676A (de) | 1969-04-22 |
FR1585846A (de) | 1970-01-30 |
DE1804684C3 (de) | 1975-06-12 |
US3517957A (en) | 1970-06-30 |
DE1804684B2 (de) | 1974-10-17 |
SE362337B (de) | 1973-12-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2209688B2 (de) | Einsteckmutter | |
DE1540154A1 (de) | Elektrischer Anschlussstift | |
DE2839495A1 (de) | Verankerungsbuchse | |
CH675929A5 (de) | ||
DE1804684A1 (de) | Elektrodenanordnung sowie Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1804685C3 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Elektroden-Nippel-Einheit | |
DE2365132C3 (de) | ||
DE2118000C3 (de) | Trockenelektrolytkondensator und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3528381A1 (de) | Elektrisches bauteil mit anschlussdraht und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2108264C3 (de) | Ankerbolzen für einen Betonanker | |
DE3438993A1 (de) | Feste propergolbloecke mit frontalem, durch waermeleiter gesteuertem abbrand und ihre herstellung | |
DE3933277A1 (de) | Verfahren zum verbinden von metallteilen | |
DE1540646A1 (de) | Verfahren zum Andruecken einer Anschlussklemme an ein elektrisches Kabel | |
DE2824385C2 (de) | Elektrodenverschraubung | |
DE3244846A1 (de) | Verbinder fuer holzkonstruktionen | |
DE1659169A1 (de) | Metallrost | |
DE2203226C3 (de) | Verfahren zur Verlängerung einer Graphitelektrode eines elektrischen Lichtbogenofens | |
EP0184988B1 (de) | Spreizdübel mit Innengewinde | |
DE2509101C3 (de) | Elektrischer Rohrheizkörper mit flachovalem Querschnitt | |
DE1640272C (de) | Elektrische Verbindung zwischen zwei elektrisch leitfähigen Elementen mit unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten | |
AT233600B (de) | Elektrische Verbindung | |
DE2922097A1 (de) | Elektrischer stecker | |
DE2203226A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer vorlaeufigen Anordnung eines Elektrodenabschnitts mit einem Anschlussstueck | |
DE2630253A1 (de) | Mit rissen behaftete gusskokille | |
DE1640272B2 (de) | Elektrische Verbindung zwischen zwei elektrisch leitfähigen Elementen mit unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |