DE1803788A1 - Stroemungsmittelkissenmaschine mit einer Vorrichtung zum Vortrieb oder zur Bremsung - Google Patents

Stroemungsmittelkissenmaschine mit einer Vorrichtung zum Vortrieb oder zur Bremsung

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DE1803788A1
DE1803788A1 DE19681803788 DE1803788A DE1803788A1 DE 1803788 A1 DE1803788 A1 DE 1803788A1 DE 19681803788 DE19681803788 DE 19681803788 DE 1803788 A DE1803788 A DE 1803788A DE 1803788 A1 DE1803788 A1 DE 1803788A1
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cushion
machine
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transport device
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DE19681803788
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Louis Giraud
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Description

StrSmungsmittelklBsenmaschine mit einer Vorrichtung zum Vortrieb oder zur Bremsung
Die -vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Vortrieb oder zur Bremsung einer Strömungsmittelkissenmaschine durch Reaktion.
Bekanntlich stützen sich diese Maschinen auf dem Boden oder gegebenenfalls auch an einer Führungsfläohe über mindestens ein Strömungsmittelkissen ab. Bin solches Kissen ist durch einen Raum an der Maschine begrenzt, der eine genügend große !Fläche gegenüber dem Boden oder der !Führungsfläche aufweist. Diese Kissen sind durch den Boden oder die Pührungsfläche und durch Einfassungen, die durch feste Wände und/oder durch Strömungsmittelvorhänge gebildet sein können, eingegrenzt. Die Einfassungen halten das Strömungsmittel, das unter Druck in den genannten Ilaum eingeführt wird, in dem genannten Raum zurück.
Die Erfindung gestattet es, das gleiche Strömungsmittel zugleich für die Abstützung durch Reaktion gegenüber dem Boden, insbesondere durch die Stützkissen zu bewirken, als auch wenigstens
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ORIGINAL INSPECTED
einen Teil des Strömungsmittels zum Vortrieb oder zum Bremsen der Maschine auszunutzen. Hierdurch erhält man mit einer einfachen Ausrüstung von geringem Raumbedarf ein Maximum an Wir-' kung. Das gleiche Strömungsmittel kann auch zur Steuerung der Reaktionskräfte, insbesondere der Stützkräfte verwendet werden, die an den verschiedenen Punkten auf das Fahrzeug einwirken, um so dem Fahrzeug eine automatische oder regelbare Stabilität zu geben und die G-eräuschentwicklung der Einrichtung zu vermindern.
Die Erfindung führt insbesondere zu einer Verteilung der für den Vortrieb oder für die Bremsung nötigen Flächen auf Austrittsmündungen mit großem Umfang, was die Geräuschentwicklung nach innen und nach außen hin herabsetzt und dennoch'mittels einfacher Einrichtungen, z.B. die relative Regelung der Stützkräfte, des Vertriebes und der Gleichgewichtslage der Haschine zuläßt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die das Strömungsmittelkissen begrenzende Umgrenzung einerseits ausgerüstet mit Mitteln zur Speisung des Kissens mit unter Druck stehendem Strömungsmittel und Mitteln zur Entleerung des Strömungsmittels aus dem Kissen, welche Mittel derart ausgebildet sind, daß die dem Strömungsmittel bei seinem Eintritt in das Kissen und/oder bei seinem Austritt aus dem Kissen, eine Geschwindigkeitskomponente geben, die in Richtung der Längsachse der Maschine gerichtet ist und demzufolge einen axialen Schub auf die Maschine ausübt. An-
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BAD ORIGINAL
dererseits sind an mindestens zwei Zonen der Außenseite der Maschine gegenüber einer gleichen Abstützfläche (Boden oder Führung) Mittel angeordnet, um die Geschwindigkeit und/oder den statischen Druck des Strömungsmittels in diesen Zonen zu ändern»
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weisen die Mittel zur Speisung des Kissens mindestens eine !leiteinrichtung auf, die mit einem von unter Druck stehendem Strömungsmittel durchflossenen Verteilerkanal kommuniziert, welche leiteinrichtung einen Teil des Strömungsmittels gegen das Kisseninnere mit einer Geschwindigkeitskomponente umlenkt, die in Richtung der Längsachse der Maschine gerichtet ist. Dieses letztere Resultat wird dadurch erhalten, daß die Leiteinrichtung mit einer Neigung in einer geeigneten Ebene relativ zur normalen Bewegungsrichtung der Maschine angeordnet wird." Vorzugsweise sind Mittel vorgesehen, um den von der Leiteinrichtung abgezweigten Strom derart variieren zu können, daß auf diese Weise gleichzeitig auf den Schub und auf den inneren Überdruck eines jeden Kissens eingewirkt werden kann. Diese Vorrichtungen können von Hand betätigbar sein.
3er Verteilerkanal, der von einem Verdichter aus mit unter Druck stellendem Strömungsmittel gespeist wird, ist in Längsrichtung der Haschine'ausgerichtet. 3r kann nach hinten mit einer Düse von regelbaren Querschnitt enden, die in die Umgebung mündet
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BAD ORIGINAL
-4.- 63 Gießen, 23.12.1968
Az.: ρ 1803 788.2 Anm.: SOGIETE DE I· "AERONTRAIN" 1803788 S/Sn9755
und die eventuell mit einem Geräuschdämpfer ausgerüstet sein kann. Dadurch ist eine direkte Ausnutzung des vom Verdichter gelieferten Druckströmungsmittels für den Vortrieb möglich, und zwar ein überschließender Teil des Strömungsmittels, das für die Speisung der.Kissen gefördert wurde.
Die Mittel zur Abführung von Strömungsmittel aus dem Kissen können wenigstens eine Diskontinuität der Dichtung oder der festen, starr oder flexibel ausgebildeten Wand aufweisen, die an der Vorrichtung zur seitlichen Begrenzung des Strömungsmittelkissens vorhanden ist.
Durch diese Diskontinuität entweicht ein Teil des Strömungsmittels des Kissens mit einer Geschwindigkeitskomponente, die längs der Längsachse der Maschine gerichtet ist. Das Wirksamwerden dieser Diskontinuität kann entweder von Hand oder automatisch in Abhängigkeit vom Zustand des Kissens gesteuert werden. Der entweichende Strom bewirkt wenigstens teilweise den Vortrieb oder die Bremsung der Maschine.
Die erwähnte Diskontinuität kann durch eine Relativverschiebung eines Elementes der Wand, die einen Teil der Vorrichtung zur seitlichen Begrenzung des Kissens bildet, hervorgerufen werden. Dieses Wandelement kann mit einer Ablenkungswand zusammenwirken, die im wesentlichen schräg zur Längsmittelebene der Maschine derart angeordnet ist, daß eine Düse gebildet wird, die die seitliche Ausstoßung des Kissen-
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BAD
Strömungsmittels mit einer längs der Längsachse der Maschine gerichteten Geschwindigkeitskomponente begünstigt. Die ablenkende Wand kann durch eine Quertrennwand gebildet sein, die ' zwei in Längsrichtung aufeinanderfolgende Strömungsmittelkissen voneinander trennt.
Ξίη Teil des Strömungsmittelstromes kann auf diese Weise mit einer Stützbahn zusammenwirken, die eine Reihe von Durchlässen aufweist, z.B. Schlitze, die das Ausströmen eines Teiles des Kissenströmungsmittels durch die BaIm gestatten. Diese Anordnung gestattet eine eventuelle Vereinfachung der Vorrichtung zur umfänglichen Begrenzung der Strömungsmittelkissen, welche Vorrichtung dann fortlaufend ausgebildet sein kann. Außerdem entweicht der Strömungsmittelstrom des Kissens in Form einer großen Zahl von Elementarstrahlen, die eine große Gesamtmischungsfläche für die Mischung mit der umgebenden Luft hat, was die hervorgerufenen Geräusche vermindert. Die Geräusche, die durch die Ausströmung aus der Leiteinrichtung für die Speisung der Kissen auftreten, sind aufgrund dieser Tatsache ebenfalls gedämpft. Die Durchlässe gemäß der Erfindung können durch Ablen-Inmgs flächen voneinander getrennt sein, die derart geformt sind, daß sie Düsen bilden.
Die Schlitze in der Bahn können quer zur Achse der Bahn verlaufen und derart geneigt sein, daß das Strömungsmittel aus diesen Schlitzen mit einer Geschwindigkeitskomponente austritt, die längs der Hauptrichtung der BaIm gerichtet ist. Wenn man
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^i SADORJGiNAL
eine "bestimmte Orientierung der Schlitzneigung zu vermeiden wünscht, ist es zu bevorzugen, daß diese Schlitze parallel zur Hauptrichtung der Bahn ausgerichtet werden.
Sowohl Querschlitze als auch Längsschlitze erlauben die Abführung von Wasser, Schnee oder Abfällen von der Bahn und gestatten manchmal eine Vereinfachung der Bahnkonstruktion, da |) Verbindungen zwischen den einzelnen 3ahnabschnitten vermieden werden können.
Gemäß einer anderen Axis führungs form der Erfindung, die eine Maschine betrifft, die durch wenigstens zwei Strömungsmittelkissen getragen ist, die beiderseits ihrer Mittellängsebene liegen, sind diese Kissen am vorderen Teil ihres Uafanges durch eine feste Wand oder einen Strömungsmittelvorhang begrenzt, der sich ■ in einer Richtung erstreckt, die mit der genannten !littelebene ^ einen Winkel einschließt, der kleiner als 90° ist, wobei diese
Richtung gegenüber der genannten Tberie nach hinten und zum. Inneren der Maschine hin geneigt ist.
Die Erfindung kann auch dadurch leicht verstanden werden, daß die Begriffe des dynamischen Druckes und des statischen Druckes in dem die Strömungsmittelkissen enthaltenden Raum in Betracht gezogen werden.
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1 >; */i; BAD ORIGINAL
In einem üblichen Strömungsmittelkissen ist die Geschwindigkeit vernachlässigbar und es herrscht relativ zur Atmosphäre ein Überdruck, d.h. ein statischer Überdruck, mit dessen Hilfe das Fahrzeug gestützt wird.
Bei den Vorrichtungen gemäß der Erfindung existiert der gleiche statische Überdruck mit der gleichen Wirkung, jedoch fügt sich diesem statischen Druck eine beträchtliche in Richtung der Maschinenachse gerichtete Geschwindigkeit hinzu, welche Geschwindigkeit einem dynamischen Druck entspricht und für eine Vortriebsoder Bremskraft sorgt.
Die folgende Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnung wird leicht verständlich machen, wie die Erfindung verwirklicht werden kann. Die Besonderheiten, die aus den Zeichnungen und dem lext hervorgehen, sind Teil der Erfindung. In der Zeichnung zeigen:
Pig. 1 einen Längsschnitt nach Linie I-I in Pig. 2 durch eine Strömungsmittelkissenmaschine, die längs einer vorbereiteten Bahn beweglich ist,
3"i£. 2 eine teilweise Unteransiclit der i-Taschine in Richtung des Pfeiles II in Pig. 1, wobei eine Vorrichtung zur seitlichen Begrenzung mit beweglichen Elementen dargestellt ist, die sich in der geöffneten Stellung befinden,
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■- — ο —
BAD ORIGINAL
Pig. 3 einen teilweisen Querschnitt nach Linie III-III in Pig. 2,
Pig. 4 einen Schnitt durch ein Detail aus Pig. 2 und
Pig. 5 einen Schnitt durch eine Stützbahn gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
In den Pig. 1, 2, 3, 4 und 5» die eine Ausführungsform der Erfindung zeigen, "bezeichnet die Bezugszahl 1 das Gestell einer . Strömungsmittelkissenmaschine, die auf einer Bahn 2 durch Strömungsmittelkissen 3 und 4 gestützt und geführt ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel hat die Bahn die Porm eines umgekehrten T mit einem mittleren-Vorsprung 5 und zwei im wesentlichen waagerechten tragenden Teilen 6. Die Kissen sind durch. Einfassungen 3 umgrenzt, die mit den genannten Teilen der Bahn zusammenwirken und die in bekannter Weise die Stützung der Maschine bewirken, während die durch die Einfassungen 4 umgrenzten Strömungsmittelkissen, die sich gegenüber dem mittleren Vorsprung der Bahn befinden, die Pührungskissen bilden. Die Bewegungsrichtung ist durch den Pfeil V angedeutet.
Die Einfassungen 3 und 4 sind Vollkammerumgrenzungen mit Böden 7, 8, die im vorliegenden Pail zum Maschinengestell gehören und deren Seitenwände allgemein mit 9 und 10 bezeichnet sind. Diese Seitenwände sind vorteilhafterweise in dem der Bahn am nächsten liegenden Bereich-durch flexible Elemente 9a, 10a gebildet. An
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den Böden 7, 8 befestigte Wände 11, 12 die sich quer zur Bahn erstrecken, teilen die Einfassungen der Stützkissen und der Pührungskissen in mehrere unabhängige Einfassungen 3a, 3b bzw. . 4a, 4b. ■
Insbesondere aus Pig. 2 ist zu ersehen, daß einerseits die Wände 11, die die Einfassungen der Stützlcissen unterteilen und andererseits die Wände 9-13 und 9-14, die die Stützlcissen vorne und hinten an der Maschine begrenzen, in einer horizontalen Ebene relativ zur Fahrzeugachse derart schräg angeordnet sind, daß sie mit der fahrzeugachse einen Winkel o( einschließen, der kleiner als 90° ist.
Alle Stützkissen und JTührungskissen, die sich einerseits der Längsachse der Maschine befinden, werden von einem gemeinsamen Verteilerkanal 15 aus mit einem unter Druck stehenden Strömungsmittel gespeist. Der Kanal 15 wird durch einen mittels eines Motors 1 (^angetriebenen- Verdichter 16 gespeist. Jedes Kissen für sich ist mit dem Kanal über eine Leiteinrichtung verbunden.
Der Verteilerkanal kann von vorne nach hinten einen abnehmenden Querschnitt derart haben, daß das den Kanal durchströmende Pluid eine im wesentlichen gleichbleibende Geschwindigkeit und damit einen konstanten dynamischen Druck hat. In diesem lall ist die leiteinrichtung so angeordnet, daß sie an dieser Reduzierung des Querschnittes Strömungsmittel entnimmt, wobei jedoch der Durchgang so weni.^ wie möglich behindert wird.
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Der Verteilerkanal kann aber auch einen konstanten Querschnitt dann haben, wenn ein wesentlicher Teil des Förderstromes zum Antrieb der Maschine direkt nach hinten durch das Ende dieses Kanales aus der Maschine ausgestoßen wird. In diesem Fall nimmt der dynamische Druck erst kurz vor dem hinteren Ende ab.
Die Figuren- zeigen eine Kombination der beiden oben beschriebenen Möglichkeiten.
Insbesondere sind die Leiteinrichtungen 17, die dem von Einfassungen 3a begrenzten Strömungsmittelkissen zugeordnet sind, wie oben erläutert, derart angeordnet, daß sie an den Reduzierungen des Querschnittes des Verteilerkanales Strömungsmittel entnehmen. Die Leiteinrichtungen haben eine bei 35 andenkte Platte 34, die die in der Wand des Kanales 15 vorgesehene Öffnung 36 mehr oder weniger abschließt. Ein Steuergestänge 37 erlaubt die Betätigung der Leiteinrichtung vom Führerstand aus.
Eine andere mit 18 bezeichnete Leiteinrichtung, die der Einfassung zugeordnet ist und ebenso diejenige, die der Einfassung 3b zugeordnet und mit der Bezugszahl 17a bezeichnet ist, ist mit einer gewissen Anzahl von Ablenkelementen (beim dargestellten Ausführungsbeispiel vier an der Zahl) 19a, 19b, 19c und 19d versehen, die zwischen zwei parallelen Wänden 20 angeordnet sind, welche in das Innere des Kanales 15 vorspringen. Aus der Zeichnung ist zu ersehen, daß die Länge der Ablenkelement te und demgemäß auch ihre Eindringtiefe in den Kanal zunimmt,
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SAO ORJGJNAI.
wenn man vom Ablenkelement 19a zum Ablenkelement 19d übergeht.
Die aus den Ablenkelementen 19a, 19b, 19c, 19d und den Wänden 20 gebildete Gesamtheit ist um die vom Kanal 15 getragenen Achsen 21 drehbar. Mit 23 sind ledern bezeichnet, die einerseits an einem Bock 22 und andererseits an der genannten beweglichen Gesamtheit befestigt sind.
Bin Kabel 38 gestattet die Betätigung einer jeden Leiteinrichtung vom !Führerstand aus.
Die tragenden waagerechten oder im wesentlichen waagerechten Teile 6 der Bahn sind durchlässig. Sie haben zu diesem Zweck durch profilierte Ablenkflächen 24a getrennte aufeinanderfolgende Querschnitte 24, die Durchlässe oder Düsen bilden, durch die ein Teil des unter Druck stehenden Strömungsmittels aus den Düsen in die Umgebung entweichen kann. Die Schlitze sind vorteilhafterweise parallel zur Richtung der Geschwindigkeit der aus den Leiteinrichtungen in die Kissen eintretenden Luft,um die Strömung in den Kissen so wenig wie möglich zu stören. Gemäß einer in Pig. 5 dargestellten Variante sind die Querschnitte 24 durch Längsschlitze 25 ersetzt. Diese Anordnung hat die gleichen Vorteile wie die-vorher beschriebene Anordnung und zwingt nicht dazu, eine bestimmte Orientierung der Schlitze zu wählen.
Wenigstens eine der die Kissen in Längsrichtung begrenzenden Seitenwände 9, vorzugsweise die äußere, hat aufeinanderfolgend ein
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BAD ORfGIWAl.
festes Element 9-26 und ein relativ dazu verschiebares Element 9-27.
Das bewegliche Element 27 (vgl. Fig'. 4) hat eine Lippe 28, die an einem um eine Achse 30 beweglichen Profil 29 befestigt ist. Eine Haltefeder 31, die einerseits am Boden des Kissens mittels eines Bockes 32 und andererseits am Profil 29 über einen Bock 33 befestigt ist, versucht das bewegliche Element*":27 "in der Schließstellung zu halten, in der die Kontinuität'der Wand 9'hergestellt ist. ■ .
Während des Betriebes nehmen die beweglichen Elemente 27 zunächst ihre Schließstellung ein. Nach Erreichen eines gewissen Überdruckes im Kissen können diese Elemente um die Aphsen 30 derart schwenken, daß sie die in Fig. 2 dargestellte Stellung einnehmen und so relativ zur Wand 9 eine Diskontinuität in Form einer Düse bilden.
Die Steuerung dieser beweglichen Elemente wird mittels eines bei 40 angelenkten Hebels 39 bewirkt. Das gabelförmige Ende 41 dieses Hebels wirkt mit einem Finger 42 zusammen, der von jedem beweglichen Element getragen ist, während das andere Ende dieses Hebels mit einem Kraftheber 43 verbunden ist, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel elektromechanisch arbeitet. Diese Kraftheber werden vom Führerstand aus durch nicht dargestellte Organe betätigt, die in Schaltdosen 44 münden. Das Strömungsmittel des Kissens kann auf diese Weise längs dem Pfeil R entweichen, wobei dieses Entweichen durch die schrägen Querwände
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11 und/oder 14 erleichtert ist.
Das von den Leiteinrichtungen 17 und 13 nicht abgezweigte Strömungsmittel kann zur Ergänzung des Vortriebes dienen. Zu diesem Zweck ist der hintere Teil des Kanales 15 mit einer düsenähnlichen Vorrichtung versehen, die einen regelbaren Ausgang 45 aufweist. Zu diesem Zweek ist der Kern 50, der den Querschnitt des Diisenausganges 45 regelt von mindestens einem profilierten Arm 51 getragen, der in einem Schlitz 52 gleitet und der durch einen Kraftheber 53 betätigt werden, kann, der von der Fahrerkabine aus durch nicht dargestellte Mittel steuerbar ist.
Vorteilhafterweise sind zur Reduzierung des Düsenquersehnittes Wände 54 und 55 vorgesehen. Hierdurch wird eine Reduzierung erreicht, ohne daß die äußere Form des Kanales 15 geändert wird. Die Düse kann einen nicht dargestellten Schalldämpfer aufweisen.
Die verschiedenen Organe gemäß der Erfindung können beispielsweise wie folgt benutzt werden:
Wenn eine geräuscharme Verwendung der Maschine erforderlich ist, wird man für den Vortrieb oder die Bremsung die Organe verwenden, die es gestatten, das auf die Umgebung einwirkende Strömungsmittel in eine Vielzahl von Strahlen zu unterteilen.
hierfür kann der Vortrieb (oder die Bremsung) der Maschine duroh Ausstoßen des Strömungsmittels durch die durchlässige
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Bahn bewirkt wird, wobei mindestens die Leiteinrichtungen.17 und 17a derart orientiert sind, daß sie einen großen Speisestrom in die Einfassungen 3a und 3b liefern. In gleicher Weise können die beweglichen Elemente 27 der Wand 9 in einer Lage entsprechend der Fig. 2 angeordnet werden, wobei ein Teil des Strömungsmittels, das durch die Leiteinrichtungen abgelenkt wird, dem Pfeil R folgend entweicht. Außerdem wirkt eine Platte 46, die' an der Bahn 2 durch profilierte Arme 47 befestigt ist und eine weiche Kante 48 aufweist, im wesentlichen mit einem am !Fahrzeug befestigten Band 49 zusammen. Diese Platte hat den Zweck, die Ausströmung des längs des Pfeiles R entweichenden Fluids zu kanalisieren, wenn sich die beweglichen Elemente 27 in der in Fig. 2 dargestellten Stellung befinden.
Die Platte 46 kann gleichzeitig als Einsteigeplattform für die Maschine dienen, insbesondere wenn die Maschine ein Luftkissenfahrzeug ist.
sich
Die erfindungsgemäße Maschine kann/auch längs einer undurchlässigen Bahn bewegen. In diesem Fall kann die Ausstoßung des Strömungsmittels über hintere Auslässe 45 erfolgen, wobei sich die Ablenkvorrichtungen 17 und 17a in einer Lage befinden, in der sie im wesentlichen nur die zur Stützung der Maschine erforderlichen Teilströme abzweigen.
Das Strömungsmittel kann gleichzeitig durch die hinteren Auslässe 45 und die beweglichen WanääLemente 27 längs der Pfeile R
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BAD OBlGINAL
und damit durch&ie durchlässige Bahn entweichen, insbesondere dann, wenn sich die Maschine mit großer Geschwindigkeit bewegt. Der Strom des in den Kanälen 15 strömenden Fluids wird aufgrund des auf der Fortbewegungsgeschwindigkeit der Maschine beruhenden dynamischen Druckes vergrößert.
Eine der wesentlichen Eigenschaften der vorliegenden Erfindung ist die Möglichkeit, daß man trotz der Erzeugung großer Ausströmungsmengen aus den Einfassungen mindestens der Stützkissen die Stabilität der Maschine steuern kann und zwar mit einer gemeinsamen Motor- Verdichter-Gruppe , die sowohl zu Antriebs und Bremszwecken als auch zur Speisung der verschiedenen Kissen dient.
Wenn z.B. nur der Vorderteil der Maschine belastet ist, muß zur Aufrechterhaltung der Flughöhe der Druck im Inneren der vorne angeordneten Einfassungen 3a erhöht werden.
Zu diesem Zweck kann man den Ausströmungsquerschnitt dieser Einfassungen dadurch reduzieren, daß man die beweglichen Elemente 27 in ihre Ausgangsstellung oder in ihre Anfangsstellung zurückbewegt, in der die Kontinuität der Wand 9 aufrechterhalten ist. Der Vortrieb wird auf diese Vfeise durch Ausstoß des Fluids nach hinten und/oder durah Ausstoß längs der Pfeile R aus den hinteren Kissen 3b und/oder durch die durchlässige Bahn bewirkt.
Man kann auch auf die Stellung der Ablenlcvorrichtungen einwirken, die den Kissen zugeordnet sind, deren Druck sich erhöhen muß,
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indem man die Ablenkvorrichtung«!! in eine Stellung bringt, in der ein größerer Speisestrom abgezweigt wird. Wenn man unterstellt, daß der Ausströmungsquerschnitt im wesentlichen konstant ist, entspricht einem großen Speisestrom eine Zunahme des in den Kissen 3a herrschenden Druckes, was die Flughöhe der Maschine '.■ wieder herstellt.
P Die Reduzierung des Ausströmungsquerschnittes der Kissen und eine Vergrößerung des Pörderstromes können im wesentlichen gleichzeitig vorgenommen werden. '
Es ist klar, daß die beschriebenen Ausführungsformen nur Beispiele sind und daß es möglich wäre, diese Ausführungsformen abzuändern, insbesondere durch Verwendung technisch äquivalenter Kittel, ohne deshalb den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Patentansprüche;
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BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. ir
    Patentansprüche;
    • 1. Strömungsmittelkissenmaschine mit einer Vorrichtung zum Vortrieb oder zur Bremsung durch Eeaktion, welche Vorrichtung über wenigstens ein Strömungsmittelkissen mit wenigstens einer Stützfläche zusammenwirkt, gekennzeichnet durch Mittel zur Speisung des Kissens mit unter Druck stehendem Strömungsmittel und Mittel zur Entleerung des Strömungsmittels aus dem Kissen, welche Mittel derart ausgebildet sind, daß sie dem Strömungsmittel bei seinem Eintritt in das Kissen und/oder bei seinem Austritt aus dem Kissen, eine Geschwindigkeitskomponente geben, die in Richtung der Längsachse der Maschine gerichtet ist.
    2. Strömungsmittelkissenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Speisung des Kissens mindestens eine Leiteinrichtung (17, 17a) aufweisen, die mit einem von unter- Druck stehendem Strömungsmittel durchflossenen Verteilerkanal (15) kommuniziert, welche Leiteinrichtung einen Teil des Strömungsmittels gegen das Kisseninnere (3a, 5b) mit einer Geschwindigkeitskomponente umlenkt, die in Richtung der Längsachse der Maschine 'gerichtet ist.
    3- Strömungsmittelkissenmaschine nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (34) zur Regelung des das Kissen speisenden Strömungsmittelstroraes mit den Speisungsmitteln kombiniert sind.
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    . . BAD ORJGJNAL
    Ίϊ
    4· Strömungsmittelkissenmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Regelung des Speisestromes eine von Hand betätigbare Steuereinrichtung (37) aufweisen.
    5. Strömungsmittelkissenmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die leiteinrichtung (17a) mindestens eine geneigte Wand "(i-9a, 19b,
    ^ 19c, 19d) aufweist, die derart in den Verteilerkanal (15) vorspringt, daß sie einen Teil des den Kanal durchströmenden Fluids gegen das Kissen (3b) ablenkt.
    6. Strömungsmittelkissenmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Regelung des Speisestromes die Neigung der geneigten Wand ändern.
    7. Strömungsmittelkissenmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver-
    " teilerkanal (15) mit einem Verdichter (16, 16a) für unter Druck stehendes Strömungsmittel verbunden ist.
    8. Strömungsmittelkissenmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerkanal (15) am hinteren Ende der Maschine über eine Vortriebsdüse (45) mündet.
    9· Strömungsmittelkissenmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vortriebsdüse mit einem Schalldämpfer ausgerüstet ist.
    909832/0836 -3-
    ORIGINAL
    "■ν !lir!!!filHI|j "111U »!
    -■r-
    ίθ. Strömungsmittelkissenmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9 t bei eier das unter Druck stehende Strömungsmittel mindestens teilweise Luft ist, dadurch gekennzeichnet, daß der "Verteilerkanal (15) an der Vorderseite der Maschine derart offen ist, daß die Rückgewinnung des bei der Bewegung der Maschine (1) entstehenden dynamischen Druckes möglich ist.
    11. Strömungsmittelkissenmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 "bis 10, bei der das Kissen seitlich mindestens teilweise durch eine feste Wand begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Entleerung des Strömungsmittels des Kissens eine Diskontinuität an der festen Wand (9) aufweisen, durch die die Ausstossung eines Teiles des Strömungsmittels des Kissens mit einer G-eschwindigkeitskomponente (R) stattfindet, die längs der Maschinenachse gerichtet ist.
    12. Strömungsmittelkissenmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Abschlußmittel (27) für die Diskontinuität mit regelbarer Stellung und Steuermittel (43» 44) für diese Abschlußmittel vorgesehen sind.
    13« Ströraungsmittelkissenmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschluimittel für die Diskontinuität mindestens ein festes, das Kissen seitlich begrenzendes Wandelement (27) aufweisen, welches Element relativ zum übrigen Teil der genannten festen Wand (9) verschiebbar ist.
    909832/08 3h
    BAD
    63 Gießen, 23.12.1968
    Az.: ρ is 03 788.2 ' Anm.: SOCIBEB DE I1 "AEROTRADT"
    1803788 .S/Sn9755
    14. Strömungsmittelkissenmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Wandelement (27) mit einer Ablenkwand (11, 14) zusammenwirkt, die im wesentlichen schräg zur Längsmittelebene der Maschine derart angeordnet ist, daß eine Düse gebildet wird, die ein seitliches Ausströmen des Kissen-Strömungsmittels mit einer längs der Längsachse der Maschine gerichteten'Geschwindigkeitskomponente (R) gestattet.
    15. Strömungsmittelkissenmaschine nach Anspruch 14 mit mindestens zwei Elementarkissen (3a, 3b), die in Längsrichtung aufeinanderfolgen und die durch eine querliegende. Trennwand' voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägliegende Ablenkwand (11) durch die querliegende Trennwand gebildet ist.
    16. Transporteinrichtung mit einer Bahn und einer längs dieser Bahn beweglichen Strömungsmittelkissenmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Strömungsmittelkissenmaschine gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 15 aufweist.
    17. Transporteinrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine Platte (46), die über der Bahn im wesentlichen parallel zur Bahnfläche nahe bei, jedoch außerhalb der von der Maschine befahrbaren Bahnzone befestigt ist.
    909832/0835
    0AD ORIGINAL
    18. Transporteinrichtung nach einem oder beiden der Ansprüche 16 und 17> dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Entleerung des Strömungsmittels aus dem Kissen eine Vielzahl von die genannten Bahnen durchgreifenden Durchlässen (24; 25) umfassen.
    19· Transporteinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Durchlässe (24; 25) durch Schlitze gebildet sind.
    20. Transporteinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (24) quer zur Hauptrichtung der Bahn angeordnet sind.
    21. Transporteinrichtung nach einem oder beiden der Ansprüche 18 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässe oder Schlitze (24) derart geneigt sind, daß der Ausstoß des Strömungsmittels durch die Bahn mit einer längs der Längsachse der Maschine gerichteten Geschwindigkeitskomponente stattfindet.
    22. Transporteinrichtung nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (25) im wesentlichen parallel zur Hauptrichtung der Bahn ausgerichtet sind.
    23. Transporteinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässe oder
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    BAD ORIGINAL
    Schlitze (24; 25) durch ablenkende Flächen (24a) voneinander getrennt sind, die so profiliert sind, daß sie Düsen bilden.
    24· Transporteinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 23, bei der die Maschine von mindestens zwei Strömungsmittelkissen getragen ist, die beiderseits der Längsmittelebene der Maschine angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kissen am vorderen Ende ihres TJmfanges durch eine feste Wand oder einen Strömungsmittelvorhang begrenzt sind, der sich in einer Eichtung erstreckt, die mit der genannten Mittelebene einen. Winkel (oC) von weniger als 90 einschließt, welche Eichtung von der genannten Ebene aus nach hinten und nach der Außenseite der Maschine geneigt ist.
    9U9832/083b
    Leerseite
DE19681803788 1967-10-19 1968-10-18 Stroemungsmittelkissenmaschine mit einer Vorrichtung zum Vortrieb oder zur Bremsung Pending DE1803788A1 (de)

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