DE1803109U - Knopf- und schnallenloser. - Google Patents

Knopf- und schnallenloser.

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DE1803109U
DE1803109U DE1958M0029647 DEM0029647U DE1803109U DE 1803109 U DE1803109 U DE 1803109U DE 1958M0029647 DE1958M0029647 DE 1958M0029647 DE M0029647 U DEM0029647 U DE M0029647U DE 1803109 U DE1803109 U DE 1803109U
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DE1958M0029647
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KURT METIUS FA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F1/00Fastening devices specially adapted for garments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description

  • Knopf- und schnallenloser Verschluß Zum Verschließen von Schutzplanen, Zelten und Bekleidungsstücken, insbes. Arbeitsschutzbekleidung, hat man bisher Knöpfe und Lederriemchen in Verbindung mit Metallschnallen mit Dorn verwandt.
  • Knöpfe haben den Nachteil, daß sie leicht abreißen, Schnallenverschlusse verletzen oft die Hand und sind auch den Witterungseinflüssen stark ausgesetzt. Aus diesem Grunde hat man bereits bei Arbeitsschutzkleidung vorgeschlagen, entlang der einen VersohluB-kante des Kleidungsstückes aus zwei dicht nebeneinander parallel verlaufenden Schlaufen gebildete Schlaufenpaare und an der anderen Verschlußkante jeweils in Hohe der Schlaufenpaare Sungen anzuordnen. Dabei wurde der Verschluß dadurch bewirkt, da jede Zunge durch beide Schlaufen eines zugehörigen Paares hindurchgeführt und dann die um die äußere Schlaufe herumgeführte Zunge durch die innere Schlaufe in entgegengesetzter Richtung hindurchgesteckt wurde. Diese Befestigungsart ist sowohl beim Schließen und auch beim Öffnen unbequem und zeitraubende
    Demgegenüber besteht die vorliegende Erfindung darin daß auf der
    Außenseite der einen Verschlußkante eine Idngs der Kante angeordnete Zunge und quer zu dieser und über diese hinübergreifend eine Schlaufe angeordnet ist, während eine ebenfalls quer zur Zunge gerichtete Schlaufe an der Innenseite der anderen verschlußkante angeordnet ist, rart, daß bei Schließlage die Schlaufe der Gegenkante (Innenschlaufe) nbor der anderen Schlaufe (AuSenschlaufe) liegt und die Zunge zuerst durch die Schlaufe der Gegenkante (Innenschlaufe) und sodann durch die Schlaufe auf der Kante mit der Zunge (Außenschlaufe) hindurchgeführt ist.
  • Durch diese Verschlußart ist gewährleistet, daß alle Verschlußteile verdeckt sind. Beim Schaufeln z. B. oder durch vorbeifahrende Loren auf engstem Raum usw. kann erstens der Verschluß nicht abgerissen werden, und zweitens können keinerlei Verletzungen durch Hängenbleiben an vorstehenden Verschlußteilen ausgelöst werden.
  • Die Lösung eines erfindungsóemäß ausgebildeten Verschlusses geschieht einfach dadurch daß das Kleidungsstück mit einer Hand unten an der unterliegenden Kante gefaßt und mit der anderen Hand oben an der daraufliegender Kante gefaßt und die obere Hand in die Höhe und die untere Hand nach unten bewegt werden. Dabei werden die beiden Verschlußkanten in Längsrichtung gegeneinander verschobene so daß das Zungenende aus der Außenschlaufe herausgezogen wird. Dann wird die untere Kante des Bekleidungsstückes oben festgehalten und die daraufliegende Kante unten. Durch entgegengesetzte Bewegungen der Hand wird jetzt die Zunge auch aus der Irnenschlaufe herausgezogen. Es ist also nicht erforderliche jede Verbindung für sich zu lösen. Alle Verbindungen können durch zwei Handgriffe auf einmal gelöst werden.
    Inder. beiliegenden Zeichnung ist ein AusfLUirunsbeispiel darge-*
    stellte
    Fig. 1 zeigt eine Arbeitsschutzbekleiduns schaubildlich.
    1. i
    Fig. 2 stellt im vergrößerten Maßstab eine Verbindungsstelle dar.
  • Die untere Verschlukante des Bekleidungsstückes ist mit 2 bezeichnet, die darauf liegende obere Verschlußkante mit 2. Längs der unteren Verschlußkante 1 sind Zungen 3 aufgenähte aufgeklebt bzw aufgenietet Quer zu diesen Zungen sind Schlaufen 4 (Außenschlaufen) befestigt. Auf der Innenseite der oberen Verschlußkante 2 sind Schlaufen 5 (Innenschlaufen) angeordnet. In der Schließlage ist die Zunge 3 zuerst durch die Innenachlaufe
    5 und dann durch die Außxenschlaufe 4 hindurchgefühlt. Dabei liet
    die Innenschlaufe 5 aber der Außensohlaufe 4<

Claims (1)

  1. btm. sprucJbn
    Knopf-und schnallenloser Verschluß für Schutzplanen, Zelter Be- kleidungsstücke ; insbes. für Arbei. terschutzbekleidung, daduroh gekennzeichnet, daß auf der Außenkante der einen Verschlußkante (1) eine längs der Kante angeordnete Zunge (3) und quer zu dieser ., uer zu dieser
    eine Schlaufe (4) (Außenschlaufe) angeordnet ist, während eine ebenfalls quer zur Zunge gerichtete Schlaufe (5) (Innen schlaufe) an der Innenseite der anderen Verschlußkante (2) angeordnet ist, derart, daß bei Schließlage die Schlaufe (5) der Gegenkante (2) Über der anderen Schlaufe (4) (Außenschlaufe) liegt und die Zunge (3) zuerst durch die Schlaufe (5) (Innenschlaufe) der Gegenkante (2) und sodann durch die Schlaufe (4) (Außenschlaufe) auf der Kante (1) mit der Zunge (3) hindurchgeführt ist,
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