DE1215623B - Pyrophore Zuendvorrichtung fuer Gasheizgeraete - Google Patents

Pyrophore Zuendvorrichtung fuer Gasheizgeraete

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DE1215623B
DE1215623B DEH45721A DEH0045721A DE1215623B DE 1215623 B DE1215623 B DE 1215623B DE H45721 A DEH45721 A DE H45721A DE H0045721 A DEH0045721 A DE H0045721A DE 1215623 B DE1215623 B DE 1215623B
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pilot flame
ignition
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friction igniter
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DEH45721A
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Inventor
Rudolf Heinrich
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q11/00Arrangement of catalytic igniters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  • Pyrophore Zündvorrichtung für Gasheizgeräte Die Erfindung betrifft eine pyrophore Zündvorrichtung für Gasheizgeräte mit einem Zündflammenbrenner, einem einen Reibzünder betätigenden Schaltkopf und einer Bimetallzündsicherung mit einer das Bimetall beaufschlagenden Wachflamme.
  • Bei solchen bekannten Zündvorrichtungen ist es nachteilig, daß die Zündflamme eine gehörige Länge aufweisen muß, da einerseits sowohl die Wachflamme als auch der Hauptbrenner gezündet werden muß, andererseits aber der die Zündflamme zündende Reibzünder nicht im Bereich des Hauptbrenners angeordnet werden kann, da er durch die sich dort ergebende Hitze zerstört werden würde.
  • Die bei Inbetriebnahme des Heizgerätes stets brennende Zündflamme - die also nach erfolgter Zündung nicht etwa erlischt - soll möglichst klein sein. Zum einen deswegen, weil der hierfür erforderliche Gasverbrauch nicht an der eigentlichen Heizleistung beteiligt ist, zum anderen aber deswegen, weil die Gewähr dafür gegeben sein muß, daß nur eine geringe Menge an unverbrauchtem Gas ausströmt, sofern aus irgendwelchen Gründen keine Zündung erfolgt (Explosions- und Vergiftungsgefahr).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine pyrophore Zündvorrichtung zu schaffen, die sich trotz Anwendung eines Reibzünders durch einen äußerst geringen Zündgasverbrauch auszeichnet und wobei dafür gesorgt ist, daß der Reibzünder nicht durch übermäßige Temperaturbelastung zerstört werden kann. Zum Lösen dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der in an sich bekannter Weise von dem Reibzünder beeinflußteZündflammenbrenner ein langgestrecktes, bunsenbrennerartig ausgebildetes und in Längsrichtung einen Schlitz aufweisendes Röhrchen ist, dessen dem Reibzünder abgekehrtes und geschlossenes Ende einen Kanal für die Wachflamme aufweist.
  • Die nach der Erfindung geschaffene Zündvorrichtung zeichnet sich also im wesentlichen durch die Anordnung eines Röhrchens aus, das in sinnvoller Kombination mit einem Schlitz für die Initial- bzw. Zündflamme und mit einem Kanal für die Wachflamme versehen ist.
  • Das noch näher zu beschreibende Röhrchen zeichnet sich indes nicht nur durch äußerst geringen Zünd-P 01 sverbrauch aus, sondern es verbürgt auch - da es bunsenbrennerartig ausgebildet ist - ein entleuchtetes Verbrennen aller brennbaren Gasarten. Gleichzeitig dient das Röhrchen als Druckmangelsicherung, d. h., bei einem zu geringen Gasdruck erlischt mit Sicherheit die Wachflamme, so daß über die nunmehr nicht beaufschlagte Bimetallfeder das Sicherungsventil geschlossen wird.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g.1 eine Vorderansicht, F i g. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, F i g. 3 eine Draufsicht auf den Zündflammenbrenner, F i g. 4 eine schaubildliche Ansicht auf verschiedene Einzelteile der Vorrichtung in verkleinertem Maßstab. Die Vorrichtung besitzt eine Frontplatte 1, die der Befestigung der Vorrichtung an dem nicht dargestellten Heizgerät od. dgl. dient. Die Anbringung erfolgt dabei in der Weise, daß die in F i g. 2 rechtsseitig gezeichneten Teile der Armatur außerhalb und die linksseitig dargestellten Teile der Vorrichtung im Innern des Heizgerätes zu liegen kommen.
  • Die außerhalb des Gerätes liegenden Teile sind das Halmgehäuse 2 und die in F i g. 4 veranschaulichten und an späterer Stelle zu beschreibenden Hahnteile. Gleichfalls außerhalb des Gerätes liegend befindet sich das der Aufnahme des Reibzünders 3 dienende Gehäuse 4, an dem der zur Betätigung des Reibzünders 3 vorgesehene Mechanismus vorgesehen ist. Letzterer besteht im wesentlichen aus einem federbelasteten Schwenkarm 5, der bei Betätigung in Pfeilrichtung der in F i g.1 dargestellten, das öffnen des Gashahnes (F i g. 4) bewirkenden Handhabe 6 durch einen Mitnehmerzapfen 7 entgegen Federwirkung mitgenommen wird und alsdann zurückschnellt.
  • Hierbei entsteht zunächst eine Funkengarbe, die durch eine Öffnung 8 gelangt und alsdann die mit 9 bezeichnete Zündflamme zündet, da durch die Betätigung der Handhabe 6 über eine Leitung 10 (F i g.1) ein Röhrchen 11 mit Zündgas versorgt wird.
  • Das in F i g. 3 dargestellte, als Zündflammenbrenner ausgebildete Röhrchen 11 ist mit einem Längsschlitz-lla versehen, der etwa im Bereich des Reibzünders 3 bzw. der öffnung 8 beginnt und kurz vor der verschlossenen Stirnseite des Röhrchens an dessen Umfang um etwa 90° weitergeführt wird und in einen Kana112 mündet, der als Düse für die Wachflamme 13 (F i g. 2) ausgebildet ist. Um ein sicheres überzünden zu den Hauptgasbrennerdüsen 14 zu gewährleisten, ist der Längsschlitz 11 a noch mit einer Bohrung 11 b versehen, so daß die Zündflamme 9 eine kuppenartige Ausdehnung 9 a erfährt (F i g. 2).
  • Das überzünden der Zündflamme 9 bzw. 9 a auf die Hauptbrennerdüsen 14 kann indes erst dann erfolgen, wenn das mit 15 bezeichnete Sicherungsventil geöffnet hat, also die Gasversorgung zu den Hauptbrennerdüsen 14 freigegeben ist.
  • Diese Zündsicherung besteht in an sich bekannter Weise aus einer kompensierten Bimetallfeder 16, die von der Wachflamme 13 beeinflußt wird. Sobald die Zündflamme 9 bzw. 9 a und damit auch die Wachflamme 13 von dem Reibzünder 3 gezündet worden ist, wird nach Ablauf einer bestimmten Verzögerungszeit das Sicherungsventil 15 durch die Bimetallfeder 16 geöffnet.
  • Dies geschieht-in der Weise, daß ein Winkelhebel 17 vorgesehen ist, dessen einer Schenkel an die Bimetallfeder 16 angelenkt und dessen anderer Schenkel 17 a mit einem Übertragungshebel 18 starr verbunden ist, der das öffnen des Ventils 15 entgegen einer nicht dargestellten Feder in Pfeilrichtung (F i g. 2) bewirkt. Der als drehbare Welle ausgebildete Schenkel 17 a des Winkelhebels zeichnet sich durch geringe Lagerreibung aus und kann auf seiner Einführungsseite in das Ventilgehäuse 15 a durch einen nicht dargestellten Dichtkegel derart abgedichtet werden, daß praktisch alle brennbaren Gasarten verbrannt werden können. In F i g. 4 sind das außerhalb des Heizgerätes auf der Frontplatte 1 montierte Hahngehäuse 2, das Halmküken 19 und jene Teile der Vorrichtung dargestellt, mit deren Hilfe der Drehwinkel des Halmkükens begrenzt wird, wobei also die Inbetriebsetzung des Reibzünders 3 bewerkstelligt und die Gaszufuhr geregelt wird.
  • Durch die besondere Anordnung des Reibzünders 3 und des Röhrchens 11 ist es unerläßlich, die verschiedenen Drehbereiche des Hahnkükens möglichst genau zu fixieren.
  • Bei den bekannten Armaturen für Gasheizgeräte od. dgl. wird der Drehbereich des Hahnkükens durch eine oder mehrere Anschlagschrauben begrenzt. Diesen Anordnungen haftet der Nachteil an, daß die Herausnahme des Halmkükens außerordentlich umständlich ist, zumal dann, wenn mehrere Anschlagschrauben zu lösen sind, die im allgemeinen nur schwer zugänglich sind.
  • Bei der Vorrichtung nach der Erfindung ist eine Blechscheibe 20 vorgesehen, die mit einer Sperrnase 20a in eine Ausnehmung 2 a des Hahngehäuses 2 einrastet und arretiert wird. Die Scheibe 20 weist kurvenartige Rasten 20 b auf, die mit dem Mitnehmerstift 21 a eines Mitnehmers 21 zusammenarbeiten. Der Mitnehmerstift 21 a rastet gleichzeitig in eine Ausnehmung 19a des Hahnkükens 19 ein. Der Mitnehmerstift 21 a bildet mithin das übertragungsglied zwischen Hahnküken und dem in F i g.1 veranschaulichten, mit der Handhabe 6 versehenen Schaltkopf 6 a. Letzterer wird auf ein Zwischenstück 22 (F i g. 2 und 4) aufgeschoben, "das mit einer nicht dargestellten Madenschraube od. dgl. am Hahnghäuse 2 befestigt wird.
  • Diese relativ einfache, jedoch nicht zur Erfindung gehörende Anordnung gibt dem Halmküken eine sichere Begrenzung seines Drehbereiches von Kleinstellung (Sparflamme) bis zu dessen völliger Offenstellung (Vollbrandstellung).
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Durch Eindrücken eines in F i g. 1 dargestellten Druckknopfes 6b des Schaltkopfes 6a wird eine nicht dargestellte Arretierung aufgehoben, die z. B. aus einer federbelasteten Rastscheibe bestehen möge. Alsdann wird der Schaltkopf über Handhabe 6 in Pfeilrichtung verdreht, wobei bereits bei einer Drehbewegung von 30° über den vorbeschriebenen Hahn (F i g. 4) das Zündgas für den als Röhrchen 11 ausgebildeten Zündflammenbrenner freigegeben wird.
  • Gleichzeitig wird der unter Federeinfluß stehende Schwenkarm 5 durch den am Schaltkopf 6 a angeordneten Mitnehmerzapfen 7 mitgenommen und gespannt, indes bei einer Drehbewegung des Schaltkopfes von etwa 80° gleitet der Mitnehmerzapfen von dem Schwenkarm 5 ab, der nunmehr zurückschnellt und ein nicht dargestelltes Zündritzel antreibt, so daß die von dem Reibzünder 3 erzeugte Funkengarbe durch die öffnung 8 das aus dem Röhrchen 11 austretende Zündgas entzündet.
  • Die gezündete Flamme läuft am Schlitz 11a des Zündbrenners weiter, und es entsteht die Zündflamme 9 bzw. 9a. Gleichzeitig bildet sich über Kanal 12 die Wachflamme 13, die die Bimetallfeder 16 beeinflußt.
  • Durch Weiterdrehen des Schaltkopfes 6 a auf einen Gesamtdrehbereich von etwa 90° springt der mit der eingangs erwähnten Arretierung zusammenarbeitende Druckknopf 6 b in seine Ausgangsstellung zurück. Nunmehr wird der Druckknopf erneut betätigt und der Schaltkopf 6 a in Pfeilrichtung weitergedreht, bis nunmehr etwa ein Gesamtdrehbereich von 160° erreicht ist, der der Vollbrandstellung entspricht. Inzwischen hat die Bimetallfeder 16, deren Anheizzeit etwa 15 bis 20 Sekunden beträgt, die Zündsicherung, d. h. das Ventil 15, geöffnet, so daß sich das Heizgerät im Betriebszustand befindet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Pyrophore Zündvorrichtung für Gasheizgeräte mit einem Zündflammenbrenner, einem einen Reibzünder betätigenden Schaltkopf und einer Bimetallzündsicherung mit einer das Bimetall beaufschlagenden Wachflamme, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der in an sich bekannter Weise von dem Reibzünder (3) beeinflußte Zündflammenbrenner ein langgestrecktes, bunsenbrennerartig ausgebildetes und in Längsrichtung einen Schlitz (11 a) aufweisendes Röhrchen (11) ist, dessen dem Reibzünder (3) abgekehrtes und geschlossenes Ende einen Kanal (12) für die Wachflamme (13) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 875 821.
DEH45721A 1962-05-08 1962-05-08 Pyrophore Zuendvorrichtung fuer Gasheizgeraete Pending DE1215623B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006013422A1 (de) * 2006-03-23 2007-09-27 Robert Bosch Gmbh Zündvorrichtung

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US2875821A (en) * 1954-11-09 1959-03-03 Stewart Warner Corp Sheet metal burner and cross lighter

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DE102006013422B4 (de) * 2006-03-23 2008-07-24 Robert Bosch Gmbh Zündvorrichtung

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