DE1803551A1 - Gashahn fuer Gasherde - Google Patents

Gashahn fuer Gasherde

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DE1803551A1
DE1803551A1 DE19681803551 DE1803551A DE1803551A1 DE 1803551 A1 DE1803551 A1 DE 1803551A1 DE 19681803551 DE19681803551 DE 19681803551 DE 1803551 A DE1803551 A DE 1803551A DE 1803551 A1 DE1803551 A1 DE 1803551A1
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gas
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DE19681803551
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SEPPELFRICKE GEB GmbH
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SEPPELFRICKE GEB GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/08Details
    • F16K5/10Means for additional adjustment of the rate of flow
    • F16K5/103Means for additional adjustment of the rate of flow specially adapted for gas valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  • Gashahn rür Gasherde Dte Erfindung bezieht sich auf einen Gashahn für Gasherde, locher od.dergl. mit einer verdrehbaren sowie axial entgegen eine Federkraft in das Hahngehäuse eindrückbaren, einen Betätigungsknebel tragenden Welle, wobei durch Verdrehen er Weile ein Hahnkegel in die Öffnungs- bzw. Schließstellung verstellbar ist und durch Eindrücken der Welle ein dem Hannkegel vorgeschaltetes Sicherheitsventil in die thermoelektrisch gesteuerte Öffnungsstellung verschiebbar ist.
  • Bei derartigen gesicherten Gashähnen strömt aus der Düse des Gashahnes, wenn der Hahnkegel von der Schließstellung in die Öffnungsstellung verstellt worden ist, in der in der Regel noch durch Verdrehen des Hahnkegels der Gasdurchfluß zwischen Vollbrand und Kleinstbrand regulierbar ist, erst dann Gas aus, wenn das dem Hahnkegel vorgeschaltete Sicherheitsventil durch Eindrücken der Welle in die Offenstellung verschoben worden ist, in der das Sicherheitsventil von einem Elektromagneten festgehalten wird, sobald ein an den Elektromagneten angeschlossenes, neben dem Brenner angeordnetes Thermoelement von der entzündeten Flamme genügend erhitzt worden ist,um Thermostrom abzugeben.
  • Es sind Gasherde bekannt, bei denen die Zündung der Gasflamme, um die Unhandlichkeiten und Unvollkommenheiten einer Zündung mittels Streichholz oder Feurstein zu vermeiden, durch eine mit Niederspannung gespeiste Glühwendel erfolgt. Diese Zündungsart stößt jedoch auf erhebliche Schwierigkeiten, wenn der Gasherd mit zündträgen Gasen, wie zum Beispiel Erdgas, betrieben wird, die eine hohe Zündtemperatur erfordern. Es ist ferner bekannt, die Zündung mittels eines durch Hochspannung erzeugten Funken zu bewirken. Diese Zündungsart hat ebenso wie die Glühwendelzündung den Nachteil, daß ein teurer Transformator benötigt wird und daß man auf eine Fremdstromquelle angewiesen iBt, also ;n der Nähe des Gasherdes auch noch eine Elektrosteckdose vorhanden sein muß, an die ein Kabel des Gashe@des Für iie elektrische Zündeinrichtung anzuschlies -sen ist. Bei Gasheizöfen ist es bekannt, Magnetzündeinrichtungen vorzusehen, die ohne Fremdstrom arbeiten. Derartige Magnetzünder sind jedocn für Gasherde wenig geeignet und in der Praxis kaum verwendet worden, da aie verhältnismäßig sperrig sind und sich schwierig in einem eng gebauten Gasherd unterbringen lassen und da ihr sehr hoher Preis in keinem tragbaren wirtschaftlichen Verhältnis zu dem Herstellungspreis eines Gasherdes steht, der weit unter dem Herstellungspreis eines Gasheizofens liegt.
  • Die Erfindung greift auf das an sich bekannte Piezo-Kristall-Zündsystem zurück, bei dem ein Betätigungsmechanismus nach Auslösung Piezo-Kristalle zusammenschlagen läßt, wodurch ohne irgendwelchen Fremdstrom eine piezoelektrische Hochspannung entsteht, mit der an angeschlossenen Elektroden ein zündfähiger Funkenüberschlag erzeugt werden kann. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Gashahn der eingangs genannten Art für Gasherde zu schaffer, der Lit einer derartigen, ihm eigenen und zugehörigen Piezo-Kristall-Zündung ein komplettes, einbaufertiges Bauteil des Gasherdes bildet und der eine selbständige, manuelle Betätigung der Zündeinrichtung und die damit verbundenen Gefahren vermeidet, vielmehr bei Bedienung seines Betätigungsknebels eine automatische Betätigung der Zündeinrichtung bewirkt und, sobald Gas aus dem dem Gashahn zugeordneten Brenner auszuströmen beginnt, eine Entzündung des austretenden Gases herbeiführt und gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem Hahngehäuse ein eine luslösetaste aufweisender Betätigungsmechanismus einer Piezo-Kristall-Zündung angeordnet ist und die Welle des Gashahnes mit einem Hebel versehen let, der durch Betätigung der Welle in Achs- und Drehrichtung beim öffnen des Hahnkegels und des Sicherheitsventils gegen die Auslösetaste anzuschlagen verlag. Hierdurch wird ein Gashahn geschaffen, der einschließlich einer sugehdrigen Zündeinrichtung ein einbaufertiges, bei der Montage des Gasherdes nur noch mit dem Thermoelement und den Zündelektroden zu verdrahtendes Bauteil darstellt und der es durch eine Bedienung mit einer Hand und einen Handgriff ermöglicht, den an ihn angeschlossenen Brenner in Betrieb zu setzen. Hierbei wird sichergestellt, daß eine Bedienung des Gashahnes dergestalt, daas Gas aus den Brenner susu- @@@, wozu nicht nur der Hahnkegel in seine Offnungsstellung zu verdrehen ist, söndern auch das Sicherheitsventil aufzustoßen ist, automatisch zur Folge hat, daß gleichzeitig auch automatisch die piezo-elektrische Zündvorrichtung des uashannes betätigt wird und das austretende Gas zur Entzündung gebracht wird.
  • In der Zeichnung sind zwei vorteilhafte Ausführungsbeispiele eines Gashahnes nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 1 einen Schnitt durch einen einen Kochbrenner aufweisenden Teil Gasherdes mit einem Gashahn in den Ansicht von der Bedienungsseite des Gasherdes her Fig. 2 den Gashahn der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung; Fig. 3 einen 'eil des Gashahnes der Fig. 2 in der Seitenansicht: Fig. 4 eine andere Ausführungsform des Gashahnes in der Ansicht von vorn; Fig. einen Teil des Jashahnes der Fig. 4 in der Seitenansicht.
  • In Fig. 1 ist in dem oberen Teil des Gehäuses 1 des Gasherdes, unterhalb der Mulde 2 ein Gashahn 3 angeordnet, an den ein auf der Oberseite der Mulde 2 angeordneter Kochbrenner 4 angeschlossen ist. Der Gashahn 3 besitzt einen in Hahngehäuse drehbaren, üblichen Hahnkegel, der nittels einer Welle 5, die einen Betätigungsknebel trägt, in die Öffnungs- beziehungsweise Schileßstellung verstellbar ist. Ferner besitzt der Gashahn 3 ein dem Hahnkegel vorgeschaltetes übliches Sicherheitsventil, das durch die Wellle 5, die gegen eine Federkraft axial in das Hahngehäuse eindrückbar ist, in dis Öffnungsstellung verschiebbar 1st, ln der das Scherheitsventil durch einen im Hahngehäuse angeordneten Elektromagneten festgehalten wird, sobald ein nicht näher dargestelltes Thermoelement, das neben dem Brenner 4 angeordnet un mit dem vorerwähnten Ele@tromagneten elektrisch verbunden ist, von der gezün@eten Gasflamme erhitzt worden ist. An dem Hahngehäuse ist ein Betätigungsmechanismus 6 einer Piezo-Kristall-@ündung angeordnet. Dieser Betätigungsmechanismus 6 enthält eine piezo-elektrische Einrichtung bekannten Prinzips, die durch Zusammenschlagen von Piezo-Kristallen eine Hochspannung erzeugt, die über ein Kabel 7 einer neben dem Brehner 4 angeordneten zündkerzenartigen Elektrode 8 zugeführt wird.
  • Wie Fig. 2 und 3 erkennen lassen, besitzt der Betätigungsmechanismus 6 eine Auslösetaste 9, die Drehrichtung der Welle @ bewegbar ist. D Welle 5 ist mit einem Hebel 10 versenen, der durch Betätigung der Welle 5 in ichsrichtung sowie @n Drehrichtung beim Öffnen des Hahnkegels sowie beim Offnen des Sicherheitsventils gegen die Auslösetaste 9 anzuschlagen vermag. Fig. 2 zeigt ddie Stellung des Hebels @@ bei derjenigen Verdrehlage der Welle 5, in der sich der Hahnkegel in der Schließsatellung befindet. Er liegt normalerweise in einer Ebene, in der er vor der uslösetaste 9 berührungslos verschwenkt werden kann, wenn der Hahnkegel in die Öffnungsstellung verstellt wird oder ii Bereich seiner Öffnungsstellung zwischen Vollbrand und Kleinstbrand des Brenners 4 verdreht wird. Wenn die Welle 5, um das Sicherheitsventil zu öffnen, axial in das Hahngehause eingedrückt wird, wobei sich der Hahnkegel noch in der Schließstellung befindet, liegt der Hebel lo, wie Fig. 3 zeigt, in einer Ebene, die die Auslösetaste 9 schneidet. Wird nurunehr auch der Hahnkegel in die Öffnungsstellung verstellt, schlägt der Hebel 10, wie in Fig. 2 gestrichelt eingezeichnet, gegen die Auslösetaste 9 an und drückt diese in Fig. 2 nach links, wodurch der Zündfunke erzeugt wird. Dieser Vorgang kann bei Vollbrandstellung des Hahnkegels oder bei einer anderen in Fig. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn verdrehten Stellung des Hahnkegels bis zur Kleinstbrandstellung erfolgen. Nach erfolgter Zündung wird der Betätigungsknebel der Welle 5 losgelassen, oraufhin die Welle 5 durch Federkraft axial aus des Hahngehäuse wieder herausgeschoben wird und die Auslösetaste 9 den Hebel lo freigibt, so daß der Hahnkegel auf die gewünschte Brandstellung des Brenners 4 eingestellt werden kann.
  • In den Fig. 4 und 5 beeitzt der Betätigungsmechanismus 6 eine Auslösetaste 11, die in Achsrichtung der Welle 5 bewegbar ist. Die Welle 5 ist sit einen Hebel 12 vorsehen, der eine in Drehrichtung der Welle 5 sich erstreckende @egmentähnliche Verbreiterung 13 besitzt. In der in Fig. 4 dargestellten Schließstellung des Hahnkegels steht die Verbreiterung 13 nicht vor der Auslösetaste 11. Die Verbreiterung 13 ist so ausgebildet, daß sie nach Verdrehung des Hahnkegels von der Schließstellung in die Öffnungsstellung, vorteilhafterweise über den ges alten Verdrehwinkel der Welle 5 von der in Pig. 4 gestrichelt gezeichneten Vollbrandstellung des Hahnkegels bis zu dessen Kleinstbrandstellung, vor der Auslösetaste 11 steht. Wird bei Offenstellung des Hahnkegels nun durch axiales ein drücken der Welle 5 auch das Sicherheitsventil noch aufgedrückt, drlickt der Hebel 12 respektive seine Verbteiterung 13 gegen die Äuslösetaste 11, wie Fig. 5 erkennen läßt, so daß nit des Austritt nicht brennenden Gases aus dem Brenner 4 gleichzeitig die Zündeinrichtung betätigt und eine Entzündung des Gases vorgenoflen wird.
  • Der in den Figuren 4 und 5 dargestellte Gashahn kann zusätzlich so ausgestaltet sein, daß die Verbreiterung 13 auf ihrer der Auslösetaste 11 zugekehrten Innenseite eine keilartige Steigung aufweist, die, wenn der Hebel 12 beispielsweise in die Kleinstbrandstellung des Hahnkegels geschwenkt wird, sutoeatisch schon die Auslösetaste 11 betätigt und einen Zündfunken auslöst. Es kann auch an Stelle dieser steigung ein sackenartige Kurve vorgesehen werden, so daß im Drehbewegungsablauf des Hebels 12 mehrere Funken nacheinander erzeugt werden. Ferner kann an dem linken Ende der Verbreiterung 13 in Fig. 4 eine Auflauffläche angeordnet sein, die beim Verschwenken des Hebels 12 aus der Sahließstellung des Hahnkegels heraus die Auslösetaste 11 axial verschiebt und einen Zündfunken erzeugt und außerdem vermeidet, daß der Hebel 12 seitlich gegen die Auslösetaste 11 ansclägt und nict mehr weiter verschwenkt werden kann.

Claims (3)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Gashahn für Gasherde, Kocher od.dergl. iit einer verdrehbaren sowie axial entgegen eine Federkraft in das Hahngehäuse eindrückbaren, einen Betätigungsknebel tragenden Welle, wobei durch Verdrehen der Welle ein Hahnkegel in die Öffnungs- bzw. Schließstellung verstellbar ist und durch Eindrücken der Welle ein dem Hahnkegel vorgeschaltetes Sicherheitsventil in die thermoelektrisch gesteuerte Öffnungsstellung verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hahngehäuse (3) ein eine Auslösetaste (9,11) aufweisender Betätigungsmechanismus (6) einer Piezo-Kristall-Zündung angeordnet ist und die Welle (5) des Guhahnes mit einem Hebel (10,12) versehen ist, der durch Betätigung der Welle in Achs- und Drehrichtung beim Öffnen des Hahnkegels und des Sicherheitsventils gegen die Auslösetaste anzuschlagen vermag.
2. Gashahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösetaste (9) in Drehrichtung der Welle (5) bewegbar ist und der Hebel (lo) so an der Welle angeordnet ist, daß er nach axialen Eindrücken der Welle in der Schließstellung des Hahntegels in einer die Auslösetaste schneidenden Ebene liegt und bei Verdrehen des Hahnkegels von der Schlißstellung in die Öffnungsstellung gegen die Auslözetaste drückt.
3. Gashahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösetaste (11) in Achsrichtung der Welle (5) bew#egbar st und der Hebel (12) eine in Drehrichtung der Welle sich erstreckende segmentähnliche Verbreiterung (13) besitzt, die nach Verdrehung des Hahnkegels von der Schließstellung in die Öffnungsstellung vor der Auslöse taste steht und bei axialem Eindrücken der Welle in der Öffnungsstellung des Hahnkegels gegen die Auslösetaste drückt.
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