DE1292500B - Luftkissenfahrzeug - Google Patents

Luftkissenfahrzeug

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DE1292500B DEL36868A DEL0036868A DE1292500B DE 1292500 B DE1292500 B DE 1292500B DE L36868 A DEL36868 A DE L36868A DE L0036868 A DEL0036868 A DE L0036868A DE 1292500 B DE1292500 B DE 1292500B
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    • B60V1/00Air-cushion
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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Luftkissenfahrzeuge mit am Fahrzeugumfang über mindestens zwei gegenüberliegende Bereiche der Fahrzeugperipherie, die den größeren Teil des Umfanges ausmachen, an der Innenseite der Außenwand im wesentlichen vertikal verlaufenden Luftförderkanälen mit in Umfangsrichtung sich parallel erstreckenden Wänden und mit Ansaugöffnungen auf der Oberseite der Fahrzeugperipherie und Ausstoßöffnungen an der Unterseite zur Erzeugung eines Luftvorhanges und mit im Kanal angeordneten Förderorganen.
  • Bei bekannten Luftkissenfahrzeugen ist ein zentrales Radialgebläse vorgesehen, bei dem für die auf einem äußeren Ring durchtretenden Anteile der Luft ein ringförmiger Kanal angeordnet ist, der am Umfang des Fahrzeuges nach unten gerichtet seine öffnung hat. Die Luftführungen bedecken dabei fast das ganze Fahrzeug. Diese Fahrzeuge haben den Nachteil, daß der gesamte Fahrzeugkörper als aerodynamisches System ausgebildet ist und gleichsam erst auf diesem System die Nutzräume, z. B. Kabinen, untergebracht werden können.
  • Es sind aber auch Vorschläge bekanntgeworden, bei denen zentral angeordnete Gebläse über Leitungen mit an der Peripherie angeordneten Austrittsschlitzen verbunden sind. Diese Anordnungen haben den Nachteil, daß große Reibungsleistung auf dem Wege vom Gebläse bis zum Austrittsschlitz verlorengeht.
  • Weitere Vorschläge beziehen sich auf Luftkissenfahrzeuge der eingangs beschriebenen Art mit Austrittsdüsenausbildungep, bei denen die Ansaugung an der Oberseite und die Ausblasung nach unten hin erfolgt, wobei die Luftförderung durch Injektionsdüsen erfolgt. Diese konstruktiv elegant erscheinende Lösung weist den Nachteil auf, daß der Wirkungsgrad solcher Systeme niedrig ist, so daß der Treibstoffverbrauch solcher Fahrzeuge erheblich ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine mit gutem Wirkungsgrad in einem weiten Regelbereich arbeitende Luftfördereinrichtung für ein Luftkissenfahrzeug vorzuschlagen.
  • In Anlehnung an die letztgenannte Ausführungsform und ausgehend von dem eingangs genannten Fahrzeug sieht die Erfindung vor, daß als Förderorgane Querstromgebläse mit parallel zu den Kanalwänden gelegener Achse der Gebläseläufer Verwendung finden, wobei diese Gebläseläufer den Durchströmquerschnitt der Kanäle in jeweils einer Ebene ausfüllen und als langgestreckte Rotoren ausgebildet sind.
  • Im Gegensatz zu allen bekanntgewordenen Ausführungsarten erfordert diese Gebläseart in der vorgeschlagenen Einbauweise keine Luftumlenkung, so daß der Gesamtwirkungsgrad des Systems fast mit dem Gebläsewirkungsgrad zusammenfällt. Querstromgebläse haben, verglichen mit den bisher eingesetzten radiär symmetrisch beaufschlagten Gebläsen, ein vorteilhafteres Drehmomentverhalten in Abhängigkeit von der Drosselung. Das bedeutet, daß bei geringer Schwebehöhe der Leistungsbedarf ohne Änderung der Drehzahl unter dem der bisher verwendeten Gebläse liegt, selbst wenn die Maximalwirkungsgrade hochaxialer Gebläse beispielsweise etwas günstiger liegen als die des Querstromgebläses. Ein weiterer Vorteil der Querstromgebläse liegt in der einfachen Beeinflußbarkeit von Druck und Lieferziffer durch Verlagerung oder Verschwenkung von parallel zur Gebläseachse verlaufenden Strömungskörpern oder Leitwänden, die vom Fahrersitz - aus erfolgen kann. Dadurch ist es möglich, durch Anwendung kleiner Stellkräfte beispielsweise vier Gebläsebereiche unabhängig voneinander zu steuern, wiederum bei konstant bleibender Drehzahl der Gebläseläufer.
  • Die Erfindung sieht vor, daß die Gebläseläufer in bezug auf ihre Längsrichtung in mehrere Abschnitte unterteilt und dort zwischengelagert sind, da die Biegesteifigkeit der Läufer und Schaufeln unter der Beanspruchung durch Fliehkräfte und Gravitation mit der vierten Potenz der Läuferlänge abnimmt.
  • Zur Vermeidung überhöhter Torsionsbeanspruchung, die bei vielen axial verbundenen Läufern hauptsächlich auf die nahe der Antriebseinheit gelegenen Läufer einwirkt, sieht die Erfindung die Verwendung mehrerer Antriebsstellen vor; wahlweise wird erfindungsgemäß für jede Antriebsstelle eine besondere Antriebseinheit verwendet.
  • Querstromgebläse haben auf Grund ihrer hohen Druckziffer eine wesentlich geringere Geräuschentwicklung als Axialgebläse; sie erlauben daher eher die Verwendung hochtouriger Läufer mit kleinem Raddurchmesser. Die Erfindung macht hiervon vorteilhaften Gebrauch, indem sie an Stelle einzelner Läufer von großem Durchmesser die Verwendung von zwei oder mehr kleineren Läufern vorschlägt, die radial nebeneinander und mit ihren Rotationsachsen parallel zueinander angeordnet sind, und die bei gleicher Fördermenge ein geringeres Gewicht ergeben als ein großes Rad.
  • Querstromgebläse werden erfindungsgemäß- nicht nur zur Luftkissenerzeugung, sondern auch zur Schuberzeugung verwendet. Dies geschieht entweder durch eigene Gebläse, die am Heck des Fahrzeuges mit ihrer Rotationsachse quer zur Fahrtrichtung angeordnet sind und deren Ausblasvorrichtung in an sich bekannter Weise der Fahrtrichtung entgegengesetzt ist, oder durch gleichartig angeordnete Querstromgebläse, für die ein Austrittskanal vorgesehen ist, der derart ausgebildet ist, daß ein Teil der austretenden Luft gegen die Fahrtrichtung ausgeblasen wird, während der Rest in Richtung auf die Unterlage ausgeblasen wird.
  • Die Erfindung macht weiterhin vorteilhaften Gebrauch von dem Drosselverhalten der Querstromgebläse N =f (V), deren Antriebsleistung stark von der Fördermenge abhängt, indem sie in an sich bekannter Weise eine Drosselvorrichtung vorsieht, für die entgegen der Fahrtrichtung ausgeblasene Luft, so daß der durch diese Luft ausgeübte Schub einstellbar ist.
  • Erfindungsgemäß werden auch _ die mit ihrer Rotationsachse sich in Längsrichtung des Fahrzeuges erstreckenden Querstromgebläse zur Vorschuberzeugung herangezogen, indem wenigstens teilweise Umlenkelemente vorgesehen sind, durch die die austretende Luft aus ihrer ursprünglich auf die Unterlage gerichteten Blasrichtung in eine Richtung gegen die Fahrtrichtung abgelenkt wird.
  • Die Erfindung sieht auch vor, die Umlenkelemente beweglich auszubilden, so daß sie als vom Fahrersitz aus verstellbare Drosselvorrichtung für den umgelenkten Luftstrom wirken.
  • Schließlich werden erfindungsgemäß die auf einzelne Bereiche der auftriebs- und/oder vortriebserzeugenden Gebläse wirksam werdenden Drosselvorrichtungen in an sich bekannter Weise so miteinander gekoppelt, daß das Fahrzeug durch sinngemäßes Zusammenspiel der Drosselelemente Verschwenkungen um die Hoch- und/oder Längsachse erfährt, die vom Fahrersitz aus gesteuert werden.
  • Die Erfindung wird an Hand der Figuren, in denen einige typische Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert: In F i g. 1 ist perspektivisch ein Luftkissenfahrzeug dargestellt. Dieses Fahrzeug ist zur Personenbeförderung eingerichtet und weist im Fahrgastraum Sitze 1 und 2 auf. An drei Stellen ist das Fahrzeug aufgebrochen dargestellt, damit die das Luftkissen erzeugenden Querstromgebläse sichtbar werden. Wie an diesen Stellen erkenntlich, sind zwei Gebläseläufer 3 und 4, die aus mehreren Abschnitten 5 und 6 bestehen, mit ihrer Rotationsachse parallel zueinander und parallel zur Kanalwand 7 des Fahrzeuges, die hier eine Seitenwand darstellt, in dem Kanal 7a, den Durchströmquerschnitt in einer Ebene ausfüllend, angeordnet. Für diese Gebläse ist eine gemeinsame Antriebseinheit 8 vorgesehen, an der auch noch weitere Gebläse angekoppelt sein können, die in Verlängerung der Gebläseläufer 3 und 4 auf der anderen Seite des Triebwerkes angeordnet sein können. Am Bug des Fahrzeuges ist ein Gebläseläufer 9 sichtbar, der zu einer Gebläseeinheit gehört, die sich mit ihrer Rotationsachse parallel zur Vorderfront des Fahrzeuges erstreckt. Dieser Gebläseläufer ist in zwei Abschnitte unterteilt. Zwischen diesen beiden Abschnitten ist bei 10 der gemeinsame Antriebsmotor angeordnet. Am Heck des Fahrzeuges sind zwei Gebläseläufer 11 und 12 sichtbar, die zu Gebläsen gehören, die sich mit ihrer Rotationsachse parallel zueinander und parallel zum Heck des Fahrzeuges erstrecken. Auch jedes dieser Gebläse besteht aus zwei Abschnitten, und zwischen diesen ist in der Mitte bei 13 eine Antriebseinheit für beide Gebläse vorgesehen. Bei den Gebläsen handelt es sich um Querstromgebläse, bei denen zur Luftförderung ein als langgestreckter Rotor ausgebildeter Trommelläufer vorgesehen ist, der am Umfang mit Schaufeln besetzt ist. Die Luft tritt zweimal durch die Beschaufelung hindurch. Zum Ansaugen der Luft sind an der Oberseite des Fahrzeuges Ansaugkanäle 14 bis 18 vorgesehen. Auf der Unterseite des Fahrzeuges sind entsprechende Ausblaskanäle 19, 20 und 22 vorgesehen. Diese Ausblaskanäle erstrecken sich in der gleichen Weise wie die Gebläseachsen parallel zu den Seitenkanten des Fahrzeuges. Wie an dem an der vorderen linken Ecke des Fahrzeuges sichtbaren Ausschnitt erkenntlich, sind für die parallel zueinander gelegenen seitlichen Gebläseläufer 3 und 4 zwei Austrittskanäle vorgesehen, die durch eine Trennwand 26 voneinander getrennt sind. Diese hat an ihrem oberen Ende eine Kontur, die im Zusammenwirken mit dem Trommelläufer zur Bildung einer Strömungsverteilung entsprechend der Feldströmung eines Potentialwirbels führt. Die gleiche Funktion übernimmt für den Gebläseläufer 4 die zweite Kanalwandung, nämlich die Wandung 24 der Fahrzeugkarosserie.
  • An Stelle der beiden parallelgeschalteten Gebläseläufer 3 und 4 kann auch ein einziges Gebläse vorgesehen sein. Ein solches Gebläse wäre aber auf die Längeneinheit bezogen schwerer als zwei Gebläse von etwa dem halben Durchmesser und gleicher Umfanggeschwindigkeit. Bei sehr großen Fahrzeugen können, wie in F i g. 2 dargestellt, auch drei und mehr Gebläse parallel geschaltet sein. Zur Erzeugung des Schubes sind Gebläseläufer 11 und 12 am Heck des Fahrzeuges so angeordnet, daß ein Schub in Fahrtrichtung erzeugt wird. Durch mit geringen Stellkräften verschwenkbare Leiteinrichtungen, die parallel zur Läuferachse angeordnet sind, lassen sich die Durchsatzmengen der einzelnen Gebläsebereiche in weiten Grenzen verändern, so kann auch der Schub des Vortriebsgebläses in seiner Größe reguliert werden, indem der Durchsatz mehr oder weniger gedrosselt wird. Für diesen Zweck ist eine Drosselklappe 25 vorgesehen, die, gesteuert von einem Steuerorgan am Fahrersitz, in den Bereich der aus dem Gebläseläufer 12 austretenden Luft mit der Blasrichtung 21 geschoben werden kann, und zwar so weit, daß der Schub im Grenzfall zu Null wird. Auf diese Weise wird die Fahrgeschwindigkeit beeinflußt.
  • In F i g. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel dargestellt, das wahlweise zur Beförderung von Personen oder zur Beförderung von Lasten vorgesehen ist. Die Gebläse sind bei diesem Ausführungsbeispiel entsprechend dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel angeordnet. Unterschiedlich ist lediglich, daß an den Seiten und am Heck statt wie bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel hier drei Gebläse parallel geschaltet sind. Für den Vorschub sind die beiden Heckgebläse 30 und 31 vorgesehen. Zur Steuerung des Schubes ist die Drosselklappe 32 vorgesehen, die wahlweise in den Austrittskanal 33 des Gebläses 30 und in den Austrittskanal 34 des Gebläses 31 geschaltet werden kann, so daß im Grenzfall beide Gebläse vollständig gedrosselt sind. In der dargestellten Schaltstellung der Drosselklappe sind die beiden Gebläse 30 und 31 ungedrosselt, haben demzufolge maximalen Schub.
  • In F i g. 3 ist ausschnittsweise ein Ausführungsbeispiel gezeigt, das in den nicht dargestellten und beschriebenen Details im wesentlichen so ausgebildet ist wie das in F i g. 1. Lediglich zur Schuberzeugung sind bei diesem Ausführungsbeispiel andere Mittel vorgesehen, wie sie im folgenden näher beschrieben werden sollen. Der in Fahrtrichtung gesehen auf der rechten Seite befindliche Gebläseläufer 35 bildet mit dem Leitkörper 36 und der Leitwand 40 zusammen ein Querstromgebläse. Der Leitkörper 36 ist um seine Lagerung 38 schwenkbar, derart, daß das freie Ende des Leitkörpers 36 mehr oder weniger dicht an den Umfang des Gebläseläufers 35 herangebracht werden kann. Von der Stellung dieses Leitkörpers ist die Ausbildung der Potentialwirbelströmung und damit die Größe des Durchsatzes abhängig. Es läßt sich also durch Verschwenken des Leitkörpers 36 in Richtung des Doppelpfeiles 39 um die Lagerung 38 der Durchsatz durch das Gebläse und damit die Größe des erzeugten Schubes und damit der hierdurch bewirkte Bodenabstand des Fahrzeuges regulieren. Im Austrittskanal für das Gebläse befindet sich als Strömungsteiler die Profilnase 37, durch die ein Teil der Strömung in das Schaufelgitter 41 geleitet wird. Dieses Schaufelgitter 41 besteht aus einer Reihe von parallelen Schaufeln, die diesen außenliegenden Kreis in Richtung gegen die Fahrtrichtung umlenken, so daß hierdurch ein Schub in Fahrtrichtung erzeugt wird, dessen Größe von der Größe des abgezweigten Durchsatzes abhängig ist. Diese Größe läßt sich durch Verschwenken des Strömungsteilers 37 regulieren. Diese Verschwenkung und die des Leitkörpers 36 erfolgt zweckmäßigerweise von einem entsprechenden Steuerorgan am Fahrersitz. Die beiden Steuerorgane sind dabei zweckmäßigerweise so gekoppelt, daß durch eines der Organe der Schub reguliert werden kann, ohne daß dabei der Hub geändert wird, und daß durch das andere Organ der Hub geändert werden kann, ohne daß dadurch der Schub geändert wird. Der Einsaugkanal 42 für den Gebläseläufer 35 ist durch ein Gitter, bestehend aus mehreren Stäben 43, gesichert gegen den Eintritt grober Teile, die das Gebläse beschädigen könnten.
  • Eine andere Anordnung, zu dem gleichen Zweck wie in F i g. 3 dargestellt, wird an Hand der F i g. 4 erläutert. Unter 4 a ist teilweise ein Luftkissenfahrzeug dargestellt, bei dem ein in Fahrtrichtung gesehen auf der rechten Seite gelegenes Gebläse sichtbar ist. Unter 4 b ist die gleiche Anordnung im Schnitt A-A und unter 4 c im Schnitt B-B aus F i g. 4 b dargestellt. Der Gebläseläufer 45 saugt die Luft von oben durch ein Gitter 46 an und bläst diese in Richtung auf die Unterlagen gemäß den Pfeilen 47 aus. Der Austrittskanal ist nach außen hin begrenzt durch ein Schaufelgitter 48, das eine Vielzal von parallelen Schaufeln 49 aufweist, die oben an einem Längsträger 50 gelagert sind, der gleichzeitig Strömungskörper für den Gebläsekörper 45 ist. Die Schaufeln 49 sind dabei derart gestellt, daß ein gewisser Luftanteil, der gemäß den Pfeilen 51 abgelenkt aus dem Hauptstrom durch dieses Gitter hindurchtritt - also gegen die Fahrtrichtung -, gemäß den Pfeilen 51' abgelenkt wird. Durch diesen abgelenkten Luftstrom wird ein Schub erzeugt, der das Fahrzeug vorwärts bewegt. Die Größe dieses Schubes kann durch Mittel, wie sie im Zusammenhang mit den anderen Ausführungsbeispielen beschrieben sind, reguliert werden.
  • Bei den Methoden zur Schuberzeugung, wie sie an Hand der F i g. 3 und 4 erläutert wurden, wird der Schub auf beiden Seiten des Fahrzeuges erzeugt. Ist er auf der einen Seite stärker als auf der anderen Seite, dann erfährt das Fahrzeug ein Drehmoment um die Hochachse und ändert seine Fahrtrichtung. Es sind daher in Kombination mit den beschriebenen schuberzeugenden Mitteln gemäß F i g. 3 und 4 Mittel vorgesehen, um durch Verstellen der Schubgrößen auf beiden Seiten die Fahrtrichtung steuern zu können. Zweckmäßigerweise erfolgt diese Einstellung durch eine derartige Kopplung der Verstellmittel für beide Seiten, daß sich die Fahrtrichtung ändern läßt, ohne daß dabei die Vorwärtsschubkomponente geändert wird. Das heißt, daß automatisch bei Änderung der Fahrtrichtung eine Kompensation für den Vorwärtssehub wirksam wird. Zu diesem Zweck kann beispielsweise eine Kopplung derart vorgesehen sein, daß beispielsweise bei Steuerung nach links der Schub auf der linken Seite schwächer wird und der Schub auf der rechten Seite stärker wird in dem Maße, daß der Gesamtvorwärtsschub konstant bleibt und zusätzlich ein Drehmoment nach links ausgeübt wird. Zur Stabilisierung des Fahrzeuges können außerdem Kopplungen vorgesehen sein, daß der Hub auf der linken oder rechten Seite derart reguliert wird, daß bei Steuerung des Fahrzeuges in eine neue Richtung sich das Fahrzeug auf der Außenseite der Kurve anhebt.
  • Zur Erzeugung des Vortriebes kann neben den bereits geschilderten Mitteln oder an Stelle derselben auch je ein zentrales Gebläse, wie bei dem in F i g. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ersichtlich, vorgesehen sein, das im spitzen Winkel zur Horizontalen angeordnet ist.
  • Bei dem in F i g. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Unterlage, beispielsweise die Straßendecke, mit 52 bezeichnet. über diese Unterlage 52 schwebt das Fahrzeug, das im übrigen wie das in F i g. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel ausgebildet sein kann. Es weist gegebenenfalls zusätzlich oder an Stelle der bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel im Heck angeordneten Gebläseläufer 11 und 12 den Gebläseläufer 53 auf, der aus sechs Abschnitten besteht und von einem Motor 54 angetrieben wird. An den Stellen 55 und am Ende 56 ist der Gebläseläufer gelagert. In dem nach unten weisenden und außenliegenden Ausblaskanal befindet sich ein Schaufelgitter 57, dessen Schaufeln nach hinten derart gekrümmt sind, daß die austretende Luft gegen die Fahrtrichtung gemäß den Pfeilen 58 abgelenkt wird, so daß hierdurch ein Schub auf das Fahrzeug in Fahrtrichtung ausgeübt wird. Die Größe dieses Schubes ist zweckmäßigerweise wie bei den übrigen Ausführungsbeispielen gegebenenfalls in Kombination mit dem durch die nicht dargestellten Vorrichtungen zur Steuerung des Hubes und der Fahrtrichtung einstellbar.

Claims (16)

  1. Patentansprüche: 1. Luftkissenfahrzeug mit am Fahrzeugumfang über mindestens zwei gegenüberliegende Bereiche der Fahrzeugperipherie, die den größeren Teil des Umfanges ausmachen, an der Innenseite der Außenwand im wesentlichen vertikal verlaufenden Luftförderkanälen mit in Umfangsrichtung sich parallel erstreckenden Wänden und mit Ansaugöffnungen auf der Oberseite der Fahrzeugperipherie und Ausstoßöffnungen an der Unterseite zur Erzeugung eines Luftvorhanges und mit im Kanal angeordneten Förderorganen, dadurch gekennzeichnet, daß als Förderorgane Querstromgebläse mit parallel zu den Kanalwänden (7, 24) gelegener Achse der Gebläseläufer (3, 4, 9, 11, 12, 30, 31, 35, 45, 53) Verwendung finden, wobei diese Gebläseläufer den Durchströmquerschnitt der Kanäle (7 a) in jeweils einer Ebene ausfüllen und als langgestreckte Rotoren ausgebildet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Läufer (3, 53) in bezug auf ihre Längsrichtung in mehrere Abschnitte (5, 6) unterteilt und zwischengelagert sind (55).
  3. 3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Läufer (3, 35) eines Querstromgebläses mehrere Antriebsstellen vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Antriebsstelle eine besondere Antriebseinheit (8) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstromgebläse (3) im oberen Teil der Außenwand (7) angeordnet sind. f.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Querstromgebläse (3, 4, 11, 12, 30, 31) mit ihren Rotationsachsen parallel zueinander vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Heck des Fahrzeuges sich mit seiner Rotationsachse quer zur Fahrtrichtung erstreckend ein oder mehrere Querstromgebläse (11, 12, 30, 31) angeordnet sind, deren Ausblasrichtung (21) in an sich bekannter Weise der Fahrtrichtung entgegengesetzt ist, so daß ein Schub in Fahrtrichtung auf das Fahrzeug ausgeübt wird. B.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere quer zur Fahrtrichtung sich erstreckende am Heck angeordnete Querstromgebläse (30, 31) vorgesehen sind, für die ein Austrittskanal (33, 34) vorgesehen ist, der derart ausgebildet ist, daß ein Teil der austretenden Luft gegen die Fahrtrichtung ausgeblasen wird, während der Rest in Richtung auf die Unterlage ausgeblasen wird.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise für die entgegen der Fahrtrichtung ausgeblasene Luft eine Drosselvorrichtung (32) vorgesehen ist, durch die der durch diese Luft ausgeübte Schub einstellbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Vorschubs an den sich mit ihrer Rotationsachse in Längsrichtung des Fahrzeuges erstreckenden Querstromgebläsen (35, 45, 53) wenigstens teilweise Umlenkelemente (41, 48, 57) vorgesehen sind, durch die die austretende Luft aus ihrer ursprünglich auf die Unterlage (52) gerichteten Blasrichtung in eine Richtung (51', 58) gegen die Fahrtrichtung abgelenkt wird.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Austrittskanal des sich in Längsrichtung des Fahrzeuges erstreckenden Querstromgebläses (35) ein Teiler (37) vorgesehen ist, durch den ein Teil der geförderten Luft in einen besonderen Kanal geleitet wird, in welchem parallel zueinander eine Vielzahl von feststehenden Schaufeln (41) angeordnet sind, die derart geneigt sind, daß der geförderte Luftanteil eine Umlenkung gegen die Fahrtrichtung erfährt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich senkrecht zur Unterlage erstreckende, parallel in Fahrzeugrichtung hintereinandergelegene Schaufeln (49) vorgesehen sind, die auf der Außenseite des Austrittskanals für ein oder mehrere an der Fahrzeugseitenwand gelegene Querstromgebläse (45) vorgesehen sind, welche Schaufeln (49) derart schräg um ihre Längsachse angeordnet sind, daß die durch dieses Schaufelgitter (48) hindurchtretende Luft (51) eine Umlenkung gegen die Fahrtrichtung erfährt.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich in Längsrichtung des Fahrzeuges erstreckend ein oder mehrere Querstromgebläse (53) angeordnet sind, die im spitzen Winkel zur Unterlage (52) derart geneigt sind, daß sie am hinteren Teil des Fahrzeuges höher gelegen sind als vorn, und daß im Austrittskanal dieser Gebläse Schaufeln (57) vorgesehen sind, durch die die entsprechend der Winkelstellung der Gebläse leicht gegen die Unterlage geneigt ausgeblasene Luft eine Umlenkung gemäß Pfeil (58) gegen die Fahrtrichtung erfährt.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (54) für die Querstromgebläse (53) im Bug des Fahrzeuges vorgesehen ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine vom Fahrersitz aus verstellbare Drosselvorrichtung für den umgelenkten Luftstrom durch Umlenkschaufelverstellung vorgesehen ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die einzelnen Bereiche der auftriebs- und/oder vortriebserzeugende Gebläse (35) wirksam werdenden, vom Fahrersitz aus beeinflußbaren Drosselvorrichtungen (36) in an sich bekannter Weise so miteinander gekoppelt sind, daß das Fahrzeug durch sinngemäßes Zusammenspiel der Drosselelemente Verschwenkungen um die Hochachse und/oder Längsachse erfährt.
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