DE1804426A1 - Befestigung des Kennzeichenschildes von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Befestigung des Kennzeichenschildes von Kraftfahrzeugen

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DE1804426A1
DE1804426A1 DE19681804426 DE1804426A DE1804426A1 DE 1804426 A1 DE1804426 A1 DE 1804426A1 DE 19681804426 DE19681804426 DE 19681804426 DE 1804426 A DE1804426 A DE 1804426A DE 1804426 A1 DE1804426 A1 DE 1804426A1
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nut
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Horst Sickinger
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/10Registration, licensing, or like devices
    • B60R13/105Licence- or registration plates, provided with mounting means, e.g. frames, holders, retainers, brackets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/02Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread
    • F16B5/0216Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread the position of the plates to be connected being adjustable
    • F16B5/0233Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread the position of the plates to be connected being adjustable allowing for adjustment perpendicular to the plane of the plates

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Description

  • " Befestigung des Kennzeichenschildes von Kraftfahrzeugen " Die Erfindung betrifft eine Befestigung des Kennzeichenschildes von Kraftfahrzeugen am Pahrzeugaufbau mittels mindestens einer gegebenenfalls einem Abstandskösper durchsetzenden Befestigungsschraube und einem Mutterteil.
  • Es sind für die Befestigung des Kennzeichenschildes besondere Halte teile oder Klemmvorrichtungen bekannt, für die neben der Anordnung von Abstandskörpern besonders ausgebildete Halteklammern erforderlich sind. Außer der umständlichen Befestigung durch Aufschrauben einer Mutter auf eine oft für das Ziffernbild des Kennzeichenschildes störende, zentral angeordnete Befestigungsschraube ist die Durchgangsöffnung durch den festen AuSbauteil bzw. durch die Stoßstange der Luftfeuchtigkeit und dadurch der Verrostungsgefahr ausgesetzt, neben der Gefahr des Verdrehens der ganzen Scheibe.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bisher schwierige Montage, insbesondere des vorderen Nummernschildeß, zu erleichtern. Die BeSestigung soll mit einfachen Mitteln und ohne zusätzliche Haltevorrichtungen für die dazu erforderlichen Teile von außen durchfiihrbar sein. Die Erfindung löst diese Aufgabe bei den eingangs genannten Befestigungen dadurch, daß für jede Befestigungsschraube ein Mutterteil aus Kunststoff vorgesehen und von außen in ein mit einer Erweiterung versehenes Langloch des Fahrzeugaufbaus undrehbar und verßchiebbar eingesetzt ist, und gegebenenfalls in einen abgestuften Schlitz eines Bbstandskörpers einführbar ist.
  • Die Erfindung beseitigt die geschilderten Nachteile vollkommen. Die Montage der vorgeschlagenen Befestigung kann sehr einfach von außen erfolgen. Zusätzliche Haltevorrichtungen sind nicht mehr erforderlich. Insofern ist die ganze Befestigung auch wesentlich billiger.
  • Bei einer vorteilhaften AusfUhrungsform der Erfindung weist der Mutterteil einen etwa scheibenförmigen Kopfteil, sowie einen Halsteil mit einer Ringwulst am Ende auf, Ein weiteres Merkmal ist darin zu sehen, daß von der Kopfscheibe zwei einander gegenüber liegende Führungsansätze axial ausgehen und in das Langloch eingreifen. Hierbei wird dann noch vorgeschlagen, daß in den Mutterteil eine Gewindehülse aus Metall für die Befestigungsschraube fest eingeformt ist.
  • Das Langloch ist in den Fahrzeugaufbau etwa in der Stärke des halFfUrmig eingeschnürten Schaftes des Mutterteils eingeschnitten und an einem Ende etwas über den Umfang der Kopfscheibe des Mutterteils erweitert, um diesen durchstecken zu können und dadurch den Aufbauteil hintergreifen zu lassen Vorteilhaft ist der runde Abstandsklotz in Schraubenstärke durchbohrt und weist auf seiner Innenseite einen etwa torusförmigen Schlitz in der Weite des Schafts am Mutterteil bzw.
  • des Langloch im Aufbau des Fahrzeuges auf. In die bogenförmigen Enden des Xorusschlitzes greift ein von dem Kopfteil des Mutterteils abragendes Paar von Führungsansätzen ein. Durch die das Langloch im Fahrzeugaufbau und den Torusschlitsteil des Abstandsklotses durchgreifenden Ansätze ist der Mutterteil undrehbar und auf die Länge des nglocts im Fahrzeugaufbau wahlweise, je nach der vorgesehenen }3efestigungsstelle, verschiebbar.
  • Zweckmäßig weist der tor.förmige Schlitz in dem Abstandsklotz eine dem Abstand der beiden Ansätze des Mutterteils etwa gleiche Länge auf 0 In dieser Form ist er etwa um einen Teil der Länge der Ansätze des Mutterteils vertieft, Diese Tiefe ist gegenüber der ganzen Länge der Ansätze um die Stärke des Fahrzeugaufbauteils, etwa des unteren Vorbaublechs bzw. des Rückwandblechs odOderglO verringert.
  • Der torusförmige Schlitz im Abstandsklotz ist nach dem Ansatzeingriffsteil abgestuft; die abgestufte Vertiefung in dem Abstandsklotz nimmt den Schaft des Mutterteils auf und hält diesen mit wulstförmigen Ansätzen fest. Auf diese Weise ist der Mutterteil gegen Rerausfallen aus dem Abstandsklotz bei entfernter Schraube gesichert bzw. es ist das Eindrehen der Schraube in die Mutter gewährleistet.
  • Der Abstandsklotz wie der Mutterteil bestehen vorzugsweise aus federnd nachgiebigem, wetter- und ölfestem Kunststoff mit einer Shore-Härte von etwa 60 bis 70.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Befestigung ist in der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigen: Fig.1 eine Ansicht auf eine Befestigungsstelle des Kennzeichenschildes vom Wageninneren her, Fig.2 bis 4 Schnitte gemäß den Linien 11-11, III-III, IV-IV in Fig.1 in kleinerem bzw. etwas größerem Maßstab, und Fig.5 eine Ansicht von vorn auf einen Befestigungsschlitz in der unteren Vorderwand eines Kraftfahrzeuges, im Maßstab von Fig.2.
  • Das aus einer Tragplatte und Nummerntafel zusammengesetzte Kennzeichenschild 6 (Fig.1 und 2) ist etwa in seinerLängsmitte mit åe zwei durch Löcher durchgesteckte Schrauben 7 an dem unteren Bugwandblech 8 eines Kraftfshrzeuges befestigt.
  • Zum Ausgleich einer aus det Vorderwandblech 8 vorspringenden Nase 9, die als Gehäuse'der Nummernschildbeleuchtung dienen kann, ist zur Befestigung des Kennzeichenschildes außer der Befestigungsschraube 7 und dem Mutterteil 10 ein runder Abstandsklotz 11 zwischen Kennzeichenschild 6 und Vorderwandblech 8 eingesetzt.
  • Der Mutterteil 10 für die Befestigungsschraube 7 besteht aus zähweichem Kunststoff mit einer Shore-Härte von etwa 60 bis 70. Er weist einen etwa scheibenförmigen Kopfteil 12 von mäßiger Stärke und von etwas größerem Durchmesser als die halbe Dicke des Abstandsklotzes 11 auf. Die Kopfscheibe 12 ist zu einem nach außen ragenden Hals 13 eingeschnütt, der an seinem freien Ende mit einer Ringwulst 14 verstärkt ist. Mit dem Hals 13 ist der futterteil in den Schlitz 15 auf der inneren Stirnseite des Abstandsklotzes 11 eingedrückt, wie weiter unten angegeben ist. Der Abstandsklotz besteht vorzugsweise aus dem gleichen zähweichen Kunststoff.
  • Der Mutterteil 10 wird mit seiner Kopfecheibe 12 in ein Langloch 16 (Fig.5) des Bugwandbleches 8 eingeschoben0 Das im Hauptteil etwa waagerecht angeordnete Langloch 16 ist an seinem einen Ende 17 mit einer dem Kopfteil 12 entsprechenden Erweiterung versehen, sodaß der Mutterteil 10 mit der Kopfscheibe 12 das Bugwandblech 8 durchgreifen kann. Das Langloch 19 ist in seinem Hauptteil nur so weit wie der Hals 13 der Mutterteil 10 hintergreift also mit seiner Kopfacheibe 12 bei jedem Verschieben im Langloch 16 das Vorderwandblech 8.
  • Um beim Eindrehen der Befestigungsschraube 7 - mittels eines in den Schlitz ihres Kopfes 7a eingesetzten Schraubenziehers ein Mitdrehen des Mutterteils 10 zu verhindern, ragt in deren waagereohter Mitte auf jeder Seite der Kopfecheibe 12 je ein Ansatz 18 in der Breite des Langloches 16 parallel zum Hals 13 der Haltemutter in der Ebene des Umfange der Kopfecheibe zum Halteklotz 11 vor. Jeder Ansatz 18 greift in das Mangloch 16 ein und wird von dessen Hauptteil bei einem Verschieben des Mutterteils 10 geführt, sodaß letzterer sich nicht drehen kann. Der Mutterteil 10 stützt sich an den Randteilen 12a zwischen den nsätzen 18 auf dem Vorderwandblech 8 von innen ab.
  • Die Ansätze 18 greifen mit ihren Enden noch in den Schlitz 15 des Abstandsklotzes 11 ein (Fig03 und 4) und der Mutterteil 10 stützt sich mit der Kopfscheibe 12 auf dem Vorderwandblech 8 ab. Zu diesem Zweok übertrifft der torusförmige Schlitz 15 mit etwas Spiel den Abstand von einer Außenseite einer Zunge 18 zu der Außenseite der- gegenüberliegenden Zunge 18.
  • Zum Einpassen des Halses 13 am Mutterteil 10 ist der torusförmige Schlitz 15 in dem für die Befestigungsechraube 7 mit einer Mittelbohrung 19 versehenen Abstandsklotz 11 mit einer Abstufung 20 weiter nach innen vertieft. Die abgestufte Vertiefung 20 entspricht in der Größe der Ringwulst 14 am Hals, jedoch füllt der eingesteokte Hals 13 nicht die ganze Länge der Vertiefung 20 aus. Die Weite der Vertiefung 20 ist am Anfang um einander gegenüberliegende kreisabschnittförmige Ansätze 21 verringert. Die Ansätze 21 ragen,)t ihrem flachen Ende bis auf den Hals 13 des Mutterteils herab. Das Einführen des letzteren mit seinem Hals 13 in den Abstandsklotz 11 bzw.
  • in den torusförmigen Schlitz 15 auf dessen Vorderseite erfolgt unter geringem Drucks um den Hals 13 mit der Ringwulst 14 an seinem vorderen Ende zwischen den Ansätzen 21 an den Rändern des Schlitzes 15 unter gegenseitigem Zurückdrücken durchachieben zu können. Dadurch ist selbst ohne eingedrehte Befestigungsechraube 7 der Abstandsklotz 11 mit dem Mutterteil 10 verbunden.
  • Im Mutterteil 10 ist eine Gewindehülse 22 zweckmäßig aus Messing fest und undrehbar eingeformt. Die Hülse 22 ist im Kopfteil 12 mit einem kragenförmigen Rand 23 aufgeweitet, um ein Lösen in Achsrichtung bei starkem Eindrehen der Befeßtigungschraube 7 zu verhindern.
  • Durch Anordnung zweier Langlöcher 16 in den festen Fahrzeugteilen an den vorgesehenen 3efestigungsstellen für das- Kennzeichenechild können alle praktisch vorkommenden Abmessungen berücksichtigt werden. Durch Einschieben der mit dem Kennzeichenschild auf der 3efestigungsschrabe vormentierten Mutterteile in jedes der zwei erforderlichen Langlöcher des Fahrzeugteils mit einander entgegengesetzt ageordneten, erweiterten Enden läßt sich das Kennzeichenschild am Kraftwagen durch Anziehen der Befestigungsschrauben an ihrem Kopf mit dem Schraubenzieher von außen einfach befestigen und die BeSestigung unterliegt praktisch keiner Korrosionsgefahr.

Claims (4)

AnsPrüche:
1. Befestigung des Kennzeichenschildes von Kraftfahrzeugen am Fahrzeugaufbau mittels mindestens einer gegebenenfalls einen Abstandekörper durchsetzenden Befestigungsschraube und einem Mutterteil, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Befestigungsschraube ein Mutterteil aus Kunststoff vorgesehen und von außen in ein mit einer Erweiterung versehenes Langloch des Fahrzeugaufbaus undrehbar und verschiebbar eingesetzt ist, und gegebenenfalls in einen abgestuften Schlitz eines Abstandekörpere einführbar ist0
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mutterteil (10) einen etwa scheibenförmigen Kopfteil (12), sowie einen Halsteil (13) mit einer Ringwulst (14) am Ende aufweist.
3. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von'der KopBscheibe (12) zwei einander gegenüber liegende Führungsansätze (18) axial ausgehen und in das Langloch eingreifen0
4. Befestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Mutterteil (10) eine Gewindehülse (22) aus Metall für die Befestigungssohraube 7 fest eingeformt ist.
5. Befestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite jedes Langloches (16) der Stärke des halsförmigen Schaftes (13) am Mutterteil (10) entspricht, und daß im Langloch auf Je einer einander entgegengesetzten Seite eine kreisrunde Erweiterung (17) in Größe der Kopfscheibe (12) des Mutterteile (10) angel ordnet ißt.
6e Befestigung nach einem oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandskörper als runder Klotz (11) aus Kunststoff ausgebildet ist und an seiner inneren Stirnseite in der Ebene des Langloches (16) im Fahrzeugaufbauteil (8) einen etwa torusförmigen Schlitz (15), etwa von der Weite des Langloches (16), ausweist 7o Befestigung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der torusförmige Schlitz (is) in seiner Länge den Außenabstand der beiden-Zungen (18) in geringem Maße übertrifft.
8. Befestigung-nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der torusförmige Schlitz (15) im Abstandsklotz (11) mit einer abgestuften Vertiefung (20) für den Hals (13) des Mutterteile (10) versehen ist.
9. Befestigung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die abgestufte Vertiefung (20) des torusförmigen Schlitzes (15), vorzugsweise etwa in der lotrechten Mittelebene des Schlitzes (15) am Anfang der Vertiefung (20) mit kreisabschnittförmigen, bis zum Hals (13) des Mutterteils, (10) vorragenden Ansätzen (21) versehen ist.
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DE3302651A1 (de) * 1983-01-27 1984-08-09 Westfälische Metall Industrie KG Hueck & Co, 4780 Lippstadt Scheinwerfer fuer ein zweiradfahrzeug
FR2816381A1 (fr) * 2000-11-06 2002-05-10 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif de maintien et d'orientation d'une piece en matiere plastique relativement a un support fixe

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