DE1804575A1 - Verfahren und Vorrichtung zum OEffnen von Straengen aus gekraeuselten Faeden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum OEffnen von Straengen aus gekraeuselten Faeden

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DE1804575A1
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J1/00Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
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  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. HARRY ROEVER
68 MANNHEIM - FEUDENHEIM ■ AM BOGEN 23 · POSTFACH 124
22. Oktober 1968 R/P
Turbo Machine Company
84o West Main Street
Lansdale, Pennsylvania/USA
Verfahren und Vorrichtung zum öffnen von Strängen aus gekräuselten Fäden
Priorität der USA-Patentanmeldung Nr. 677 9Io vom 25. Oktober 1967.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum öffnen von Fadensträngen; die Erfindung ist insbesondere auf die Verarbeitung von Strängen aus kontinuierlichem Synthetik-Faden-Textil Material, welches gekräuselt worden ist, gerichtet.
Es sind bereits zahlreiche Verfahren und Vorrichtungen bekannt geworden, um den Strang zu öffnen oder außer Register zu bringen, bevor an dem Strang weitere Bearbeitungsvorgänge durchgeführt werden, wie z.B. eine chemische Behandlung oder ein Zerschneiden in
§09825/U3 5
-»■- O6Z1 79 11 24 ■ BAMK: DEUTSCHE BANK KÖLN 126 fl-11 (Ϊ ■ POSTSCHECK: KÖLN 497 29
kurze .Teilstücke für die weitere Verarbeitimg „ Eine solche Vorrichtung, wie sie beispielsweise in der USA-Patentschrift 3 156 οΐβ vom Io. November 1964 gezeigt ist, umfaßt ein Paar von Walzen, die elastische Oberflächen aufweisen und mittels derer der Strang in einer riemenartigen Form gezogen wird. In Bewegungsrichtung des Stranges vor diesen Walzen befindet sich im Abstand ein zweites Paar von Walzen, durch welches der Strang hindurchläuft» Diese Walzen üben auf bestimmte Abschnitte des Stranges in bestimmten Bereichen quer zur Bewegungsrichtung des Stranges eine zurückhaltende Kraft aus. Diese Walzen umfassen im allgemeinen eine Walze mit glatter Oberfläche und eine dazugehörige Walze mit einer Mehrzahl von Nuten und vorstehenden Stegen, die zur Erfassung des Stranges in Abständen quer über die Breite des Stranges dienen. Wenn der Strang aus dem ersten Walzenpaar herausläuft, wird er teilweise außer Register gebracht, d„h„ die Kräuselungen in benachbarten Fäden im Strang fluchten nicht mehr länger miteinander, wobei sie genau ineinander passen, sondern werden vielmehr disorientiert oder außer Phase miteinander gebracht, so daß sie nicht mehr eng ineinander hineinpassen«,
Es bestehen zahlreiche Gründe für den Wunsch, den Strang außer Register zu bringen. Ein solcher Grund ist die Ausschaltung des Auftretens von sogenannten "Scheinern" . Scheiner sind Bereiche im Strang, in denen die Kräuselungen benachbarter Fäden mehr oder weniger vollständig ineinander hineinpassen oder fluchten»
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Wenn ein teilweise außer Register gebrachter Strang chemisch behandelt oder in Gebrauchslängen geschnitten wird, und/oder in anderer Weise geformt wird, so zeigen die Scheiner das Bestreben, zusammenhängend zu bleiben, und deshalb ist das Endprodukt dann nicht gleichotäfiig. Bekannte Verfahren und Vorrichtungen «um öffnen oder De-Registrieren von Strängen haben bei der Ausschaltung von Scheinern keinen vollständigen Erfolg gehabt.
Demgegenüber besteht die Erfindung in einem Verfahren und einer Vorrichtung zum Offnen, d.h. zum Ent-Registern eines Fadenstranges, indem der Strang über eine quer verlaufende Walze geführt wird, welche den Strang quer zu seiner Bewegungsrichtung hin- und herbewegt, bevor er durch die Zug- und Spannwalzen läuft. Dadurch wird das Auftreten von Scheinern in dem Strang ganz beträchtlich herabgesetzt oder gar ausgeschaltet.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der
i folgenden Beschreibung der Zeichnung, die bevorzugte Ausführungs- ^ beispiele der Erfindung zeigt.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum öffnen eines Stranges in schematischer Darstellung.
Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Schnittlinie H-II in Fig. 1.
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Fig. 3 ist ein Schnitt entlang der Schnittlinie XXI-III in
Fig. 2. ,
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung.
Fig. 5 ist eine Stirnansicht eines Stranges vor dem Ent-Registrieren der Kräuselung in den Fäden des Stranges.
Fig. 6 ist eine Stirnansicht des Stranges nach der Ent-Registrierung oder öffnung der Kräuselung.
Flg. 7 ist eine schematische Darstellung eines anderes Ausführungsbeispiels der Vorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 8 ist ein Schnitt entlang der Linie VIII-VIIX in Fig. 7.
Obgleich bestimmte Ausführungsformen der Erfindung zur Darstellung in der Zeichnung ausgewählt «orden sind und die folgende Beschreibung für diese Ausführungsformen der Erfindung spezielle Ausdrücke verwendet, beabsichtigt diese Beschreibung keine Einschränkung der Erfindung, deren Schutzumfang durch die Patentansprüche bestimmt wird.
0OS825/U3B
j|N i|l»:"!!»r™!i:», - r ||h,: .|.;;<;i ■ ■ '■'■ ■■■■■» |i|;iir::i.ii
PIg1. 1 zeigt schematisch eine Vorrichtung zum Ent-Registrleren oder öffnen von Fadensträngen in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Der Fadenstrang Io wird aus einem Behälter 11 entnommen und über eine oder mehrere Führungs- und Spann-Stangen geführt, die mit 12 bezeichnet sind, um in den Strang die richtige Spannung zu erzeugen und um ihn der quer verlaufenden Führung 13 zuzuführen. Der Strang läuft um einen Teil des Umfangs der quer verlaufenden Führung 13, in Anlage an deren Oberfläche, vorbei und gelangt dann zu einer Bearbeitungsstation, die einen Walzensatz 14 umfaßt. Die Walzen 14 erfassen den Strang an in Querrichtung im Abstand zueinander liegenden Bereichen und ziehen den Strang aus dem Behälter 11 durch die gesamte Vorrichtung. Der Strang tritt aus den Walzen 14 in teilweise aus dem Register gebrachtem Zustand aus, weil die Fäden unterschiedliche Spannungen haben, während sie über die scharfen vorstehenden Stege und Nuten der Querführung 13 gezogen werden und in im Abstand liegenden Intervallen erfaßt werden, während sie durch die Spannwalzen 14 geführt werden. Der geöffnete Strang wird sodann zwischen einem Paar von Antriebswalzen 18 hindurchgeführt, die auf ihn einen zusätzlichen positiven Antrieb ausüben und ihn durch die Vorrichtung ziehen. Der Strang tritt aus den Antriebswalzen in geöffnetem, d.h. außer Register gebrachtem Zustand aus und ist fertig für eine weitere Verarbeitung oder Bearbeitung, wie z.B. für eine chemische Behandlung und/oder zum Zerschneiden in einer insgesamt mit 2o bezeichneten Vorrichtung, die von jegli-
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eher beliebiger,- bekannter Art sein kann» Der verarbeitete Strang läuft dann über Transporteinrichtungen 21 zu weiteren geeigneten Bearbeitungs- oder Behandlungsvorrichtungen 22.
In Fig. 2 sind die Einzelheiten der quer verlaufenden Führung 13 dargestellt. Diese umfaßt vorzugsweise eine zylindrische Waise 13a, die eine Vielzahl von V-förmigen Ringnuten 13b aufweist, die eine entsprechende Vielzahl von vorstehenden, spitzkantigen Ringstegen 13c bilden. Die Walze 13a ist in einem Rahmen 24 gelagert, der gegebenenfalls ein Teil der gesamten Vorrichtung sein kann. Es ist nicht erforderlich, daß sich diese Walze frei im Rahmen 24 drehen kann, jedoch sind Einrichtungen erforderlich, um die Walze im Rahmen axial verschieben zu können, wie dies durch die Pfeile in Fig. 2 angedeutet ist. Zu diesem Zweck sind Lager 26 vorgesehen, die am Rahmen 24 befestigt sind und die Walze 13a axial verschiebbar aufnehmen.
Der Mechanismus zur Hin- und Herbewegung der Führung 13 ist im einzelnen in den Figuren 2 und 3 gezeigt. Dieser Mechanismus umfaßt einen Hebel 28, der an seinem unteren Ende mittels der Gabelkopfkonsole 3o schwenkbar am Rahmen 24 angelenkt ist. Ein Joch 32 umfaßt das obere Ende dieses Hebels, und der Hebel 28 ist mit diesem Joch 32 mittels eines Zapfens 33 schwenkbar verbunden, der durch ein entsprechendes Loch im Hebel 28 hindurchgeht. Dieses
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Joch ist fest mit einer Kolbenstange 34 (Fig. 2) verbunden. Diese Kolbenstange trägt ihrerseits den Kolben eines doppelt wirkenden pneumatischen Zylinders 36, der von jeder beliebigen, üblichen Art sein kann. Bei Bewegung der Kolbenstange 34 wird der Hebel um den Zapfen 31 der Gabelkopfkonsole 3o um einen verhältnismäßig kleinen Winkel verschwenkt· Eine Lasche 38 ist mittels eines Stifts mit einem Ende der Querführung 13 und mit dem Hebel 28 verbunden, so daß bei Verschwenkung des Hebels 28 die Führung 13 in ihren Lagern 26 verschoben wird. Die Lasche 38 hat eine Bohrung an beiden Enden, durch die hindurch jeweils ein Zapfen mit etwas Spiel verlauft, wodurch eine lose .gelenkige Verbindung mit dem Heftel 28 und mit der Nabe 4o geschaffen wird, die starr an der Walze 13a befestigt ist.
Xn Fig. 2 ist der Strang Io zur Erhöhung der Deutlichkeit weggelassen. Die Walzen 14a und 14b werden in beliebiger Art und Welse angetrieben, beispielsweise durch einen Kettenradantrieb 45, dessen Kettenrad an der unteren Walze 14b befestigt ist, um diese Walze in Pfeilrichtung (Fig. 3) anzutreiben. Die Walze 14b ist über Zahnräder 15 (Fig. 2) mit der oberen Walze 14a verbunden, so daß letztere in Richtung des ebenfalls in Fig. 3 eingetragenen Pfeils angetrieben wird. Die Walze 14b kann eine glatte Oberfläche aufweisen und ist vorzugsweise mit einem elastischen Werkstoff, wie z.B. Hartgummi, abgedeckt. Die obere Walze 14a ist vorzugsweise mit einer Urafangsprofilierung versehen, wie dies in Fig.
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gezeigt ist.«, Dieses Profil bestellt aus eiaer Mehrzahl von unter gleichen Abständen liegenden Ringstegen 17 mit damischen liegenden Ringnuten 19» Die Ringstege 17 verlaufen senkrecht senr Mittellinie der ssylindrlsehen Walze 14a. Die Oberflächen der Walzen sind aneinander in Anlage, wenn sich kein Strang in der Vorrichtung befindet, so daß die-Waisen 14 den Strang erfassen, wenn er zwischen sie hineingeleitet wird, und sie üben dann eine positive Zugkraft auf den Strang aus. Infolgedessen ist der Strang unter Spannung, während er über die Waise 13 läuft, und wird an-8chlle0end teilweise außer Register gebracht, d.h» also geöffnet.
Wie Fig. 3 zeigt, ist eine von einer (nicht dargestellten) Druckluftquelle kommende Luftzuführungsleitung So an ein Ventil 51 angeschlossen, das am Rahmen 24 der Vorrichtung in geeigneter Weise, beispielsweise mit Schrauben 52, befestigt ist. Von dem Ventil 51 gehen zwei Luftleitungen 53 und 54 aus, Sie zu den gegenüberliegenden Enden des Zylinders 36a führen. BnBeh Durch die Leitung 53 oder 54 wird jeweils einem Ende des pneumatischen Zylinders 36 Druckluft ε «geleitet, um den darin enthaltenen Kolben ssu verschieben. Das Ventil 51 wird von einem Stößel 55 gesteuert, der von einem Nocken 48 betätigt wird, der, wie Fig. 3 zeigt, mittels Schrauben 49 an der oberen Walze 14a befestigt ist..
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Wenn der Nocken 48 sich in der in den Figuren 2 und 3 dargestellten Lage befindet, liegt der Stößel 55 an dem Teil des Nockens mit dem größeren Durchmesser an und stellt das Ventil 51 so ein, daß Druckluft nur durch die Leitung 54 in den Zylinder 36a fließt, wodurch der darin befindliche Kolben in der Blickrichtung nach Fig. 2 gesehen nach links bewegt wird. Die aus dem Zylinder austretende Luft in der Leitung 53 fließt durch das Ventil 51 und ein Auslaßventil 7o in die Atmosphäre. Die Kolbenstange 34 wird auf diese Weise nach links bewegt und nimmt dabei das Joch 32 mit, wodurch der Hebel 28 entgegen der ührzeigerrichtung um den Zapfen 31 verschwenkt wird. Dadurch wird die Lasche 38 ebenfalls nach links bewegt und die Walze 13a nach links geschoben.
Bei weiterer Verdrehung des Nockens 48 gelangt der Stößel 55 auf den Teil des Nockens mit dem kleineren Durchmesser. Bei dieser Bewegung verstellt der Stößel 55 das Ventil 51 und leitet nun die Luft statt durch die Leitung 54 durch die Leitung 53 zum Zylinder 36a. Diese Druckluft drückt den im Zylinder 36a befindlichen Kolben nach rechts (in der Blickrichtung nach Fig. 2), und die andere Zylinderseite wird über die Leitung 54 ", das Ventil 51 und das Auslaßventil 7o entlüftet. Der Kolben drückt die Kolbenstange 34 und das Joch 32 nach rechts und verschwenkt dadurch den Hebel 28 in ührzeigerrichtung um den Zapfen 31, wodurch die Lasche 38 und die wlze 13a nach rechts gezogen werden.
• 098257U35
- Io -
Der Nocken 48 dient bei diesem
zur Synchronisierung der Hin- nnä HerteetJegaag d@r 13 mit der Drehung einer der Walzen 14, so daß di@ Fütaimg 13 von links nach rechts oder von rechts nach links bei jeweils 18o Verdrehungswinkei der Waise 14a bewegt wird«. Im Uäbmen der Erfindung könnten auch andere locken Verwendung finden·,, Die Hin- und Herbewegungen der Quer führung 13 können sielst aur dureh den Nocken 48, sondern auch durch das Auslaßventil 7© gesteuert werden. Dureh all diese Mittel könneη di© Geschwindigkeit der Hin- und Herbewegung, die Geschwindigkeit der Bewe~ gungsumkehr, d.h. also die Länge der Zelt am End© jedes Quer·=» hubs ^ und die Länge des Querhubs gesteuert werden. Durch Veränderung des Luftdruckes in der Leitung 5© maä/oäer des Rüekdruekes durch Versteilung des Auslaßventils 7o und/oder durch Veränderung des Nockens 48 totalen die Hin- und Herbewegungen genau gesteuert werden.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 4,5 und 6 sollen im folgenden die Wirkungen der erfindungsgesaSßen Vorrichtung beschrieben werden. Der Strang Io kommt mit der Querführung 13 in Eingriff und' wird in eine Vielzahl von mehr fädigen Bündeln zerlegt«, Wenn die Querführung 13 hin- und herbewegt wird, wird der bogenförmige Strang Io in gleicher Weise quer zu seiner Bewegungsrichtung hin- und herbewegt. Die V-förmigen Nuten 13b halten jedoch jedes der vorstehend erwähnten mehrfädigen Bündel nicht vollständig
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zusammen· Einige der Fäden jedes Bündels gleiten vielmehr über die Spitzen 13c hinweg und in die benachbarten Nuten 13b hinein, während die Querführung hin- und herverschoben wird. Dies erfolgt auch während des Stillstands an den Hubenden, weil ja der Strang weiter über die Quer-Walzenführung 13 bewegt wird. Auf diese Weise wird der Zusammenhalt der mehrfädigen Bündel dauernd verändert, während diese in den Spalt zwischen den Spannwaisen 14 eingeleitet werden. Insofern wird die Anwendung einer M hohen Hubzahl bei der Hin- und Herbewegung der Querführung 13 bevorzugt.
Auf diese Mehrzahl von getrennten Fadenbündeln wird sodann durch die Walzen 14 eingewirkt. Diese Walzen erfassen den bahnförmigen Strang in getrennten, dauernd wechselnden Gruppen von Fäden. Infolgedessen ist das Erfassen des Stranges in den Walzen 14 nie gleichmäßig oder sich gleichmäßig über die Breite des Stranges wiederholend, sondern ändert sich dauernd, so das sich auch die Spannung in den einzelnen Fäden des Stranges dau- ~ ernd ändert, und hierdurch wird der Strang bei seinem Eintritt in die Üannwalzen 14 teilweise geöffnet oder außer Register gebracht.
Flg. 5 zeigt schematisch die Stirnansicht des Stranges vor seiner Einleitung in die Hin- und herbewegliche Querführung 13. In Fig. 6 ist dieselbe Stirnseite des Stranges schematisch gezeigt
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BAD ORJGlNM.
in Bewegungsrichtung hinter den Walzen IS, Wie dargestellt» sind die Kräuselungen praktisch vollständig au@er Register gebracht.
Bei dem wahlweisen Ausführungsbeispiel nach Fig. f wird der Inhalt mehrerer Behälter 111 für Fadensträ*g@ gleichseitig verarbeitet. Der Strang wird aus den Behältern über geeignete Führungsund Spann-Stangen 112a und 112b In zwei getrennten Bahnen lloa und φ Hob gezogen. Die Strangbahn lloa läuft über die Querführung 113a und die Strangbahn Hob über die Que%ührung 113b. Von diesen Querführungen laufen die getrennten Bahnen durch getrennte Gruppen von Spannwalzen 114a und 114b und sodann zu den Antriebswalzen 118a bzw« 118b. Anschließend werden die Strangbahnen am Walzenspalt zwischen einem Walzenpaar 119 zusammengezogen und dann als eine einzige Strangbahn Hoc In ähnlicher Weise weiterverarbeitet, wie dies In Bezug auf den Strang Io In Fig. 1 beschrieben worden let (wobei gleiche Bezugsziffern ähnliche Teile bezeichnen).
Um eine Zweifach-Hin- und Herbewegung der Strangbahnen zu'erzeugen, ist ein in Fig. 8 im einzelnen dargestellter Mechanismus vorgesehen. Am Rahmen 124 ist in geeigneter Welse eine Lagerkonsole 13o befestigt. Ein Hebel 128 ist mittels eines Zapfens 131 schwenkbar in der Lagerkonsole 13o gelagert. Das obere Ende des Hebels 128 ist mit dem Joch 32 durch einen Zapfen 33 schwenkbar verbunden; dieses Joch ist mit der Kolben-Zylinder-Einheit 36 in der bereits unter Bezugnahme auf Figur 2 beschriebenen Art und Weise
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verbunden. Der Hebel 128 hat eine untere Verlängerung 128a. Die Querführung 113a ist in Lagern 126a und 126b im Rahmen 124 hin- und herverschiebbar. An beiden Enden der Querführung 113a sind Naben 14oa bzw. 14ob angebracht, deren jede eine abgerundete Aussenseite hat. Die Querführung 113b ist in ähnlicher Weise in Lagern 126c und 126d hin- und herverschiebbar und hat ähnliche Naben 14oc und 14od an beiden Enden. Am Rahmen 124 ist eine weitere Lagerkonsole 132 in geeigneter Weise befestigt. In dieser Lagerkonsole 132 ist mittels eines Zapfens 133 ein Hebel 134 schwenkbar gelagert. Durch die Lagerkonsolen 13o und 132 werden die zugehörigen Hebel 128 bzw. 134 derart gehalten, daß diese Hebel dauernd in Anlage an den jeweils daneben liegenden Naben 14oa und 14ob bzw. 14oc und 14od der Querführungen 113a und 113b sind.
Die Nockenkonstruktion und die Pneumatikzylinderanordnung, wie sie in den Figuren 2 und 3 gezeigt ist, wird auch bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel verwendet. Bei Verdrehung des Nockens 48 (Fig. 3) betätigt er über den Stößel 55 das Ventil 51, und dadurch wird die Kolbenstange 34 hin- und herverschoben. Wenn sich die Kolbenstange 34 (in der Blickrichtung nach Fig. 8) nach links bewegt, so nimmt sie das Joch 32 mit und bewirkt eine Verschwenkung des Hebels 128 entgegen der Uhrzeigerrichtung um den Zapfen 131, wobei der Hebel 128 durch Auftreffen auf die Nabe 14oa die Querführung 113a nach links bewegt. Die Nabe 14ob der Querführung 113a, die neben den Hebel 134 liegt, verschwenkt den
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Hebel 134 um den Zapfen 133 ebenfalls entgegen der ülir&eigerrichtung, und das Beben der Nabe ilo c der Querfuhrnng 113b liegende Ende des Hebels 134 drückt die Querführung. 113b nach rechts in die in Pig» B gezeigte Stellung, Eine Bewegung der Kolbenstange in entgegengesetzter Richtung bewirfst Verschwenkung der Hebel 128 und 134 in Uhrzeigerrichtung wa die Zapfen 131 bzw, 133, so daß dann als© die Querführung 113b nach links und die Querführung 113a nach rechts bewegt wird»
Es sind zahlreiche Abwandlungen der Einzelheiten, Werkstoff© und Anordnung der Teile, die ssura Zweck der Erläuterung der Er~ findung beschrieben und dargestellt worden sind, für den Durchschnittsfachmann möglich0 A ohne daß dabei der·in dea Patentan» Sprüchen gekennzeichnete Erfindungsgedanke verlassen wird. -
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Claims (16)

Patentansprüche
1. Verfahren ium öffnen (Entregistrieren) von Strängen, gekennzeichnet durch
a) Länge-Vorwärtsbewegung einer viel fädigen Strangbahn ~~ (Ho; lloa. Hob) zu einer Station und durch eine Station hindurch, die eine Vielzahl von im Abstand zueinander quer Ober die Strangbahn verteilten, diese erfassenden Bereiche aufweist, und
b) Hin- und Herbewegung der Strangbahn in Querrichtung während ihres Zulaufens zu dieser Station.
2. Verfahren zum Offnen (Entregistrieren) eines Stranges, gekenn- M zeichnet durch
a) Längsbewegung einer viel fädigen Strangbahn (Io; lloa, Hob),
b) Ausübung einer Greifwirkung auf die Strangbahn quer zu ihrer Vorwärtsbewegungsrichtung, und
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σ) Hin- und Herbewegung der Strangbahn quer zu ihrer Vorwärtsbewegungsrichtung vor der Erzeugung der Greifwirkung.
3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch den zusätzlichen Schritt einer Auftrennung der Strangbahn in eine Mehrzahl von vielfädigen Bündeln während der Hin- und Herbewegung der
Strangbahn.
4. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch den zusätzlichen Schritt einer Veränderung des Zusammenhanges der vielfädigen Bündeln während der Hin- und Herbewegung der Strangbahn.
5. Verfahren zum öffnen (Entregistrieren) einer Mehrzahl von
Strangbahnen, gekennzeichnet durch
a) Längs-Vorwärtsbewegung der Strangbahnen (lloa, Hob) ent·
™ lang getrennten Bahnen,
b) Ausübung einer Greifwirkung auf jede der Strangbahnen quer zur Bewegungsrichtung der Strangbahn,
c) Hin- und Herbewegung jeder der Strangbahnen quer zur Bewegungsrichtung derselben vor ihrer Ergreifung, und
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d) Verbindung der Strangbahnen nach der Ausübung der Greifwirkung auf die getrennten Strangbahnen.
6. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch den zusätzlichen Schritt einer Auftrennung jeder Strangbahn in eine Mehrzahl von vielfädigen Bündeln während der Hin- und Herbewegung der Strangbahnen.
7. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch den zusätzlichen Schritt einer Veränderung des Zusammenhangs der mehrfädigen Bündel während der Hin- und Herbewegung der Strangbahnen.
8. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch
a) mittel (14, 18; 114a, 118a) zur Vorwärtsbewegung einer vielfädigen Strangbahn (Io; lloa, Hob) ,
b) vor diesen Vorschubmitteln angeordnete Einrichtungen (14; 114a/ 114b) zur Reiberfassung der Strangbahn in im Abstand voneinander liegenden Intervallen in Querrichtung der Strangbahn, und
c) Einrichtungen (13; 113a, 113b) zur Hin- und Herbewegung der Strangbahn in Querrichtung während ihres Hinlaufens zu der zweitgenannten Einrichtung (14; 114a, 114b).
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9. Vorrichtung nach Anspruch 8dadurch gekennzeichnet, daß die zweitgenannte Einrichtung umfaßt
a) eine glatte Oberfläche (14b), die an einer Seite der
Strangbahn anliegend angeordnet ist, und
b) eine profilierte Oberfläche (14a), die auf der gegentiberliegenden Seite der Strangbahn, mit den Profilen an der
Strangbahn anliegend, angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweitgenannte Einrichtung einfi Paar von Walzen (14a, 14b) umfaßt, von denen zumindest eine (14a) eine in Umfangsrichtung mit Rillen und Stegen (17, 19) versehene Oberfläche aufweist,
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Strang-Hin- und Herbewegungseinrichtung umfaßt
a) eine profilierte Oberfläche (13a) zur Erfassung der
Strangbahn während ihrer Vorwärtsbewegung, und
b) Einrichtungen (36 etc) zur,Hin- und Herbewegung der profilierten Oberfläche in Querrichtung der Vorwärtsbewegung der Strangbahn.
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12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die profilierte Oberfläche einen zylindrischen Körper aufweist, in dem eine Mehrzahl von V-förmigen Umfangsnuten (13b) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Hin- und Herbewegung des zylindrischen Körpers (13a) ein B druckmittelbetätigter Kolben vorgesehen ist, mit dem ein Hebel (28; 128) am einen Ende gelenkig verbunden ist, der am anderen Ende um einen zweiten Punkt schwenkbar gelagert ist und mit dem zylindrischen Körper (13a) über eine Lasche (38) verbunden ist, so daß bei Verschwenkung des Hebele um seinen Lagerpunkt der zylindrische Körper in der Vorrichtung in Querrichtung verschoben wird.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch Steuereinrichtungen (48, 51) zur Synchronisierung der Hin- und Herbewegung des zylindrischen Körpers (13) in Querrichtung mit der Drehung der die Reibungsmitnahme bewirkenden Einrichtung (14) .
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die die Reibungsmitnahme bewirkende Einrichtung eine profilierte Walze (14a) und eine Walze (14b) mit glatter Oberfläche umfaßt und die Steuereinrichtung einen Nocken (48)
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- 2ο -
besitzt, der fest mit einer dieser beiden Walzen verbunden ist und über einen Stößel (55) ein Ventil (51) steuert, welches die Druckmittelzufuhr zu dem Druckmittelzylinder (36) steuert.
16. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine zweite Einrichtung zur Vorwärtsbewegung eines zweiten vielfädigen Stranges in Längsrichtung durch die Vorrichtung, eine zweite Reibungs-Greifeinrichtung vor dieser zwieiten Greifeinrichtung, und unabhängige Einrichtungen zur Hin- und Herbewegung der zweiten Strangbahn in Verrichtung während ihres Vorlaufs in Bewegungsrichtung hinter der Reibungs-Greifeinrichtung, und hinter diesen angeordnete Einrichtungen (119) zur Vorwärtsbewegung der Strangbahnen zwecks Zusammenziehens derselben.
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