DE1803328A1 - Vorrichtung zur Daempfung der Eigenschwingungen des Rotors eines Schrittmotors - Google Patents

Vorrichtung zur Daempfung der Eigenschwingungen des Rotors eines Schrittmotors

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K37/00Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors
    • H02K37/22Damping units

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Dämpfung der Eigenschwingungen des Rotors eines Schrittmotors.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Dämpfung der Eigenschwingungen des Rotors eines durch elektrische Impulse gleicher oder wechselnder Polarität und nahezu beliebigen Tastverhältnisses aussteuerbaren Schrittmotors mittels einer Trägheitsmasse.
  • Bekanntlich neigen die Rotoren von Schrittmotoren zu Eigenschwingungen, die im wesentlichen durch die nach Vollendung des Schaltschrittes vorhandene Schwungmasse des Rotors hervorgerufen und durch die magnetische Fesselung des Rotors an die einzelnen Schrittlagen nur verhältnismäßig gering gedämpft werden. Da bei manchen Anwendungsfällen diese Eigenschwingungen des Rotors stören können, ist bereits die Verwendung von Richtgesperren vorgeschlagen worden, die zwischen Stator und Rotor eingeschaltet werden und den Rotor bei der Naximalamplitude der ersten Eigenscwingungshalbwelle abfangen. Diese Richtgesperre haben jedoch den Nachteil, daß sie relativ laut sind und daher in vielen Fällen wegen der Geräuschbildung nicht verwendet werden können. Da zudem die Naximalamplitude der ersten Eigenschwingungshalbwelle bei jedem Schaltschritt unterschiedlich groß ausfallen kann, können sich unterschiedlich große Schaltschritte ergeben, wodurch die Schaltgenauigkeit eines solchen Schrittmotors erheblich vermindert wird, Die ebenfalls bereits vorgeschlagene Verwendung eines Federklemmgesperres umgeht diese Nachteile, jedoch ist die Montage eines derartigen Klemmgesperres kompliziert und für eine Massenfertigung wenig geeignet. Schließlich ist eine Dämpfungseinrichtung bekannt geworden, bei der auf der Motorwelle eine Trägheitsmasse fliegend gelagert ist und diese güter eine federbelastete Reibscheibe mit dem Rotor verbunden ist.
  • Eine solche Dämpfungsvorrichtung erfordert jedoch zum einen eine genaue Justierung und zum anderen tritt bereits unmittelbar zu Beginn des. Schaltschrittes ein dem Drehmoment des Rotors entgegenwirkendes Drehmoment auf, so daß derartige Dämpfungsvorrichtungan nur bei relativ leistungsstarken, für kleine Schaltfrequenzen ausgelegten Schrittmotoren verwendet werden können. Schließlich ist nach einer gewissen Laufzeit des Schrittmotors eine Nachjustierung der Dämpfungseinrichtung wegen der Abnutzung der Reibfläche erforderlich.
  • Diese Schwierigkeiten und Nachteile werden durch die Erfindung überwunden und zwar dadurch, daß die Trägheitsmasse erfindungsgemäß auf der Motorwelle befestigt und der auf der Motorwelle fliegend gelagerte Rotor über ein Federelement mit der Trägheitsmasse verbunden ist. Diese erfindungsgemäße Dämpfungseinrichtung besteht nicht nur aus lediglieh zwei Einzelteilen, deren Herstellung zudem sehr einfach ist, und erlaubt eine unkomplizierte, für eine Massenfertigung vorzüglich geeignete Montage, sondern hat auch den Vorteil, daß sie sowohl für relativ leistungsschwache, für hohe Schaltfrequenzen ausgelegte Schrittmotore als auch für leistungsstarke, für kleine Schaltfrequenzen dimensionierte Schrittmotore verwendet werden kann.
  • Letzteres ist darauf zurückzuführen, daß ein dem Drehmoment des Rotors entgegenwirkendes und von der Dämpfungseinrichtung herrührendes Drehmoment bedingt durch das Federelement nicht unmittelbar zu Beginn eines Schaltschrittes sondern etwas später voll zur Wirkung kommt, zu einem Zeitpunkt also, bei dem das Rotordrehmoment bereits eine gewisse Größe besitzt.
  • Schließlich ist eine Justierung der Dämpfungseinrichtung weder bei der Montage noch während der gesamten. Laufzeit des Schrittmotors erforderlich.
  • Das Federelement kann als Biegefeder - gerade oder U-förmig gebogene Blattfeder, Spiralfeder oder dergleichen- oder als Drehungsfeder - Schraubenfeder, Torsionsblattfeder etc. -ausgebildet sein, Eine besonders günstige Dämpfungswirkung erhält man, wenn das Federelement eine progressive Kennlinie aufweist. Eine solche Kennlinie kann durch Reihen- oder Parallelschaltung von Biegefedern und/oder Drehungsfedern unterschiedlicher Federkonstanten erzeugt werden. Fertigungstechnisch wesentlich vorteilhafter kann jedoch eine derartige Kennlinie dadurch realisiert werden, daß das aus einer Blatt-oder Schraubenfeder bestehende Federelement, das an seinen einen Ende auf dem Rotor befestigt und an seinen anderen Ene auf der Trägheitsmasse angelenkt ist, zwischen diesen beider Punkten in einer sich von dem auf dem Rotor befindlichen Pefestigungspunkt aus trichterförmig in Drehrichtung öffner.den Führung angeordnet ist. Eine solche Ausführungsform hat darüber hinaus den Vorteil, daß der gewünschte progressive Verla-f der Kennlinie in einfacher Weise durch entsprechende Gestal;ng der Krümmung der Führungskanten eingestellt werden kann.
  • Die Trägheitsmasse und der Rotor können in Tandem hintereinander auf der Mototrwelle angeordnet sein. Bei einem topffcmig ausgebildeten Rotor empfiehlt sich Jedoch die Anordnung der Trägheitsmasse und des Pederelementes im Innern des tonffS4r~tgen Rotors, wodurch ein besonders raumsparender Aufbau erzielt wird. Am zweckmäßigsten bildet dann die trichterförmige Führnig für das Federilelement mit dem Boden des topfförmigen Rotors eine Einheit.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile seien anhand der Zeichung, die in zum Teil schematischer Darstellung Ausführungsbeispiele beinhaltet, näher erläutert. Im Einzelnen zeigen Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Dämpfungseinrichtung mit einem topfförmigen Rotor und in seinem Inneren angeordneter Trägheitsmasse, Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Dämpfungseinrichtung der Fig. 1, Fig. 3 eine Aufsicht auf eine Dämpfungseinrichtung mit einem topfförmigen Rotor und in seinem Inneren angeordneten Federelement und Trägheitsmasse, Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Dämpfungseinrichtung der Fig. 3, Fig. 5 eine Aufsicht auf eine Dämpfungseinrichtung mit Rotor und Trägheitsmasse in Tandem hintereinander und Fig. 6 eine Seitenansicht der Dämpfungseinrichtung der Fig. 5.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Dämpfungseinrichtung mit einem auf der Motorwelle 1 fliegend gelagerten Rotor 2, der im vorliegenden Fall topfförmig ausgebildet ist, und einer Trägheitsmasse 3, die auf der Motorwelle 1 befestigt und mit ihrem wesentlichen Teil im Inneren des topfförmigen Rotors 2 angeordnet ist. Der Rotor 2 besteht aus einem Ring 4 aus permanentmagnetischem Werkstoff, beispielsweise aus gesintertem Bariumferrit, der so polarisiert ist, daß gleichmäßig auf seinem Umfang verteilt mehrere Polpaare alternierender Polarität vorhanden sind, und einer Buchse 5, vorzugsweise aus einem thermoplastischem Kunststoff, zur Zentrierung des Ringes 4 auf der Motorwelle 1. Der Stator des Schrittmotors ist der Übersichtlichkeit halber weggelassen. Die beispielsweise aus Messing bestehende Trägheitsmasse 3 ist mit dem Rotor 2 über eine Schraubenfeder 6 mit einer linearen oder progressiven Kennlinie verbunden, wobei das eine Ende der Schraubenfeder in einem auf der Trägheitsmasse 3 befindlichem Stift 7 und das andere Ende in einem auf dem Rotor 2 vorhandenem Stift 8 eingehängt ist.
  • In den Figuren 3 und 4 ist eine Dämpfungseinrichtung dargestellt, bei der im Inneren des topfförmigen Rotors 2 sowohl die Trägheitsmasse 3 als auch das als Schraubenfeder 6 mit linearer Kennlinie ausgebildete Federelement angeordnet sind. Das eine Ende der Schraubenfeder 6 ist im Punkt 9 im Boden 10 des topfförmigen Rotors 2 befestigt, während das andere Ende der Schraubenfeder 6 auf der Trägheitsmasse 3 im Punkt 11 angelenkt ist. Zwischen den beiden Punkten 9 und 11 verläuft die Schraubenfeder 6 in einer sich von dem auf dem Rotor 2 befindlichen Befestigungspunkt 9 aus trichterförmig in Drehrichtung öffnenden Führung 12, wodurch sich eine progressive Federkennlinie ergibt. Die trichterförmige Führung 12 bildet mit dem Boden 10 des topfförmigen Rotors 2 eine Einheit. Die Wirkungsweise dieser Dämpfungseinrichtung ist folgende: bei Eintreffen eines Impulses wir der Rotor 2 in Richtung des Pfeiles A gedreht; dadurch wandert der Anschlag 13 zum Befestigungspunkt 11 der noch stillstehenden Trägheitsmasse 3. Nach Erreichen des Befestigungspunktes 11 durch den Anschlag 13 beginnt sich die Trägheitsmasse 3 mit dem Rotor 2 mitzudrehen, bis der Rotor 2 seinen Schaltschritt beendet hat. Die Trägheitsmasse 3 dreht sich nunmehr weiter in Richtung des Pfeiles A, während der Rotor 2 entgegen der Pfeilrichtung A zurückschwingt. Dadurch wandert der Befestigungspunkt 11 zum Anschlag 14, wobei die Schraubenfeder 6 gespannt wird und sich an die Kante 15 der Führung 12 anlegt. Die Federkraft wächst hierdurch progressiv in Abhängigkeit von der Auslenkung an, so daß die Trägheitsmasse 3 abgebremst wird. Man erkennt, daß durch die Anordnung der Anschläge 13 und 14 sowie durch geeignete Wahl der Schraubenfeder die Dämpfungscharakteristik der Vorrichtung in weiten Grenzen den Erfordernissen angepaßt werden kann.
  • Die Figuren 5 und 6 zeigen schließlich eine Dämpfungseinrichtung, bei der der Rotor 2 und die Trägheitsmasse 3 in Tandem hintereinander auf der Motorwelle 1 angeordnet sind.
  • Am Rotor ist eine U-förmig gebogene Blattfeder 16 befestigt, die mit ihren Enden einen auf der Trägheitsmasse 3 befindlichen Stift 17 umgreift. Die Blattfeder 16 ist in einer sich von dem auf dem Rotor 2 befindlichen Befestigungspunkt 18 aus trichterförmig in Drehrichtung öffnenden Führung 19 angeordnet. Um zu vermeiden, daß bereits unmittelbar zu Beginn eines Schaltschrittes ein dem Drehmoment des Rotors 2 entgegenwirkendes, von der Trägheitsmasse 3 herrührendes Drehmoment wirksam wird und zum anderen -die Trägheitsmasse nicht zu spät von dem Rotor 2 mitgenommen wird, ist die Führung 19, wie im übrigen auch die Führung 12 der in den Figuren 3 und 4 dargestellten Dämpfungseinrichtung, asymmetrisch ausgebildet, Die Wirkungsweise dieser Dämpfungseinrichtung entspricht der der Figuren 3 und 4.

Claims (5)

Ansprüche,
1. Vorrichtung zur Dämpfung der Eigenschwingungen des Rotors eines durch elektrische Impulse gleicher oder wechselnder Polarität und nahezu beliebigen Tastverhäitnisse£ aus steuerbaren Schrittmotors mittels einer auf der Motorwelle angeordneten Trägheitsmasse, dædu^ gekennzeichnet, daß die Trägheitsmasse auf der Motorwelle befestigt und der auf der Motorwelle fliegend gelagerte Rotor über ein Federelement mit der Trägheitsmasse verbunden ist.
2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement eine progressive Kennlinie besitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein aus einer Blatt- oder Schraubenfeder bestehendes Federelement, das an seinem einen Ende auf dem Rotor befestigt ist und an seinem anderen Ende auf der Tragheitsmasse angelenkt ist und zwischen diesen beiden Punkten in einer sich von dem auf dem Rotor befindlichen Befestigungspunkt aus trichterförmig in Drehrichtung öffnenden Führung angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3 mit einem topffbrmig ausgebildeten Rotor, dadurch gekennzeichr.e', daß im Inneren des Rotors die Trägheitsmasse und das Federelement angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet daß die trichterförmlge Führung für das Federelement ir dem Boden des tepfförmigen Rotors eine Einheit bildet.
L e e r s e i t e
DE19681803328 1968-10-16 1968-10-16 Vorrichtung zur Dämpfung der Eigenschwingungen des Rotors eines Schrittmotors Expired DE1803328C3 (de)

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DE1803328B2 DE1803328B2 (de) 1975-01-09
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EF Willingness to grant licences