DE1802993B2 - Abbildungsverfahren mit erweichbarer und übertragbarer Bildstoffschicht - Google Patents
Abbildungsverfahren mit erweichbarer und übertragbarer BildstoffschichtInfo
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Description
zBsischen Patentschrift 14 78 172 ist es zwar bekannt, öle, wie z. B. Transformatorenöl, Trichloräthylen,
daß man nach der Trennung von Spenderblatt und Chlorbenzol, Benzol, Toluol, XyIoL Hexan, Aceton,
Empfangsblatt die so erhaltenen Bilder noch mit ei- pflanzliche öle wie Mischungen dieser Stoffe,
iwm thermoplastischen StoS überziehen kann, um Die Kunststoffkomponente des Aktivierungsmittels die Handhabung der Reproduktionen zu erleichtern. 5 kann aus jedem geeigneten thermoplastischen oder Dies bringt jedoch den Nachteil mit sich, ciaß ein be- wärmehärtbaren Stoff bestehen. Typische Stoffe sind sonderer Arbeitsvorgang notwendig ist, um eine sol- Polyäthylen, Polypropylen, Polybutylen, Polyamide, ehe Schutzschicht auf die erhaltenen Reproduktionen Polymethacrylate, Polyacrylate, Polyvinylchloride, aufzubringen. Polyvinylacetate, Polystyrol, Polysiloxane, Chlor-Der vorliegenden Erfindung hegt deshalb die A'if- "> kautschukarten. Polyacrylnitril, Polyurethane, Epoxygabe zu Grunde, ein Abbildungsverfahren der ge- harze, Phenolharze, chlorierte Polyphenole, Kohlennannten Art anzugeben, mit dem Abbildungen mit wasserstoffharze und andere natürliche Harze wie verbesserter Qualität und insbesondere verbesserte Kolophoniumderivate, Wachse, beispielsweise Paraf-Transparentbilder hergestellt werden können. fin- und mikrokristalline Wachse sowie Mischungen Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der ein- *5 und Copolymere dieser Stoffe. Ein Styrol-Vinylgangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch ge- toluol-Copolymer wird wegen seiner dauerhaften und löst, daß in dem Aktivierungsmittel wenigstens ein beaibeitungsfähigen Oberfläche auf dem Bild vorsieh nach der Trennung von Geber- und Empfangs- zugsweise verwendet
iwm thermoplastischen StoS überziehen kann, um Die Kunststoffkomponente des Aktivierungsmittels die Handhabung der Reproduktionen zu erleichtern. 5 kann aus jedem geeigneten thermoplastischen oder Dies bringt jedoch den Nachteil mit sich, ciaß ein be- wärmehärtbaren Stoff bestehen. Typische Stoffe sind sonderer Arbeitsvorgang notwendig ist, um eine sol- Polyäthylen, Polypropylen, Polybutylen, Polyamide, ehe Schutzschicht auf die erhaltenen Reproduktionen Polymethacrylate, Polyacrylate, Polyvinylchloride, aufzubringen. Polyvinylacetate, Polystyrol, Polysiloxane, Chlor-Der vorliegenden Erfindung hegt deshalb die A'if- "> kautschukarten. Polyacrylnitril, Polyurethane, Epoxygabe zu Grunde, ein Abbildungsverfahren der ge- harze, Phenolharze, chlorierte Polyphenole, Kohlennannten Art anzugeben, mit dem Abbildungen mit wasserstoffharze und andere natürliche Harze wie verbesserter Qualität und insbesondere verbesserte Kolophoniumderivate, Wachse, beispielsweise Paraf-Transparentbilder hergestellt werden können. fin- und mikrokristalline Wachse sowie Mischungen Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der ein- *5 und Copolymere dieser Stoffe. Ein Styrol-Vinylgangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch ge- toluol-Copolymer wird wegen seiner dauerhaften und löst, daß in dem Aktivierungsmittel wenigstens ein beaibeitungsfähigen Oberfläche auf dem Bild vorsieh nach der Trennung von Geber- und Empfangs- zugsweise verwendet
blatt verfestigendes Kunststoffmaterial suspendiert, Die Bildstoffschicht kann aus jedem geeigneten
dispergiert und/oder gelöst ist ao photoelektrisch empfindlichen Stoff in einem Binde-Ais
überraschende Wirkung dieses Verfahrens er- mittel bestehen. Vorzugsweise werden Phthalocyanine
gab sich, daß Reproduktionen mit verbesserter Färb- verwendet, da sie eine hohe Lichtempfindlichkeit und
qualität hergestellt werden können. Darüberhinaus ausgezeichnete Färbungskraft besitzen. Die α- und
ergibt sich eine besonders vorteilhafte Wirkung, in die X-Form metallfreien Phthalocyanine ermöglichen
Bezug auf die Herstellung von Transparentbildern, »5 optimale Ergebnisse. Es kann jedoch auch jedes anderen
Transparenz und deren mögliche Abbildungs- dere geeignete Phthalocyanin verwendet werden, falls
schärfe wesentlich erhöht sind. Weiterhin kann mit dies erwünscht ist.
dem eigentlichen Entwicklungsschritt bereits eine be- Die photoleitfähigen Teilchen können selbst aus
sondere Schutzschicht auf die erhaltenen Reproduk- einem oder mehreren Photoleitermaterialien entwetionen
aufgebracht werden, ohne daß es hierzu eines 3° der organischer oder anorganischer Natur bestehen,
zusätzlichen Arbeitsvorgangs bedürfte. die in einem nichtleitenden Harz als Suspension, in
Vorzugsweise wird als Aktivierungsmittel ein Lö- fester Lösung oder colpolymerisiert vorliegen könsungsmittel
verwandt, in dem das Kunststoffmaterial nen, unabhängig davon, ob das Harz selbst photosuspendiert,
dispergiert und/oder gelöst ist, und das leitend ist. Eine derartige Teilchenart kann insbesondie
Bildstoffschicht wenigstens teilweise löst. Nach 35 dere zur Erleichterung der Dispersion günstig sein,
dem Verdunsten des Lösungsmittels wird sodann die um unerwünschte Reaktionen zwischen Bindemittel
Kunststoffkomponente fest an dem fertigen Bild ge- und Photoleiter oder zwischen Photoleiter und dem
bunden. Es ist ferner möglich, ein Spenderblatt und/ Aktivierungsmittel zu verhindern. Typische Harze
oder ein Empfangsblatt vorzusehen, welches durch sind Polyäthylen, Polypropylen, Polyamide, Polymedas
Lösungsmittel erweicht wird, wodurch sich eine 4<>
thacrylate, Polyacrylate, Polyvinylchloride, Polyviny'-verbesserte
Anhaftung zwischen dem erhaltenen Bild acetate, Polystyrol, Polysiloxane, Chlorkautschukar-
und dem Spenderblatt und/oder dem Empfangsblatt ten, Polyacrylnitril, Epoxyharze, Phenolharze, Kohbei
Verdunstung des Lösungsmittels ergibt. lenwasserstoffharze, und andere natürliche Harze,
Bei der bevorzugten Ausführungsform, bei der das wie Kolophoniumderivate sowie Mischungen und
Aktivierungsmittel als ein Lösungsmittel für die 45 Copolymere dieser Stoffe. Polyäthylen wird wegen
Kunststoff komponente und als ein u weises Lö- seines niedrigen Schmelzpunkts vorzugsweise versungsmittel
für die Bildstoffschicht wirk', dringt die wandt.
Aktivierungslösung in die Bildstoffschicht ein, und Das Bindemittel in der heterogenen Bildstoffzwar
zu einem Grade, der von der Menge des Akti- schicht kann aus jedem geeigneten zäh-weichen Isovierungsmittels,
der Verfahrenstemperatur und der so lierstoff oder photoleitfähigen Isolierstoff bestehen.
Einwirkungszeit des Lösungsmittels auf die Bildstoff- Typische zäh-weiche Stoffe sind die obengenannten
schicht abhängt. Im Extremfall wird daher bei Ver- nichtleitenden Harze, insbesondere die Polyäthylene
dunstung des Lösungsmittels die Kunststoffkompo- und Polypropylene mit niedrigem Molekulargewicht,
nente des Aktivierungsmittels gleichmäßig in der Vinylacetat, Vinylacetat-Äthylen-Copolymere, Sty-Bildstoffschicht
dispergiert, während im anderen Ex- 55 rol-Vinyltoluot-Copolymere, mikrokristallines Wachs,
tremfall die Kunststoffkomponente eine bestimmte Paraffin-Wachs, andere Polymere und Copolymere
Überzugsschicht auf der Oberfläche der Bildstoff- geringen Molekulargewichts sowie Mischungen dieser
schicht bildet. Unter der Bezeichnung »Überzug« sol- Stoffe.
len deshalb auch solche Schichten verstanden werden, Eine Mischung von mikrokristallinem Wachs, Sty-
bei denen die Kunststoffkomponente in die Bildstoff- «<>
rol-Vinyl-Toluol-Copolymeren, Polyäthylen und Vi-
schicht eindringt und in der endgültigen Reproduk- nylacetat-Äthylen-Copolymer geringen Molekular-
tion dispergiert ist. yewichts wird vorzugsweise verwendet, da sie zäh-
Die Lösungsmittelkomponente des Aktivierungs- weich und ein guter Isolator ist.
mittels kann aus jedem geeigneten flüchtigen oder Weitere vorzugsweise Ausführungsformen des er-
nichtflüchtigen Lösungsmittel gebildet sein. Typische 65 findungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus den
Lösungsmittel sind Kerosin, Tetrachlorkohlenstoff, Unteransprüchen.
Petroleumäther, Siliconöle, wie z. B. Dimethylpoly- Weiterhin wird gemäß der Erfindung auch eine
siloxane, langkettige aliphatische Kohlenwasserstoff- Bildplatte zur Erzeugung von Büdreproduktionen
vorgesehen, bei der zwischen einem Geberblatt und einem Empfangsblatt eine erweichbare, photoelektrisch
empfindliche Teilchen in einem Bindemittel enthaltende Bildstoffschicht mit einer für das Geberblatt
größeren Anfangshaftung als für das Empfangsblatt vorgesehen ist, und bei dem die Bildstoffschicht
mit einem Aktivierungsmittel versehen ist, das sich dadurch auszeichnet, daß das Aktivierungsmittel wenigstens
ein Kunststoffmaterial in suspendierter, dispergierter und/oder gelöster Form enthält.
Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie der Bildplatte gehen aus der folgenden
eingehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung hervor. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 den Schnitt einer lichtempfindlichen Bildplatte zur Verwendung bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren;
F i g. 2 den Schnitt der Bildplatte zur Darstellung der ersten beiden Verfahrensscnritte;
F i g. 3 den Schnitt der Bildplatte zur Darstellung der beiden weiteren Verfahrensschritte und
F i g. 4 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
In F i g. 1 ist eine Bildstoffschicht 6 vorgesehen, die lichtempfindliche Teilchen 7 dispergicrt in einem as
Bindemittel 8 enthält und auf die nichtleitende Spenderunterlage 5 aufgebracht ist. Der Bildempfangsteil
der Mehrfachplattenanordnung besteht aus dem nichtleitenden Empfangsblatt 9. Eines oder beide Blätter
5 und 9 können durchsichtig sein, so daß eine Belichtung der Bildstoffschicht 6 möglich ist. Das in
F i g. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel einer Bildplatte wird vorzugsweise verwendet, da es die Anwendung
isolierender polymerer Stoffe hoher Festigkeit als Spenderblatt S und als Empfangsblatt 9 ermöglicht.
In F i g. 2 sind schematisch die beiden ersten Verfahrensscnritte
dargestellt. Die Aktivierungsflüssigkeit 23 wird auf die Bildstoffschicht 12 der Mehrfachplattenanordnung
aus dem Behälter 24 aufgesprüht. Auch kann das Aktivierunesmittel durch ein anderes
Verfahren, beispielsweise mit einem Pinsel, mit einer glatten oder rauhen Rolle, durch Aufgießen oder
ähnliches aufgebracht werden. Das Aktivierungsmittel dient zur Anschwellung oder anderweitigen Erweichung
der Bildstoff schicht 12. so daß deren Zähigkeit verringert wird. Die Elektrode 17 und das
Empfangsblatt 16 werden dann auf die Bildstoffschicht 12 gelegt, und die Rolle 26 wird über die
Oberfläche der Elektrode 17 gerollt, um jegliche überschüssige Aktivierungsflüssigkeit zu entfernen.
In F i g. 3 wird die Mehrfachplattenanordnung geladen, wozu die Elektroden 17 und 18 über den Widerstand
30 an die Spannungsquelle 28 angeschaltet werden. Darm erfolgt eine Belichtung mit elektro
magnetischer StrahtaBg 29 in biWmaßiper Verteilung. SS
Das EmpfangsMatt 16 and das Spender blatt 19 wer
den dann voneinander getrennt. Hierbei bricht die Bildstoffcchidit 12 längs den Kanten der belichteten
Flächenteile end an der Oberfläche, mit der sie an
der Untertage 19 anhaftete. Entsprechend werden die &>
belichteten TeHe der Bildstoffscbkht 12 auf einer der
Sdiiditen 16 end 19 gehalten, während die unbelichteten Flächenteile skfe auf der anderen Schicht befin
den. F i g. 3 zeigt zwar dfe Erzeugung eines Positivbilds auf den earblau. es ist jedoch auch die
Erzeugung eines Negatrvbikis möglich. Ist die Lo-
sangsmittelke des Aktivierun ^mittels ver-
danstet oder wird beiße Luft ober die Oberfläche des
Bilds geblasen, so bildet sich auf dieser ein Kunstharzfilm 21. Obwohl dieser in F i g. 3 als eine besondere
Schicht dargestellt ist, kann er auch in die Bildstoffschicht eindringen, so daß er lediglich an der
tatsächlichen Oberfläche des endgültigen Bilds als gleichmäßiger Kunstharzfilm auf dem Spenderblatt
vorhanden ist, insbesondere wenn das Lösungsmittel die Kunststoffkomponente löst.
Die folgenden Beispiele dienen dar weiteren speziellen Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Sie stellen einige vorzugsweise Ausführungsformen der Erfindung dar. Anteile und Prozentwerte
beziehen sich auf das Gewicht, falls nicht anders angegeben.
Ein handelsübliches metallfreies Phthalocyanin wird zuerst durch Auslaugung in o-Dichlorbenzol zur
Entfernung organischer Verunreinigungen gereinigt. Da diese Auslaugung die weniger empfindliche kristalline
/f-Form von Phthalocyanin ergibt, wird die erwünschte X-Form erzeugt, indem etwa 100 g der
ß-Fortn in etwa 600 cm3 Schwefelsäure gelöst und
ausgefällt werden, indem die Lösung in etwa 3000 cm' Eiswasser gegossen wird. Dann erfolgt eine
Waschung mit Wasser bis zur Neutralität. Das so geläuterte Phthalocyanin wird dann 6 Tage lang in einer
Salzmühle gemahlen und dann durch Aufschlämmen in destilliertem Wasser, Vakuumfilterung, Wasserwaschung
und Methanolwaschung entsalzt, bis das Anfangsfiltrat klar ist. Nach Vakuumtrocknung zur
Entfernung restlichen Methanols wird die X-Form der Phthalocyanins in einer Bindemittellösung folgendermaßen
dispergiert:
Etwa 3 g Polyäthylen werden gereinigt, indem eine Lösung mit einer Kohlenwasserstofffraktion gebildet,
unter Umrühren in Isopropanol gegossen, gefiltert und getrocknet wird. Das gereinigte Polyäthylen wird
zu etwa 1,5 g Paraffin geringen Molekulargewichts hinzugefügt. Etwa 0,5 g Äthylen-Vinylacetat-Copolymere,
etwa 2,5 g eines Styrol-Vinyltoluol-Copolymers und etwa 20 ml einer Kerosinfraktion werden
zu dem Polyäthylen und dem Paraffin geringen Molekulargewichts hinzugefügt. Die Mischung der Bindemittel
wird in der Kerosinfraktion durch Erhitzen und Rühren gelöst. Dann wird die Losung auf Zimmertemperatur
abgekühlt. Die X-Form des Phthalocyanins wird mit 60 ml einer Kohlenwasserstofffraktion
in einem Glasbehälter vorgemahlen, der Glaskugeln enthält und mit etwa 70 Umdrehungen pro
Minute etwa 4 Stunden lang gedreht wird.
Die auf die vorstehende Weise gebildete Bindemittellösung wird darm zu der vorgemahlenen Pigmentstoff-Kohlenwasf ι oas-ftfochang
fügt, und das Mahlen wird etwa 16 Standen lang fortgesetzt. Dk Stoffe werden dann etwa 2 Standee lang
auf eine pr von 65° C erhitzt und dann auf Zimmetetr ahgekiMt Etwa 60 ml Isopropanol werden dann 2» der Mistimg hmzogefSgt
und die Mischung wird wie vorstehend etwa 30 Minuten tang geraaUea. Dam ist die Mischung ζω
Überzugsbildung auf der rtage bereit:
Die oastenähnttdie Mndrasg wird dam bei gedämpftem grünen lidtf aaf β£8 um starkes Poly
äthvlenglyitielat mit eisen drahtamwkta*
ten Aufstrekastab so daß sich eäte Ober
nigsstärke aa trockenen Zostasi «on etwa 73 μ er
gibt. Der Oberzag wird dam bei Daofccihcit «ad el
ner Temperatur von etwa 33° C etwa Vz Stunde lang
getrocknet.
Das überzogene Spenderblatt wird dann auf die Zjnnoxid-Oberfläche einer 1,6 mm starken NESA-Glasplatte
aufgelegt, wobei der Überzug von dem Zinnoxid abgewandt ist. Ein Empfangsblatt aus
0,05 mm starkem Polyäthylenglykoltcrcphthalat wird
auf das Spenderblatt aufgelegt. Ein Blatt aus schwarzem, elektrisch leitfähigem Papier wird auf das Empfangsblatt
aufgelegt. i»
Es wird eine Aktivierungslösung hergestellt, indem ein Styrol-Vinyltoluol-Copolymer in 500 cm3 Kero-
«infraktion zur Bildung einer 2O°/oigen Lösung gelöst
Ivird.
Das Empfangsblatt und die schwarze Elektrode herden dann angehoben und die Bildstoffschicht wird
mit einem breiten Kamelhaarpinsel aktiviert, der mit ller Aktivierungslösung gesättigt ist.
Das Empfangsblatt und die schwarze Elektrode werden dann auf das Spenderblatt zurückgelegt, und *°
»ine Rolle wird langsam über die geschlossene Mehrfachplattenanordnung unter leichter Druckeinwirkung
rur Entfernung überschüssiger Lösung gerollt. Die |x)sitive Klemme einer Gleichspannungsquelle von
10 000 Volt wird dann über einen 5500 Megohm- a5 Widerstand mit dem Zinkoxid-Uberzug auf einer
Glasplatte verbunden, die negative Klemme wird an die Papierelektrode angeschaltet und geerdet. Bei angeschalteter
Spannung wird ein Lichtbild mit einer weißen Glühlampe erzeugt und durch die mit Zink- 3«>
oxid überzogene Glasplatte hindurch projiziert. Hierzu wird ein 300-Watt-Projektor verwendet, dem ein
Trans-Positiv-Blatt (mattiert), und eine variable Blendenöffnung vorgeordnet ist. Der Abstand zwischen
Projektor und der Bildstoffschicht beträgt etwa 152 cm. Das auf die Bildstoff schicht auftreffende
Licht wird auf etwa 10,76 Lux eingestellt. Die bildmäßige Belichtung wird etwa 0,5 Sekunden lang
durchgeführt, so daß sich eine Gesamtbelichtung von etwa 10,76 Luxsec ergibt. Das Empfangsblatt wird
dann von der Anordnung bei angeschalteter Spannungsquelle abgezogen. Der noch vorhandene geringe
Anteil an Kerosinfraktion verdunstet nach der Trennung der Blätter, so daß sich zwei Bilder ausgezeichneter
Qualität ergeben, wobei an dem Spenderblatt ein mit einem Polymer überzogenes Positivbild, an
dem Empfangsblatt ein Negativblatt anhaftet. Das Spenderblatt wird dann in einen Projektor eingegeben
und das Bild wird auf eine weiße Fläche projiziert. Es hat eine dunkelbraune oder schwarze Färbung.
Dann wird es zur Glättung der Oberfläche der Bildstoffschicht poliert, indem es mit einem Baumwolltuch
10 bis ISmal leicht gerieben wird. Das Bild
wird nochmals projiziert. Es hat jetzt eine mittelbiaae
Färbung.
Beispiel 2
Bisherige Technik
Bisherige Technik
Beispiel 1 wird wiederholt mit dem Unterschied, daß die Aktivierangslösung mir aus einer Kerosinfraktion
besteht Bei Trennung von Spenderblatt und Empfangsblatt verdunstet die Kerosinfraktions-Lösung
und läßt zwei ausgezeichnete Bäder zurück, wobei ein Positrvbäd an dem Spenderblatt, ein Negativbild
an dem Eapfangsblatt anhaftet Das Bild wird
dann projiziert wie in Beispiel 1. Es hat eine stark dankeibraene oder schwarze Färbung. Das Spender-Watt
wind dann wie in Beispiel 1 poliert. Dadurch wird das Bild durch Kratzer beschädigt und zeigt bei
Projektion eine nur leichte Verbesserung seiner Färbung.
Eine Aktivierungslösung wird hergestellt, indem ein Styrol-Vinyltoluol-Copolymer in 500 cm3 einer
Kerosinfraktion zur Bildung einer 5°/oigen Lösung gelöst wird.
Etwa 3 g S-Nitro-o-anisidin-S-hydroxy-S'-nitro-lnaphthanilid
C. I. Nr. 12355, werden mit 60 ml einer Kohlenwasserstofffraktion in einem Glasgefäß wie in
Beispiel 1 vorgemahlen.
Eine wie in Beispiel 1 hergestellte Bindemittellösung wird dann zu der vorgenannten Mischung wie
in Beispiel 1 hinzugegeben. Die Stoffe werden dann auf eine Temperatur von 65° C etwa 2 Stunden lang
erhitzt und dann auf Zimmertemperatur abgekühlt. Etwa 60 ml Isopropanol werden dann zu der Mischung
hinzugefügt, und die Mischung wird wie in Beispiel 1 etwa 30 Minuten lang gemahlen.
Die pastenähnliche Mischung wird dann auf 0,08 mm starkes Polyäthylenglykolterephthalat wie
in Beispiel 1 aufgebracht Die Bildstoff schicht wird
mit dem vorstehend beschriebenen Aktivierungsmittel aktiviert und der Belichtung unter dem elektrischen
Feld wie in Beispiel 1 ausgesetzt, mit dem Unterschied, daß die Bildbelichtung auf etwa 21,52 Lux
eingestellt wird. Die Belichtung wird etwa 15 Sekunden lang durchgeführt, so daß sich eine Gesamtbe-Hchtung
von 323 Luxsec ergibt. Bei Trennung von Empfangsblatt und Spenderblatt ergeben sich zwei
ausgezeichnete Bilder, wobei ein mit einem Polymer überzogenes Positivbild an dem Spenderblatt, ein Negativbild
an dem Empfangsblatt anhaftet. Das Spenderblatt wird dann wie in Beispiel 1 als Diapositiv
verwendet. Das projizierte Bild hat eine dunkelbraune oder schwarze Färbung. Das Spenderblatt wird
dann wie in Beispiel 1 poliert, wonach bei Projektion eine mittelrote Färbung sichtbar ist.
Beispiel 4
Bisherige Technik
Bisherige Technik
Beispiel 3 vird wiederholt mit dem Unterschied, daß die Bildstoff schicht mit einem nur aus einer Kerosinfraktion
bestehenden Aktivierungsmittel aktiviert wird. Bei Trennung von Spenderblatt und Empfangsblatt
verdunstet die Kerosinfraktions-Lösung, so daß zwei ausgezeichnete Bilder zurückbleiben, w obei
ein Positivbild an dem Spenderblatt, ein Negativbild an dem Empfangsblatt anhaftet. Das Bild wird
dann wie in Beispiel 3 projiziert. Es zeigt eine dunkelbraune oder schwarze Färbung. Dann wird das
Spenderblatt wie in Beispiel 1 poliert. Dadurch wird
das Bild zerkratzt und zeigt bei Projektion eine nur leichte Verbesserung seiner Färbung.
Eine Aktivierungslösung wird hergestellt, indem ein chloriertes Polypbenol in SOO esa3 einer Kerosinfraktion
zur Bildung einer 10*/«igea Lösung gelöst
wird.
Etwa 1.5 g der X-Forra von PbAatocyan», hergestellt
gemäß Beispiel 1, und etwa 1,5 g eiees gereinigten organischen AzaptgmeBts, hergestellt dnd Verbindung
des Teosalzes von 33-DkblorobeB-zidin
mit AcetoacetaryÜden werden mteeaader vermischt.
Das Aaopigment wird tulflL
ίο
!»igt: Etwa 100 g Azopigment Werden in 1500 ml eiitef
MisdhungiVön 5O°/o isbpropanol und 50% Kerosinfraktion
auf geschlämmt. Die Aufschlämmung wird auf 75C C erhitzt und Va Stunde lang gerührt.
Dann wird sie gefiltert und mit Isopropanol gewaschen, wonach sie getrocknet wird.
Die Pigmentstoffmischuiig wird dann wie in Beispiel
1 vorgemahlen. Eine gemäß Beispiel 1 hergestellte Btndemittellösung wird dann zu der Mischung
hinzugegeben. Die Stoffe werden auf eine Temperatur von 65° C etwa 2 Stunden lang erhitzt und dann auf
Zimmertemperatur abgekühlt. Etwa 60 ml Isopropanol werden dann zu der Mischung hinzugefügt und
es erfolgt eine 30 Minuten lange Mahlung gemäß Beispiel 1.
Die pastenähnliche Mischung wird dann auf 0,08 mm starkes Polyäthylenglykolterephthalat wie
in Beispiel 1 aufgebracht. Die Bildstoffschicht wird mit dem vorstehend beschriebenen Aktivierungsmittel
aktiviert und der Bildbelichtung sowie dem elektrischen Feld wie in Beispiel 1 ausgesetzt. Bei Tennung
des Empfangsblatts vom Spenderblatt verdunstet die Kerosinfraktions-Lösung und läßt zwei ausgezeichnete
Bilder zurück, wobei ein mit einem Polymer überzogenes Positivbild an dem Spenderblatt,
ein Negativblatt an dem Empfangsblatt anhaftet. Das Spenderblatt wird dann als Diapositiv wie in Beispiel
1 verwendet. Das projizierte Bild hat eine dunkelbraune oder schwarze Färbung. Nach Polieren gemäß
Beispiel 1 ergibt sich bei Projektion eine mittelgrüne Färbung.
Beispiel 6
Bisherige Technik
Bisherige Technik
Beispiel 5 wird wiederholt mit dem Unterschied, daß die Bildstoffschicht mit einer nur aus Kerosinfraktion
bestehenden Aktivierungslösung aktiviert wird. Bei Trennung von Spender- und Empfangsblatt
verdunstet die Kerosinfraktions-Lösung und läßt zwei ausgezeichnete Bilder zurück, wobei ein Positivbild
am Spenderblatt, ein Negativbild am Empfangsblatt anhattet. Das Bild wird dann wie in Beispiel 1 projiziert.
Es hat eine dunkelbraune oder schwarze Färbung. Durch Polieren gemäß Beispiel 1 wird es zerkratzt
und zeigt bei Projektion eine nur leichte Verbesserung semer Färbung.
Eine Aktivierungslösung wird hergestellt, indem ein chloriertes Polyphenol in 500 cm3 Kerosinfraktion
zur Bildung einer 10%igen Lösung gelöst wird.
Etwa 2,5 g der X-Fo:m von Phthalocyanin, hergestellt gemäß Beispiel 1, etwa 2,8 g gereinigtes rotes
organisches Pigment und etwa 1,2 g gereinigtes gelbes
organisches Pigment, die beide von Isoindolinon und Dioxazin abgeleitet sind, werden wie in Beispiel 1
vorgemahlen.
Das Irgazin Red und das Irgazin Yellow werden vorher in derselben Weise wie das Benzidene Yellow
aus Beispiel 5 gereinigt.
1S Eine Bindemittellösung gemäß Beispiel 1 wird
dann zu den vorgemahlenen Pigmentstoffen, wie in Beispiel 1, hinzugefügt. Die Stoffe werden dann etwa
2 Stunden lang auf etwa 65° C erhitzt und darauf auf Zimmertemperatur abgekühlt. Etwa 60 ml Isopropanol
werden dann zu der Mischung hinzugefügt, und es erfolgt ein Mahlen wie in Beispiel 1 von 30
Minuten Dauer.
Die pastenähnliche Mischung wird dann auf 0,08 mm starkes Polyäthylenglykolterephthalat wie
»5 in Beispiel 1 aufgebracht. Die Bildstoffschicht wird
mit dem vorstehend beschriebenen Aktivierungsmittel aktiviert und bildmäßig belichtet sowie einem
elektrischen Feld ausgesetzt wie in Beispiel 1 beschrieben.
Bei Trennung des Empfangsblatts vom Spenderblatt verdunstet die Kerosinfraktions-Lösung und
läßt zwei ausgezeichnete Bilder zurück, wobei ein mit einem Polymer überzogenes Positivbild am Spenderblatt,
ein Negativbild am Empfangsblatt anhaftet.
Das Spenderblatt wird dann wie in Beispiel 1 als Diapositiv verwendet. Das projizierte Bild hat eine
schwarze Färbung. Ein Polieren gemäß Beispiel 1 ergibt keine Änderung.
Beispiel 8
Bisherige Technik
Bisherige Technik
Das Verfahren gemäß Beispiel 7 wird wiederholt mit dem Unterschied, daß die Aktivierungslösung nur
aus Kerosinfraktion besteht. Das wie in Beispiel 7 erzeugte Spenderbild wird durch Polieren gemäß Beispiel
1 zerkratzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
- Aktivierungsmittel wenigstens ein Kunststoffma-Patentansprüche: terial in suspendierter, dispergierter und/oder gelöster Form enthält.: Ϊ. Abbildungsverfahren, bei dem eine erweichbare, photoelektrisch empfindliche Teilchen in ei- 5 _____
nem Bindemittel enthaltende Bildstoffschicht auf
einem Geberblatt unter Verwendung eines Aktivierungsmittels erweicht wird, die Bildstoffscfaicht Die Erfindung betrifft ein Abbildungsverfahren, zwischen dem Geberblatt und einem Empfangs- bei dem eine erweichbare. photoelektrisch empfindblatt eingeschlossen wird, ein die Bildstoffscfaicht «· liehe Teilchen in einem Bindemittel enthaltende Bildin der so gebildeten Schichtanordnung durchset- Stoffschicht auf einem Geberblatt unter Verwendung zendes elektrisches Feld gebildet wird, die Bild- eines Aktivierungsmittels erweicht wird, die Bildstoffstoffschicht in einem Bildmuster mit aktivierender schicht zwischen dem Geberblatt und einem Empelektromagnetischer Strahlung belichtet wird und fangsblatt eingeschlossen wird, ein die Bildstoffschicht sodann das Geberblatt und das Empfangsblatt »5 in der so gebildeten Schichtanordnung durchsetzendes während der Wirkung des elektrischen Felds von- elektrischen Feld gebildet wird, die Bildstoffschicht einander getrennt werden, dadurch ge- in einem Bildmuster mit aktivierender elektromagnekennzeichnet, daß in dem Aktivierungs- tisdier Strahlung beuchtet wird und sodann das Gemittel wenigstens ein sich nach der Trennung von berblatt und das Empfangsblatt während der Wir-Geber- und Empfangsblatt verfestigendes Kunst- ao kung des elektrischen Felds voneinander getrennt Stoffmaterial suspendiert, dispergiert und/oder werden, sowie eine Bildplatte zur Erzeugung von gelöst ist. Bildreproduktionen. - 2. Abbüdungsverfahren nach Anspruch 1, da- In der französischen Patentschrift 14 78 172 ist bedurch gekennzeichnet, daß als Aktivierungsmittel reits ein Abbüdungsverfahren beschrieben, bei dem ein Lösungsmittel verwandt wird, in dem das as auf einem Geberblatt eine erweichbare, photoelek-Kunststoffmaterial suspendiert, dispergiert und/ trisch empfindliche Teilchen in einem Bindemittel ent- oder gelöst ist, und das die Bildstoffscfaicht we- haltende Bildstoffschicht aufgebracht ict, die zunächst nigstens teilweise löst. mehr an diesem Geberblatt haftet als an einem noch
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- auf uiese Bildstoffschicht aufzulegenden Empfangskennzeichnet, daß als Aktivierungsmittel ein Fest- 30 blatt. Die Bildstoffschicht wird sodann mit einem Akstoff verwendet wird, der in einem zusätzlichen tivierungsmittel aktiviert, um die Bildstoffschicht zu Verfahrensschritt erhitzt wird. erweichen oder quellen zu lassen, und um sie so vor-
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch zubereiten, daß sie in kleinsten Bereichen gebrochen gekennzeichnet, daß als Aktivierungsmittel ein werden kann. Sodann wird das Empfangsblatt auf die Styrol-Vinyltoluol-Copolymer, gelöst in einem 35 Bildstoffschicht aufgelegt, und mit Hilfe von an den organischen Lösungsmittel, verwendet wird. Außenseiten des Geberblatts und des Empfangsblatts
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch angebrachten Elektroden wird ein elektrostatisches gekennzeichnet, daß als Aktivierungsmittel cfalo- Feld durch die Bildstoffschicht hindurch erzeugt. Soriertes Polyphenol, gelöst in einem organischen dann wird die Bildstoffschicht durch eines der beiden Lösungsmittel, verwendet wird. 40 Blätter hindurch, das durchsichtig ausgebildet ist, mit
- 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch dem zu photokopierenden Bildmuster mit einer akgekennzeichnet, daß als organisches Lösungsmit- tivierenrfen elektromagnetischen Strahlung belichtet, tel Kerosin verwendet wird. Danach werden das Geberblatt und das Empfangs-
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 blatt, während das elektrostatische Feld weiterhin bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Bildstoff- 45 wirksam ist, voneinander getrennt. Bei der Trennung schicht metallfreies Phthalocyanin (7) in einem von Spenderblatt und Einpfangsblatt bricht die Bild-Bindemittel (8) verwendet wird. Stoffschicht längs den durch das Licht-Schatten-Mu-
- 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch ge- ster der Belichtung bestimmten Linien, wobei ein kennzeichnet, daß die kristalline X-Fortn metall- Teil der Schicht auf das Empfangsblatt übertragen freien Phthalocyanin* verwendet wird. 50 wird, während der Rest auf dem Spenderblatt ver-
- 9. Verfahren nach einem der vorhergehenden bleibt, so daß auf dem einen Blatt ein Positivbild und Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem anderen ein Negativbild entsteht. Zumindest Kunststoffmaterial sich in Form eines Überzugs eines der beiden Blätter ist zumindest teilweise verfestigt. durchsichtig, um eine Belichtung des Bildstoffs mit
- 10. Verfahren nach einem der vorhergehenden 55 dem zu reproduzierenden Bild zu ermöglichen. Die Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildstoffschicht erfüllt hierbei die zweifache Funktion Oberfläche des Empfangs- und/oder Geberblatts eines lichtempfindlichen Mediums wie auch eines nach der Verfestigung des Kunststoffmaterials Färbungsmittels für das er7eugte Bild. Die so hergepoliert wird. stellten Bilder sind jedoch empfindlich gegenüber ei-
- 11. Bildplatte zur Erzeugung von Bildrepro- 60 ner Verschmutzung oder Kratzern. Ferner hat es sich duktionen, bei der zwischen einem Geberblatt und gezeigt, daß die erhaltenen Farben von verhältniseinem Empfangsblatt eine erweichbare, photo- mäßig geringer Qualität sind, und daß die Transpaelektrisch empfindliche Teilchen in einem Binde- renz manchmal zu wünschen übrigläßt. Insbesondere mittel enthaltende Bildstoffschicht mit einer für ergab sich, daß die Oberfläche der erhaltenen Bilder das Geberblatt größeren Anfangshaftung als für 65 rauh ist, wodurch sich bei der Verwendung dieser das Empfangsblatt vorgesehen ist, und bei dem Bilder als Transparentbilder eine Lichtstreuung erdie Bildstoffschicht mit einem Aktivierungsmittel gibt, die wiederum die Projektion eines Farbbilds ho-Versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das her Qualität beeinträcht'gt. Nach der genannten fran-
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