DE1804374A1 - Vorrichtung zur abschnittsweisen Abtragung eines Stapels von blattfoermigen Gegenstaenden,beispielsweise Papierblaetter - Google Patents

Vorrichtung zur abschnittsweisen Abtragung eines Stapels von blattfoermigen Gegenstaenden,beispielsweise Papierblaetter

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DE1804374A1
DE1804374A1 DE19681804374 DE1804374A DE1804374A1 DE 1804374 A1 DE1804374 A1 DE 1804374A1 DE 19681804374 DE19681804374 DE 19681804374 DE 1804374 A DE1804374 A DE 1804374A DE 1804374 A1 DE1804374 A1 DE 1804374A1
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BUERO WALTER KUGLER ING
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BUERO WALTER KUGLER ING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/46Supplementary devices or measures to assist separation or prevent double feed
    • B65H3/50Elements, e.g. fingers, plates, rollers, inserted or traversed between articles to be separated and remainder of the pile

Description

PATENTANWALT
741 Reutlingen/Wörtt.
Hiod«iburQffr. 65 - Telefon 34718
Anmelder: Ing.-Büro Walter Kugler Neuffen / Württ.
Adolf-Feucht-Weg
Vorrichtung zur abachnitteweiacn Abtragung eine« Stapel» von blattförmigen gegenständen» beispielsweise Papierblätter
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur abeohnitteweiaen Überführung eines Stapele von blattförmigen Gegenständen, beispielsweise Papierblätter, in eine weiterverarbeitende Einrichtung, mit einem Trennkell zum Abspalten dee jeweils zu entnehmenden Teiletapels vom Hauptstapeid
Ee iet häufig erforderlich, Stapel von blattförmigen Gegenständen in kleinere Telletapel zerlegt einer weiterverarbeitenden ßinriehtuxig zuzuführen« Beispielsweise ist
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dies bei Einrichtung·» sum Lochen von Papierbogen erforderlich, well liier jeweils nur eine begrenzte Anzahl τοη Papierblättern glaiehsseit&g gelocht werden kann,» Bisher wird eine abschnittsweise Überführung eines Stapels von blattförmigen Gegenständen In erster Linie dadurch bewirkt, daß in olnen aufgeschichteten Stapel im unteren
^ Bereich ein Trennkell eingeführt wir4, der an unteren Ende des Stapels einen Toilatapcl in gewünschter Höhe τοπ» Hauptetapel abspaltet und unter dem restlichen Hauptstapel seitlich wegeohlebt» Dieses Verfahren hat den Nach« teil, daß der ganse Hauptstapel, der ein relativ großes Gewicht haben kann, τοη dta TrennkeiX leleht angehoben werden muß, damiv ein Hervor«chieben des abgespalteten unteren Teilstapels überhaupt mo'&Uch ist, Ba beim Abschie ben der Teilstapel auf einer Unterlage gleitet, tritt beispielsweise bei Stapeln aua relativ dünnem Papier oder aus
* relatir welchen Kunststoffolien die Gefahr auf, dafl sieh das unterste Blatt oder die untersten Blätter des Teilstapele durch Reibung auf der Unterlage einrollen, einreißen oder durch dl· T:r*riil·· ued Ab9chubeJ.eiw«mt<? beechitölfft
Da der Trennkeil
außerdem im Bereich des» stärksten Freseung des Stapels, wo die blattförmigen Gegenstände demnaoh besonders dicht gegeneinander gedrückt sind, in den Stapel eindringen muß, besteht die Gefahr, daß beim Einschieben des Keil·· einseine Blatte? beschädigt werdeήο Bei dickeren blatt-
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förmlgen Gegenständen können dabei die Gegenstände durch den Trennkeil aufgestoßen werden. Bei Kartonlagen kann ein regelrechtes Aufspießen τοη Xmrtonblättern auftreten. In der Praxis haben sioh diese Haohteile besonders beim absohnittsweisen überführen von Stapeln aus gemischten Papierlagen, in denen relativ dünne Fapierblätter mit relativ dicken Kartonblättern vermischt aufeinandergeschichtet sind, bemerkbar gemacht. Die geschilderten Schwierigkeiten vergrößern sich mit der Eineatehöhe des Stapels. Bs mug daher bei den bisherigen Verfahren «it relativ kleinen Stapelhöhen gearbeitet werden. Dies erfordert ein sehr häufiges Nachfüllen des Stapels.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur absohnitteweisen überführung eines Stapele von blattförmigen Gegenständen in eine weiterverarbeitende Vorrichtung au schaffen, bei welcher ein einwandfreieil und ohne eine Beschädigung des Stapelgutes erfolgendes Eindringen eines Trennkeiles in einen Stapel und eine einwandfreie Entnahme des Teilstapels aus dem Stapel und seine WeiterfUhrung in die weiterverarbeitende Maschine gewährleistet wird, und die es gestattet, mit großen Stapelhöhen zu arbeiten, wobei also die vorstetend genannten Nachteile bekannter Einrichtungen sämtlich vermieden werden.
Dies· Aufgabe wird erfindungsgemäß mittels einer Vorrichtung gelöst, bei welcher der Trennkeil als Seliwingkeil ausgebildet ist, der unter horizontalen und/oder vertikalen Schwingbeweßungen in den Stapel niuuchiebbar angeordnet iat. Die Schwingbewegung des Trennkei]ea vird vor»
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sugswelee elektromagnetisch erEeugt« Ein Trennkeil gemäß der Erfindung kann durch «ein* Sohvingbewegung und «in gewisse· Lagerungsspiel gewissermaßen sein® Eindringet©! 1« ewiechen zwei blattförmigen Gegenständen ala Steil· geringsten Widerstände« suchen und eicher zwischen fswei Gegenstand en in den Stapel eindringen*, Die Gefahr einen Aufepiefiene otftrkerer blattförmiger Gegenstände, beispielsweise von Kartonplattan, wird Tolletändig vermt·-
Der ale Schwingkeil ausgebildete Tr®nnlc«il iit gemäß zueamaen mit einer verschwaiikbar gelagtrten una nach Art tin'tr Greifzax%ge »it dem schwingkeil zusammen wirkenden Greifbacke' auf einen Schlitten oder Wagftn angeordnet t Eäit weichem Trennkell und Greif back® zwischen dem Stapel und einem Greif- und Traneportwalssenp&ar der wöiterverarbeitenden Einriolitung hin und htrb®w©gt werden können. Dabei wird die Yorrichtung ©rfindungegezaäß zweckmäüig so angeordnet» daß der Trennkeil in den oberen Endbereich dee Stapele eingreift und die mit dem Trennkeil zusammenwirkend« fioltebacke zur-Anlage gegsm das oberete Blatt de· Stapele kommtc Der oberete Teiletapel wird al β ο swi sehen Trennke.il und Hai te backe eingespannt, voci Stapel abgezogen und zwischen zwei GrelfKalzon einge führt,- welche der; Tetlßtapöl in die weiterverarbeitende
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Matchin· weiterbefördern, Der Stapel iat dabei auf einer einstellbar Tcretellbaren Hubvorrichtung angeordnet.
Die Vorrichtung let sum voll- oder halbautomatischen Betrieb geeignet und kana hitrtu alt einer Steuereinrichtung versehen werden, die eine aufeinander abgestielte Verstellung der den Stapel tragenden Hubvorrichtung, des den *
Schwingkeil und die Grelfbaeke tragenden Schlitten· und ein Schalten der JSrregungeeinrichtung de· Schwingkeil·
und/oder der Greif- und TraneportvalEsn bewirkte
Weitere Einzelheiten Über die Erfindung ergeben eich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung ait der Zeichnung, auf der ein AusfUhrungebeispiel einer erflndungege*· ■äfi ausgebildeten Vorrichtung mehr oder weniger schenatieoh dargestellt 1st.
Ib einzelnen seigern Figo 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgcaafi
auegebildeten und einer weiterverarbeitenden Haschine vorgeschalteten Vorrichtung geaäfl der Erfindung;
Figo 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung;
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Pig« 5 ein· gegenüber Figur 1 vergrößert· Teil«* seitena&eicht der Vorrichtung g@ml£ dtr Erfindung;
fif. 4 ein· Draufsiefet auf die in Figwr 3 dargestellte Sehwingkitileinriclitmng der -forrichtung»
Iu den Figuren 1 und 2 ist »iae ale Yorsatenggrngai au··-
gebildete Vorrichtung dargestelltf bei welcher in tinea Torriehtungekurper 1 <äi® Antritb»- ueä -ütalenkrollen 2 fiar «wei endlose, im AbstanA Ton®inand®r parAlitl mc±mmi.&m' angeordnete Tranap®rtbÄaÄ®r oder Tranepertkettea. 3 ma 4 einer Rubvorriehtung gelagert sind ο Di· Transportbinder oder «ketten 3 und 4 sind auf ihrer Außenseite mit Auflag© platten 5 Tersehen, dergestalt, d&ß die Auflag«platten 5 des Transportbandes* oder der Tranaportketi· 3 Jeifeil® einer Auflageplatte' 5 de'r Transportkett® 4 genau gegenüberliegen, so dafl die einander zugekehrten Alblageplatten d«r beiden Transportketten 3 und' 4 «int gemeinsam« lblag«flä~ che bilden, auf denen jeweils -beiepieleveiee Hin Papieir» stapel 6 abgelegt werden kann» Di· Transportkettea 3 uai 4 werden in gleichbleibender Richtung schrittweise gesteuert bewegt, wobei die auf die Ablag©platten 5 aufgelegten Stapel 6 schrittweise nach'oben in den'Bereioa einer allgemein alt der Besugesiffer 7 bezeichneten
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angthoben werden«. Die freigewordenen Ablageplatten 5 schwenken an den oberen Umlenkwalze!! 2 der Hubvorrichtung nach außen un, laufen mit den äußeren Trum der Umlenk- ketten 3 und 4 naoh unten, wo sie an den unteren Antriebe- und Ualenkwalaen 2 wieder nach innen echwenken und erneut paarweiee eine Auflagefläche für die Stapel 6 bilden.
Sie Abnahmevorriohtung 7t die in der Figur 3 einsein dargestellt let» weist einen Schlitten 8 auf, der auf einer in Riohtling auf die Hubvorrichtung ansteigenden schiefen Gleitbahn 9 Mittels einer nicht dargestellten Antriebeeinrichtung hin und herbewegbar let« Der Sohlitten θ ist mit eines abgewinkelten Träger 1B versehen, an dessen vordereffl Ende ein Halter 11 für einen Trennkeil 12 befestigt ist und In dessen oberen Ende der Lagersapfea 13 für einen Tragarm 14 einer Haitebacke 15 befestigt ist, die mit de· Trennkell 12 nach Art einer Greifbacke zusammenwirken "
Der Trennkell 12 ist mit einem Schaft 16 verbunden, der in dem Halter 11 um eine vertikale Aohse begrenzt ver~ schwenkbar gelagert let. Dae untoro Ende dee Schaftes 16 lsi mit einem Seitenarm 1? versehen, der mit sines senkrecht zur Längsachse des Schaftes 16 verlaufenden Ankerbolzen 18 eines elektrischen Schwingmagneten 19 gekoppelt istο Der Schaft 16 kann außerdem in nicht dargestellter
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Wei·« in vertikaler Richtung begrenzt verschiebbar angeordnet sein, «ο daß er unter den Einfluß des Schwingmagneten 19 auch eine Spielbewegung in vertikaler Richtung zusätzlich zu der ihm bei einer axialen Schwingbewegung do· Ankersohaftes 18 erteill@n und In Figur 4 duroh gestrichelte Linien angedeuteten Schwenkbewegung ua die Achte de» Schaftes 16 erfahren kann.
In den Bereich der Abnahmevorrichtung ? ragen zwei parallel zueinander geführte Transportbänder 20» deren Uelenkrolle* 21 su beiden Seiten de· Veretellweges des Trennkeiles 12 und der Haltsbaeke 15 angeordnet sind und ■it denen jeweils eine an freien Ende eines Schwenkarmes 22 angeordnete Gegendruckrolle 2? zusammenwirkt, Hinter den Gegendruckrollen 23 ist. eine Ualenkrolle 24 für ein eich über die Breite beider Transportbänder 20 erstreckendes obere» Transportband 25 angeordnet«
Die Vorrichtung geaäfi der Erfindung arbeitet folgender* maßen; die auf die durch die Auflageplatten 5 gebildeten Auflageflächen abgesetzten Stapel 6 werden mittels einer nicht dargestellten Antriebsvorrichtung und mittels einer ebenfalls nicht dargestellten Steuereinrichtung schritt· weise in einen gewünschten, genau einstellbaren Hubmaß angehoben. Nach erfolgter Anhebung wird der Schlitten 8 in Richtung auf die Hubvorrichtung verschoben, so daß der
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Trennkell 12 in den Stapel 6 eindringt, Dabei ist der Tragarm 14 mit der Haltebaoke 15 is Uhrzeigersinne um den Drehzapfen 13 nach oben verschwonkt, so da· die Haltebacke 15 nicht gegen den Stapel 6 stößt. Mit de? Voreohubbewegung des Schlittens 8 wird auoh der Sohwingaagnet 19 eingeschaltet, der dem Trennkell 12 eine oszillierende Bewegung erteilt, die ein sioheres Eindringen des Trenn«- * kelles 12 ohne ein Aufstoßen der im Stapel aufgesehichteten blattförmigen Gegenstände gewährleistet o Der Schlitten
θ könnte außerdem alt einer Blaseinrichtung versehen sein» welohe in an sieh bekannter Weise auf die Eindringstalle des Trennkeiles 12 einen Luftstrom richtet und daduroh das Eindringen des Trennkeiles zusätzlich erleichtert Durch die Schrägstellung der Gleitbahn 9 wird der Teilstapel 6a auf der Eindringseite rom Stapel 6 leicht abgehoben, was daa nachträgliche Abziehen des Teilstapele tob Heuptatapel erleichtern»
Nach dem Eindringen de» Trennkellen 12 in den Stapel 6 und dem daduroh erfolgten Abspalten elnas Teilatapela 6a wird der Schwingmagnct 19 abgeschaltet 'md der TTagarm 14 Bit der öraifbaöke 15 nach unten Torschwenk^y so daß der abgespaltene Teiletapol 6a zwlaehen dem Trennkeil 12 und dor Klemmbacke 15 eingespannt wird» Anschließend wird dor Schlitten 3 in Figur 3 nach rechts in seine Ausgangs-
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•teilung zurückbewegt, wobei der Teilstapel 6a root Hauptstapel 6 abgezogen und «wischen die Umlenkwalssn 21 de· in Pfeilrichtung angetriebenen endlosen Transportband·· 20 und die Gegendruckwalze 23 gefördert .wird., die al· Greifwal «en wirken* Hit dem Einschieben de· Teilstapel· 6a zwleohen die Waisen wird die Klenabaoke 19 wieder gelöst, so daß der Teilstapel 6a durch die Walzen 21 und 25 auf da· Transportband 20 abgezogen und zwlsohen den Transport=· bändern 20 und 25 zu einer nieht dargestellten weiterrerarbeitenden Maschine befördert wirdO Vor der Eingab· in die weiterverarbeitende Maschine kann d®r Teilstapel 6a in nicht dargestellter Weis« üb 160° gedreht werden, falls die Teilstapel in gleicher !©.fksixfolg· wie in den vorgegebenen Hauptstapeln 6 aiii stille eeni vor oder hinter der weiterverarbeitenden Maechine aufgeetapelt werden sollen®
OIe Vorrichtung geaäS der Erfindung kann konstruktiv in mannigfacher Weise abgewandelt und dadurch an besondere Poreen oder Arten des zugeführten Stapelgute· oder an dl« Art der weiterverarbeitenden Vorrichtung angepalt werden* Mit einer erfinduagegeBäß ausgebildeten Vorrichtung lassen sich auch sehr dünn· Papierbogen oder »ehr welch· Pollen sloher und ohne Beschädigung in Teilstapeln in ein· weiterverarbeitende Maschine ttberführün«, Ali Stapelgut können auch gefalzte Blätter oder FäÜiti^ ' «öhgelegte Beutel und Taschen und ähnlich· flacMiigiii&it iegenetttnd· Verwendung finden.' Auch kenn da· ätlplgut iMi Material geeohichtet sein» ÖO983S/Ö1iS
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Claims (1)

  1. P * t entaneprüche
    Vorrichtung zur abeohnittsweiaen Überführung ein·· Stapel· Ton blattförmigen Gegenständen, beispieleveiee Papierblatter, in eine weiterverarbeiten· Einrichtung, ait einem Trennkeil sue Abspalten de· ' jeweils zu entnehmenden Teiletapela vom Haupt»tap·I, dadurch gekennzeichnet, dafi der Trennkeil (12) al· Schwingkeil auegebildet iet, der unter horizontalen und/oder vertikalen Schwingbewegungen In den Stapel (6) einschiebbar angeordnet let.
    Vorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch ^ekennzeieh·» net, dafi die Schwingbewegung de· Trennkeilee (12) elektroaagnetiech erzeugt ieto i
    Vorrichtung naoh Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dafi der al« Schwingkeil ausgebildete Trennkeil (12) zusammen alt einer Terechwenkbar gelagerten und nach Art einer Greifzange ait des Schwingkeil (12) zusammenwirkenden Greifbacke (15) auf einem Schlitten (8) oder Vagen angeordnet ist, mit welchen der Trennkeil (12) und
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    SAD ORiQSNAU 12
    die Greifbacke (15) zwischen den Stapel (6) und eines Greif- und Transportwaisenpaar (21,23) der weiterverarbeitenden Einrichtung hin» und herbewegbar ist«
    4ο Vorrichtung naah eints 3er Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennkeil (12) in den Bw oberen £ndbereioh des Stapele (6) eingreift und die
    ait den Trennkeil (12) eusaanenwlrkende Greifbaoke
    aur Anlage gegen das oberste Blatt des Stapels (6) koaat, der auf einer einstellbar verstellbaren Hubvorrichtung (2 bia 5) angeordnet ist.
    Vorrichtung nach einen der Ansprüche t bis 4« dadurch gekennseichnet» dafl die Bindringrichtung des Trennkeiles (12) etwas schräg zur Hubriohtung des Stapel· (6) verläuftt dergestalt, daß beim Eindringen dee Trennlceilea (12) in den Stapel (6) der abgespaltene Teilstapel (6a) etwas angehoben wird«
    Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dafi sie nit einer Steuereinrichtung zur autonatiechen und aufeinander abgeetiaa* ten Vereteilung der den Stapel (6) tragenden Hubvorrichtung (2 bis 5), des den Schwingkeil (12) und die
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    SAD ORiGiNAL
    Oreifbftoke (15) tragenden Schlitten« (8)» und βίοι Schal ten der Erregungeeinrichtung $19) de« Schwing* kelle (12) und/oder der Greif- und Traneportwalzen (21,25) Tereehen iet.
    909836/0199 BAD ORIGINAL
DE19681804374 1968-02-14 1968-10-22 Vorrichtung zur abschnittsweisen Abtragung eines Stapels von blattfoermigen Gegenstaenden,beispielsweise Papierblaetter Pending DE1804374A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0353527A2 (de) * 1988-08-01 1990-02-07 Oscar Roth Vorrichtung zum Entstapeln einer mit einem Papierbogenstapel beladenen Palette

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0353527A2 (de) * 1988-08-01 1990-02-07 Oscar Roth Vorrichtung zum Entstapeln einer mit einem Papierbogenstapel beladenen Palette
EP0353527A3 (de) * 1988-08-01 1990-09-05 Oscar Roth Vorrichtung zum Entstapeln einer mit einem Papierbogenstapel beladenen Palette

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GB1221955A (en) 1971-02-10
DE6803280U (de) 1973-05-24

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