DE1247144B - Regeleinrichtung und Verfahren zur Regelung der Schwebehoehe eines Gaskissenfahrzeuges - Google Patents

Regeleinrichtung und Verfahren zur Regelung der Schwebehoehe eines Gaskissenfahrzeuges

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DE1247144B
DE1247144B DEH40571A DEH0040571A DE1247144B DE 1247144 B DE1247144 B DE 1247144B DE H40571 A DEH40571 A DE H40571A DE H0040571 A DEH0040571 A DE H0040571A DE 1247144 B DE1247144 B DE 1247144B
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vehicle
cushion
gas
gas cushion
curtain
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Application number
DEH40571A
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English (en)
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Christopher Sydney Cockerell
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Original Assignee
Hovercraft Development Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60VAIR-CUSHION VEHICLES
    • B60V1/00Air-cushion
    • B60V1/04Air-cushion wherein the cushion is contained at least in part by walls
    • B60V1/043Air-cushion wherein the cushion is contained at least in part by walls the walls being flexible
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60VAIR-CUSHION VEHICLES
    • B60V1/00Air-cushion
    • B60V1/04Air-cushion wherein the cushion is contained at least in part by walls
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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Regeleinrichtung und Verfahren zur Regelung der Schwebehöhe eines Gaskissenfahrzeuges Die Erfindung betrifft eine Regeleinrichtung sowie ein Verfahren zur Regelung der Schwebehöhe bei im Bereich der Fahrzeuglänge und darüberliegender Wellenlänge der überschwebten Oberfläche für ein Gaskissenfahrzeug mit mindestens einem das Fahrzeug beim Betrieb im Abstand über der überschwebten Fläche unterstützenden Gaskissen.
  • Es ist ein Wasserfahrzeug bekannt, bei dem beim Betrieb zur Verringerung der Reibung zwischen Schiffskörper und Wasser am Boden des Fahrzeuges ein Luftkissen gebildet wird, das, soweit es eine Begrenzung erfährt, durch feste Teile des Fahrzeuges begrenzt wird. Bei diesem bekannten Luft- bzw. Gaskissenfahrzeug wird zur Vermeidung eines durch die Vorwärtsbewegung des Schiffes bewirkten erhöhten Luftdruckes im hinteren Teil des Kissens das Kissen an seinem vorderen und hinteren Ende an einen geschlossenen Luftkreislauf in der Weise angeschlossen, daß der in dem Luftkissen strömenden Luft eine Längsgeschwindigkeit solcher Größe gegeben wird, daß die zwischen dem Kissen und dem Schiffsboden auftretenden Reibungskräfte und die zwischen dem Kissen und dem Wasser auftretenden Reibungskräfte sich im wesentlichen aufheben. Hierdurch soll der statische Luftdruck über die gesamte Länge des Kissens konstant gehalten werden. Die Längsgeschwindigkeit der Luft in dem Luftkissen soll dabei auch die Stabilisierung des Kissens bei mäßigen Rollbewegungen des Schiffes unterstützen. Für große Rollbewegungen des Schiffes sind dagegen Mittel vorgesehen, durch welche die Luft in dem Luftkissen mit periodisch veränderlicher Geschwindigkeit und Richtung quer zu dem Schiffsboden bewegt wird, wozu das Luftkissen in einen quer zum Schiff gerichteten Luftkreislauf eingeschaltet werden kann, in dem ein oder mehrere Gebläse angeordnet sind, welche die Luft mit wechselnder Geschwindigkeit und Richtung quer bewegen. Auch sind bei diesem bekannten Wasserfahrzeug Mittel vorgesehen, durch welche die Luft in dem Luftkissen beim Stampfen des Schiffes in dessen Längsrichtung mit periodisch veränderlicher Geschwindigkeit und Richtung derart bewegt wird, daß die Druckänderung in dem Kissen in der Längsrichtung des Schiffes in jedem Augenblick etwa gleich der Druckänderung in der Längsrichtung des Schiffes in dem Wasser direkt unter dem Luftkissen ist.
  • Weiterhin ist ein Wasserfahrzeug bekannt, bei dessen Betrieb unter seinem Boden zunächst zwischen drei Längswänden und begrenzt beweglichen Querklappen am vorderen und hinteren Fahrzeugende ein Luftkissen gebildet wird, welches das Fahrzeug mit seinem Boden über die Wasserfläche anhebt. Da der durch die drei Längswände in zwei Längskanäle unterteilte Raum zwischen dem Fahrzeugboden und dem Wasserspiegel allseitig umschlossen ist, kann aus diesem Raum zunächst keine Luft entweichen, so daß das Schiff, das durch nach hinten aus dem Luftkissen ausgestoßene Luft seinen Vorwärtsantrieb erhalten soll, still liegen bleibt. Wenn der Druck und die Geschwindigkeit der durch ein Gebläse gelieferten Luft größer werden, so öffnet sich die Heckklappe, so daß Luft ausströmen und das Fahrzeug vorwärts bewegen kann. Wenn dabei ein ständiger Luftstrom hoher Geschwindigkeit erreicht ist, so soll ein Venturieffekt eintreten, durch den die Bugklappe geöffnet und beim Vorwärtsbewegen des Schiffes in das vordere Ende des strömenden Luftkissens zusätzlich Luft zugeführt wird, wodurch das Schiff mit Ausnahme der drei Längswände vollständig aus dem Wasser herausgehoben wird. Hierbei sollen vorn und hinten offene Luftkanäle unter dem Schiffsboden gebildet werden, durch welche die Luft ständig mit großer Geschwindigkeit strömt, die dabei das Schiff im Schwebezustand hält und vorwärts bewegt. Die mittlere Längswand ist angeordnet, um das Schiff gegen Rollbewegungen zu sichern, und zwar in der Weise, daß der durch die Schräglage des Fahrzeuges in dem einen Längskanal erhöhte Druck und der herabgesetzte Druck in dem anderen Längskanal das Schiff gerade richten soll. Diese Wirkung kann noch unterstützt werden, indem eine bewegliche Leitfläche angeordnet wird, durch deren Betätigung dem beim Rollen des Schiffes tiefer in das Wasser eintauchenden Längskanal mehr Luft zugeführt wird, als dem angehobenen Längskanal. Die Wirkungsweise dieser nur gegen eine Rollbewegung des Schiffes angewendeten Ausbildung ist dabei derart, daß bei der durch eine Verringerung des Luftkissenvolumens in dem einen Kanal auftretenden Druckerhöhung die vertikale Hubkraft des Luftkissens erhöht und umgekehrt durch die Vergrößerung des Volumens des Luftkissens in dem anderen Kanal und der damit verbundenen Druckverringerung die vertikale Schubkraft des Kissens verringert wird. Abgesehen davon, daß diese bekannte Ausbildung nur gegen eine Rollbewegung des Schiffes wirken kann (in der Längsrichtung des Schiffes kann das Luftkissen, weil es ein strömendes Luftkissen ist, nicht unterteilt werden), ist es hierbei möglich, daß sich die Veränderung der vertikalen Schubkraft mit der Wellenlänge oder der Bewegung des Fahrzeuges deckt und in Resonanz hiermit auftritt. In einem solchen Fall wird aber das Fahrzeug in zunehmendem Maße hin- und herbewegt.
  • Schließlich ist für ein Gaskissenfahrzeug mit einem Gaskissen, das am Umfang durch aus Düsen ausgestoßenen Luftvorhängen begrenzt wird, vorgeschlagen worden, die Mündung der Düsen im Fahrzeugboden in Richtung senkrecht zum Kissenumfang verschiebbar oder um zum Kissenumfang parallele Achsen schwenkbar anzuordnen, um hierdurch die Lage des Druckmittelpunktes des Gaskissens ändern und das Fahrzeug stabilisieren zu können.
  • Mit dieser Einrichtung ist ein Verfahren angegeben worden, das Luftkissen im wesentlichen ungeändert und als Ganzes gegenüber seiner Basis zu verschieben. Hierdurch wird nur eine Neigungsstabilisierung des Fahrzeugs selbst erreicht.
  • Auch ist eine Einrichtung vorgeschlagen worden, die ein Haupt- und ein Nebenkissen aufweist, wobei das Nebenkissen zwischen einem das Hauptkissen umgebenden Gasvorhang und einem äußeren, das Nebenkissen umgebenden Vorhang gebildet wird. Bei dieser Einrichtung kann die Luftzufuhr beliebig auf die Vorhänge verteilt werden. Auch zu dieser Einrichtung wurde lediglich ein Arbeitsverfahren angegeben, nach dem der Druck im Nebenkissen nur an diametral gegenüberliegenden einzelnen Stellen gegensinnig verändert werden soll, um eine Trimmung des Fahrzeugs bei Schräglage zu erreichen.
  • Durch die Erfindung soll jedoch die Möglichkeit gegeben werden, ein durch ein Luft- oder Gaskissen im Schwebezustand über einer Wasserfläche oder auch über einer Landfläche gehaltenes Fahrzeug, das bei seiner Vorwärtsbewegung über größere Geländewellen oder über starke Wellen bildendes Wasser hinwegbewegt wird, ohne den durch die aufeinanderfolgenden Wellenkämme und Wellentäler verursachten ständigen Verringerungen und Vergrößerungen der Schwebehöhe des Fahrzeuges (über der von ihm überschwebten Fläche) zu folgen, auf einer dem durchschnittlichen Höhenverlauf der überschwebten Fläche folgenden, im wesentlichen in jeder Richtung waagerechten Schwebebahn zu führen.
  • Demgemäß besteht die Regeleinrichtung nach der Erfindung für ein Gaskissenfahrzeug mit mindestens einem das Fahrzeug beim Betrieb im Abstand über der überschwebten Fläche unterstützenden Gaskissen darin, daß zwischen Gaskissen und Atmosphäre zwefseitig wirkende überdruckventilanordnungen vorgesehen sind, deren Schließdruck dem einzuregelnden Gaskissendruck entspricht.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Regelung der Schwebehöhe eines Gaskissens mit mindestens einem das Fahrzeug beim Betrieb im Abstand über der überschwebten Fläche unterstützenden Gaskissen geht von dem erwähnten älteren Vorschlag und demgemäß von einem solchen Fahrzeug aus, das eine Verstellvorrichtung zur Änderung der Lage der Umfangsbegrenzung des Gaskissens in Richtung senkrecht zur Normallage der Begrenzungsfläche aufweist. Zur Regelung der Schwebehöhe eines solchen Fahrzeuges besteht die Erfindung bei einer Ausführungsform des Verfahrens darin, daß die im gesamten Umfangsbereich des Gaskissens angeordnete Verstellvorrichtung so betätigt wird, daß die Grundfläche des Gaskissens bei Vergrößerung des mittleren Höhenabstandes zwischen dem Fahrzeugboden und der überschwebten Fläche symmetrisch vergrößert und bei Verringerung dieses Abstandes symmetrisch verkleinert wird.
  • Bei einer anderen Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung wird für ein Gaskissenfahrzeug mit mindestens einem das Fahrzeug beim Betrieb im Abstand über der überschwebten Fläche unterstützenden Gaskissen und einem das Gaskissen umgebenden Druckgas-Nebenkissen sowie mit einer Verstellvorrichtung zur Änderung der Gaszufuhr zu den Kissen die Schwebehöhe so geregelt, daß die Verstellvorrichtung zur gegenläufigen Änderung der Gaszufuhr zwischen Haupt- und Nebenkissen in der Weise betätigt wird, daß der Druck in dem Nebenkissen bei sich vergrößerndem Höhenabstand zwischen dem Fahrzeugboden und der überschwebten Fläche erhöht und der Druck in dem Nebenkissen verringert wird, wenn sich dieser Abstand verringert.
  • Bei allen Ausführungsformen der Erfindung wird das Fahrzeug mit einfachen Mitteln trotz wechselnder Erhöhungen und Vertiefungen der überschwebten Fläche auf einer etwa gleichmäßigen durchschnittlichen Schwebehöhe bzw. auf einem durchschnittlichen Abstand über der überschwebten Fläche gehalten. Hierbei wird die gleichmäßige Schwebehöhe des Fahrzeuges durch eine Druckerhöhung oder Druckerniedrigung im Gaskissen in der Weise erreicht, daß z. B. bei einer Verringerung des Volumens des Gaskissens und damit verbundenem Ansteigen des Kissendruckes der Druck im Kissen oder die Größe der Fläche, auf die der erhöhte Druck wirkt, herabgesetzt wird. Hierdurch wird vermieden, daß die Fahrzeuglage unstabil wird.
  • Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele oder Einrichtungen zur Durchführung der Verfahren an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
  • F i g. 1 ist ein schematischer senkrechter Schnitt durch eine typische Oberflächenwelle und veranschaulicht die Bahn, längs deren sich der Schwerpunkt des Fahrzeugs bewegt, wenn die Erfindung bei dem Fahrzeug nicht angewendet wird; F i g. 2 ist ein senkrechter Querschnitt einer Ausbildungsform eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs; F i g. 3 ist ein senkrechter Querschnitt eines etwas abgeänderten Fahrzeugs, das dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 ähnelt; F i g. 4 :-eranschaulicht eine Abwandlung des Fahrzeugs nach F i g. 2; F i R. 5 ist ein F i -. 2 ähnelnder Querschnitt, der ei-ne äbueärder:e Aushildunasfor_m erkennen läßt; F i g. 6 ist ein F i g. 3 ähnelnder Querschnitt, der die Anwendung einer Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach F i g. 3 erkennen läßt; F i g. 7 zeigt das Fahrzeug nach F i g. 2 im Grundriß; F i g. 8 ist eine schematische Darstellung einer Vorrichtung für die zwangläufige Steuerung der in F i g. 2 bis 5 gezeigten Ventile; F i g. 9 ist ein F i g. 2 ähnelnder senkrechter Querschnitt eines Fahrzeugs, bei dem ein anderes System von Strömungsmittelvorhängen benutzt wird; F i g. 10 ist ein schematischer Teilschnitt durch den Boden einer Ausbildungsform eines Fahrzeugs, mit dem das Verfahren nach Anspruch 3 durchgeführt werden kann; F i g. 11 zeigt eine Variante der Ausbildungsform nach F i g.10; F i g.12 zeigt eine weitere Abwandlung der Ausbildungsform nach F i g.10; F i g. 13 veranschaulicht eine weitere Abwandlung der Ausbildungsform nach F i g. 10; F i g. 14 ist ein Stück des Grundrisses einer Klappe, wie sie bei den verschiedenen Ausführungsbeispielen nach F i g. 10 bis 13 verwendet wird; F i g. 15 ist ein schematischer Teilschnitt durch den Boden eines Fahrzeugs, das mit einer weiteren Ausbildungsform zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3 ausgerüstet ist; F i g. 16 A und 16 B veranschaulichen eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2; F i g. 17 ist ein senkrechter Teilschnitt durch den äußeren Rand eines Fahrzeugs und läßt eine weitere Ausbildungsform erkennen, mit der das Verfahren nach Anspruch 2 durchgeführt werden kann; F i g. 18 veranschaulicht eine Variante der Ausbildungsform nach F i g. 17.
  • Wenn sich das Fahrzeug oberhalb einer welligen Fläche bewegt, oder wenn es oberhalb einer Wasserfläche schwebt, unter der sich Wellen hinwegbewegen, richtet sich die Wirkung der Änderung des Abstandes zwischen dem Fahrzeugboden und der darunter befindlichen Fläche nach der Länge der Wellen im Vergleich zur Länge des Fahrzeugs. Wenn die Länge des Fahrzeugs ein ganzes Vielfaches der Wellenlänge ist, wird das Fahrzeug im wesentlichen einer waagerechten Bahn folgen und sich nur dann heben und senken, wenn es isolierten höheren Wellenkämmen oder tieferen Wellentälern begegnet. Im entgegengesetzten Extremfall, d. h., wenn die Längc der 'Vellen ein Mehrfaches der Fahrzeuglänge beträgt, wird das Fahrzeug dem Profil der Wellen folgen, ohne daß das Fahrzeug in übermäßiger Weise in senkrechter Richtung beschleunigt wird. Es hat sich gezeigt, daß derjenige Bereich der Wellenlängen, innerhalb dessen unzulässig starke senkrechte Beschleunigungen auftreten können, im allgemeinen zwischen dem 1- und 2,5fachen der Fahrzeuglänge, also im Bereich der Fahrzeuglänge und darüber liegt. Wenn es gelingt, Vorkehrungen zu treffen, um das Fahrzeug zu veranlassen, einer modifizierten Bahn zu folgen, bei der sich geringere Höhenänderungen innerhalb dieses Wellenlängenbereichs ergeben, kann man die anderenfalls auftretenden übermäßigen senkrechten Beschleunigungen auf einen zulässigen W ert - herabsetzen oder sie sogar nahezu vollständig ausschalten. F i g. 1 veranschaulicht schematisch das Profil einer :wellenförmigen Fläche, wobei die Wellenlänge in der Größenordnung des Zweifachen der Fahrzeuglänge liegt, und außerdem ist die Bahn angedeutet, längs deren sich der Fahrzeugschwerpunkt normalerweise bewegen würde. Wie weiter unten erläutert, ist angenommen, daß die gewellte Fläche nach F i g. 1 durch die Wellen einer Wasserfläche gebildet wird; es sei jedoch bemerkt, daß sich die Erfindung auch bei einem Fahrzeug anwenden läßt, das sich über andere Flächen mit ähnlichen Charakteristiken hinwegbewegt, z. B. über Sanddünen u. dgl. Die Linie A gibt das Profil einer Welle wieder, während die gestrichelte Linie B die Bahn andeutet, längs deren sich der Fahrzeugschwerpunkt normalerweise bewegen würde. An den Punkten C, D und E ist die Höhe gleich derjenigen, in der das Fahrzeug betrieben werden soll, d. h. an diesen Punkten besitzen das Volumen des Polsters, der mittlere Druck in dem Polster und die Höhe der Vorhänge die richtigen Werte, die hier als Bezugswerte aufgefaßt werden. Wenn der Fahrzeugschwerpunkt den Punkt C in F i g. 1 passiert, vergrößert sich die Höhe des Fahrzeugs gegenüber der Wellenoberfläche über den Mittelwert hinaus, und es ergibt sich eine entsprechende Vergrößerung des Volumens des Polsters, was wiederum bewirkt, daß der Druck in dem Polster bis unterhalb des Mittelwertes zurückgeht. Diese Volumenzunahme, die von einer Verminderung des Polsterdrucks begleitet ist, führt zu einer Verminderung der nach oben gerichteten Schubkraft, und diese Verminderung setzt sich fort, bis der Fahrzeub Schwerpunkt den Punkt D erreicht. Wenn der Fahrzeugschwerpunkt den Punkt D durchläuft, verringert sich die Schwebehöhe des Fahrzeugs bis unterhalb ihres Mittelwertes, was zu einer entsprechenden Verminderung des Polstervolumens und einer Erhöhung des Polsterdrucks bis oberhalb des Mittelwertes führt, so daß sich die nach oben wirkende Schubkraft vergrößert, bis der Punkt E erreicht ist. Die Änderungen der nach oben gerichteten Schubkraft bewirken Änderungen der von dem Fahrzeug aus erzeugten Auftriebskraft, die zu senkrechten Beschleunigungen führen können, die ziemlich groß werden können.
  • Um diese Änderungen des Auftriebs, die zu entsprechenden Änderungen der nach oben gerichteten Schubkraft führen, zu verringern oder ganz auszuschalten, werden die Veränderungen des Polsterdrucks herabgesetzt oder vermieden. Wenn man z. B. dem Polster zusätzliche Luft zuführt, während sich der Fahrzeugschwerpunkt von C nach D bewegt, und wenn man dem Polster Luft entzieht, während sich der Fahrzeugschwerpunkt von D nach E bewegt, kann man die Druckschwankungen verringern.
  • Dies kann bei der einfachsten Ausbildungsform der Erfindung in der in F i g. 2 und 3 gezeigten Weise mit Hilfe von Klappenventilen geschehen. F i g. 2 zeigt ein Fahrzeug, bei dem das Druckmittelkissen 1, im folgenden Polster -enannt, durch einen Strömungsmittelvorhang 2, der im allgemeinen aus Luft besteht, ausgebildet und an seinem Umfang zusammengehalten wird. Der Luftvorhang 2 tritt aus einer ringförmigen Öffnung 3 am Boden eines nach unten vorspringenden, sich längs des Fahrzeugumfangs erstreckenden Organs 4 aus, dem die Luft über einen Kanal s zugeführt wird. Bei der Anordnung nach F i g. 3 wird das Luftpolster durch ein flexibles, nach unten ragendes, sich längs des Umfangs erstreckendes Organ 6 zusammengehalten; die Luft wird hierbei in den von dem Polster eingenommenen Raum über eine Öffnung 7 von einem Kanal 8 aus eingeblasen, der im Boden des Hauptkörpers des Fahrzeugs angeordnet ist; aus dem Polster entweicht die Luft unterhalb des nach unten ragenden Organs 6 nach außen. Bei beiden Fahrzeugen sind Einwegventile 9 und 10 vorgesehen, die in ihrer normalen Stellung Öffnungen oder Kanäle 11 verschließen, welche sich durch die nach unten ragenden Organe 4 bzw. 6 erstrecken. Die Ventile 9 am vorderen Ende des Fahrzeugs öffnen sich nach innen in Richtung auf das Luftpolster, während sich die Ventile 10 am hinteren Ende des Fahrzeugs nach außen öffnen, was eine zweiseitig wirkende überdruckventilanordnung ergibt. Wenn der Druck in dem Luftpolster 1 bis unterhalb des Atmosphärendrucks zurückgeht, öffnen sich die vorderen Ventile 9 und lassen Luft in das Polster 1 eintreten, wodurch die Druckschwankung im Kissen gedämpft wird, was zur Folge hat, daß sich das Fahrzeug mit geringerer Vertikalbeschleunigung nach unten bewegt. Wenn der Druck des Luftpolsters einen vorbestimmten Wert überschreitet, öffnen sich die hinteren Ventile 10, um einen Teil der das Polster bildenden Luft in die Atmosphäre entweichen zu lassen. Dies wirkt in gleicher Weise dämpfend. Es ist zweckmäßig, in der in F i g. 7 gezeigten und weiter unten erläuterten Weise jeweils Sätze von Öffnungen oder Kanälen 11 vorzusehen, damit große Werte des Luftdurchsatzes erzielt werden können.
  • Bei dem System nach F i g. 2 bzw. 3 werden die Druckschwankungen in einem gewissen Ausmaß herabgesetzt, und die Bahn des Fahrzeugschwerpunktes wird gegenüber der in F i g. 1 gezeigten Bahn etwas modifiziert, doch treten immer noch Änderungen des Polsterdrucks und damit auch der Auftriebskraft auf. Dies ist zum Teil darauf zurückzuführen, daß dem Polster erst dann zusätzliche Luft zugeführt wird, wenn der Druck in dem Polster bis unterhalb des Atmosphärendrucks zurückgegangen ist. Eine verbesserte Wirkung läßt sich erzielen, wenn man dafür sorgt, daß die zusätzliche Luft in den von dem Polster 1 eingenommenen Raum eingeleitet wird, bevor der Druck in dem Polster bis unter den Druck der Umgebungsluft absinkt. Zu diesem Zweck benötigt man unter höherem Druck stehende Luft. Eine weitere Verbesserung ist möglich, wenn man Maßnahmen trifft, um Luft aus den Polstern in einen Bereich hinein abzusaugen, in dem ein unteratmosphärischer Druck herrscht. Bei den Fahrzeugen nach F i g. 2 und 3 läßt sich dies leicht bewirken, wenn sich das betreffende Fahrzeug in Bewegung befindet, denn am vorderen Ende des Fahrzeugs überschreitet der Druck den Atmosphärendruck, während der Druck am hinteren Ende des Fahrzeugs etwas unter dem Atmosphärendruck liegt. Entsprechend verteilte öffnungen sind in F i g. 7 gezeigt.
  • Bei den in F i g. 2 und 3 gezeigten Fahrzeugen ergibt sich der Nachteil, daß man ein im wesentlichen starres, nach unten vorspringendes Organ vorsehen muß, nämlich das gesamte Organ 4 nach F i g. 2 bzw. einen verhältnismäßig großen Teil des Organs 6 nach F i g. 3, wodurch sich die Höhe der Konstruktion vergrößert.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, kann man in dem Hauptkörper des Fahrzeugs in der aus F i g. 4 ersichtlichen Weise Kanäle oder Öffnungen 12 vorsehen. Bei dieser Anordnung sind Kanäle 12 im Umfangsteil des Fahrzeugs ausgebildet, und in diesen Kanälen sind Ventile 13,13' angeordnet, die ähnlich wirken wie die in F i g. 2 und 3 gezeigten Ventile 9 und 10. Während F i g. 4 eine Abwandlung der Anordnung nach F i g. 2 zeigt, kann man eine ähnliche Abänderung auch bei der Konstruktion nach F i g. 3 vornehmen.
  • Eine weitere Alternative besteht darin, sich durch den Körper des Fahrzeugs erstreckende Kanäle vorzusehen, die es ermöglichen, Luft sowohl einströmen als auch ausströmen zu lassen; diese Kanäle werden durch ein zweiseitig wirkendes überdruckventil gesteuert. Eine derartige Anordnung ist in F i g. 5 und 6 dargestellt; das Fahrzeug nach F i g. 5 ähnelt demjenigen nach F i g. 2, während das in F i g. 6 gezeigte Fahrzeug demjenigen nach F i g. 3 ähnelt.
  • Bei den Fahrzeugen nach F i g. 5 und 6 ist ein Kanal 15 in dem Hauptkörper 16 des Fahrzeugs ausgebildet, und dieser Kanal steht an einem Ende mit dem von dem Polster 1 eingenommenen Raum und am anderen Ende mit der Atmosphäre in Verbindung. Zwei Ventile 17 verschließen die Kanäle 15 normalerweise unter der Wirkung von Federn 18, jedoch können sich die Ventile oder Klappen in der bei 19 mit strichpunktierten Linien angedeuteten Weise in der einen oder anderen Richtung drehen, so daß Luft in den Raum des Polsters einströmen oder aus diesem Raum ausströmen kann. Die Ventile 17 werden so gesteuert, daß ein begrenzter Druckbereich vorhanden ist, innerhalb dessen die Ventile geschlossen bleiben, so daß dieser Schlußdruck dem einzuregelnden Gaskissendruck entspricht. Bei dem Fahrzeug nach F i g. 5 braucht die Austrittsöffnung 20 nur ein kurzes Stück nach unten über den Boden des Fahrzeugs hinauszuragen, oder sie kann mit der Bodenfläche bündig sein. Ebenfalls braucht in F i g. 6 das nach unten vorspringende Organ 21 nicht so lang zu sein wie in F i g. 3. An Stelle eines einzigen großen Kanals 15 kann man auch mehrere kleinere Kanäle vorsehen.
  • F i g. 7 veranschaulicht schematisch die Beziehung zwischen den Kanälen 11 und dem Fahrzeug nach F i g. 2. Die Kanäle 11 sind gemäß F i g. 7 am vorderen und hinteren Ende des Fahrzeugs angeordnet. Die Luft für die Erzeugung des Luftvorhangs 2 tritt über den Einlaß 22 ein und wird durch die Luftschrauben 23 in den Kanal 5 gefördert. Das Fahrzeug nach F i g. 3 hat im Grundriß ein sehr ähnliches Aussehen, wobei jedoch ein Unterschied darin besteht, daß die durch die Luftschrauben 23 geförderte Luft gemäß F i g. 3 dem Kanal 8 zugeführt wird. Die Grundrißform der Fahrzeuge nach F i g. 5 und 6 ähnelt ebenfalls derjenigen des Fahrzeugs nach F i g. 7, jedoch wird bei dem Fahrzeug nach F i g. 5 der Kanal 15 für das Zu- und Ableiten von Luft zu bzw. aus dem Polster benötigt, und bei dem Fahrzeug nach F i g. 6 wird die durch die Luftschrauben geförderte Luft dem Kanal 8 zugeführt.
  • Statt die Ventile mittels Federn vorzuspannen bzw. sie zu steuern, kann man eine zwangläufige Betätigung der Ventile durch eine oder mehrere Vorrichtungen vorsehen, die durch den Druck in dem Luftpolster gesteuert werden. Eine solche Vorrichtung ist in F i g. 8 schematisch dargestellt. Ein insgesamt mit 30 bezeichnetes hydraulisches Ventil steuert das Strömen von Drucköl von dem Einlaß 31 aus zur einen oder anderen Seite eines in einem Zylinder 33 beweglichen Kolbens 32, der durch ein geeignetes Gestänge 34 mit einem dem Ventil 17 in F i g. 5 und 6 entsprechenden Ventil 35 verbunden ist. Der Druck des Luftpolsters wird einem Einlaß 36 des Steuerventils 30 zugeführt. Auf beiden Seiten des Kolbens 32 angeordnete Federn 37 sind bestrebt, den Kolben in seiner Mittelstellung zu halten, bei der die Ventilklappe 35 geschlossen ist.
  • Während des Betriebs wirken sich Änderungen des Polsterdrucks über den Einlaß 36 auf das Steuerventil 30 aus, so daß der einen oder anderen Seite des Kolbens 32 Drucköl zugeführt wird. Wenn sich der Kolben in dem Zylinder 33 bewegt, wird die Ventilklappe 35 in der einen oder anderen Richtung gedreht. Wenn der Polsterdruck auf seinen normalen Wert zurückkehrt, wird die Druckölzufuhr abgesperrt, und der Druck wird von beiden Seiten des Kolbens weggenommen, woraufhin die Federn 37 den Kolben in seine Mittelstellung zurückführen, um das Ventil 35 zu schließen.
  • Wenn sich die Ventilklappe 35 nur in einer Richtung zu bewegen braucht, z. B. bei den Fahrzeugen nach F i g. 2 und 3, wird nur ein einseitig zu beaufschlagender Kolben 32 benötigt. Die Ventile 9,10 und 17 können auch in Abhängigkeit von anderen Parametern gesteuert werden, die sich in Abhängigkeit von dem Polsterdruck ändern, z. B. in Abhängigkeit von dem Austrittswinkel des Vorhangs 2 in F i g. 2 und 4, oder in Abhängigkeit von einer direkten Messung der Schwebehöhe des Fahrzeugs.
  • F i g. 9 veranschaulicht die Anwendung der Erfindung bei einem Fahrzeug mit einem komplizierter geformten Luftvorhang. Bei solchen Vorhangsystemen wird mindestens ein Teil der den Vorhang bildenden Luft über Eintrittsöffnungen 40 zurückgewonnen, die an der Innenseite des Fahrzeugs gegenüber der Austrittsöffnung nach Innenbords versetzt angeordnet sind. Ansonsten ähnelt das Fahrzeug nach F i g. 9 dem in F i g. 5 gezeigten.
  • Die in F i g. 8 dargestellte Servoeinrichtung kann auch durch die Vertikalgeschwindigkeit des Fahrzeugs oder eine vertikale, von der Gaskissendruckänderung herrührende Beschleunigung des Fahrzeugsystems gesteuert werden. Es wird dadurch eine bessere Dämpfung der Schwingungen erzielt. Derartige Servosteuerungen können bei jedem der beschriebenen Ausführungsbeispiele angewendet werden, jedoch ist eine besonders leichte Anwendung bei den in F i g.10 bis 18 beschriebenen Ausführungsbeispielen möglich.
  • F i g. 10 bis 15 zeigen Einrichtungen zur Durchführung des Schwebehöhenregelverfahrens, wonach bei Gaskissenfahrzeugen mit Nebenkissen die Versteileinrichtungen zur gegenläufigen Änderung der Gaszufuhr zwischen Haupt- und Nebenkissen in der Weise betätigt werden, daß der Druck in dem Nebenkissen bei sich vergrößerndem mittlerem Höhenabstand zwischen dem Fahrzeugboden und der überschwebten Fläche erhöht und der Druck in dem Nebenkissen verringert wird, wenn sich dieser Abstand verringert.
  • F i g. 10 zeigt eine einfache Anordnung, bei der zwei Austrittsöffnungen 54 und 55 über Kanäle 56 und 57 mit Luft versorgt werden. An der Verbindungsstelle zwischen den beiden Kanälen 56 und 57 ist eine Verstellvorrichtung zur gegenläufigen Änderung der Gaszufuhr in Form einer in Scharnieren beweglichen Klappe 58 angeordnet, welche die anteiligen Luftmengen regelt, die den Kanälen 56 und 57 über einen Kanal 59 von einem Verdichter aus zugeführt werden. Wenn die Klappe 58 gemäß F i g.10 entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht wird, ergibt sich eine Verminderung der dem inneren Vorhang zugeführten Luftmenge und eine Vergrößerung der dem äußeren Vorhang zugeführten Luftmenge. Dies führt zu einer Steigerung des Drucks in dem zweiten Polster, dem Nebenkissen, das sich zwischen den beiden Luftvorhängen bildet, was einen zusätzlichen Auftrieb zur Folge hat. Eine Drehung der Klappe 58 im Uhrzeigersinne hat die entgegengesetzte Wirkung.
  • F i g.11 und 12 zeigen Abwandlungen des Systems nach F i g. 10. Hierbei wird der äußere Luftvorhang mit Hilfe von zwei Austrittsöffnungen 60 und 61 erzeugt, die über zwei Kanäle 62 und 63 gespeist werden, während der innere Luftvorhang mittels einer einzigen Öffnung 64 erzeugt wird, deren Speisung über einen Kanal 65 erfolgt. Die Verstellvorrichtung ist in Form einer in Scharnieren beweglichen Klappe 66 vorgesehen, mittels deren die Luftzufuhr zu den Kanälen 63 und 65 variiert werden kann, während dem Kanal 62 die Luft gesondert zugeführt wird. Wenn die Klappe 66 betätigt wird, werden die den Austrittsöffnungen 61 und 64 zugeführten anteiligen Luftmengen variiert, wobei die weiter oben beschriebenen Wirkungen erzielt werden. Bei der Anordnung nach F i g. 11 sind die Kanäle 62 und 63 nach oben versetzt, so daß die von dem Verdichter kommende Luft ungestört in den Kanal 65 einströmen kann. In F i g. 12 sind die Kanäle 62 und 63 nicht nach oben versetzt, sondern es ist ein gekrümmtes Umlenkorgan 67 vorgesehen, das mit der Klappe 66 verbunden ist, um die Luft störungsfrei in den Kanal 65 eintreten zu lassen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 13 wird jeder der beiden Luftvorhänge mit Hilfe von zwei Austrittsöffnungen erzeugt, und zwar der äußere Luftvorhang mit Hilfe der über Kanäle 72 und 73 gespeisten Öffnungen 70 und 71 und der innere Luftvorhang mit Hilfe der über Kanäle 76 und 77 gespeisten Öffnungen 74 und 75. Bei jedem Paar von Kanälen ist der äußere Kanal, d. h. der Kanal 72 und der Kanal 76, breiter als der innere Kanal. Die Verstellvorrichtung, ein in Scharnieren bewegliches Ventilorgan, das sich aus zwei parallelen Klappen zusammensetzt, ist an der Verbindungsstelle zwischen den Kanälen angeordnet; wenn dieses Ventilorgan verstellt wird, variiert es die Luftmenge, die jeweils dem äußeren Kanal der beiden Systeme zum Erzeugen von Vorhängen zugeführt wird. Die Luft strömt zwischen den parallelen Klappen hindurch in den inneren Kanal 73 des äußeren Luftvorhanb systems sowie unterhalb des Ventilorgans in den inneren Kanal 77 des inneren Luftvorhangsystems. Die zu den inneren Kanälen 73 und 77 strömenden Luftmengen werden durch beliebige Bewegungen des Ventilorgans praktisch nicht beeinflußt, sondern es wird nur die den äußeren Kanälen 72 und 76 zugeführte Luftmenge variiert.
  • Bei den Anordnungen nach F i g. 10 bis 13, wo die Klappe bzw. das Ventilorgan kreisrung ausgebildet ist, muß dieses Bauteil aus einem flexiblen Material oder aus Sektoren aus einem steifen Material mit radialen Verbindungen aus flexiblem Material in der aus F i g. 14 ersichtlichen Weise hergestellt sein; F i g. 14 zeigt im Grundriß eine bei dem Fahrzeug nach F i g. 12 verwendbare Klappe.
  • F i g. 15 zeigt schematisch ein alternatives Verfahren zum Variieren der den Austrittsöffnungen zuzuführenden Luftmengen, wobei als Verstelleinrichtung zur Änderung der Gaszufuhr eine einfache verschiebbare Platte verwendet wird. Diese Platte 85 ist an der Oberseite des Fahrzeugbodens so angeordnet, daß sie nach innen und außen über die Austrittsöffnungen 86 und 87 geschoben werden kann. Die Austrittsöffnungen 86 und 87 sind in radialer Richtung erheblich breiter, als es normalerweise der Fall ist, und die verschiebbare Platte 85 weist Öffnungen 88 und 89 auf, die die eigentlichen Öffnungen bilden, durch die die die Vorhänge bildende Luft austritt. Die Öffnungen 88 und 89 besitzen eine etwas größere Breite ais normale Öffnungen, d. h., sie sind um so viel breiter, wie es erforderlich ist, um die maximale zusätzliche Luftmenge austreten zu lassen. Diese Öffnungen sind in der Platte 85 so angeordnet, daß dann, wenn die Platte ihre mittlere Stellung einnimmt, die äußere Kante der Öffnung 88 etwas außerhalb der Außenkante der Öffnung 86 liegt, während die Innenkante der Öffnung 89 etwas innerhalb der Innenkante der Öffnung 87 liegt; die freien Durchtrittsquerschnitte der Öffnungen 88 und 89 sind so gewählt, daß normale Luftvorhänge erzeugt werden können. Die Luft wird den Öffnungen über einen Kanal 90 zugeführt, und man erkennt, daß eine Bewegung der Platte 85 nach innen oder außen eine Änderung der anteiligen Luftmengen herbeiführt, die über die Öffnungen 88 und 89 austreten. In den breiteren Öffnungen 86 und 87 können Leitorgane vorgesehen sein. Zwar zeigt F i g. 15 eine innerhalb des Fahrzeugbodens angeordnete Platte, doch kann sie auch an der Außenseite des Bodens angeordnet sein, wo sie allerdings leicht beschädigt werden könnte. Ferner kann man die relative Anordnung der breiten und der schmalen Öffnungen umkehren und die schmalen Öffnungen 88 und 89 im Fahrzeugboden und die breiten Öffnungen 86 und 87 in der verschiebbaren Platte 85 ausbilden.
  • Es sei bemerkt, daß Luft von dem inneren Luftvorhangsystem zu dem äußeren Luftvorhangsystem umgelenkt wird, wenn bei Vergrößerung des Höhenabstandes zwischen Fahrzeugboden und überschwebter Fläche der Druck im Nebenpolster erhöht werden soll. Das Fahrzeug wird so ausgebildet, daß im normalen Betriebsfall der Druck im Nebenpolster der Hälfte des Drucks in dem Hauptpolster entspricht. Es ist dann möglich, die senkrechte Schubkraft über den normalen Wert hinaus durch eine Erhöhung des Drucks in dem zweiten Polster zu vergrößern, und eine Verminderung der senkrechten Schubkraft durch eine Herabsetzung des Drucks in dem zweiten Polster herbeizuführen.
  • F i g. 16A und 16B zeigen eine Einrichtung zur Durchführung des Schwebehöhenregelverfahrens, wonach die Grundfläche des Gaskissens bei Vergrößerung des mittleren Höhenabstandes zwischen dem Fahrzeugboden und der überschwebten Fläche symmetrisch vergrößert und bei Verringerung dieses Abstandes symmetrisch verkleinert wird. F i g. 16 A und 16 B zeigen schematisch ein solches Verfahren zum Verlagern einer Austrittsöffnung gegenüber dem Fahrzeugboden. Die normale schmale Öffnung zum Erzeugen eines Luftvorhangs ist hier durch eine breite Öffnung 91 ersetzt. Oberhalb der Öffnung 91 befindet sich als Verstellvorrichtung zur Änderung der Lage der Umfassungsbegrenzung des Gaskissens eine verschiebbare Platte 92 mit einer schmalen Öffnung 93. Diese Öffnung 93 ist der normalen Öffnung im Boden der vorstehend beschriebenen Fahrzeuge gleichwertig, und wenn Luft aus dieser Öffnung austritt, bildet sie einen ersten Luftvorhang; die Öffnung 93 ist ringförmig ausgebildet, oder sie setzt sich aus einem ringförmigen Satz von Öffnungen zusammen. In F i g. 17 A befindet sich die Öffnung 93 in ihrer mittleren Stellung. Durch Verstellen der Platte nach innen oder außen in einer allgemein radialen Richtung kann man die Öffnung verlagern und somit den Luftvorhang entsprechend verändern. Wenn die Öffnung 93 nach innen verlagert wird, d. h. auf den Mittelpunkt des Fahrzeugs nach F i g. 16 B zu, bewegt sich die Kante des Polsters nach innen, und dies hat eine Verkleinerung der Polsterfläche zur Folge. Bewegt man dagegen die Öffnung 93 vom Fahrzeugmittelpunkt aus weiter nach außen, so vergrößert sich die Polsterfläche. Eine bewegliche Platte 92 läßt sich leicht bei geraden Abschnitten der Öffnung am Boden des Fahrzeugs vorsehen; wenn die Öffnungen gekrümmt sind, ist es erforderlich, dafür zu sorgen, daß die Platten übereinander hinweggleiten können, wenn sie nach innen oder außen verstellt werden, um so die Änderung ihrer Umfangsabstände auszugleichen. In der breiteren Öffnung 91 können Leitorgane 94 angeordnet sein. Bei Anwendung des Verfahrens werden die Platten 92 so verschoben, daß das Gaskissen symmetrisch verkleinert oder vergrößert wird.
  • Ein alternatives Verfahren zum Variieren der wirksamen Polsterfläche bei Vorhangsystemen, bei denen mindestens ein Teil der die Vorhänge bildenden Luft zurückgewonnen wird, ist in F i g. 17 dargestellt. Hierbei ist im Boden des Fahrzeugs eine Austrittsöffnung 100 am äußeren Rand des Bodens vorgesehen, und eine Rückgewinnungsöffnung 101 ist ebenfalls am Fahrzeugboden gegenüber der Austrittsöffnung 100 etwas nach innenbords versetzt ausgebildet. Eine weitere Rückgewinnungsöffnung 102 ist im Fahrzeugboden noch weiter innenbords als die erste Rückgewinnungsöffnung 101 vorgesehen. Die Rückgewinnungsöffnungen 101 und 102 stehen über Kanäle 103 und 104 mit einem gemeinsamen Rückgewinnungskanal 105 in Verbindung. Als Verstellvorrichtung ist eine verschiebbare Platte 106 zwischen den beiden Rückgewinnungsöffnungen so angeordnet, daß der Durchtrittsquerschnitt der öffnungen variiert werden kann. Während des Betriebs tritt Luft aus der Öffnung 100 aus, und ein Teil der einen Vorhang bildenden Luft wird über die Öffnung 101 zurückgewonnen, wobei weitere Luft über die Öffnung 102 zurückgewonnen bzw. zurückgesaugt wird. Die verschiebbare Platte 106 kann die eine oder andere Rückgewinnungsöffnung vollständig verschließen; wenn z. B. die äußere Rückgewinnungsöffnung 101 geschlossen ist, erstreckt sich das Polster praktisch nur bis zu der inneren Rückgewinnungsöffnung 102. Wenn dagegen die innere Rückgewinnungsöffnung 102 geschlossen ist, erstreckt sich das Polster nach außen bis zu der äußeren Rückgewinnungsöffnung 101. Eine Abstufung der wirksamen Polsterfläche läßt sich zwischen diesen beiden Grenzen durch Verschieben der Platte 106 erzielen.
  • F i g.18 veranschaulicht ein Verfahren zum Variieren der Polsterfläche ähnlich dem in F i g. 17 gezeigten Verfahren; hierbei ist als Verstellorgan eine drehbare Platte oder Klappe 107 vorgesehen, um die anteiligen Luftmengen zu variieren, die über die Rückgewinnungsöffnungen 101 und 102 zurückgeleitet wird; die schwenkbare Platte 107 ist an Stelle der verschiebbaren Platte 106 vorgesehen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Regeleinrichtung zur Regelung der Schwebehöhe bei im Bereich der Fahrzeuglänge und darüber liegender Wellenlänge der überschwebten Oberfläche für ein Gaskissenfahrzeug mit mindestens einem, das Fahrzeug beim Betrieb im Abstand über der überschwebten Fläche unterstützenden Gaskissen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß zwischen Gaskissen (1) und Atmosphäre zweiseitig wirkende überdruckventilanordnungen (9,10,13,13',17) vorgesehen sind, deren Schließdruck dem einzuregelnden Gaskissendruck entspricht.
  2. 2. Verfahren zur Regelung der Schwebehöhe bei im Bereich der Fahrzeuglänge und darüber liegender Wellenlänge der überschwebten Oberfläche für ein Gaskissenfahrzeug mit mindestens einem, das Fahrzeug beim Betrieb im Abstand über der überschwebten Fläche unterstützenden Gaskissen, und einer Verstellvorrichtung zur Änderung der Lage der Umfassungsbegrenzung des Gaskissens in Richtung senkrecht zur Normallage der Begrenzungsfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die im gesamten Umfangsbereich des Gaskissens angeordnete Verstellvorrichtung (92, 106, 107) so betätigt wird, daß die Grundfläche des Gaskissens bei Vergrößerung des mittleren Höhenabstandes zwischen dem Fahrzeugboden und der überschwebten Fläche symmetrisch vergrößert und bei Verringerung dieses Abstandes symmetrisch verkleinert wird.
  3. 3. Verfahren zur Regelung der Schwebehöhe bei im Bereich der Fahrzeuglänge und darüber liegender Wellenlänge der überschwebten Oberfläche für ein Gaskissenfahrzeug mit mindestens einem, das Fahrzeug beim Betrieb im Abstand über der überschwebten Fläche unterstützenden Gaskissen und einem das oder die Gaskissen umgebenden Druckgas-Nebenkissen sowie mit einer Verstellvorrichtung zur Änderung der Gaszufuhr zu den Kissen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung (58; 66; 85) zur gegenläufigen Änderung der Gaszufuhr zwischen Haupt-und Nebenkissen in der Weise betätigt wird, daß der Druck in dem Nebenkissen bei sich vergrößerndem mittlerem Höhenabstand zwischen dem Fahrzeugboden und der überschwebten Fläche erhöht und der Druck in dem Nebenkissen verringert wird, wenn sich dieser Abstand verringert.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zuführen von Gas zu dem Gaskissen (1) mindestens ein Ventil (9,13) am vorderen Fahrzeugteil und zum Abführen von Gas aus dem Gaskissen mindestens ein Ventil (10, 13') am hinteren Fahrzeugteil angeordnet ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Servoeinrichtung (30) zur Verstellung des oder der Ventile (9,13,10,13') in Abhängigkeit von Änderungen des Kissendruckes gesteuert wird.
  6. 6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 für ein Gaskissenfahrzeug, bei dem die Umfangsbegrenzung des Gaskissens mindestens teilweise durch einen Strömungsmittelvorhang gebildet ist, der aus einem oder mehreren am unteren Teil des Fahrzeuges angeordneten Schlitzen austritt, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bereits vorgeschlagener Weise die Verstellvorrichtung zur Änderung der Lage der Umfangsbegrenzung des Gaskissens durch eine Vorrichtung (92) zur Änderung der Lage des oder der Auslaßschlitze (93) gebildet ist.
  7. 7. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 für ein Gaskissenfahrzeug, bei dem die Umfangsbegrenzung des Gaskissens mindestens teilweise durch einen Strömungsmittelvorhang gebildet ist und wenigstens ein Teil des Strömungsmittels nach Bildung eines Vorhanges durch Wiedergewinnungsöffnungen im Boden des Fahrzeuges diesem wieder zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung für die Änderung der Lage der Umfangsbegrenzung in an sich bereits vorgeschlagener Weise als Schließvorrichtung (106) der Wiedergewinnungsöffnungen (101, 102) ausgebildet ist. B. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bereits vorgeschlagener Weise eine Servoeinrichtung zur Verstellung der Vorrichtung zur Änderung der Lage der Umfangsbegrenzung vorgesehen ist, wobei die Servoeinrichtung in Abhängigkeit von Änderungen des Kissendruckes gesteuert wird. 9. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bereits vorgeschlagener Weise bei einer Einrichtung, deren Nebenkissen zwischen einem inneren, das oder die Hauptkissen umgebenden Vorhang und einem äußeren Vorhang gebildet ist, der zum äußeren und inneren Vorhang geführte Gasstrom auf diese über eine Verstellvorrichtung (58, 66) zur Änderung der Gaszufuhr beliebig verteilbar ist. 10. Einrichtung nach Anspruch 9 für ein Gaskissenfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bereits vorgeschlagener Weise der äußere Vorhang aus zwei Strömungsmittelströmen, d. h. einem inneren Strom und einem äußeren Strom, gebildet ist, und der äußere Strömungsmittelstrom unverändert bleibt, während der Gasstrom zum inneren Strom des äußeren Vorhangs und zum inneren Vorhang über eine Verstellvorrichtung (66) auf diese beliebig verteilbar ist. 11. Einrichtung nach Anspruch 9 für ein Gaskissenfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bereits vorgeschlagener Weise der innere und äußere Vorhang aus zwei Strömungsmittelströmen, d. h. einem inneren Strom und einem äußeren Strom, bestehen, und der innere Strom jedes Vorhanges unverändert bleibt und während das Strömungsmittel der äußeren Ströme jedes Vorhanges über eine Verstellvorrichtung auf diese beliebig verteilbar ist. 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in bereits vorgeschlagener Weise für ein Gaskissenfahrzeug mit einem äußeren und einem inneren Vorhang, die aus Schlitzen im Boden des Fahrzeuges ausströmen, das Strömungsmittel auf die Vorhänge durch eine Verstellvorrichtung (85), die den einen Schlitz (88) erweitert und gleichzeitig den anderen Schlitz (89) verengt, verteilbar ist. 13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, für ein Gaskissenfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß in bereits vorgeschlagener Weise eine Servoeinrichtung zur Verstellung der Verstelleinrichtungen (58, 66) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von Änderungen des Kissendruckes des Fahrzeuges gesteuert wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1094 140; britische Patentschrift Nr. 810 769; USA.-Patentschrift Nr. 2 348 106; USA.-Patentschrift Nr. 2 348106; australische Patentschrift Nr. 219 133. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1202 648.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4660670A (en) * 1982-09-07 1987-04-28 Mattox Darryl F Wing-in-ground effect air cushion vehicle

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US2348106A (en) * 1943-04-12 1944-05-02 William S Brian Boat hull construction and propulsion
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DE1094140B (de) * 1957-11-07 1960-12-01 Knud Fini Gram Vorrichtung zur Verringerung des Reibungswiderstandes von Schiffen mit einem unter dem Boden angeordneten Luftkissen

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