DE1804334A1 - Werkstueck,insbesondere aus Glas,Natur- oder Kunststein,das fuer die Bearbeitung durch Sandstrahlen mit einer in den Bearbeitungsbereich zu entfernenden Abdeckschicht aus gummielastischem Material versehen ist,Verfahren zur Herstellung solcher Werkstuecke und Abdeckmasse fuer die Ausuebung dieses Ve - Google Patents

Werkstueck,insbesondere aus Glas,Natur- oder Kunststein,das fuer die Bearbeitung durch Sandstrahlen mit einer in den Bearbeitungsbereich zu entfernenden Abdeckschicht aus gummielastischem Material versehen ist,Verfahren zur Herstellung solcher Werkstuecke und Abdeckmasse fuer die Ausuebung dieses Ve

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DE1804334A1
DE1804334A1 DE19681804334 DE1804334A DE1804334A1 DE 1804334 A1 DE1804334 A1 DE 1804334A1 DE 19681804334 DE19681804334 DE 19681804334 DE 1804334 A DE1804334 A DE 1804334A DE 1804334 A1 DE1804334 A1 DE 1804334A1
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layer
elastic
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DE19681804334
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Heinrich Lange
Gustav Schaefer
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JOACHIM DUDERSTADT KG FA
Original Assignee
JOACHIM DUDERSTADT KG FA
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C1/00Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods
    • B24C1/04Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods for treating only selected parts of a surface, e.g. for carving stone or glass

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

  • WerkstUck, insbesondere aus Glas, Natur- oder Kunststein, das für die Bearbeitung durch Sandstrahlen mit einer in den Bearbeitungsbereichen zu entfernenden Abdeckschicht aus gummielastischem Material versehen ist, Verrahren zur Herstellung solcher Werkstücke und Abdeckmasse für die Ausübung dieses Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkstück, insbesondere aus Glas, Natur- oder Kunststeln, das für die Bearbeitunb durch Sandstrahlen mit einer in den Bearbeitungsbereichen zu entfernenden Abdeckschicht aus bummielastischem Material versehen ist, ferner auf ein Verfahren zur Herstellung solcher werkstücke und eine Abdeckmasse für die Ausübung dieses Verfahrens.
  • bisher hat man die zur Sandstrahlbearbeitung vorgesehenen Werkstücke mit gummielastischem Papier überzogen. Dadurch ergeben sich Nachteile in mehrfaoher Hinsicht. Da das Abdeckpapier nur in bestimmten Breiten auf Lager gehalten werden kann, ist es meist erforderlich, nicht nur die Länge der benutzten Papierbahn, sondern auch ihre Breite zur Anpassung, an die Größe der abzudeckenden Oberfläche zuzuschneiden. Ferner besteht der große Nachteil, daß das Abdeckpapier zur Verwendung bei rauhen Oberflächen ungeeignet oder unbrauchbar ist, und daß seine Anwendung bei zwar glatten, aber mehrfach gekrümmten oder unregelmäßig geformten Oberflächen Schwierigkeiten bereitet.
  • Bei seiner Lagerung verliert das Abdeckpapier leicht die für den Gebrauch erforderlichen Eigenschaften wie Elastizität und Haftfähigkeit, wenn nicht für eine entsprechende Klimatisierunb der Lagerräume gesorgt ist. Schließlich besteht auch noch der Nachteil, daß Abdeckpapier praktisch nur für Werkstücke mit trod@ener Oberfläche zu gebrauchen ist, weil die Haftfähigkeit mit zunehmendem Feuchtigkeitsgrad der Oberfläche stark abnimmt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Werkstücke der eingangs bekennzeichneten Art, ein Verfahren zur Herstellung solcher Werkstücke und eine hierfür geeignete Abdeckmasse zu schaffen, die einfach im Gebrauch sind und sich au¢h bei rauher und mehrfach gekrümmten oder unregelmäßig geformten Oberflächen-der Werkstücke anwenden lassen.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß für die Werkstücke dadurch gelost worden, daß ihre Abdeokschicht aus einer in flüssigem Zustand aufgetragenen, zu einer gummielastischen Schicht verfestigten Maste besteht. Eine solehe Abdeckschicht schmiegt sich der Werkstückoberfläche in vollkommener Weise an und ist infolgedessen auch in Verbindung mit rauhen, mehrfach gewölbten und unregelmäßig geformten Oberflächen des der Sandstrahlbearbeitung auszusetienden Körpers geeignet. Es ergibt sich eine genaue und vollständige Abdeckung ohne besonderes Zuschneiden und ohne Anpassungsschwierigkeiten.
  • Beim Verfahren zur Herstellung von Werkstücken dieser Art kann das Material der Abdeckun in flüssigem, vorzugsweise zähflüssigem Zustand auf die Oberfläche aufgebracht werden, während die Fortnahme des Materials in den zu bearbeitenden Oberflächenbereichen nach dem Verfestigen in an sich bekannter Weise erfolgt. Die Abdeakschicht kann selbstklebend sein, kann aber auch durch Auftragen einer besonderen Klebschicht mit der Oberfläche des Werkstückes verbunden werden. Ferner ist es vorteilhaft, die Abdeckschicht mit einer Deckschicht aus beschreibfähigem material zu versehen, um die Konturen der für die Sandstrahlbearbeitung zu entfernenden Bereiche leicht und genau aufzeichnen zu können. Um die Abdeckschicht trotz ihrer guten Anschmiezung an die Oberfläche de zu bearbeitenden Körper ohne Schwierigkeiten wieder ablösen zu können, kann die Oberfläche des zu bearbeitenden Körpers vor dem Aufbringen der Abdeckschicht mit einem das Wiederablösen der Abdeckschicht erleichternden Trennfilm versehen werden.
  • Beim Auftragen der Abdeckschicht besteht die Möglichkeit, die Stärke der Abdeckschicht den jeweiligen Erfordernissen weitgehend anzupassen. Es ergibt sich damit sowohl eine Erhöhung des Gebrauchswertes als auch eine Verringerung des Materialaufwandes.
  • Zur Ausübung des Verfahrens ist jedwedes Material geeignet, das, gegebenenfalls nach vorheriger Erwärmung, eine streichfähige Konsistenz aufweist und sich nach dem Auftragen zu einer gummielastischen Abdeckschicht verfestigt, die geeignet ist, die abgedeckten Oberflächen gegen den Einfluß des bearbeitenden Sandstrahles zu schützen.
  • Die Abdeckmasse besteht zweckmäßig aus einer streichfähigen, in der freien Atmosphäre verfestibenden, wässrigen Suspension eines Pulvers in einem Bindemittel, die nach dem Verfestiten eine gummielastische Abdeckschicht bildet.
  • Will man die Verflüssigung durch Erwärmung und die Verfestigung durch ansohließendes Wiederabkühlen erzielen, so kann die Abdeckmasse einen thermoplastischen Stoff enthalten, der durch Erwärmen flüssig wird und beim Wiederabkühlen verfestigt. Vorzugsweise verwendet man dabei einen thermoplastischen Stoff, der sich durch Erwarmen und Wiederabkühlen beliebig of verflüssigen und verfestiQen läßt. Das Bindemittel kann aus einem Gel, beispielsweise aus Leim bestehen. Als besonders brauchbares Gel hat sich Knochenleim erwiesen, während für die Suspension vorzugsweise Schlämmkreide als pulverförmiger Bestandteil verwendet wird. Die festen Partikelchen in der Suspension können aber auch durch andere feste Stoffe, wie z.B. Schwerspat gebildet werden, die sich in dem Bindemittel nicht lösen und keine chemische Verbindur mit dem Bindemittel eingehen.
  • Die Abdeckmasse kann aber auch aus einer streichfähigen Lösung oder Suspension bestehen, die nach dem Auftragen durch chemische Einwirkung der Atmosphäre oder durch Verflüchtigung eines ihrer Bestandteile zu einer gummielastischen Abdeckschicht verfestigt. So kann die Abdeckmasse aus einem Kunststoff mit Trichloräthylen oder Perchloräthylen als Lösemittel gebildet sein, der nach dem Auftragen zu einer gummielastischen Schicht verfestigt.
  • Die Verwendung von Leim als Bestandteil der Abdeckmasse hat den Vorteil, daß die Abdeckmasse selbst die erforderliche Kleb- und Haftfähigkeit aufweist. Bei Verwendung von streichfähigren, nach dem Verfestigen ,unmielastischen Abdeckmassen ohne ausreichende eigene Haftfähigkeit kann aber auch eine besondere Klebschicht zur Verbindung mit der Werkstückoberfläche aufgetragen werden.
  • Thermoplastische Abdeckmassen haben den Vorzug, daß sie sich nach dem Gebrauch von der Oberfläche des bearbeiteten Werkstückes leicht wieder- entfernen und sich auch wieder verwenden lassen, da sie bei der erwärmung nur einer vorübergehenden Veränderung ihrer Eitenschaften unterliegen.
  • Will man der Abdeckmasse neben der erforderlichen gummiartigen Elastizität auch noch die Eigenschaft leichter Beschreibfähigkeit erteilen, ohne eine besondere Deckschicht aus beschreibfähigem Material aufbringen zu müssen, so geschieht dies vorteilhaft durch Zugabe eines zelluloseartigen Bestandteiles, wie Makulatur.
  • Vorzugsweise ist die Abdeckmasse auch noch mit einem ölartigen Bestandteil, insbesondere aus Glyzerin, versehen.
  • Dadurch läßt sich die Streichfähigkeit erhöhen und, da Glyzerin auch als Weichmacher wirkt, die Elastizität verbessern.
  • Um eine leichte Ablösbarkeit der Abdeckschicht nach dem Gebrauch zu gewährleisten, ohne auf die Anwendung eines besonderen Trennfilmes zwischen der Oberfläche und der elastischen Abdeckmasse angewiesen zu sein, kann man eine übermäßig große Haftung, wie sie beispielsweise bei Verwendung von Leim gegeben ist, durch Zugabe eines die Haftfähigkeit herabsetzenden Bestandteiles, vorzugsweise Glyzerin, auf den gewünschten Grad vermindern. Dadurch wird, wie bereits ausgeführt wurde, gleichzeitig die Streichfähikeit und auch Elastizität auf das gewünschte Maß gebracht.
  • Die Abdeckmasse kann, da sie durch Aufstreichen aufgebracht wird, in geschlossenen Packungen aufbewahrt werden. Dadurch ergeben sich wesentliche wirtschaftliche und verrahrenstechnische Vorteile. IIerstellunb, Transport und Lagerung werden vereinfacht. Durch luftdichte Aufbewahrung in geschlossenen Packungen ist die Gewähr gegeben, daß das Material auch bei großer Lagerzeiten und beliebiger Temperatur und Feuchte der Atmosphäre seine ursprünglichen, für den Gebrauch optimalen Eigenschaften behält. Auch ist die Abdeckmasse ohne Vorbereitungsarbeiten sofort einsatzfähig und auch bei feuchten Oberflächen zu gebrauchen, da sie etwaige Feuchtigkeit von der Oberfläche der Werkstücke schnell absorbiert.
  • Anhand der beigefügten Zeichnunoen sei die Erfindung an Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 ein durch Sandstrahlen bearbeitetes Werkstück mit rauher Oberfläche und Abdeckschicht nach der Erfindung und Fib. 2 ein durch Sandstrahlen bearbeitetes Werkstück mit kugelig gewölbter Glatter Oberfläche und Abdeckschicht nach der Erfindung.

Claims (1)

  1. Neue PatentanssrUche:
    Werkstück, insbesondere aus Glas, Natur- oder Kunststein, das für die Bearbeitung durch Sandstrahlen mit einer in den Bearbeitungsbereichen zu entfernenden Abdeckschicht aus gummielastischem Material versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckschicht aus einer in flüssigem Zustand aufgetragenen, zu einer gummielastischen Schicht verfestigten Masse besteht.-2. Werkstilck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckschicht aus einer nach dem Aufstreichen in der freien Atmosphäre verfestigten Suspension eines Pulvers in einem Bindemittel besteht.
    3. Werkstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch bekennzeichnet, daß die Abdeckschicht einen thermoplastischen Stoff enthält, der durch Erwärmen flüssig wird und bei brkalten wieder verfestigt.
    4. Werkstück nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel der Abdeckschicht aus einem Gel besteht.
    ». Werkstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel der Abdeckschicht aus Leim besteht.
    6. Werkstück nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel der Abdeckschicht aus Knochenleim besteht.
    7. Werkstück nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der pulverförmige Bestandteil der Abdeckschicht aus Schlämmkreide besteht.
    6. Werkstück nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der pulverförmige Bestandteil der Abdeckschicht aus Schwerspat besteht.
    9. Werkstück nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckschicht einen zelluloseartigen Bestandteil, wie Makulatur, enthält.
    10. Werkstück nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckschicht einen ölartigen Bestandteil, insbesondere Glyzerin, enthält.
    11. Werkstück nach Anspruch 1, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckschicht aus einer Lösung oder Suspension besteht, die nach dem Auftragen durch chemische Einwirkung der Atmosphäre oder durch Verflüchtigung eines ihrer Bestandteile verfestigt ist.
    12. Werkstück nach Anspruch 11> dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckschicht aus einem Kunststoff mit Trichloräthylen oder Perchloräthylen als Lösemittel gebildet ist.
    15. Verfahren zur Herstellung von Werkstücken nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Material in f'lüssigem, vorzugsweise zähflüssigem Zustand auf die Oberfläche des Werkstückes aufgebracht wird, und daß die Fortnahme des Materials in den zu bearbeitenden Oberflächenbereichen nach dem Verfestigen erfolgt.
    14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus streichfähigem, nach der Verfestigung elastischem Material durch Auftragen einer besonderen Klebschicht mit der Oberfläche des Werkstückes verbunden wird.
    15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus streichtähigem, nach der Verfestigung elastischem Material mit einer Deckschicht aus beschreib-.
    fähigem Material versehen wird.
    16. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des zu bearbeitenden Werkstückes vor dem Aufbringen der Abdeckmasse mit einem das Wiederablösen der elastischen Schicht erleichternden Trennfilm versehen wirdo 17. Abdeckmasse für die Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus iner streicht higen, nach dem Auftragen sich zu einer gummielastischen Abdeckschicht verfestigenden Masse besteht.
    18. Abdeckmasse nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer streichfähigen, in der treten Atmosphäre verfestizenden wässrigen Suspension eines Pulvers in einem Bindemittel besteht, die nach dem Verfestien eine gummielastisohe Abdeckschicht bildet.
    19. Abdeckmasse nath Anspruch 17 oder 1d, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen thermoplastischen Stoff enthält, der durch Erwärmen flüssig wird, wobei der Wechsel des Aggregatzustandes vorzugsweise durch Erkalten und Wiedererwärmen wiederholbar ist.
    20. Abdeckmasse nach Anspruch 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, dai3 das Bindemittel aus einem Gel besteht.
    21. Abdeckmasse nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß daß Bindemittel aus Leim besteht.
    2. Hbdeclunasse nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel aus Knochenleim besteht.
    23. Abdeckmasse nach Anspruch 1@ bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der pulverförmige Bestandteil aus Schlämmkreide besteht.
    24. Abdeckmasse nach Anspruch 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, da der pulverförmige Bestandteil aus Schwerspat besteht.
    25. Abdeckmasse nach Anspruch 17 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß cie eines zellu@@seartigen Bestandteil, wie Maku@atur, e@thält.
    26. Abdeckmasse nach Anspruch 17 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen @lartigen @estandteil, insbesondere Glyzerin, enthält.
    27. Abdeckmasse nach Anspruch 17, 23 und 26, dadurch gekennzeichnet, da!3 sie aus einer streichfähigen Lösung oder Suspension besteht, die nach dem Auftragen durch chemische Einwirkung der Atmosphäre oder durch Verflüchtigun eines ihrer Bestandteile zu einer gummielastischen Schicht verfestigt.
    2@. Abdeckschicht nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Kunststo@ mit Trichloräthylen oder Perchloräthylen als Lösemittel besteht, der nach dem Auftragen zu einer gummielastischen Schicht verfestigt.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4100949A1 (de) * 1991-01-15 1992-07-16 Hans Lang Gmbh & Co Kg Ing Verfahren zur erzeugung eines bildes auf einer glasscheibe, insbesondere einem spiegel
FR2676970A1 (fr) * 1991-05-30 1992-12-04 Lefevre Francis Procede de masquage de certaines parties de la surface d'un objet en vue de sa decoration.
DE4300361A1 (en) * 1992-01-08 1993-07-15 Amp Grenailles S A Abrasive jet engraving for stone, ceramic tiles etc. - directs jet of hardened, spherical, cast steel shot at surface at specified velocity

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FR2676970A1 (fr) * 1991-05-30 1992-12-04 Lefevre Francis Procede de masquage de certaines parties de la surface d'un objet en vue de sa decoration.
DE4300361A1 (en) * 1992-01-08 1993-07-15 Amp Grenailles S A Abrasive jet engraving for stone, ceramic tiles etc. - directs jet of hardened, spherical, cast steel shot at surface at specified velocity

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